DE4438004A1 - Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial - Google Patents
Farbfotografisches SilberhalogenidmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein farbfotografisches Silberhalogenidmaterial, das nach Be
lichtung und Verarbeitung eine verbesserte Lichtstabilität aufweist, insbesondere
eine verbesserte Lichtstabilität der durch die Verarbeitung aus dem Purpurkuppler
erzeugten Purpurfarbstoffe.
Farbfotografische Materialien enthalten üblicherweise wenigstens einen Gelb
kuppler, wenigstens einen Purpurkuppler und wenigstens einen Blaugrünkuppler,
aus denen durch Belichtung und Entwicklung die entsprechenden Farbstoffe ent
stehen. Diese Farbstoffe, insbesondere die Farbstoffe, die dem Licht ständig aus
gesetzt sind, sollen eine hohe Farbstabilität aufweisen, wobei besonderer Wert
darauf gelegt wird, daß die Farbstabilität von allen drei Farben möglichst gleich
gut ist, damit bei einem geringfügigen Verblassen keine Farbverfalschung eintritt.
Gleichzeitig soll die Stabilität eines Farbstoffes nicht durch das Vorhandensein
bzw. Fehlen der anderen beiden Farbstoffe beeinflußt werden. Das bedeutet, daß
z. B. der Purpurfarbstoff bei Sonnenbestrahlung in einem grau abgestimmten
Material in gleicher Weise stabil bleibt wie in einem Purpur-Farbauszug, in dem
die beiden anderen Farben fehlen.
Bei den bekannten Materialien beobachtet man, daß die Farbstoffe bei Bestrahlung
mit Sonnenlicht oder Xenonlicht unterschiedlich ausbleichen, abhängig davon, ob
es sich um einen grauen oder einen einfarbigen Bildbereich handelt.
Es ist weiterhin bekannt, Polyvinylalkohol oder Polyvinylalkohol enthaltende
Copolymere in Schichten oberhalb und unterhalb der den Purpurkuppler enthalten
den Silberhalogenidemulsionsschicht einzubringen, um die Stabilität des Purpur
farbstoffs zu verbessern (EP 554 756).
Dies erfordert zusätzliche Schichten und erhebliche Mengen an Polyvinylalkohol.
Aufgabe der Erfindung war daher, die mangelnde Lichtstabilität zu verbessern, so
daß ein vermindertes und gleichmäßiges Ausbleichen der Farben erfolgt, ohne daß
zusätzliche Schichten erforderlich sind.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß dem
Material in einer näher zur Lichtquelle angeordneten Schicht als die den Kuppler
enthaltende Schicht, aus dem durch Farbentwicklung der zu schützende Farbstoff
entsteht, ein Vinylalkoholhomo- oder -copolymer zugesetzt wird, und als Träger
eine biaxial verstreckte Folie aus Polyestermaterial verwendet wird.
Geeignete Vinylalkohol-Copolymere sind z. B. statistische oder alternierende
Copolymere aus Vinylalkohol und einer ungesättigten Carbonsäure, insbesondere
einer ungesättigten Mono-, Di- oder Tricarbonsäure oder ein Pfropfpolymerisat von
Vinylacetat auf Polyalkylenoxid mit anschließender Verseifung der Acetatgruppen.
Weiterhin sind wasserlösliche oder wasserdispergierbare Blockcopolymere aus
wenigstens einem Polyvinylalkoholblock und wenigstens einem weiteren Block,
der ionische Gruppen enthält, geeignet. Solche Blockcopolymere sind z. B. aus
US 4 917 623 bekannt. Bevorzugt sind Vinylalkoholacrylsäureblockcopolymere.
Geeignet sind schließlich auch statistische oder alternierende Copolymere von
Vinylalkohol und einem Aminogruppen aufweisenden Monomer.
Die Copolymerisate werden durch gemeinsame Polymerisation von Vinylacetat
und wenigstens einer ungesättigten Carbonsäure und anschließende Verseifung der
Acetatgruppen erhalten. Die Verseifung muß nicht quantitativ sein, so daß das
Copolymerisat noch Acetatgruppen aufweist. Das Copolymerisat kann darüber
hinaus weitere Comonomere enthalten.
Bevorzugte Copolymere enthalten 50 bis 98 Mol-% Vinylalkoholeinheiten, 0 bis
20 Mol-% Vinylacetateinheiten, 2 bis 30 Mol-% Einheiten ungesättigter
Carbonsäuren und 0 bis 30 Mol-% weitere Comonomere.
Das Molekulargewicht Mn soll wenigstens 10.000 betragen.
Geeignete ungesättigte Carbonsäuren sind z. B. Acrylsäure, Methacrylsäure,
Maleinsäure, Fumarsäure, Crotonsäure, Itaconsäure. Geeignete weitere Comono
mere sind Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Acrylate und Methacrylate, Ethylen,
Propylen, Styrol, Styrolsulfonsäure, Vinylphosphonsäure und Vinylsulfonsäure.
Die Pfropfpolymeren sind in DE-OS 35 41 162 beschrieben und können nach den
dort angegebenen Methoden hergestellt werden. Die Verseifung der Acetatgruppen
erfolgt auf bekanntem Weg.
Die Pfropfpolymere haben vorzugsweise folgende Struktur
wobei
R Wasserstoff oder C₁-C₂-Alkyl, vorzugsweise Wasserstoff,
n 20-1000, vorzugsweise 40-500,
m 1-300, vorzugsweise 2-100, wobei n<m gilt, und
Z ein Copolymer aus 50 bis 100 Mol-% Vinylalkohol, 0 bis 20 Mol-% Vinyl acetat, 0 bis 30 Mol-% ungesättigten Carbonsäuren und 0 bis 30 Mol-% weiteren Comonomeren ist.
R Wasserstoff oder C₁-C₂-Alkyl, vorzugsweise Wasserstoff,
n 20-1000, vorzugsweise 40-500,
m 1-300, vorzugsweise 2-100, wobei n<m gilt, und
Z ein Copolymer aus 50 bis 100 Mol-% Vinylalkohol, 0 bis 20 Mol-% Vinyl acetat, 0 bis 30 Mol-% ungesättigten Carbonsäuren und 0 bis 30 Mol-% weiteren Comonomeren ist.
Die ungesättigten Carbonsäuren und die weiteren Comonomere der Pfropfäste sind
die gleichen der Copolymerisate.
Vorzugsweise ist die das Vinylalkoholcopolymer enthaltende Schicht eine der
Schutzschichten bzw. die Schutzschicht oder eine Zwischenschicht. Es können
auch mehrere Schichten Vinylalkoholcopolymer enthalten.
Die aminogruppenhaltigen Copolymere des Vinylalkohols entsprechen
insbesondere der Formel
worin
k 50 bis 99 Gew.-%, vorzugsweise 70 bis 97 Gew.-%,
l 0 bis 49 Gew.-%, vorzugsweise 0 bis 27 Gew.-% und
m 1 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 3 bis 15 Gew.-%
M ein einpolymerisiertes Comonomer
M₁ -CH₂-CR₂- oder
k 50 bis 99 Gew.-%, vorzugsweise 70 bis 97 Gew.-%,
l 0 bis 49 Gew.-%, vorzugsweise 0 bis 27 Gew.-% und
m 1 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 3 bis 15 Gew.-%
M ein einpolymerisiertes Comonomer
M₁ -CH₂-CR₂- oder
R₁, R₂ Wasserstoff oder Alkyl und
B eine chemische Bindung oder ein Brückenglied bedeuten.
B eine chemische Bindung oder ein Brückenglied bedeuten.
Bevorzugt enthält die erfindungsgemäß ausgestaltete Schicht 0,5-3,0 g Vinyl
alkoholhomo- oder copolymer/m². Die Schicht kann außerdem andere Polymere
oder Bindemittel enthalten, wie Gelatine, Polyacrylsäure, Polyvinylpyrolidon,
Polyvinylimidazol, Polysaccharide. Vorzugsweise enthält die Schicht als
Bindemittel Gelatine. Das Gewichtsverhältnis von Vinylalkoholcopolymer zu
Bindemittel beträgt 40 : 60 bis 100 : 0.
Beispiele für geeignete Vinylalkoholco- und -pfropfpolymere sind:
Das Pfropfpolymerisat enthält vorzugsweise 2 bis 50 Mol-% Alkylenoxid, 50 bis
98 Mol-% Vinylalkohol und 0 bis 20 Mol-% Vinylacetat.
Die Säurebasis des Polyesters der biaxial verstreckten Folie kann aus
Terephthalsäure, Isophthalsäure, 2,5-, 2,6-, 2,7-Naphthalindicarbonsäure bestehen,
wobei die Säurekomponente auch sulfoniert sein kann. Die Alkoholbasis kann aus
Ethylenglykol, Diethylenglykol, 1,3-Propandiol, 1,4-Butandiol, Neopentylglykol,
1,4-Cyclohexandimethanol, Polyethylenglykol oder polyethylensubstituierten
Diolen bestehen. Vorzugsweise werden Polyethylenterephthalat oder Polyethylen
naphthalat verwendet. Die Unterlage kann transparent oder opak sein. Bevorzugt
werden opake Materialien, die als Füllstoff beispielsweise Weißpigmente
enthalten. Als Weißpigmente kommen vor allem TiO₂ in der Rutil- und
Anatasform, BaSO₄, CaCO₃, SiO₂ in Frage, wobei die Auswahl auf die genannten
Pigmente nicht beschränkt sein muß. Die Pigmente können alleine oder auch in
Abmischung zugesetzt werden. Die Zusatzmenge kann bis zu 25 Gew.-% betragen.
Der Partikeldurchmesser liegt in einem Bereich von 0,1 bis 0,5 µm, vorzugsweise
bei 0,2 bis 0,3 µm. Zur Verbesserung der Dispergierbarkeit kann auch eine
Oberflächenbehandlung der Weißpigmente vorgenommen werden. Im Falle von
TiO₂ kann die Oberflächenbehandlung mit anorganischen Zusätzen wie z. B. SiO₂,
Al₂O₃ oder mit organischen Zusätzen, wie mehrwertigen Alkoholen oder
Siloxanen, erfolgen.
Erfindungsgemäß eingeschlossen sind auch Trägermaterialien, die durch Aus
bildung von Hohlräumen opak sind. Hierbei handelt es sich um Komponenten
gemische, die bei der Verstreckung der Folie einer Phasentrennung unterliegen.
Dabei kommt es zur Ausbildung von Hohlräumen, die als Streuzentren für Licht
wirken und damit das Material opak machen. Diese Materialien können
einschichtig oder auch mehrschichtig aufgebaut sein. Entsprechende Materialien
sind in US 4 187 113, US 5 188 777, US 5 223 383 beschrieben.
Die Foliendicke kann 25 bis 250 µm betragen. Bevorzugt werden jedoch Folien in
einer Stärke von 175 bis 225 µm.
Die Folien können ferner noch weitere Zusätze wie Weißtöner und Farbstoffe
enthalten.
Prinzipiell in Frage kommen desweiteren auch Trägermaterialien auf Papierbasis,
die anstelle von Polyethylen eine Kunststoffbeschichtung mit Polyester aufweisen.
Entsprechende Materialien sind in EP 0 507 489, US 5 151 345, US 5 294 483
beschrieben.
Insbesondere wird erfindungsgemäß die Schicht oder Schichten mit dem
Purpurkuppler geschützt, vorzugsweise dann, wenn der Purpurkuppler ein
Pyrazoloazolkuppler ist.
Bevorzugte Pyrazoloazolkuppler sind Pyrazolotriazolkuppler, insbesondere solche,
die der Formel
entsprechen, worin
R₁ Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Aryl, eine heterocyclische Gruppe, Cyan, Alkoxy, Acyloxy, Carbamoyloxy, Acylamino oder ein Polymerrest,
X Wasserstoff oder eine Abspaltgruppe,
einer der Reste Z₁ und Z₂ ein Stickstoffatom und der andere -CR₂ bedeuten und
R₂ die gleiche Bedeutung wie R₁ hat, wobei einer der Reste R₁ und R₂ eine Ballastgruppe ist oder durch eine Ballastgruppe substituiert ist, wobei die Ballastgruppe auch ein Polymerrest sein kann.
R₁ Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Aryl, eine heterocyclische Gruppe, Cyan, Alkoxy, Acyloxy, Carbamoyloxy, Acylamino oder ein Polymerrest,
X Wasserstoff oder eine Abspaltgruppe,
einer der Reste Z₁ und Z₂ ein Stickstoffatom und der andere -CR₂ bedeuten und
R₂ die gleiche Bedeutung wie R₁ hat, wobei einer der Reste R₁ und R₂ eine Ballastgruppe ist oder durch eine Ballastgruppe substituiert ist, wobei die Ballastgruppe auch ein Polymerrest sein kann.
Geeignete Purpurkuppler sind
Das Material kann zusätzlich Farbstoffstabilisatoren enthalten.
Bevorzugt enthält die erfindungsgemaß ausgestaltete Schicht 0,5 bis 3,0 g Vinyl
alkoholcopolymer/m². Die Schicht kann außerdem andere Polymere oder Binde
mittel enthalten, wie Gelatine, Polyacrylsäure, Polyvinylpyrolidon, Polyvinyl
imidazol, Polysaccharide. Vorzugsweise enthält die Schicht als Bindemittel
Gelatine. Das Gewichtsverhältnis von Vinylalkoholcopolymer zu Bindemittel
beträgt 10 : 90 bis 100 : 0, vorzugsweise 30 : 70 bis 90 : 10.
Ein mehrschichtiges fotografisches Aufzeichnungsmaterial wurde hergestellt,
indem auf einen Schichtträger aus beidseitig mit Polyethylen beschichtetem Papier
die folgenden Schichten in der angegebenen Reihenfolge aufgebracht wurden. Alle
Mengenangaben beziehen sich auf 1 m², die Silbermenge ist als AgNO₃ ange
geben:
1. Schicht (Substratschicht)
0,10 g Gelatine
0,10 g Gelatine
2. Schicht (grünempfindliche Schicht)
grünsensibilisierte Silberhalogenidemulsion (99,5 Mol-% Chlorid, 0,5 Mol-% Bromid, mittlerer Korndurchmesser 0,47 µm) aus
0,40 g AgNO₃ und
0,77 g Gelatine
0,41 g Purpurkuppler M-17
0,08 g Stabilisator ST-3
0,20 g Stabilisator ST-6
0,12 g Oxformfänger O-2
0,34 g Dibutylphthalat (DBP)
0,70 mg Grünsensibilisator S-2
0,50 mg Stabilisator ST-4
grünsensibilisierte Silberhalogenidemulsion (99,5 Mol-% Chlorid, 0,5 Mol-% Bromid, mittlerer Korndurchmesser 0,47 µm) aus
0,40 g AgNO₃ und
0,77 g Gelatine
0,41 g Purpurkuppler M-17
0,08 g Stabilisator ST-3
0,20 g Stabilisator ST-6
0,12 g Oxformfänger O-2
0,34 g Dibutylphthalat (DBP)
0,70 mg Grünsensibilisator S-2
0,50 mg Stabilisator ST-4
3. Schicht (UV-Schutzschicht)
1,5 g Gelatine
0,65 g UV-Absorber UV-I
0,13 g UV-Absorber UV-2
0,03 g Oxformfänger O-1
0,03 g Oxformfänger O-2
0,44 g Trikresylphosphat (TKP)
1,5 g Gelatine
0,65 g UV-Absorber UV-I
0,13 g UV-Absorber UV-2
0,03 g Oxformfänger O-1
0,03 g Oxformfänger O-2
0,44 g Trikresylphosphat (TKP)
4. Schicht (Schutzschicht)
0,90 g Gelatine
0,05 g Weißtöner W-1
0,07 g Polyvinylpyrrolidon (PVP)
1,20 mg Siliconöl
2,50 mg Abstandshalter (Polymethylmethacrylat) mittlerer Teilchendurchmesser 0,8 µm
0,15 g Härtungsmittel H-1
0,90 g Gelatine
0,05 g Weißtöner W-1
0,07 g Polyvinylpyrrolidon (PVP)
1,20 mg Siliconöl
2,50 mg Abstandshalter (Polymethylmethacrylat) mittlerer Teilchendurchmesser 0,8 µm
0,15 g Härtungsmittel H-1
Schichtaufbau 1.2 (Vergleich)
Wie Schichtaufbau 1.1 aber mit folgender Änderung:
Anstelle des mit Polyethylen beschichteten Papiers wird ein weißpigmentiertes Polyethylenterephthalat als Schichtträger verwendet.
Wie Schichtaufbau 1.1 aber mit folgender Änderung:
Anstelle des mit Polyethylen beschichteten Papiers wird ein weißpigmentiertes Polyethylenterephthalat als Schichtträger verwendet.
Schichtaufbau 1.3 (Vergleich)
Wie Schichtaufbau 1. 1 aber mit folgender Änderung:
Der Schichtaufbau enthält zwischen der 3. und 4. Schicht eine weitere Schicht bestehend aus 0,7 g Polymer P-8 und 0,7 g Gelatine.
Wie Schichtaufbau 1. 1 aber mit folgender Änderung:
Der Schichtaufbau enthält zwischen der 3. und 4. Schicht eine weitere Schicht bestehend aus 0,7 g Polymer P-8 und 0,7 g Gelatine.
Schichtaufbau 1.4 (erfindungsgemäß)
Wie Schichtaufbau 1.3 aber mit folgender Änderung:
Anstelle des mit Polyethylen beschichteten Papiers wird ein weißpigmentiertes Polyethylenterephthalat als Schichtträger verwendet.
Wie Schichtaufbau 1.3 aber mit folgender Änderung:
Anstelle des mit Polyethylen beschichteten Papiers wird ein weißpigmentiertes Polyethylenterephthalat als Schichtträger verwendet.
Proben der Schichtaufbauten wurden anschließend hinter einem graduierten
Graukeil belichtet. Danach wurden die Materialien mit den nachfolgend
aufgeführten Verarbeitungsbädern in der üblichen Weise verarbeitet.
Die verarbeiteten Proben wurden dem Licht einer für Tageslicht normierten
Xenonlampe ausgesetzt und mit 10 × 10⁶ lx.h belichtet. Danach wurde die
prozentuale Dichteabnahme gemessen (Tabelle 1).
Aus Tabelle 1 geht hervor, daß nur dann deutlich verbesserte Lichtbeständigkeiten
gemessen werden, wenn sowohl die PET-Unterlage als auch eine Schicht mit
einem Polyvinylalkohol-Copolymer eingesetzt werden.
Das belichtete Material wurde nach folgendem Schema verarbeitet:
Die Verarbeitungsbäder wurden nach folgender Vorschrift angesetzt:
Farbentwicklerlösung | |
Tetraethylenglykol|20,0 g | |
N,N-Diethylhydroxylamin | 4,0 g |
(N-Ethyl-N-(2-methansulfonamido)-ethyl)-4-amino-3-methylbenzol-sulfat | 5,0 g |
Kaliumsulfit | 0,2 g |
Kaliumcarbonat | 30,0 g |
Polymaleinsäureanhydrid | 2,0 g |
Hydroxyethandiphosphonsäure | 0,2 g |
Weißtöner (4,4′-Diaminostilbensulfonsäure-Derivat) | 2,0 g |
Kaliumbromid | 0,02 g |
auffüllen mit Wasser auf 1 l, pH-Wert auf 10,2 einstellen.
Bleichfixierbadlösung | |
Ammoniumthiosulfat|75,0 g | |
Natriumhydrogensulfit | 13,5 g |
Eisen-Ammonium-Salz der Ethylendiamintetraessigsäure | 45,0 g |
auffüllen mit Wasser auf 1 l, pH-Wert auf 6,0 einstellen.
Ein mehrschichtiges farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial wurde hergestellt,
indem auf einen Schichtträger aus beidseitig mit Polyethylen beschichtetem Papier
die folgenden Schichten in der angegebenen Reihenfolge aufgebracht wurden. Alle
Mengenangaben beziehen sich auf 1 m², die Silbermenge ist als AgNO₃
angegeben:
1. Schicht (Substratschicht)
0,10 g Gelatine
1. Schicht (Substratschicht)
0,10 g Gelatine
- 2. Schicht (blauempfindliche Schicht) blauempfindliche Silberhalogenidemulsion (99,5 Mol-% Chlorid und 0,5 Mol-% Bromid, mittlerer Korndurchmesser 0,9 µm) aus
0,50 g AgNO₃ und
1,25 g Gelatine
0,42 g Gelbkuppler Y-1
0,18 g Gelbkuppler Y-2
0,50 g TKP
0,10 g Stabilisator ST-1
0,70 mg Blausensibilisator S-1
0,30 mg Stabilisator ST-2
1,25 g Gelatine
0,42 g Gelbkuppler Y-1
0,18 g Gelbkuppler Y-2
0,50 g TKP
0,10 g Stabilisator ST-1
0,70 mg Blausensibilisator S-1
0,30 mg Stabilisator ST-2
- 3. Schicht (Zwischenschicht)
1,10 g Gelatine
0,06 g Oxformfänger O-1
0,06 g Oxformfänger O-2
0,12 g TKP
0,06 g Oxformfänger O-1
0,06 g Oxformfänger O-2
0,12 g TKP
- 4. Schicht (grünempfindliche Schicht)
grünsensibilisierte Silberhalogenidemulsion (99,5 Mol-% Chlorid, 0,5 Mol-%
Bromid, mittlerer Korndurchmesser 0,47 µm) aus
0,40 g AgNO₃ und
0,77 g Gelatine
0,41 g Purpurkuppler M-17
0,1 g Stabilisator ST-3
0,24 g Stabilisator ST-6
0,12 g Oxformfänger O-2
0,34 g DBP
0,70 mg Grünsensibilisator S-2
0,50 mg Stabilisator ST-4
0,40 g AgNO₃ und
0,77 g Gelatine
0,41 g Purpurkuppler M-17
0,1 g Stabilisator ST-3
0,24 g Stabilisator ST-6
0,12 g Oxformfänger O-2
0,34 g DBP
0,70 mg Grünsensibilisator S-2
0,50 mg Stabilisator ST-4
- 5. Schicht (UV-Schutzschicht)
1,15 g Gelatine
0,50 g UV-Absorber UV-1
0,10 g UV-Absorber UV-2
0,03 g Oxformfänger O-1
0,03 g Oxformfänger O-2
0,35 g TKP
0,50 g UV-Absorber UV-1
0,10 g UV-Absorber UV-2
0,03 g Oxformfänger O-1
0,03 g Oxformfänger O-2
0,35 g TKP
- 6. Schicht (rotempfindliche Schicht) rotsensibilisierte Silberhalogenidemulsion (99,5 Mol-% Chlorid, 0,5 Mol-% Bromid, mittlerer Korndurchmesser 0,5 m) aus
0,30 g AgNO₃ und
1,00 g Gelatine
0,46 g Blaugrünkuppler C-1
0,46 g TKP
0,03 mg Rotsensibilisator S-3
0,60 mg Stabilisator ST-5
1,00 g Gelatine
0,46 g Blaugrünkuppler C-1
0,46 g TKP
0,03 mg Rotsensibilisator S-3
0,60 mg Stabilisator ST-5
- 7. Schicht (UV-Schutzschicht)
0,35 g Gelatine
0,15 g UV-Absorber UV-1
0,03 g UV-Absorber UV-2
0,09 g TKP
0,15 g UV-Absorber UV-1
0,03 g UV-Absorber UV-2
0,09 g TKP
- 8. Schicht (Schutzschicht)
0,90 g Gelatine
0,05 g Weißtöner W-1
0,07 g PVP
1,20 mg Siliconöl
2,50 mg Abstandshalter (wie Beispiel 1)
0,30 mg Härtungsmittel H-1
Schichtaufbau 2.2 (Vergleich)
Wie Schichtaufbau 2.1 aber mit folgender Änderung:
Anstelle des mit Polyethylen beschichteten Papiers wird ein weißpigmentiertes Polyethylenterephthalat als Schichtträger verwendet.
0,05 g Weißtöner W-1
0,07 g PVP
1,20 mg Siliconöl
2,50 mg Abstandshalter (wie Beispiel 1)
0,30 mg Härtungsmittel H-1
Schichtaufbau 2.2 (Vergleich)
Wie Schichtaufbau 2.1 aber mit folgender Änderung:
Anstelle des mit Polyethylen beschichteten Papiers wird ein weißpigmentiertes Polyethylenterephthalat als Schichtträger verwendet.
Schichtaufbau 2.3 (Vergleich)
Wie Schichtaufbau 2.1 aber mit folgender Änderung:
Der Schichtaufbau enthält zwischen der 4. und 5. Schicht eine weitere Schicht bestehend aus 0,75 g Polymer P-8 und 0,75 g Gelatine.
Wie Schichtaufbau 2.1 aber mit folgender Änderung:
Der Schichtaufbau enthält zwischen der 4. und 5. Schicht eine weitere Schicht bestehend aus 0,75 g Polymer P-8 und 0,75 g Gelatine.
Schichtaufbau 2.4 (erfindungsgemäß)
Wie Schichtaufbau 2.3 aber mit folgender Änderung:
Anstelle des mit Polyethylen beschichteten Papiers wird ein weißpigmentiertes Polyethylenterephthalat als Schichtträger verwendet.
Wie Schichtaufbau 2.3 aber mit folgender Änderung:
Anstelle des mit Polyethylen beschichteten Papiers wird ein weißpigmentiertes Polyethylenterephthalat als Schichtträger verwendet.
Schichtaufbau 2.5 (erfindungsgemäß)
Wie Schichtaufbau 2.4 aber mit folgender Änderung:
Die Polymerschicht befindet sich zwischen der 6. und 7. Schicht.
Wie Schichtaufbau 2.4 aber mit folgender Änderung:
Die Polymerschicht befindet sich zwischen der 6. und 7. Schicht.
Schichtaufbau 2.6 (Vergleich)
Wie Schichtaufbau 2.4 aber mit folgender Änderung:
Die Polymerschicht befindet sich zwischen der 1. und 2. Schicht.
Wie Schichtaufbau 2.4 aber mit folgender Änderung:
Die Polymerschicht befindet sich zwischen der 1. und 2. Schicht.
Schichtaufbau 2.7 (erfindungsgemäß)
Wie Schichtaufbau 2.3 aber mit folgender Änderung:
Die Polymerschicht enthält den Polymer P-18.
Wie Schichtaufbau 2.3 aber mit folgender Änderung:
Die Polymerschicht enthält den Polymer P-18.
Schichtaufbau 2.8 (erfindungsgemäß)
Wie Schichtaufbau 2.3 aber mit folgender Änderung:
Die Polymerschicht enthält das Polymer P-17.
Wie Schichtaufbau 2.3 aber mit folgender Änderung:
Die Polymerschicht enthält das Polymer P-17.
Schichtaufbau 2.9 (erfindungsgemäß)
Wie Schichtaufbau 2.3 aber mit folgender Änderung:
Die 7. Schicht enthält zusätzlich 0,15 g Gelatine und 0,50 g Polymer P-8.
Wie Schichtaufbau 2.3 aber mit folgender Änderung:
Die 7. Schicht enthält zusätzlich 0,15 g Gelatine und 0,50 g Polymer P-8.
Das farbfotografische Aufzeichnungsmaterial wird durch einen Stufenkeil belichtet.
Dabei werden zusätzliche Filter in den Strahlengang der Belichtungseinheit
gebracht, so daß der Keil bei einer optischen Dichte von D = 0,6 neutral erscheint.
Das belichtete Material wird gemäß Beispiel 1 verarbeitet.
Nach Verarbeitung im angegebenen Prozeß werden die einzelnen Dichtestufen mit
einem Auflichtdensitometer ausgemessen und die folgenden sensitometrischen
Meßdaten ermittelt.
Die verarbeiteten Proben wurden dem Licht einer für Tageslicht normierten
Xenonlampe ausgesetzt und mit 1,5 × 10⁷ lx.h belichtet. Danach wurde die
prozentuale Dichteabnahme gemessen (Tabelle 2).
Aus der Tabelle 2 ist ersichtlich, daß eine Verminderung des Ausbleichens des
Farbstoffs gefunden wird, wenn ein Vinylalkohol-Copolymer im Schichtaufbau
enthalten ist, ein Polyester als Schichtträger verwendet wird und der Farbstoff
zwischen dem Schichtträger und der Polymerschicht angeordnet ist.
Claims (10)
1. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial mit einem Träger, wenigstens
einer wenigstens einen Purpurkuppler enthaltenden Silberhalogenidemul
sionsschicht und wenigstens einer weiteren Schicht, dadurch gekenn
zeichnet, daß die wenigstens eine weitere Schicht näher zur Lichtquelle
angeordnet ist als die den wenigstens einen Purpurkuppler enthaltende
Schicht und ein Vinylalkoholhomo- oder Copolymer enthält und der Träger
eine biaxial verstreckte Folie aus einem Polyester ist.
2. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Vinylalkoholcopolymer 50 bis 98 Mol-% Vinyl
alkoholeinheiten, 0 bis 20 Mol-% Vinylacetateinheiten, 2 bis 30 Mol-%
Einheiten ungesättigter Carbonsäuren und 0 bis 30 Mol-% weitere Co
monomere enthält.
3. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Vinylalkoholcopolymer ein Pfropfpolymer der
Formel
ist, wobei
R Wasserstoff oder C₁-C₂-Alkyl,
n 20-1000,
m 1-300, wobei n<m gilt, und
Z ein Copolymer aus 50 bis 100 Mol-% Vinylalkohol, 0 bis 20 Mol % Vinylacetat, 0 bis 30 Mol-% ungesättigten Carbonsäuren und 0 bis 30 Mol-% weiteren Comonomeren bedeuten.
R Wasserstoff oder C₁-C₂-Alkyl,
n 20-1000,
m 1-300, wobei n<m gilt, und
Z ein Copolymer aus 50 bis 100 Mol-% Vinylalkohol, 0 bis 20 Mol % Vinylacetat, 0 bis 30 Mol-% ungesättigten Carbonsäuren und 0 bis 30 Mol-% weiteren Comonomeren bedeuten.
4. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Vinylalkoholcopolymer ein statistisches oder alter
nierendes Copolymer von Vinylalkohol und einem Aminogruppen aufwei
senden Monomer ist.
5. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Vinylalkoholcopolymer der Formel
entspricht, worin
k 50 bis 99 Gew.-%,
l 0 bis 49 Gew.-%,
m 1 bis 30 Gew.-%,
M ein einpolymerisiertes Comonomer
M₁ -CH₂-CR₂- oder R₁, R₂ Wasserstoff oder Alkyl und
B eine chemische Bindung oder ein Brückenglied bedeuten.
k 50 bis 99 Gew.-%,
l 0 bis 49 Gew.-%,
m 1 bis 30 Gew.-%,
M ein einpolymerisiertes Comonomer
M₁ -CH₂-CR₂- oder R₁, R₂ Wasserstoff oder Alkyl und
B eine chemische Bindung oder ein Brückenglied bedeuten.
6. Farbfotografisches Silberhalgonidmaterial nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Vinylalkoholhomo- oder -copolymer in der wenig
stens einen weiteren Schicht in einer Menge von 0,5 bis 3,0 g/m² enthalten
ist.
7. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Träger aus Polyethylenterephthalat oder Polyethylen
naphthalat ist.
8. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Träger eine Stärke von 25 bis 250 µm hat.
9. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Purpurkuppler der Formel
entspricht, worin
R₁ Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Aryl, eine heterocyclische Gruppe, Cyan, Alkoxy, Acyloxy, Carbamoyloxy, Acylamino oder ein Poly merrest,
X Wasserstoff oder eine Abspaltgruppe,
einer der Reste Z₁ und Z₂ ein Stickstoffatom und der andere -CR₂-bedeuten und
R₂ die gleiche Bedeutung wie R₁ hat, wobei einer der Reste R₁ und R₂ eine Ballastgruppe ist oder durch eine Ballastgruppe substituierte ist, wobei die Ballastgruppe auch ein Polymerrest sein kann.
R₁ Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Aryl, eine heterocyclische Gruppe, Cyan, Alkoxy, Acyloxy, Carbamoyloxy, Acylamino oder ein Poly merrest,
X Wasserstoff oder eine Abspaltgruppe,
einer der Reste Z₁ und Z₂ ein Stickstoffatom und der andere -CR₂-bedeuten und
R₂ die gleiche Bedeutung wie R₁ hat, wobei einer der Reste R₁ und R₂ eine Ballastgruppe ist oder durch eine Ballastgruppe substituierte ist, wobei die Ballastgruppe auch ein Polymerrest sein kann.
10. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Purpurkuppler in einer Menge von 0,1 bis 0,7 g/m²
enthalten ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944438004 DE4438004A1 (de) | 1994-10-25 | 1994-10-25 | Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial |
BE9500867A BE1008833A3 (fr) | 1994-10-25 | 1995-10-18 | Materiau a l'halogenure d'argent pour photographie en couleurs. |
JP29928495A JPH08227128A (ja) | 1994-10-25 | 1995-10-25 | カラー写真ハロゲン化銀材料 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944438004 DE4438004A1 (de) | 1994-10-25 | 1994-10-25 | Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4438004A1 true DE4438004A1 (de) | 1996-05-02 |
Family
ID=6531580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944438004 Withdrawn DE4438004A1 (de) | 1994-10-25 | 1994-10-25 | Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH08227128A (de) |
BE (1) | BE1008833A3 (de) |
DE (1) | DE4438004A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2879110B2 (ja) * | 1989-11-16 | 1999-04-05 | 富士写真フイルム株式会社 | ハロゲン化銀写真感光材料 |
DE4203532A1 (de) * | 1992-02-07 | 1993-08-12 | Agfa Gevaert Ag | Farbfotografisches aufzeichnungsmaterial |
DE4325015A1 (de) * | 1993-07-26 | 1995-02-02 | Agfa Gevaert Ag | Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial |
-
1994
- 1994-10-25 DE DE19944438004 patent/DE4438004A1/de not_active Withdrawn
-
1995
- 1995-10-18 BE BE9500867A patent/BE1008833A3/fr not_active IP Right Cessation
- 1995-10-25 JP JP29928495A patent/JPH08227128A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE1008833A3 (fr) | 1996-08-06 |
JPH08227128A (ja) | 1996-09-03 |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |