DE4438529A1 - Filtermaterial aus Polyarylenethern und Verfahren zur Herstellung von NO¶2¶-freien, Stickstoffmonoxid enthaltenden Gasen oder Flüssigkeiten - Google Patents
Filtermaterial aus Polyarylenethern und Verfahren zur Herstellung von NO¶2¶-freien, Stickstoffmonoxid enthaltenden Gasen oder FlüssigkeitenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von
stickstoffdioxidfreien Gasen und Flüssigkeiten und ein Filter zur selektiven
Entfernung von Stickstoffdioxid aus Gasen und Flüssigkeiten.
NO₂-freies NO-Gas oder NO-Gasgemische werden in der Abgasmeßtechnik zur
Kalibrierung von Meß- und Analysesystemen benötigt.
In jüngster Zeit hat der medizinische Einsatz von Stickstoffmonoxid (NO)
besondere Bedeutung erlangt. Bei Patienten mit schweren pulmonalen
Krankheitsbildern kann durch Zudosierung von NO zur Atemluft der
Bluthochdruck im Lungenkreislauf gesenkt werden. Verbunden mit der
bronchodilatorischen Wirkung von NO kommt es zu einer verbesserten Belüftung
diverser Lungenabschnitte und damit auch zu einem verbesserten Gasaustausch.
Wichtig hierbei ist sowohl die exakte Einstellung des NO-Gehaltes, als auch die
Minimierung bis hin zur Eliminierung des NO₂-Gehaltes. Dieses Problem tritt in
der oben genannten Anwendung verstärkt auf, da hier NO mit Luftsauerstoff bei
Temperaturen um 40°C und bei hoher Luftfeuchtigkeit gemischt und über
Wegstrecken von ca. 3-6 m geleitet werden. Dabei wird ein Teil des NO zu
NO₂ konvertiert werden. Dies führt zu einer Erhöhung des NO₂-Gehalts im Gas,
was schädlich für den Patienten ist und zu einer Reduktion des NO-Gehalt um
das gebildete NO₂. Wünschenswert ist hier ein Konverter, der das gebildete NO₂
kurz vor dem Einatmen durch den Patienten ohne sonstige Veränderungen des
Gasgemisches, z. B. der Feuchtigkeit oder der Temperatur wieder in NO
umwandelt. Gegenüber einem NO₂-Filter hätte dieser Konverter den Vorteil, daß
der NO-Gehalt, der ursprünglich eingestellt wurde nicht verändert wird.
Das farblose Stickstoffmonoxid (NO) reagiert mit molekularem Sauerstoff rasch zu
braunem Stickstoffdioxid (NO₂). In Gegenwart von Luft oder bei Luftzutritt wird
daher NO₂ aus NO gebildet. NO₂ ist deshalb - aufgrund des allgegenwärtigen
Sauerstoffs - eine inhärente Verunreinigung von NO. Besonders bei einer
medizinischen Verwendung von NO muß aufgrund der Giftigkeit der Gehalt von
NO₂ sehr gering sein. Es hat deshalb nicht an Bemühungen gefehlt, das einmal
gebildete NO₂ selektiv zu absorbieren bzw. zu NO zu konvertieren.
Aus der Literatur ist bekannt, daß dies durch eine katalytische Umwandlung des
NO₂ zu NO in Gegenwart von Sauerstoff nach:
2 NO₂ ⇄ 2 NO + O₂
am Cu-, Mo- oder Ni-Kontakt bei Temperaturen von < 220°C möglich ist. Diese
Methode wird insbesondere angewandt bei der separaten Erfassung von NO und
NO₂ nach dem Chemolumineszensverfahren (s. hierzu z. B. Bedienungs- und
Wartungsanleitung für das NOx-Meßgerät CSI 1600 der Columbia Scientific
Industries, Austin Texas, 1980). Nachteilig bei diesem Verfahren ist die
notwendige hohe Temperatur und die Möglichkeit der Rekombination von NO + O₂
zu NO₂ nach dem Abkühlen des Gasstromes.
Es ist bekannt, daß sich NO₂ sehr gut in konzentrierten anorganischen Säuren wie
z. B. HNO₃ oder H₂SO₄ löst. Man kann deshalb NO sehr gut mit Hilfe einer
Gaswäsche durch die o.g. Säuren reinigen (siehe hierzu: A. Golloch, anorganisch-
chemische Präparate, Walter de Gruvter Verlag 1985, S. 232 f.). Nachteilig hierbei
ist der verhältnismäßig hohe sicherheits- und verfahrenstechnische Aufwand.
Weitere Methoden sind die fraktionierte Kondensation und Destillation zur
Entfernung des NO₂ aus NO. Eine zusammenfassende Darstellung der
Reinigungsverfahren für NO findet man in: G. Brauer, Handbuch der präparativen
anorganischen Chemie, Bd. 1, S. 470f., 3. Auflage (1975), Verlag F. Enke.
Es ist bekannt, daß mit Hilfe von Triethanolamin NO₂ aus Gasströmen entfernt
werden kann, siehe z. B. US 3,930,813. Dieses Verfahren arbeitet nahezu
quantitativ für Konzentrationen an NO₂ im Bereich von 100 ppb. Nachteilig an
diesem Verfahren ist, daß Triethanolamin einen Siedepunkt von 190°C bei 5 Torr
hat, d. h. es besteht immer ein Dampfdruckgleichgewicht mit der Gasphase. Da die
Gasphase nicht stationär ist, wird immer wieder ein Teil des Triethanolamins in die
Gasphase verdampfen, so daß die Gasphase hinter der NO₂-Absorption mit
Triethanolamin angereichert ist, was speziell in medizinischen Anwendungen
problematisch ist. Auch scheint der Konzentrationsbereich an NO₂, in dem
Triethanolamin eingesetzt werden kann auf den Bereich < 1 ppm limitiert zu sein,
so daß dieses Verfahren nicht universell einsetzbar ist.
Es wurde gefunden, daß eine selektive Entfernung von NO₂ aus NO oder NO-
haltigen Medien wie Gasen oder Flüssigkeiten durch Kontaktierung mit einem
Polyarylenether möglich ist. Bei diesem Prozeß wird das NO₂ aus NO oder NO-
haltigen Medien wie Gasen oder Flüssigkeiten quantitativ entfernt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von NO₂-freien, NO
enthaltenden Gasen oder Flüssigkeiten, wobei ein NOx-haltiges Gas oder eine NOx
haltige Flüssigkeit mit einem Material in Kontakt gebracht werden, das einen
Polyarylenether enthält.
NOx wird hier als Sammelbegriff für NO, NO₂ und N₂O₄ verwendet.
Die Ausdrücke "frei von NO₂" und "quantitative Entfernung von NO₂" bedeuten,
daß der Gehalt von NO₂ in einem Medium kleiner als 1 ppm ist.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Filter zur Entfernung von NO₂ aus NO
enthaltenden Gasen, dessen Wirkung darauf beruht, daß ein NOx-haltiges Gas oder
eine NOx-haltige Flüssigkeit mit einem Material in Kontakt gebracht werden, das
einen Polyarylenether enthält.
Ein Polyarylenether ist ein Polymer, das mindestens eine Arylenether-Einheit
(-A-O-; A steht für Arylen) enthält. Ein Arylen bezeichnet eine aromatische Einheit
mit zwei Bindungsstellen, z. B. -C₆H₄-. Ein- oder mehrkernige Aromaten können eine
Aryleneinheit bilden, wie Benzol, Pyridin, Naphthalin, Phenanthren, Anthracen.
Bevorzugt sind substituierte Aryleneinheiten. Arylen-Substituenten können
beispielsweise sein:
C₁-C₁₈-Alkyl, wie -CH₃, -C₂H₅, -C₃H₇, -C₄H₉, -C₅H₁₁,
-C(CH₃)₃, -CH₂-CH(CH₃)₂, -C₂H₄-CH(CH₃)₂, -CH₂-C(CH₃)₃;
C₁-C₁₈-Hydroxy-Alkyl, wie -CH₃OH, -C₂H₄OH, -C₃H₆OH, -CH₂-CH(CH₃)₂-CH₂OH;
C₁-C₁₈-Alkoxy, wie -OCH₃, -OC₂H₅, -OC₃H₇, -OC₄H₉, -OC₅H₁₁, -OCH₂-CH(CH₃)₂, -OC₂H₄-CH(CH₃)₂, -OCH₂-C(CH₃)₃;
Aryloxy, wie -OC₆H₅, 2-Oxy-Naphthyl;
Aryl, wie Phenyl, Naphthyl, CH₃C₆H₄-, CH₃C₆H₄-, CH₃)₃C₆H₄-;
Aryl-C₁-C₁₈-Alkyl, wie -CH₂C₆H₅, -C₂H₄C₆H₅;
Halogen, wie -F, -Cl, -Br, -I,
Amino (-NH₂),
Hydroxy (-OH),
Carboxy (-COOH),
Nitro (-NO₂),
Wasserstoff (-H).
-C(CH₃)₃, -CH₂-CH(CH₃)₂, -C₂H₄-CH(CH₃)₂, -CH₂-C(CH₃)₃;
C₁-C₁₈-Hydroxy-Alkyl, wie -CH₃OH, -C₂H₄OH, -C₃H₆OH, -CH₂-CH(CH₃)₂-CH₂OH;
C₁-C₁₈-Alkoxy, wie -OCH₃, -OC₂H₅, -OC₃H₇, -OC₄H₉, -OC₅H₁₁, -OCH₂-CH(CH₃)₂, -OC₂H₄-CH(CH₃)₂, -OCH₂-C(CH₃)₃;
Aryloxy, wie -OC₆H₅, 2-Oxy-Naphthyl;
Aryl, wie Phenyl, Naphthyl, CH₃C₆H₄-, CH₃C₆H₄-, CH₃)₃C₆H₄-;
Aryl-C₁-C₁₈-Alkyl, wie -CH₂C₆H₅, -C₂H₄C₆H₅;
Halogen, wie -F, -Cl, -Br, -I,
Amino (-NH₂),
Hydroxy (-OH),
Carboxy (-COOH),
Nitro (-NO₂),
Wasserstoff (-H).
Besonders bevorzugt sind Aryleneinheiten, die eine oder mehrere lineare oder
verzweigte C₁-C₁₈-Alkylgruppen, vorzugsweise C₁-C₆-Alkylgruppen, tragen.
Polyarylenether sind beispielsweise Oligo- oder Polymere, die mindestens eine
Einheit der Formel (I)
-[(A¹)n-O)]m-[(A²)i-T)]j-[(A³)k-X)]l-[(A⁴)o-Y)]p- (I)
enthalten oder aus Einheiten der Formel (I) bestehen, wobei A¹, A², A³, A⁴ gleich
oder verschieden sind und jeweils eine substituierte oder unsubstituierte Arylen-
Einheit analog zu oben beschriebenen Arylen-Einheiten A darstellen, O für eine
Sauerstoffbrücke steht, T, X und Y gleich oder verschieden sind und zweiwertige
Verknüpfungsgruppen darstellen, ausgewählt aus -O-, SO₂-, -S-,
-SO-, -CO-, -CO₂-, Alkylen- oder Alkylidengruppen mit 1 bis 6 C-Atomen und n, m,
i, j, k, l, o und p unabhängig voneinander Null oder die ganzen Zahlen 1, 2, 3 oder
4 sind, wobei ihre Summe mindestens 2 ergeben muß.
Bevorzugter Polyarylenether ist Poly-[2,6-dimethyl-phenylenoxid] mit
Wiederholungseinheiten der Formel (II)
dessen Herstellung bekannt ist oder ein Polymerblend aus Poly-[2,6-dimethyl
phenylenoxid] und Polystyrol oder Polyamid.
Weitere, geeignete Polyarylenether enthalten mindestens eine Einheit der Formel
(III) oder bestehen aus Einheiten der Formel (III),
wobei
x, y für Zahlen im Bereich von 0 bis einschließlich 1 stehen und die Summe von x und y die Zahl 1 ergeben muß,
R₁, R₂, R₃, R₄ stehen für Arylen-Substituenten, die oben beschrieben werden und gleich oder verschieden sein können. R₁, R₂, R₃, R₄ sind vorzugsweise C₁-C₁₈-Alkylgruppen, insbesondere C₁-C₆- Alkylgruppen.
x, y für Zahlen im Bereich von 0 bis einschließlich 1 stehen und die Summe von x und y die Zahl 1 ergeben muß,
R₁, R₂, R₃, R₄ stehen für Arylen-Substituenten, die oben beschrieben werden und gleich oder verschieden sein können. R₁, R₂, R₃, R₄ sind vorzugsweise C₁-C₁₈-Alkylgruppen, insbesondere C₁-C₆- Alkylgruppen.
Ein Polyarylenether kann mehrere unterschiedliche Einheiten der Formel (III)
enthalten.
Im allgemeinen sind Polyarylenether geeignet, die ein mittleres Molekulargewicht
von 1000 bis 2 000 000 g/mol, vorzugsweise von 10 000 bis 500 000 g/mol,
insbesondere 20 000 bis 200 000 g/mol aufweisen.
Der Polyarylenether kann auch mit einem oder mehreren anderen Polymeren
verschnitten sein.
Der Polyarylenether kann auch ein Blockcopolymer sein.
Blends, die mindestens einen Polyarylenether enthalten, können zur Entfernung von
Stickoxiden aus Gasen und Flüssigkeiten gemäß der Erfindung verwendet werden.
Geeignete Blends sind beispielsweise Polyarylenether-Blends, die Polystyrol-
Homopolymer und/oder Polystyrol-Copolymer und/oder Polyamid und/oder
Polyolefin enthalten.
Beispiele für Polyarylenether und deren Herstellung sind in "Ullmann′s
Encyclopedia of Industrial Chemistry, 5. Auflage, Volume A21, B. Elvers (Ed.),
VCH, Weinheim-Basel, Cambridge-New York 1992, Stichwort "Poly (Phenylene
Oxides)", Seite 605-614" aufgeführt, worauf Bezug genommen wird.
Polyarylenether und Polyarylenether-Blends werden im folgenden als Polymer
bezeichnet.
Das Polymer kann zum Beispiel als Pulver, Granulate, Fasern, Vlies, Gewebe, Folien
und/oder Formkörper verwendet werden. Die Pulver besitzen handelsübliche
Teilchengrößen, wobei auch Granulate verwendbar sind. Wichtig hierbei ist es, daß
das zu behandelnde Gas oder die Flüssigkeit durch das Pulver, beispielsweise in
Form eines Festbettes ohne Störung durchgeleitet werden kann. Wird das Polymer
als Faser verwendet, werden diese als Stapelfasern, Nadelfilz, "non woven"
Material, Kardenband oder Gewebe eingesetzt. Auch Folien oder Folienschnipsel
können in geeigneter Form Verwendung finden.
Das Polymer kann im allgemeinen als unverschnittenes Material eingesetzt werden.
Möglich ist aber auch der Zusatz von Füllstoffen, wie Kreide, Talk, Ton, Glimmer,
und/oder faserförmige Verstärkungsmittel, wie Glas- und Kohlenstoffasern,
Whiskers, sowie weitere Zusatzstoffe und Verarbeitungshilfsmittel, z. B. Gleitmittel,
Trennmittel, Antioxidantien, UV-Stabilisatoren, enthalten.
Beschichtungen von Trägermaterialien mit dem Polymer können durch Auftragen
von Lösungen des Polymers (Lösemittel z. B. Toluol, Chloroform) auf das
Trägermaterial erhalten werden. Imprägnierungen werden z. B. durch Tränken eines
saugfähigen Trägermaterials hergestellt. Als Trägermaterial werden im allgemeinen
anorganische Stoffe wie Glas, Kieselgel, Aluminiumoxid, Sand, keramische
Massen, Metall und organische Stoffe wie Kunststoffe eingesetzt.
Dem Polymer können auch Stoffe aufgebracht werden, zum Beispiel Metalle,
insbesondere Edelmetalle und Übergangsmetalle, oder Metalloxide wie
Übergangsmetalloxide. Die Metalle oder Metalloxide können beispielsweise durch
Aufimprägnieren auf das Polymer aufgebracht werden, die dann zum Beispiel in
Form kleiner Cluster vorliegen.
Die Wechselwirkung des Polymers mit NO gegenüber der mit NO₂ ist so gering, daß
eine selektive Abtrennung von NO₂ aus einem NOx-haltigen Gasstrom möglich ist.
Bei Kontakt des Polymers mit NO₂ entsteht teilweise NO.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann bei jeder Temperatur, die unterhalb des
Erweichungspunktes der verwendeten Polymere liegt, durchgeführt werden. Im
allgemeinen liegen die Anwendungstemperaturen im Bereich zwischen minus 10 bis
200°C, vorzugsweise zwischen 0 und 180°C.
Die Entfernung von Stickstoffdioxid (NO₂) erfolgt quantitativ, wobei die
Reaktionszeiten unter anderem von der Kontaktzeit beziehungsweise
Strömungsgeschwindigkeit der zu reinigenden Gase oder Flüssigkeiten, der
Oberfläche des Polymers, der Geometrie der Filtereinrichtung und der Temperatur
abhängig sind. Im allgemeinen liegt die Zeit des Kontaktes des substituierte
Polyarylenethers mit dem zu reinigenden Medium im Bereich zwischen 0.001
Sekunden und 10 Minuten, vorzugsweise zwischen 0.01 Sekunden und 5 Minuten.
Die Zeiten können aber auch überschritten werden.
Die Größe der spezifischen Oberfläche des Polymers hat einen bedeutenden Einfluß
auf die Filterwirkung des Polymers. Im allgemeinen ist die Filterwirkung des
Polymers um so größer je größer die spezifische Oberfläche des Polymers ist. Eine
große spezifische Oberfläche und poröse Strukturen des Polymers, wobei ein
abgestimmtes Verhältnis von Mikro- und Makroporen sich als günstig erweist, sind
für eine Filterwirkung besonders vorteilhaft. Die Filterwirkung des Polymers wird
auch von der Kristallinität beziehungsweise von der Größe des amorphen Anteils
des Polymers beeinflußt. Ein hoher amorpher Anteil im Polymer begünstigt im
allgemeinen die Filterwirkung des Polymers.
Die Entfernung von Stickstoffdioxid aus Gasen oder Flüssigkeiten durch Kontakt
mit einem Polyarylenether kann auf chemischer Wirkung, katalytischer Wirkung
und/oder physikalischer Wechselwirkung beruhen. Bei der chemischen Wirkung
reagiert das Polyarylenether mit dem Stickstoffdioxid und erfährt dabei eine
Oxidation. Bei alkylsubstituierten Polyarylenethern wird die Alkylgruppe oxidiert.
Dies erfolgt besonders leicht in der Benzyl-Position, das heißt an dem einem
aromatischen Kern nächstgelegenen Kohlenstoffatom der Alkylgruppe einer Arylen-
Einheit.
Bei der Entfernung von NO₂ aus NO-haltigem Gas oder NO-haltiger Flüssigkeit
werden aus dem Polymer keine flüchtigen Produkte gebildet.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann bei NOx-haltigen Gasströmen und
Flüssigkeiten angewendet werden. Das Verfahren arbeitet z. B. bei Gasen mit einem
NO-Gehalt zwischen 60 Vol.-% und 1 ppb, vorzugsweise 50 Vol.-% und 10 ppb
und besonders bevorzugt zwischen 40 Vol.-% und 50 ppb. Der abtrennbare NO₂-
Gehalt liegt zwischen 50% und 1 ppb, vorzugsweise 20 Vol.-% und 10 ppb und
besonders bevorzugt zwischen 10 Vol.-% und 10 ppb. Das Verhältnis zwischen NO
und NO₂ in den zu behandelnden Gasen oder Flüssigkeiten kann dabei zwischen
1 000 000 : 1 und 1 : 1 000 000, vorzugsweise zwischen 10 000 : 1 und
1 : 10 000 und besonders bevorzugt zwischen 1 000 : 1 und 1 : 1 000 liegen.
In dem Verfahren gemäß der Erfindung kann die Entfernung von NO₂ z. B. durch
Einsatz eines Filters, das einen Polyarylenether enthält, bewirkt werden.
Die Angaben zum Polymer, die im Zusammenhang mit dem Verfahren gemäß der
Erfindung gemacht wurden, gelten für das Filter entsprechend.
Das Filter kann das Polymer z. B. in Form von einem Pulver-Schüttbett, einem Vlies,
einer Vlies-Pulver-Mischung, einer Gitter- oder Wabenstruktur enthalten. Das Pulver
kann aber auch in Vliese aus anderen Werkstoffen eingearbeitet werden.
Das Verfahren und das Filter gemäß der Erfindung sind besonders geeignet für
Anwendungen von NO in der Medizintechnik z. B. bei Patienten mit schweren
pulmonalen Krankheitsbildern kann durch Zudosierung von NO zur Atemluft der
Bluthochdruck im Lungenkreislauf gesenkt werden. Dies gilt sowohl für IRDS
(Infant Respiratory Distress Syndrome) als auch für ARDS (Adult Respiratory
Distress Syndrome)-Patienten. Denkbar sind aber auch Anwendungen im Bereich
der Cardiochirurgie, zur Intensivbeatmung der Patienten mit NO, um den
Bluthochdruck im pulmonalen Kreislauf zu senken. Wichtig für diese Anwendungen
ist sowohl die exakte Einstellung des NO-Gehaltes, als auch die Minimierung bis hin
zur Eliminierung des NO₂-Gehaltes.
Wegen der Schädlichkeit von NO₂ für den Menschen ist die Bildung von NO₂ aus
NO und Sauerstoff bei medizinischen NO-Anwendungen, wo Mischungen von NO
und Sauerstoff bei erhöhter Temperatur (z. B. 40°C) und als feuchtes Gas
eingesetzt werden, ein großes Problem. Der Einsatz des erfindungsgemäßen
Verfahrens oder Filters kann dieses Problem beseitigen. Zwischen Filter und Lunge
entstehendes NO₂ kann nicht mehr entfernt werden. Der Weg zwischen Filter und
Lunge sollte daher möglichst gering sein.
Das Verfahren und das Filter gemäß der Erfindung können an mehreren Stellen in
einem Beatmungssystem in der Medizintechnik zur Anwendung kommen. Das Filter
kann unmittelbar hinter dem Druckreduzierventeil angebracht werden, um den
Anteil an NO₂, der bei der Herstellung der eingesetzten NO/Stickstoff-Gasmischung
entstanden oder übriggebleiben ist, zuminimieren. Mit diesem hier beschriebenen
Verfahren können Gasmischungen gereinigt werden, die NO in einer Konzentration
zwischen 1 ppb und 100 000 ppm in Stickstoff, vorzugsweise 1 ppm bis 10 000
ppm enthalten. Der Volumenstrom des NO/Stickstoff-Gasgemisches kann dabei
zwischen 0.001 und 1000 l/min vorzugsweise 0.01 und 250 l/min liegen.
Bei einer Behandlung mit einer NO-Aufnahme über die Lunge kann das NO-haltige
Gas und die zugesetzte Luft vor oder im Filter vereinigt werden und damit erreicht
werden, daß ein NO₂-freies Gasgemisch eingeatmet wird. Das Filter kann dann z. B.
aus einer Atemmaske bestehen, in deren Zuluftstrom das Polymer enthaltene Filter
eingesetzt ist.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von NO₂-freien, NO enthaltenden Gasen oder
Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß ein NOx-haltiges Gas oder eine NOx-
haltige Flüssigkeit mit einem Material in Kontakt gebracht werden, das einen
Polyarylenether enthält.
2. Filter zur Entfernung von NO₂ aus NO enthaltenden Gasen oder
Flüssigkeiten, dessen Wirkung darauf beruht, daß ein NOx-haltiges Gas oder eine
NOx-haltige Flüssigkeit mit einem Material in Kontakt gebracht werden, das einen
Polyarylenether enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Filter nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Polyarylenether Einheiten der Formel
wobei
x, y Zahlen im Bereich von 0 bis einschließlich 1 sind und die Summe von x und y die Zahl 1 ergeben muß;
R₁, R₂, R₃, R₄ stehen für C₁-C₁₈-Alkyl, linear oder verzweigt, C₁-C₁₈-Hydroxy- Alkyl, C₁ -C₁₈-Alkoxy, Aryloxy, Aryl, Aryl-C₁-C₁₈-Alkyl, Halogen, Wasserstoff und sind gleich oder verschieden.
x, y Zahlen im Bereich von 0 bis einschließlich 1 sind und die Summe von x und y die Zahl 1 ergeben muß;
R₁, R₂, R₃, R₄ stehen für C₁-C₁₈-Alkyl, linear oder verzweigt, C₁-C₁₈-Hydroxy- Alkyl, C₁ -C₁₈-Alkoxy, Aryloxy, Aryl, Aryl-C₁-C₁₈-Alkyl, Halogen, Wasserstoff und sind gleich oder verschieden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder Filter nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Polyarylenether Einheiten der Formel
wobei
x, y Zahlen im Bereich von 0 bis einschließlich 1 sind und die Summe von x und y die Zahl 1 ergeben muß;
R₁, R₂₁ R₃, R₄ für H, CH₃, C₂H₅, CH(CH₃)₂, C(CH₃)₃, C₈H₅, OCH₃, Cl, C₂H₄OH, CH₂C₆H₅, 3-CH₃C₆H₄, 4-CH₃C₆H₄, 4-C(CH₃)₃C₆H₄, 2-Naphthyl stehen und gleich oder verschieden sind.
x, y Zahlen im Bereich von 0 bis einschließlich 1 sind und die Summe von x und y die Zahl 1 ergeben muß;
R₁, R₂₁ R₃, R₄ für H, CH₃, C₂H₅, CH(CH₃)₂, C(CH₃)₃, C₈H₅, OCH₃, Cl, C₂H₄OH, CH₂C₆H₅, 3-CH₃C₆H₄, 4-CH₃C₆H₄, 4-C(CH₃)₃C₆H₄, 2-Naphthyl stehen und gleich oder verschieden sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder Filter nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Polyarylenether Poly-[2,6-dimethyl-phenylenoxid] ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder Filter nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das einen Polyarylenether enthaltende Material als Pulver,
Granulate, Fasern, Vlies, Gewebe, Folien und/oder Formkörper oder als
Beschichtung auf einem Trägermaterial eingesetzt wird.
7. Verwendung eines Filters nach Anspruch 2 zur Erzeugung von NO₂-freien
Prüfgasen.
8. Verwendung eines Filters nach Anspruch 2 zur Erzeugung von NO₂-freiem
NO-Gas, NO₂-freien NO-Gasgemischen, NO₂-freien NO /Stickstoff/ Luft-Gemischen
oder NO₂-freien NO/Stickstoff/Sauerstoff-Gemischen.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4438529A DE4438529A1 (de) | 1994-11-01 | 1994-11-01 | Filtermaterial aus Polyarylenethern und Verfahren zur Herstellung von NO¶2¶-freien, Stickstoffmonoxid enthaltenden Gasen oder Flüssigkeiten |
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US08/817,733 US5846297A (en) | 1994-10-25 | 1995-10-13 | Filter material and process for producing No2 -free gases or liquids |
EP95936489A EP0788398A1 (de) | 1994-10-25 | 1995-10-13 | Filtermaterial und verfahren zur herstellung von no2-freien gasen oder flüssigkeiten |
JP8513621A JPH10509374A (ja) | 1994-10-25 | 1995-10-13 | No▲下2▼無含有のガス又は液体を製造するフィルター材料及び方法 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4438529A DE4438529A1 (de) | 1994-11-01 | 1994-11-01 | Filtermaterial aus Polyarylenethern und Verfahren zur Herstellung von NO¶2¶-freien, Stickstoffmonoxid enthaltenden Gasen oder Flüssigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4438529A1 true DE4438529A1 (de) | 1996-05-02 |
Family
ID=6531915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4438529A Withdrawn DE4438529A1 (de) | 1994-10-25 | 1994-11-01 | Filtermaterial aus Polyarylenethern und Verfahren zur Herstellung von NO¶2¶-freien, Stickstoffmonoxid enthaltenden Gasen oder Flüssigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4438529A1 (de) |
-
1994
- 1994-11-01 DE DE4438529A patent/DE4438529A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8130 | Withdrawal |