DE4438510A1 - Anlage zur Überprüfung einer Suspension fluoreszenzfähigen Materials - Google Patents

Anlage zur Überprüfung einer Suspension fluoreszenzfähigen Materials

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DE4438510A1
DE4438510A1 DE4438510A DE4438510A DE4438510A1 DE 4438510 A1 DE4438510 A1 DE 4438510A1 DE 4438510 A DE4438510 A DE 4438510A DE 4438510 A DE4438510 A DE 4438510A DE 4438510 A1 DE4438510 A1 DE 4438510A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Überprüfung einer Sus­ pension von Feststoffpartikeln, mit einem Prüfrohr zur Auf­ nahme der Suspension und zum Absetzen derselben. Suspensionen von Feststoffpartikeln in Flüssigkeiten werden in technischen Bereichen häufig verwendet - bspw. handelt es sich um Suspen­ sionen von Bariumsulfat in Flüssigkeit als Kontrastmittel für Röntgenprüfanlagen magnetisierbare, fluoreszenzfähige Teil­ chen in Flüssigkeiten für die Rißprüfung; Schmieröle, die mit der Zeit einen erhöhten Feststoffgehalt an metallischem Ab­ rieb aufweisen, Schleifmittelsuspensionen etc.
Viele dieser Suspensionen werden in Anlagen im Kreis geführt - so bspw. als Schmiermittel oder auch die fluoreszenzfähige Flüssigkeit in Rißprüfanlagen. Von der Intaktheit dieser Sus­ pensionen hängt u. a. die Aussagefähigkeit der Prüfanlage ab - wenn zu wenig feste Partikel vorliegen oder diese durch me­ chanische Belastung beschädigt sind, sind die mit ihnen er­ haltenen Prüfungen häufig schlecht oder nicht mehr verwend­ bar. Es besteht auch der umgekehrte Fall, daß nämlich ein vermehrter Feststoffeintrag in eine Flüssigkeit und damit die Bildung einer ständig konzentrierter werdenden Suspension üb­ prüft werden muß, damit eine Aussage über die Weiterver­ wendbarkeit des Mittels - bspw. eines Schmieröls - getroffen werden kann, um Beschädigungen eines Motors zu vermeiden. An­ dererseits ist es sowohl umweltschutz- als auch kostenhalber erwünscht, die Suspension so lange wie möglich einzusetzen, um unnötige Entsorgung vermeiden zu können.
Tatsächlich werden die meisten Motoröle und auch die meisten Rißprüfmittel prophylaktisch nach einem vorherbestimmten "Serviceintervall" ausgetauscht - obwohl dies bei vielen An­ wendungen nicht nötig wäre. Andererseits kann durch vermehrte Belastung der Suspension - bspw. dem Einwirken besonders starker Scherkräfte auf die Flüssigkeit oder auch bei Arbei­ ten unter hoher Temperatur - eine schnellere Zersetzung oder "Verbrauch" der Suspension auftreten.
Bisher wurden derartige Suspensionen oder Aufschlämmungen bei leitfähigen Materialien häufig über Leitfähigkeitsprüfungen (bei Bremsmitteln); pH-Wert-Messungen oder aber auch durch das Absitzenlassen und visuelles Beobachten desselben in ei­ ner sog. ASTM-Birne untersucht. Dabei hatte die Leitfähig­ keitsprüfung den Nachteil, daß bereits eine geringfügige Änderung des Elektrolytgehalts oder des Wassergehalts bspw. von Öl zu völlig falschen Messungen führen konnte - die ASTM- Birne hatte den gravierenden Nachteil, bisher nicht au­ tomatisch erfaßbare und daher nur subjektiv ermittelbare Werte zu liefern.
Es ist demzufolge Aufgabe der Erfindung, eine Anlage zu schaffen, die automatisch und zuverlässig sowie überprüfbar die Funktionsfähigkeit von Suspensionen von Feststoffen in Flüssigkeit überprüft.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anlage zur Über­ prüfung einer Suspension von Feststoffpartikeln, mit einem Prüfrohr zur Aufnahme der Suspension und zum Absetzenlassen derselben darin, gekennzeichnet durch:
  • - eine Beleuchtungsstrahlungsquelle (L),
  • - ein für die Beleuchtungsstrahlung und die aus demselben austretende Strahlung transparentes Prüfrohr (P), in dem Prüfmittel absitzen gelassen wird, das im Strahlengang der Anlage anordenbar ist,
  • - ggf. ein weiteres, für die Beleuchtungsstrahlung und die aus demselben austretende Strahlung transparentes Prüfrohr (PE), in dem eine Vergleichs- oder Eichflüssigkeit absitzen gelassen wird, das im Strahlengang der Anlage anordenbar ist
  • - eine Sensoreinrichtung zur Erfassung der Beleuchtungsstrah­ lung (SL),
  • - eine Sensoreinrichtung zur Erfassung von aus dem/n Prüf­ rohr(en) (PE, P) in Transmission austretender Strahlung (ST),
  • - eine Sensoreinrichtung zur Erfassung der aus dem/n Prüf­ rohr(en) austretenden Strahlung (SF) unter einem anderen Win­ kel als 180°,
  • - eine Zeitgebereinrichtung (U) und
  • - eine Rechnereinheit (R) zur Verarbeitung der erhaltenen Meßwerte und Ausgabe von mindestens einem Ausgabesignal an die Verarbeitungseinheit, gelöst. Dabei können be­ liebige bekannte Beleuchtungseinrichtungen eingesetzt werden, wie LASER oder auch UV-Lampen, normale Lampen od. dgl. Als Prüfrohre kommen runde, aber auch eckige küvettenartige Ge­ fäße in frage, die problemlose Durchstrahlung und auch zu­ friedenstellende Reinigung erlauben.
Bevorzugt handelt es sich um eine Anlage zur Überprüfung ei­ ner Suspension fluoreszenz- oder phosphoreszenzfähigen Mate­ rials, mit einer Anregungsstrahlungsquelle mit Strahlung im Fluoreszenz-Phosphoreszenzanregungswellenlängenbereich, einem ein für die Beleuchtungsstrahlung und die aus demselben austretende Fluoreszenz- und/oder Phosphoreszenz-Strahlung transparentes Prüfrohr (P), in dem Prüfmittel absitzen gelas­ sen wird, das im Strahlengang der Anlage anordenbar ist, ggf. einem weiteren, für die Beleuchtungsstrahlung und die aus demselben austretende Fluoreszenz- und/oder Phosphores­ zenz-Strahlung transparenten Prüfrohr (PE), in dem eine Ver­ gleichs- oder Eichflüssigkeit absitzen gelassen wird, das im Strahlengang der Anlage anordenbar ist; einer Sensoreinrich­ tung zur Erfassung der Beleuchtungsstrahlung (SL); einer Sen­ soreinrichtung zur Erfassung der aus dem/n Prüfrohr(en) (PE, P) austretenden Strahlung in Transmission (ST) einer Sensoreinrichtung zur Erfassung der aus dem/n Prüfrohr(en) austretenden Fluoreszenz- und/oder Phosphoreszenzstrahlung (SF); einer Zeitgebereinrichtung (U), die es ermöglicht, nach vorherbestimmbaren Zeiträumen Meßwerte abzunehmen und ent­ sprechend abzuspeichern; sowie einer Rechnereinheit (R) zur Verarbeitung der erhalte­ nen Meßwerte und Ausgabe von mindestens einem Ausgabesignal an die Verarbeitungseinheit.
Bevorzugt ist die erfindungsgemäße Anlage so angeordnet, daß das Prüfrohr (P) im Bypass einer kontinuierlich Suspension umwälzenden Anlage angeschlossen ist, also eine ständige - auch automatisierbare - Überwachung des Prüfmittels und auch die Dokumentation der Überwachungswerte zur Erfüllung von Do­ kumentationspflichten möglich ist.
Bevorzugt weist das fluoreszenzfähige Feststoff-Material der Prüfmittelsuspension mit fluoreszenzfähigem oder phosphores­ zenzfähigem Farbstoff verbundene Partikel auf. Es kann günstig sein, wenn die Wellenlänge der Beleuchtungs­ quelle nur eine geringe Bandbreite aufweist, bspw. durch Vor­ schalten eines Band-Filters oder durch Verwendung eines La­ sers - dadurch können Störeffekte aus anderen Wellenlängenbe­ reichen sicherer ausgeschlossen werden.
Als Sensoreinrichtung zur Messung der Fluores­ zenz/Phosphoreszenz (SF) eignen sich insbesondere durch Kan­ ten- oder Bandfilter, die-Wellenlängen mindestens im Bereich der Anregungswellenlängen ausschließen, geschützte Sensoren.
Üblicherweise verarbeitet die Rechnereinheit (R) die Meßwerte der Transmissionsstrahlung und der aus dem Prüfrohr austretenden Strahlung unter einem Winkel von nicht 180° nach vorherbestimmbaren Zeiträumen, vergleicht die so erhaltenen Werte mit einer abgespeicherten Bewertungstabelle und produ­ ziert mindestens ein dementsprechendes Ausgangssignal. Dieses mindestens eine Ausgangssignal der Rechnereinheit (R) wird an ein Anzeigegerät (D), wie einen akustischen Signalge­ ber, einen Monitor, ein Zeigerinstrument od. dgl. ausgegeben.
Bevorzugt wird mindestens ein Ausgangssignal der Rech­ nereinheit (R) zur Steuerung einer Suspensionserneuerung; Suspensionsergänzung oder zum Abschalten der mit der Suspen­ sion arbeitenden Anlage eingesetzt.
Mindestens ein Ausgangssignal wird bevorzugt in eine Auf­ zeichnungseinheit zur Erstellung von permanenten Aufzeichnun­ gen auf Speichermedien, wie Ausdrucken, Prüfdokumenten oder CD-Rom etc. geleitet, die Prüfdokumente über die Güte der fluoreszenzfähigen Suspension unter den Aufnahmebedingungen erstellen.
Bevorzugt ist dem Anzeige-Sichtgerät (20) oder einem entspre­ chenden Datensichtgerät mindestens ein Aufzeichnungsgerät zur permanenten Aufzeichnung des/der hergestellten Signale, wie ein Drucker od. dgl. nachgeschaltet.
Dadurch, daß nun erstmals eine sogar kontinuierlich arbeits­ fähige und automatisierbare Anlage vorgeschlagen wird, die in regelmäßigen Abständen Informationen über die Funktionsfähig­ keit der Suspension ausgibt, ist es erstmals möglich, die Funktion der Suspension bspw. in Form von Prüfdokumenten zu dokumentieren und dadurch auch Schadenersatzforderungen oder auch Anforderungen durch die ISO-Norm 9000 nachzukommen.
Obwohl die Anlage nachfolgend anhand von fluoreszenzfähigem Rißprüfmittel beschrieben wird, ist es dem Fachmann auf dem Gebiet der optischen Prüfverfahren selbstverständlich, daß die Anlage mutatis mutandis auch zur Überprüfung anderer Sus­ pensionen eingesetzt werden kann, wobei dann ein entsprechen­ des Auswertungsprogramm verwendet wird. Wichtig ist vor allem die zeitliche Auswertung der Daten, da diese das Absetzver­ halten und die zeitliche Änderung widerspiegeln.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels, nämlich einer Anlage zur Kontrolle eines fluoreszie­ renden Rißprüfmittels sowie der begleitenden Zeichnung de­ taillierter erläutert, ist aber keinesfalls auf diese be­ schränkt. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Blockschema einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anlage;
Fig. 2 ein Blockschema einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anlage;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer automatisierbaren Prüfmittelmeßeinheit; und
Fig. 4 die Abhängigkeit von Fluoreszenz und Transmission des Prüfmittels, wie mit der in Fig. 4 dargestellten Einheit gemessen, von der Zeit.
Wie in Fig. 1 und Fig. 3 gezeigt, handelt sich um Anlagen, die nun als zusätzliche Einrichtung in einem Kostenkontroll­ paket und/oder Sicherheits-Dokumentation als Zusatz in einer insbesondere automatisch arbeitenden Rißerkennungs-Prüfanlage eingesetzt werden, bei denen durch eine Lampe L als Strah­ lungsquelle das Prüfrohr P durchstrahlt wird und die durch dieses tretende Strahlung (ST) in Transmission, bevorzugt 180° zur Einstrahlungsrichtung, gemessen wird. Ein weiterer Sensor SF ist für nicht in Transmissionsrichtung austretende Strahlung vorgesehen, wobei dieser Sensor SF durch an sich bekannte Maßnahmen entweder nur bestimmte Wellenlängen des austretenden Lichtes mißt (durch Vorschalten von Bandfiltern) oder aber die Gesamtstrahlung.
Beide durch die Sensoren ermittelten Werte werden gemeinsam mit einem Zeitgeberwert (U) in den Rechner R geleitet, der diese sodann zu mindestens einem Ausgabesignal verarbeitet, das dann an Drucker, Anzeigeinstrumente, als Steuersignal für abhängige Anlagen etc. verwendet werden kann.
In Fig. 2 ist eine aufwendigere Anlage dargestellt, die die gleichzeitige Überprüfung eines Prüfmittels in einem Eich- Prüfrohr ermöglicht. In dieses Eich-Prüfrohr kann bekannte Eichflüssigkeit - bspw. unverbrauchtes Prüfmittel - aber auch ein Weißstandard od. dgl. eingeführt werden, damit ein fester Bezug für die Messung vorhanden ist. Die Strahlungsquelle kann durch bekannte Maßnahmen (Strahlteiler etc.) dazu ver­ wendet werden, beide Prüfrohre gleichmäßig zu beleuchten - das gleiche gilt für die Sensoren.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 tritt durch den internen Standard eine noch höhere Genauigkeit der Messung auf.
In Anlagen, in denen die erfindungsgemäßen Vorrichtungen be­ vorzugt eingesetzt werden, werden in an sich bekannter Weise Werkstücke für das Magnetpulververfahren magnetisiert, mit einem Farbstoffe, insbesondere auch Fluoreszenzfarbstoffe aufweisenden ferromagnetisches Material, wie Eisen- oder eine Eisenverbindung enthaltenden Prüfmittel unter Anreicherung der Eisenpartikel an Oberflächenfehlern besprüht, unter UV- oder sichtbarem Licht betrachtet und die so erhaltene Rißab­ bildung mit der Rißabbildung auf mindestens einem Kon­ troll-Testkörper verglichen wird.
Damit ist regelmäßige Überprüfung des im Kreislauf geführten, fluiden Markierungsmediums, das nach Abtropfen vom Prüfling regelmäßig wieder in einem Sammelbehälter gepoolt und wieder­ verwendet wird, auf Funktion und Alterung, Verlust an magne­ tisierbaren Partikeln - denn auf den Prüflingen verbleibt üb­ licherweise ein Partikelrest. Es kann nun die Standzeit des Mittels und die Genauigkeit des Verfahrens, für die es einge­ setzt wird, stark verbessert werden. Es empfiehlt sich auch eine regelmäßige Überprüfung der Bestrahlungseinrichtungen hinsichtlich ihrer Funktionsfähigkeit - es wurde gefunden, daß die UV-Lampen, die meist für die Fluoreszenzerzeugung eingesetzt wurden, sowohl hinsichtlich ihres Spektrums wegen Alterung der Lampe od. dgl. als auch wegen die Funktion der Lampe durch Verschmutzung auftretenden Beeinträchtigungen, die zu einem verfälschten Bild führen können, überwacht wer­ den müssen - abgesehen von den Funktionen der Kostenkon­ trolle bzw. Gewährleistung. Dadurch, daß nun auch die Funk­ tion der Überprüfungsanlage und deren Einzelbestandteile au­ tomatisch in vorgegebenen Intervallen erfolgen kann, sind folgende Vorteile gewahrt:
  • - Die Prüfmittelsuspension muß erst dann, wenn bekannt ist, daß sie erschöpft ist und keine zufriedenstellenden Meßergeb­ nisse liefert, ausgewechselt/entsprechend ihre Nachlieferung veranlaßt werden.
  • - Die Lampen müssen ständig auf ihre Emission überprüft wer­ den, dadurch kann ein Absinken der UV-Intensität im Lampen­ spektrum, wie sie allgemein bekannt ist, durch entsprechende Maßnahmen kompensiert werden - entweder wird die Lampe ausge­ wechselt, deren Betriebsspannung nachgeregelt oder auch die Empfindlichkeit der Sensoren entsprechend nachgeeicht, um so die durch verringerte Einstrahlungsintensität zustandegekom­ mene geringere Fluoreszenz auszugleichen und die Aussage über die Fluoreszenzintensität gerätespezifisch nachzueichen.
Dadurch, daß eine automatisierte Prüfmitteleinrichtung, als "automatisierte" ASTM-Birne bezeichnet, vorgesehen ist, kann sichergestellt werden, daß Veränderungen in der Prüfmittel­ suspension, die aus einer Flüssigkeit mit ferromagnetischen, darin suspendierten bevorzugt mit einem Fluoreszenzfarbstoff angefärbten Partikeln besteht, wie sie durch Abrieb oder Zer­ fall der ferromagnetischen Partikel bei längerem Umwälzen der Flüssigkeit, Abgabe des Farbstoffes auf den Partikeln oder auch Verlust an magnetischen Partikeln, die auf den verschie­ denen gemessenen Prüfkörpern verbleiben, erkannt und entspre­ chend gehandelt werden kann. So kann dann entweder neue Sus­ pension eingesetzt, ferromagnetisches Pulver in die Suspen­ sion nachgeliefert werden oder auch zumindest nachbestellt werden.
Das Prüfmittel, z. B. das fluoreszenzfähige Konzentrat gelb-grün der Anmelderin, das Zusätze enthält, unterliegt nach vorherbestimmbaren Überprüfungszeiträumen, bspw. etwa alle zwei Stunden nach Arbeitsbeginn, einer Überprüfung mit hilfe eines an sich bekannten birnenförmigen Kontrollbehäl­ ters (genannt "ASTM-Birne"), der mit einer Höhenmarkierung versehen ist und in der nach einer Absetzzeit von 60 Minuten die Höhe des Niederschlages in Teilstrichen bestimmt und da­ nach bestimmt wird, ob die Prüfflüssigkeit noch brauchbar ist oder nicht bzw. ob der Flüssigkeit frisches Anzeigemittel (Pulver) zugegeben werden muß. Die zugehörigen Werte sind dem Fachmann auf dem Gebiet bekannt (s. insbesondere Fig. 4). Hier kommt es also darauf an, bei einer über Tage od. dgl. sich erstreckenden kontinuierlich oder auch unterbrochen lau­ fenden Prüfanlage insbesondere durch eine kontinuierlich er­ folgende und ständig verfügbare Kontrolle schnell und sicher mindestens ein Signal herzustellen, das angibt, ob mit dem noch verwendeten Prüfmittel weitergearbeitet werden darf, ggf. welche Zeit in etwa noch zur Verfügung steht, um mit ihr zu arbeiten bzw. ob neues Prüfmittel anzusetzen ist. Durch die Verarbeitung der von den Meßeinrichtungen erhaltenen Meß­ signale kann sich ein erheblicher Einsparungsfaktor an Prüf­ mitteln ergeben.
Zur zunächst kostenmäßigen Erfassung des Materialparameters Prüfmittel wird das Prüfmittel durch Messung der optischen Dichte sowie des Fluoreszenzverhaltens - bevorzugt in regel­ mäßigen Zeiträumen automatisch - überprüft.
Zu diesem Zweck wird, wie aus Fig. 4 ersichtlich, Prüfmittel­ suspension, die aus einem flüssigen Träger und ferromagneti­ schen, fluoreszenzfähigen Partikeln besteht, aus dem Prüfmit­ telkreislauf der Prüfanlage abgezweigt, in ein Prüfrohr oder Küvette gebracht und dort stehengelassen, so daß sich eine ru­ hende, nicht turbulente Flüssigkeit zum Prüfen ergibt. Dort wird dann die Dichte dieser ruhenden Flüssigkeit in Transmis­ sion mit bekanntem Sensor und die Fluoreszenz über einen auf die Wellenlänge der Fluoreszenzstrahlung (hier im Grün-Be­ reich, da dort die Fluoreszenz auftritt) eingestellten Sensor gleichzeitig gemessen. Es werden zu verschiedenen Zeitpunkten ab Einführen von Prüfmittel ins Prüfrohr zeitlich verschoben Meßwerte ermittelt. In jedem Fall wird ein Anfangswert der Transmission und Fluoreszenz nach Einführen der fluiden Prüf­ mittelsuspension in das Prüfrohr sowie mindestens ein weite­ rer Wert jeweils für T und F zum Zeitpunkt T nach dem Einfüh­ ren gemessen.
Bei Alterung des Prüfmittels ändert sich die Teilchengröße der Partikel aber auch deren Fluoreszenzfähigkeit. Dies führt zu Meßwerten, die in Fig. 5 schematisch dargestellt sind. Danach steigt die Extinktion wegen wachsenden Anteils an kleineren, langsam absinkenden Partikeln durch Abrieb und die Fluoreszenz sinkt, da das fluoreszenzfähige Material aufgrund der Bestrahlung einer photochemischen als auch einer allge­ meinen Alterung durch die mechanische Beanspruchung desselben sowie weiteren Belastungen unterliegt.
Somit können durch die Prüfmitteltesteinheit folgende Größen mit Aussagefähigkeit gemessen werden, die dann zu einem Aus­ gabesignal der Prüfmitteltesteinheit führen, das die Verwend­ barkeit des Prüfmittels angibt:
Schmutzeintrag im Prüfmittel - bspw. Abrieb aus Werkstücken etc. - zeigt sich als sinkende Transmission und sinkende Fluo­ reszenz am Meßanfang (T₀); Wassereintrag zeigt sich als stei­ gende Transmission bei (T₀) und Wasseraustrag als Höherkon­ zentration an Partikeln, also sinkende Transmission und stei­ gende Fluoreszenz. Bei Verlust an Partikeln sinkt die Anfangsfluoreszenz (F₀) und bei Abrieb von Fluoreszenz-Mate­ rial verbleibt nach dem Absetzen der magnetischen Partikel, die schwerer als Wasser sind, Fluoreszenz in der überstehen­ den Flüssigkeit erhalten - also fluoresziert die Flüssigkeit verbrauchten Prüfmittels stärker nach dem Absetzen, als bei funktionsfähigem Prüfmittel (FT).
Es ist bevorzugt, daß das Prüfrohr in Art einer selbstreini­ genden Durchflußküvette ausgebildet ist - also bei Beendigung der Messung neue Flüssigkeit das Prüfrohr durchströmt und so dasselbe reinigt. Es kann auch eine separate CIP-Einheit (Cleaning-in process) für Prüfrohre vorgesehen sein, um nicht durch das Prüfmittel entfernbare Verunreinigungen, wie ver­ brannte oder polymerisierte organische Verbindungen, die zur Verschmutzung des Prüfrohres und damit zur Verfälschung von Messungen führen können, zu lösen. Anstelle eines Anzei­ gen-Sichtgerätes oder digitalen Datensichtgerätes (wie Zähler od. dgl. zur Darstellung der Ausgangssignale des Rechners) können diese einem Schreibgerät, z. B. einem Laser-Drucker oder einem Tintenstrahlschreiber zugeführt werden. Auf einem zugehörigen Aufzeichnungsmaterial, wie dem Schreibpapier wer­ den somit im Laufe des Betriebes über Tage sowie längere oder auch kürzere Betriebszeiträume hinweg die erfaßten und zu überwachenden Werte als Dokumente ausgedruckt. Durch ein zu­ gehöriges Zeitgerät (U) entsteht somit je Zeiteinheit ein Kontrolldokument, welches insbesondere nachträgliche Überprü­ fung von Werkstückpartien o. dgl. gestattet. Hierbei ist es möglich, die einzelnen statistischen Werte des Werkstückflus­ ses, wie Teileart oder -nummer, Stückzahl oder sonstige Be­ zeichnung in eine feste Wechselbeziehung mit den Daten aus einer oder mehreren Meßwerteinheiten zu bringen. Ferner dient das Prüfdokument als Auskunft über ein voreingestelltes Feh­ lergrößenintervall in Abhängigkeit von der Zeit und die Werk­ stückart.
Das Sicherheits- und Kontrolldokument gestattet auch eine si­ cherere Nachkontrolle von an Sichtgeräten arbeitenden Bedienungspersonen, so daß z. B. in einer Nachtschicht ge­ troffene Beurteilungen des Markierelementes 20d in den Farb­ feldern nachprüfbar und ggfs. nachkorrigierbar sind.
Die Erfassung des auf Helligkeitswerte zurückgehenden Daten­ flusses kann statt von einer Kamera vorteilhaft auch durch eine Diodenzelle oder andere geeignete Mittel, wie sie dem Fachmann geläufig sind, geschehen. Selbstverständlich kann die Dokumentation über Datenfernübertragung auch von der Vor­ richtung entfernt erstellt und abgespeichert werden.
Obwohl die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbei­ spiels erläutert wurde, sind dem Fachmann Abwandlungen, die unter den Schutzumfang der Ansprüche fallen, geläufig. Die Erfindung ist daher keineswegs auf die beschriebene Ausfüh­ rungsform begrenzt.

Claims (11)

1. Anlage zur Überprüfung einer Suspension von Feststoffpar­ tikeln, mit einem Prüfrohr zur Aufnahme der Suspension und zum Absetzenlassen derselben darin, gekennzeichnet durch
  • - eine Beleuchtungsstrahlungsquelle (L),
  • - ein für die Beleuchtungsstrahlung und die aus demselben austretende Strahlung transparentes Prüfrohr (P), in dem Prüfmittel absitzen gelassen wird, das im Strahlengang der Anlage anordenbar ist,
  • - ggf. ein weiteres, für die Beleuchtungsstrahlung und die aus demselben austretende Strahlung transparentes Prüfrohr (PE), in dem eine Vergleichs- oder Eichflüssigkeit absitzen gelassen wird, das im Strahlengang der Anlage anordenbar ist,
  • - eine Sensoreinrichtung zur Erfassung der Beleuchtungsstrah­ lung (SL),
  • - eine Sensoreinrichtung zur Erfassung von aus dem/n Prüf­ rohr(en) (PE, P) in Transmission austretenden Strahlung (ST),
  • - eine Sensoreinrichtung zur Erfassung der aus dem/n Prüf­ rohr(en) austretenden Strahlung (SF) unter einem anderen Win­ kel als 180°,
  • - eine Zeitgebereinrichtung (U) und
  • - eine Rechnereinheit (R) zur Verarbeitung der erhaltenen Meßwerte und Ausgabe von mindestens einem Ausgabesignal an die Verarbeitungseinheit.
2. Anlage nach Anspruch 1 zur Überprüfung einer Suspension fluoreszenz- oder phosphoreszenzfähigen Materials, gekenn­ zeichnet durch
  • - eine Anregungsstrahlungsquelle mit Strahlung im Fluores­ zenz-Phosphoreszenzanregungswellenlängenbereich,
  • - ein für die Beleuchtungsstrahlung und die aus demselben austretende Fluoreszenz- und/oder Phosphoreszenz-Strahlung transparentes Prüfrohr (P), in dem Prüfmittel absitzen gelas­ sen wird, das im Strahlengang der Anlage anordenbar ist,
  • - ggf. ein weiteres, für die Beleuchtungsstrahlung und die aus demselben austretende Fluoreszenz- und/oder Phosphores­ zenz-Strahlung transparentes Prüfrohr (PE), in dem eine Ver­ gleichs- oder Eichflüssigkeit absitzen gelassen wird, das im Strahlengang der Anlage anordenbar ist,
  • - eine Sensoreinrichtung zur Erfassung der Beleuchtungsstrah­ lung (SL),
  • - eine Sensoreinrichtung zur Erfassung der aus dem/n Prüf­ rohr(en) (PE, P) austretenden Strahlung in Transmission (ST),
  • - eine Sensoreinrichtung zur Erfassung der aus dem/n Prüf­ rohr(en) austretenden Fluoreszenz- und/oder Phosphoreszenz­ strahlung (SF),
  • - eine Zeitgebereinrichtung (U) und
  • - eine Rechnereinheit (R) zur Verarbeitung der erhaltenen Meßwerte und Ausgabe von mindestens einem Ausgabesignal an die Verarbeitungseinheit.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfrohr (P) im Bypass einer kontinuierlich Suspension umwälzenden Anlage angeschlossen ist.
4. Anlage nach Anspruch 2-3, dadurch gekennzeichnet, daß das fluoreszenzfähige Feststoff-Material der Prüfmittelsus­ pension mit fluoreszenzfähigem oder phosphoreszenzfähigem Farbstoff verbundene Partikel sind.
5. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wellenlänge der Beleuchtungsquelle eine geringe Bandbreite aufweist, bspw. durch Vorschalten eines Band-Filters oder durch Verwendung eines Lasers.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Sensoreinrichtung zur Messung der Fluores­ zenz/Phosphoreszenz (SF) durch Kanten- oder Bandfilter, die Wellenlängen mindestens im Bereich der Anregungswellenlängen ausschließen, geschützte Sensoren verwendet werden.
7. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rechnereinheit (R) die Meßwerte der Transmissions- und aus dem Prüfrohr austretenden Strahlung unter einem Winkel von nicht 180° nach vorherbestimmbaren Zeiträumen verarbeitet, die so erhaltenen Werte mit einer ab­ gespeicherten Bewertungstabelle vergleicht und mindestens ein dementsprechendes Ausgangssignal ausgibt.
8. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens ein Ausgangssignal der Rech­ nereinheit (R) an ein Anzeigegerät (D), wie einen akustischen Signalgeber, einen Monitor, ein Zeigerinstrument od. dgl. ausgegeben wird.
9. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens ein Ausgangssignal der Rech­ nereinheit (R) zur Steuerung einer Suspensionserneuerung; Suspensionsergänzung oder zum Abschalten der mit der Suspen­ sion arbeitenden Anlage eingesetzt wird.
10. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ausgangssignal in eine Aufzeichnungseinheit zur Erstellung von permanenten Aufzeichnungen auf Speichermedien, wie Ausdrucken, Prüfdokumenten oder CD-ROM etc. geleitet wird, die Prüfdokumente über die Güte der fluoreszenzfähigen Suspension unter den Aufnahmebedingungen erstellen.
11. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anzeige-Sichtgerät (20) oder einem entsprechenden Datensichtgerät mindestens ein Aufzeich­ nungsgerät zur permanenten Aufzeichnung des/der hergestellten Signale, wie ein Drucker od. dgl. nachgeschaltet ist.
DE4438510A 1994-10-09 1994-10-30 Anlage zur Überprüfung einer Suspension fluoreszenzfähigen Materials Withdrawn DE4438510A1 (de)

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