DE4438569C2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zum Anfahren eines elektronisch kommutierten Gleichstrommotors - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zum Anfahren eines elektronisch kommutierten GleichstrommotorsInfo
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- H02K29/03—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with a magnetic circuit specially adapted for avoiding torque ripples or self-starting problems
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren und einer
Schaltungsanordnung zum Anfahren eines elektronisch
kommutierten Gleichstrommotors der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 2 definierten Gattung, wie sie
aus der DE 32 47 359-A1 bekannt sind. Diese Druckschrift zeigt
einen kollektorlosen, zweipoligen Gleichstrommotor mit einer
Statorwicklung sowie mit einem
permanentmagnetischen Rotor. Der Motor besitzt eine
Rotorstellungs-Sensoranordnung mit einem Hall-IC und mit einer
zum Steuern der Bestromung der Statorwicklung dienenden
Halbleiteranordmang mit mindestens zwei Schaltgliedern, die
abhängig von der durch den Hall-IC detektierten Rotorstellung
kommutiert werden. Durch die Detektierung der Rotorlage mit
Hilfe des Hall-IC's ist der Anlauf des Motors in einer
vorgegebenen Drehrichtung gesichert.
Weiterhin ist aus der DE 32 09 394-C2 ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Anfahren
für einen kollektorlosen Gleichstrommotor mit einem
Permanentmagnet-Rotor und mit einer mehrpoligen
Statorwicklung mit mehreren, gleichmäßig am Umfang versetzten
Wicklungssträngen bekannt, bei der die Winkellage des Rotors
durch die in den Wicklungssträngen induzierte Spannung ermittelt
und die Wicklungsstränge nacheinander über eine von der Lage des
Rotors abhängig gesteuerte Ansteuerschaltung an eine
Gleichspannungsquelle anschaltbar sind. Bei Anlaufbeginn wird
ein erster Wicklungsstrang kurzzeitig erregt und die induzierte
Spannung daraufhin überprüft, ob das in der gewünschten
Drehrichtung erwartete Lagesignal auftritt. Nach erfolglosem
erstem Vergleichsvorgang mit dem eingegangenen Lagesignal prüft
die Schaltungsanordnung, in welchem Winkelsektor der Rotor steht
und erregt den erforderlichen Wicklungsstrang zwecks Anlauf des
Motors in der gewünschten Drehrichtung. Hierbei ist die
Ausgangslage des Rotors entweder vollständig beliebig oder er
wird über eine Hilfseinrichtung der Rotor vor dem Startversuch
in eine vorgegebene Position bewegt, in dem eine der beiden um
90° versetzten Wicklungen beim Abschalten des Motors noch so
lange bestromt wird, bis der Rotor in einer vorgegebenen
Ruhelage anhält. Die Rotorlage kann in vier Quadranten bestimmt
werden und durch die um 90° versetzte Anordnung der beiden
Wicklungen ist eine gezielte Bestromung für eine definierte
Anlaufrichtung möglich.
Für eine schnelldrehende Last wie beispielsweise ein
hochdrehendes Gebläse mit einer Drehzahl von n = 30 000 l/min,
ist ein kostengünstiger Antriebsmotor auf der Basis eines
elektronisch kommutierten Gleichstrommotors (EC-Motor) zur
Verfügung zu stellen. Es muß eine kurze Hochlaufzeit und eine
eindeutige Drehrichtung gesichert sein. Um den Aufwand gering zu
halten, wird ein mit zwei magnetisch entgegengesetzt wirkenden Wicklungen
versehener, d. h. einsträngiger Gleichstrommotor verwendet, bei
dem die Zahl der Leistungshalbleiter mit zwei am geringsten ist.
Solche Motoren können grundsätzlich in beiden Drehrichtungen
betrieben werden. Bei einer Last, die nur in einer Richtung
betrieben werden soll bzw. darf, sind daher besondere Maßnahmen
erforderlich, um eine definierte Drehrichtung des
Gleichstrommotors sicherzustellen. Um den Aufwand gering zu
halten, sollen bei der Sicherstellung der Drehrichtung und beim
Anlauf keine Sensoren zur Feststellung der Pollage verwendet
werden.
Gleichstrommotoren dieser Art, sowie ein Verfahren und eine
Schaltungsanordnung zu ihrem Anlauf, die diese Forderungen
erfüllen, sind aus dem Stand der Technik nicht bekannt.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung zum Anfahren eines EC-Motors mit
den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 und 2 haben den
Vorteil eines schnellen, sensorlosen Anlaufs des Motors in eine
eindeutig bestimmte Drehrichtung. Dabei ist der Gesamtaufwand
für Motor und Schaltungsanordnung sehr gering.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einem Blockschaltbild schematisch den EC-
Motor gemäß der Erfindung;
Fig. 2A schematisch den zeitlichen Verlauf der in den
Wicklungen des EC-Motors induzierten Spannungen;
Fig. 2B schematisch den Verlauf der Schaltimpulse
zur Steuerung des erfindungsgemäßen EC-Motors in
zeitlicher Zuordnung zu Fig. 2A;
Fig. 3 schematisch Startimpulse bei falschem ersten
Startimpuls, und
Fig. 4 schematisch in einem Schnittbild den mechani
schen Aufbau des EC-Motors mit mecha
nisch generierter magnetischer Unsymmetrie.
In Fig. 1 ist schematisch in einem Blockschaltbild der
erfindungsgemäß gestaltete elektronisch kommutierte,
einsträngige Gleichstrommotor dargestellt, der ganz all
gemein mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet ist. Zum
EC-Motor 3 gehören zwei Wicklungen 1 und 2, deren
jeweiliger Wicklungsanfang durch einen seitlich ange
brachten Punkt gekennzeichnet ist. Weiterhin erhält der
EC-Motor 3 einen Rotor 4, dessen Erregermagnete mit
N und S bezeichnet sind. Die bei dem erfindungsgemäß
gestalteten EC-Motor 3 vorgesehene magne
tische Unsymmetrie ist durch die aus der zu den Wick
lungen 1, 2 Senkrechten 8 um einen kleinen Winkel ver
drehten Anordnung der Magnetpole N und S darge
stellt. Die dadurch sichergestellte Drehrichtung ist mit
dem Pfeil 7 bezeichnet. Der EC-Motor 3 wird also im
mer nur in Richtung 7 betrieben.
Über einen ersten Schalttransistor 31 wird mittels auf
einer Leitung 35 zugeführter Schaltimpulse die Wick
lung 1 an die Versorgungsspannung U+ gelegt. Über
einen zweiten Schalttransistor 32 wird mittels auf einer
Leitung 36 zugeführter Schaltimpulse die Wicklung 2 an
die Versorgungsspannung U+ gelegt. Die Schaltimpul
se 25 und 26 werden von einer Ansteuerschaltung 6
geliefert, die ihrerseits von einer Auswerteschaltung 5
beeinflußt wird. Die Auswerteschaltung 5 greift an den
Punkten 111 und 112 die in den Wicklungen 1 und 2 indu
zierten Spannungen ab und mißt sie. Diese Abtastung
der Spannungen 11 und 12 erfolgt erfindungsgemäß in
Austastlücken, die durch Abstände zwischen dem auf
einanderfolgenden Ein- und Ausschalten der Transisto
ren 31 und 32 bzw. den sie steuernden Schaltimpulsen 25
und 26 ermöglicht werden. Es ist also in der Kombina
tion von Auswerteschaltung 5 und Ansteuerschaltung 6
dafür Sorge getragen, daß zu keinem Zeitpunkt die
Schalttransistoren 31 und 32 gleichzeitig eingeschaltet
sind.
In Fig. 2A ist schematisch der zeitliche Verlauf der in
den Wicklungen 1, 2 des EC-Motors 3 induzierten Span
nungen über der Zeitachse t in analoger Form darge
stellt. Der Übersichtlichkeit wegen ist nur die in der Wicklung 1
induzierte Spannung 11 dargestellt. In Fig. 2B ist in Zeit
abhängigkeit von der Darstellung in Fig. 2A schema
tisch ein Impulsdiagramm für den Verlauf von Schaltim
pulsen 325 und 25 zur Steuerung des Schalttransistors
und von Schaltimpulsen 26 zur Steuerung des Schalt
transistors 32 gezeigt. Dies gilt dann, wenn der EC-Mo
tor in der korrekten Drehrichtung angelaufen ist.
Zum Anlaufen des EC-Motors 3 wird beispielsweise
dem ersten Schalttransistor 31 ein Startimpuls 325 von
zeitlich konstanter, vorgegebener Länge t = const. zuge
führt. Wenn die Polarisierung durch den Erregermagnet
durch die bestromte Wicklung übereinstimmen,
dann wird eine Drehung des Rotors 4 um eine Poltei
lung erreicht. Überschreitet nun die Induktionsspan
nung 11 eine fest eingestellte positive Schaltschwelle
12'', wie dies in Fig. 2A dargestellt ist, dann wird auf den
zweiten Transistor 32 ein Schaltimpuls 26 gegeben, der
diesen durchschaltet. Damit ist die Wicklung 2 an die
Versorgungsspannung U+ angelegt und somit ist die
Wicklung 2 bestromt. Der Schaltimpuls 26 endet, sobald
die Induktionsspannung 11 die positive Schaltschwelle
12'' unterschreitet. Damit hört die Bestromung der
Wicklung 2 auf. Überschreitet nun die Induktionsspan
nung 11 im nächsten Zyklus eine fest eingestellte negati
ve Schaltschwelle 11'', wie dies in Fig. 2A dargestellt ist,
dann wird ein Schaltimpuls 25 auf den ersten Schalttran
sistor 31 gegeben, der diesen durchschaltet. Somit wird
wiederum die Wicklung 1 bestromt. Der Schaltimpuls 25
endet, sobald die Induktionsspannung 11 die negative
Schaltschwelle 11'' unterschreitet. Damit hört die Be
stromung der Wicklung 1 auf. Dies setzt sich nun ab
wechselnd so fort.
Generell ist festzuhalten, daß bei Verlauf der Induk
tionsspannung 11 außerhalb des von der positiven 12''
und der negativen 11'' Schaltschwelle gesetzten Be
reich, entweder die Wicklung 1 oder die Wicklung 2
bestromt ist. Bei Verlauf der Induktionsspannung 11 in
nerhalb des so gesetzten Bereichs ist keiner der Schalt
transistoren 31 und 32 durchgeschaltet und damit keine
der Wicklungen 1 oder 2 bestromt. In der erfindungsge
mäß so geschaffenen Lücke zwischen den Ansteuerim
pulsen 25 und 26 wird die in den Wicklungen induzierte
Spannung 11 bzw. 12 abgegriffen und gemessen. Dies
geschieht in der Auswerteschaltung 5. Die aus dem Er
gebnis entstehenden Ansteuerimpulse 25 und 26, sowie
die festen Startimpulse 325 und 326, werden von der
Ansteuerschaltung 6 geliefert. Dabei sind die den Start
pulsen 325 und 326 nachfolgenden Schaltimpulse 25
und 26 von der Induktionsspannung 11 bzw. 12 abhän
gig.
In Fig. 2A ist mit 11' eine Spannung dargestellt, die
mit nur sehr kleiner Amplitude um die Nullinie 0
schwankt. Diese induzierte Spannung 11' tritt dann auf,
wenn ein Startimpuls dann auf eine Wicklung gegeben
wird, wenn die Polarisierung durch den Erregermagnet
und durch die bestromte Wicklung nicht übereinstim
men. Dann wird eine Drehung des Rotors 4 um einen
nur sehr kleinen Winkel, 63 in Fig. 4, erreicht. Das dabei
entwickelte Drehmoment reicht nicht aus, um den Rotor
4 um eine volle Polteilung zu verdrehen. Der Rotor 4
wird in diesem Fall etwas aus seiner Ruhe-Lage
verdreht, fällt aber in diese wieder zurück, weil keine
weitere Bestromung der Wicklungen erfolgt. Der EC-
Motor 3 fährt also nicht hoch.
In Fig. 3 ist mit 325 ein Startimpuls dargestellt, der
dem in Fig. 2B entspricht. Dieser Startimpuls 325 ist
jedoch in diesem Beispiel auf den "falschen" Schalttran
sistor 31 gegeben. Da die induzierte Spannung 11' we
der die positive 12'' noch die negative 11'' Schaltschwel
le überschreitet, werden keine dem Startimpuls folgen
de Schaltimpulse erzeugt. Gemäß der Erfindung wird in
diesem Fall eine Pause 300 eingelegt, bevor zweckmäßi
gerweise der nächste Startversuch durch Abgabe eines
Startimpulses 326 auf den Schalttransistor 32, also den
anderen als zuvor, erfolgt. Die Pause 300 kann z. B. 300
ms betragen und dient als Ausschwingzeit, in welcher
der durch den "falschen" Startimpuls um einen nur klei
nen Drehwinkel leicht aus seiner Ruhelage verschobene
Rotor 4 wieder in seiner Ruhelage zur Ruhe
kommt. Je nach Motor kann die Länge dieser Pause 300
verschieden sein.
In Fig. 4 ist schematisch in einem Schnittbild der me
chanische Aufbau des einsträngigen EC-Motors 3 mit
mechanisch generierter magnetischer Un
symmetrie dargestellt. Der EC-Motor 3 ist bevorzugt
ein Außenläufer, bei dem der Rotor 4 um eine Achse 66
drehbar ist. Der Rotor 4 ist ringförmig gestaltet und
trägt an seiner zylindrischen Innenseite insgesamt acht
Erregermagnete 401 und 402, die ihrerseits eine zylindri
sche Fläche bilden. Die Polarisierung dieser Erregerma
gnete 401 und 402 weist einmal radial nach außen ent
sprechend dem mit N für Nordpol bezeichneten Pfeil
und einmal radial nach innen entsprechend dem mit S
für Südpol bezeichnetem Pfeil. Die Erregermagnete 401
und 402 können auf einfache Weise durch Aufkleben
von Plastoferritstreifen realisiert werden.
Feststehend um eine Befestigung 67 ist ein ringförmi
ger Stator 68 mit acht Statorzähnen 69 angeordnet. Der
Statorzahn 69 ist in seinem Statorzahn
kopf 70 unsymmetrisch gestaltet. Diese unsymmetrische
Gestaltung wird dadurch erreicht, daß der Zahnkopf 70
an seinem einen Ende 71 dicker ist als an seinem ande
ren Ende 72. Diese unterschiedliche Dicke ist so ange
ordnet, daß sie sich gegenüber der Innenfläche 403 des
Rotors 4 derart auswirkt, daß der Luftspalt 60 des EC-
Motors 3 im wesentlichen stetig vom dünnen Ende 72
zum dicken Ende 71 abnimmt. In dieser Richtung dreht
sich auch der Motor 3, wie dies durch den Pfeil 65 ange
geben ist. Die so gestaltete Unsymme
trie bewirkt eine Verschiebung des Rotors 3 um einen
kleinen Drehwinkel 61 aus der mittigen Lage 62. Die
ser Ruhewinkel 61 weist in die Betriebsdrehrichtung 65
des Motors 3.
Um Statorzahnhälse 73 sind die zwei Wicklungen 1
und 2 gewickelt. Die Wicklung 1 ist durch einen Kreis
und die Wicklung 2 durch ein Quadrat dargestellt. Der
"." gibt die Stromflußrichtung aus der Darstellungsebe
ne heraus an und das "X" gibt die Stromflußrichtung in
die Darstellungsebene der Fig. 4 hinein an. Die Pollage
ist beim Einschalten des EC-Motors 3 wegen der fehlen
den Sensorik unbekannt, so daß ein willkürlich einge
schalteter Schalttransistor 31 oder 32 (Fig. 1) und damit
ein Stromfluß in der Wicklung 1 oder 2 wie in Fig. 4
dargestellt, zwei mögliche Reaktionen des Rotors 4 zur
Folge hat.
In dem in Fig. 4 dargestellten Schnittbild ist eine der
zwei möglichen Positionen des Rotors 3 beim Start an
gegeben. Wenn die Wicklung 2 in der dargestellten
Richtung X, . vom Strom durchflossen wird, so richtet
sich der Rotor 4 bis in die entsprechende mittige Lage
62 aus. Das entspricht der Verdrehung um den Drehwin
kel 63. Die Länge des ersten Stromimpulses ist, wie in
Fig. 2A und Fig. 3 mit 325 angegeben, konstant und ist
abhängig von der trägen Masse des rotierenden Sy
stems. Der relativ kleine Drehwinkel 63 entspricht der
Verdrehung 61 aus der mittigen Lage 62
und reicht nicht aus, um genügend Rotationsenergie
aufzubauen, die eine selbsttätige Drehung des Rotors 4
zuläßt. Dies wird darüber hinaus sogar noch erschwert,
wenn nicht gar verhindert, weil das System sich beim
Erreichen der mittigen Lage 62 in einem magnetisch
stabilen Punkt befindet, und dort kein Drehmoment be
wirkt wird. Die kleine Drehung um den Drehwinkel 63
verursacht außerdem eine zu geringe induzierte Span
nung 11' in Fig. 2A, so daß die Auswerteschaltung 5 und
die Ansteuerschaltung 6 dies nicht wahrnimmt. In dieser
stabilen Position verharrt der Rotor 4 solange die Wicklung
2 angesteuert und bestromt wird. In der kurzen stromlo
sen Phase beim Umschalten zwischen den Wicklungen
erfährt der Rotor 4 durch die magnetische Unsymmetrie
einen Drehimpuls in die korrekte Drehrichtung 65. Die
ser Drehimpuls wird von dem anschließenden Strom
fluß und dem daraus resultierenden Magnetfeld in der
Wicklung 1 unterstützt. Der Stromfluß in der Wicklung
1 bewirkt den großen Drehwinkel 64, der zusammen mit
der zuvor angesprochenen Stromflußzeit den Aufbau
eines größeren Drehimpulses nach sich zieht. Dies gilt
auch, wenn die Wicklung 1 als erste eingeschaltet wird.
Der dadurch erzeugte Drehimpuls in Richtung 65 reicht
aus, um die induzierte Spannung sicher meßbar zu er
zeugen und die oben beschriebene Steuerung zu star
ten und den Motor 3 somit sicher nur in der korrekten
Drehrichtung 65 hochlaufen zu lassen.
Das vorstehend beschriebene Verfahren und die vor
stehend beschriebene Schaltungsanordnung erlaubt in
vorteilhafter Weise den sicheren Anlauf eines einsträn
gigen, elektronisch kommutierten Gleichstrommotors
in eine definierte Drehrichtung, ohne daß es dazu eines
oder mehrerer besonderer Sensoren bedarf. Der voll
ständige Verzicht auf ein Positionsgebersystem wirkt
sich nicht nur auf die Senkung der Materialkosten gün
stig aus, sondern auch auf die Fertigungskosten. Bei der
Erfindung ist kein eng toleriertes Montieren und Ein
messen erforderlich.
Claims (2)
1. Verfahren zum Anfahren eines elektronisch kommutierten Gleichstrommotors (3) mit
einem zwei magnetisch entgegengesetzt wirkende Wicklungen (1, 2) aufweisenden
Stator (68) und einem mindestens ein Paar Magnetpole (N, S) aufweisenden Rotor (4)
sowie mit einer magnetischen Unsymmetrie derart, daß in der Ruhelage des Rotors (4)
die Magnetpole (N, S) gegenüber der Achse der Wicklungen (1, 2) um einen kleinen
Ruhewinkel (61) in Betriebsdrehrichtung (7, 65) verschoben sind, wobei zur Bestromung
jeder Wicklung (1, 2) ein zugeordneter Schalttransistor (31, 32) ein- und ausgeschaltet
wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Anlauf des Gleichstrommotors (3) in der Betriebsdrehrichtung (7, 65) ein erster Schalttransistor (31) mit einem ersten Startimpuls (325) beaufschlagt wird, daß die in den Wicklungen (1, 2) induzierte Spannung (11, 12) abgegriffen und gemessen wird,
daß in Abhängigkeit von der in den Wicklungen (1, 2) induzierten Spannung (11, 12) bei Überschreiten einer Schaltschwelle (11'', 12'') dem Startimpuls folgende Schaltimpulse (26, 25) erzeugt werden, welche den jeweiligen Schalttransistor (32, 31) einschalten,
daß bei Nichterreichen der Schaltschwelle (11'', 12'') eine Pause (300) eingehalten wird, in welcher der Rotor (4) nach Ablauf einer Ausschwingzeit seine Ruhelage (61) erreicht oder in welcher der Rotor (4) durch die magnetische Unsymmetrie einen Drehimpuls in Betriebsdrehrichtung (7, 65) erfährt, und
daß nach Ablauf dieser Pause (300) der zweite Schalttransistor (32), welcher der zweiten Wicklung (2) zugeordnet ist, mit einem zweiten Startimpuls (326) beaufschlagt wird.
daß zum Anlauf des Gleichstrommotors (3) in der Betriebsdrehrichtung (7, 65) ein erster Schalttransistor (31) mit einem ersten Startimpuls (325) beaufschlagt wird, daß die in den Wicklungen (1, 2) induzierte Spannung (11, 12) abgegriffen und gemessen wird,
daß in Abhängigkeit von der in den Wicklungen (1, 2) induzierten Spannung (11, 12) bei Überschreiten einer Schaltschwelle (11'', 12'') dem Startimpuls folgende Schaltimpulse (26, 25) erzeugt werden, welche den jeweiligen Schalttransistor (32, 31) einschalten,
daß bei Nichterreichen der Schaltschwelle (11'', 12'') eine Pause (300) eingehalten wird, in welcher der Rotor (4) nach Ablauf einer Ausschwingzeit seine Ruhelage (61) erreicht oder in welcher der Rotor (4) durch die magnetische Unsymmetrie einen Drehimpuls in Betriebsdrehrichtung (7, 65) erfährt, und
daß nach Ablauf dieser Pause (300) der zweite Schalttransistor (32), welcher der zweiten Wicklung (2) zugeordnet ist, mit einem zweiten Startimpuls (326) beaufschlagt wird.
2. Schaltungsanordnung zum Anfahren eines elektronisch kommutierten Gleichstrom
motors (3) mit einem zwei magnetisch entgegengesetzt wirkende Wicklungen (1, 2)
aufweisenden Stator (68) und einem mindestens ein Paar Magnetpole (N, S)
aufweisenden Rotor (4) sowie mit einer magnetischen Unsymmetrie derart, daß in der
Ruhelage des Rotors (4) die Magnetpole (N, S) gegenüber der Achse der Wicklungen
(1, 2) um einen kleinen Ruhewinkel (61) in Betriebsdrehrichtung (7, 65) verschoben sind,
und mit einer Ansteuerschaltung (6), welche zwei jeweils einer der Wicklungen (1, 2)
zugeordnete Schalttransistoren (31, 32) ansteuert, um die Wicklungen (1, 2) mit einer
Spannungsquelle (U+) zu verbinden,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Auswerteschaltung (5) vorgesehen ist, welche die in den Wicklungen (1, 2) induzierten Spannungen mißt und auswertet,
wobei die Ansteuerschaltung (6) nach einem ersten Startimpuls (325) auf einen der Schalttransistoren (31, 32) nachfolgende Schaltimpulse (25, 26) zum Durchschalten der Schalttransistoren (31, 32) nur abgibt, wenn die von der Auswerteschaltung (5) gemessene und ausgewertete induzierte Spannung (11, 12) eine Schaltschwelle (11'', 12'') überschreitet,
und wobei bei Nichterreichen der Schaltschwelle (11'', 12'') nach dem ersten Startimpuls (325) die Ansteuerschaltung (6) eine Pause (300) einhält, in welcher der Rotor (4) nach Ablauf einer Ausschwingzeit seine Ruhelage (61) erreicht oder in welcher der Rotor (4) durch die magnetische Unsymmetrie einen Drehimpuls in Betriebsdrehrichtung (7, 65) erfährt, und daß nach Ablauf dieser Pause (300) von der Ansteuerschaltung (6) ein zweiter Startimpuls (326) auf den anderen Schalttransistor (32) gegeben wird.
daß eine Auswerteschaltung (5) vorgesehen ist, welche die in den Wicklungen (1, 2) induzierten Spannungen mißt und auswertet,
wobei die Ansteuerschaltung (6) nach einem ersten Startimpuls (325) auf einen der Schalttransistoren (31, 32) nachfolgende Schaltimpulse (25, 26) zum Durchschalten der Schalttransistoren (31, 32) nur abgibt, wenn die von der Auswerteschaltung (5) gemessene und ausgewertete induzierte Spannung (11, 12) eine Schaltschwelle (11'', 12'') überschreitet,
und wobei bei Nichterreichen der Schaltschwelle (11'', 12'') nach dem ersten Startimpuls (325) die Ansteuerschaltung (6) eine Pause (300) einhält, in welcher der Rotor (4) nach Ablauf einer Ausschwingzeit seine Ruhelage (61) erreicht oder in welcher der Rotor (4) durch die magnetische Unsymmetrie einen Drehimpuls in Betriebsdrehrichtung (7, 65) erfährt, und daß nach Ablauf dieser Pause (300) von der Ansteuerschaltung (6) ein zweiter Startimpuls (326) auf den anderen Schalttransistor (32) gegeben wird.
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