DE4437998A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbauen von Isolierglasscheiben - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbauen von IsolierglasscheibenInfo
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Description
In vertikalen Isolierglasfertigungslinien werden Iso
lierglasscheiben und Glastafeln, aus denen Isolier
glasscheiben zusammengebaut werden, auf einem Waage
rechtförderer stehend und dabei wenige Grade gegen die
Vertikale geneigt abgestützt bearbeitet. Auf dem
Waagerechtförderer aus einer Waschmaschine kommende
Glastafeln werden aufeinanderfolgend auf Sauberkeit
kontrolliert. Für die Herstellung von Isolierglas
scheiben, die aus zwei Glastafeln bestehen, wird auf
jede zweite Glastafel ein rahmenförmiger Abstandhalter
aufgeklebt. Der Waagerechtförderer fördert die Glas
tafeln aufeinanderfolgend in eine Zusammenbau- und Preß
vorrichtung, die üblicherweise aus zwei zueinander
parallelen Preßplatten besteht, von denen eine fest
steht und die andere demgegenüber abstandsveränder
lich ist. Zunächst wird die erste Glastafel in die
Zusammenbau- und Preßvorrichtung gefördert, wobei
sie sich an die feststehende Preßplatte lehnt; sie
wird in vorbestimmter Lage positioniert, dann wird
die bewegliche Preßplatte der ersten Glastafel ange
nähert, saugt sie an, nimmt sie von der ersten Preß
platte ab und entfernt sie von dieser. Die erste
Preßplatte ist danach frei, um die zweite, mit dem
Abstandhalter versehene Glastafel aufzunehmen, wel
che nun in die Zusammenbau- und Preßvorrichtung ge
fördert wird, bis sie der ersten Glastafel deckungs
gleich gegenüberliegt. Dann wird die bewegliche Preß
platte der feststehenden Preßplatte angenähert, um
die beiden Glastafeln zusammenzufügen und zu ver
pressen.
Bei dieser Arbeitsweise ist die nach dem Zusammen
bau innen liegende Fläche der ersten Glastafel auf
ihrem Weg von der Waschmaschine bis in die Zusammen
bau- und Preßvorrichtung auf ihrer Innenseite abge
stützt gewesen, sei es durch Rollen oder Walzen, sei
es durch eine Luftkissenwand. Trotz sauberer Arbeits
weise können dadurch Spuren auf der Innenseite der
ersten Glastafel auftreten, sei es infolge von Ab
drücken von Stützrollen, sei es infolge von Verun
reinigungen, die in dem Luftstrom enthalten sind,
der aus den Öffnungen einer Luftkissenwand austritt.
Aus dieser Arbeitsweise herrührende Spuren sind nach
dem Zusammenbau in der Isolierglasscheibe sichtbar
und können nicht mehr beseitigt werden. Besonders
empfindlich in dieser Hinsicht sind Isolierglasschei
ben, deren Glastafeln auf der Innenseite eine aufge
dampfte Beschichtung tragen.
Um zu erreichen, daß bei Isolierglasscheiben die
Oberflächen, welche mit den Stützeinrichtungen des
Waagerechtförderers in Berührung gekommen sind,
stets außen liegen, ist in der Fertigungslinie auf
die Station folgend, in welcher ein Abstandhalter
auf eine der Glastafeln aufgeklebt wird,
ist nach einem unveröffentlichten Vorschlag ein Ab
schnitt des Waagerechtförderers samt Stützeinrich
tung um eine vertikale Achse um 180° drehbar; in
diesem Abschnitt des Waagerechtförderers sind zwei
zueinander parallele Förderbahnen ausgebildet mit
Stützwänden, die symmetrisch zur senkrechten Dreh
achse geneigt, also V-förmig angeordnet,und die bei
den parallelen Abschnitte des Waagerechtförderers
gesondert antreibbar sind. Wenn die erste Glastafel
für die Herstellung einer Isolierglasscheibe in diese
Drehstation eingelaufen ist, wird der Waagerechtförderer
stillgesetzt, die Drehstation um 180° gedreht, wodurch
die Glastafel von der ersten Förderbahn auf die zweite
Förderbahn gelangt, auf welcher sie in die entgegenge
setzte Richtung geneigt ist als auf der ersten
Förderbahn. Dann wird die zweite, mit einem Ab
standhalter belegte Glastafel auf der ersten Förder
bahn in die Drehstation gefördert. Entsprechend
der Neigung der beiden Stützwände in der Drehstation
liegen auch die beiden Glastafeln einander V-förmig
gegenüber. Auf die Drehstation folgt eine Zusammenbau
station, bestehend aus zwei entsprechend V-förmig ange
ordneten Kipptischen, welche aus ihrer V-förmigen Aus
gangslage in die Senkrechte hochgeschwenkt werden
können, unter gleichzeitigem Querverfahren des einen
Kipptisches gegen den anderen, wie aus waagerecht ar
beitenden Isolierglasfertigungsanlagen bekannt (DE-OS
2 ). Sind die beiden Glastafeln durch Hoch
schwenken der Kipptische zu einem Isolierglas-Rohling
zusammengefügt, wird dieser an einen der Kipptische
übergeben, der wieder in seine schräge Ausgangslage
zurückschwenkt, und wird dann in eine Parallelplatten
presse überführt, in welcher der Isolierglasscheiben-
Rohling verpreßt wird.
Diese vorgeschlagene Isolierglasfertigungslinie hat
den Nachteil, daß sie ihr Ziel, die mit den Stützein
richtungen in Berührung kommenden Flächen stets außen
zu haben, nur mit relativ großem Aufwand erreicht,
nämlich um den Preis einer gesonderten Zusammenbauvor
richtung in Ergänzung zu einer Parallelplattenpresse,
die bei herkömmlichen vertikal arbeitenden Fertigungs
linien den Zusammenbau mit erledigen kann. Nachteilig
bei diesem Vorschlag ist weiterhin, daß die Isolier
glasscheiben nach Bedarf nur durch Bohrungen im Ab
standhalter hindurch mit einem Schwergas gefüllt wer
den können, um die Schall- und Wärmedämmung zu ver
bessern, was wegen der Kleinheit der Bohrungen im Ab
standhalter zeitaufwendig ist, die Taktzeit der
Fertigungslinie verlängert und obendrein optisch und
hinsichtlich der Dichtheit störende Schwachstellen
im Abstandhalter hinterläßt. Fortschrittliche Ver
fahren zum Füllen von Isolierglasscheiben mit einem
Schwergas durch Abbiegen einer Glastafel vor dem
Zusammenbau in der Parallelplattenpresse und Durch
führen des Gasaustausches bei teilweise zusammenge
fügter, aber durch das Abbiegen offengehaltener Iso
lierglasscheibe in der Parallelplattenpresse (DE-A-40 22 185,
DE-A-38 32 836) ist bei der vorgeschlagenen
Fertigungslinie nicht möglich, weil ein bereits zu
sammengebauter Isolierglasscheibenrohling in die
Parallelplattenpresse einläuft. Ausgerechnet Iso
lierglasscheiben, die auf ihrer Innenseite be
schichtet sind und bei denen es besonders wichtig ist,
daß die Innenseiten frei von Verunreinigungen und Ab
drücken sind, werden zur Verbesserung ihrer Eigenschaf
ten besonders gern mit einem Schwergas gefüllt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zusammenbauen
von Isolierglasscheiben anzugeben, wodurch sich mit
möglichst wenig Aufwand erreichen läßt, daß nur die
Außenseiten der Isolierglasscheibe mit den Stützein
richtungen des Waagerechtförderers Kontakt haben, wo
bei das ohne Taktzeitverlust gegenüber herkömmlichen
vertikalen Fertigungslinien möglich sein soll und auch
ein rationelles Füllen der Isolierglasscheiben mit
einem Schwergas möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den
im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen sowie durch eine
Vorrichtung mit den im Anspruch 5 angegebenen Merk
malen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Erfindungsgemäß wird von zwei auf einem Waagerecht
förderer nacheinander herangeförderten Glastafeln, die
zu einer Isolierglasscheibe zusammengebaut werden sollen,
die erste Glastafel in einer vorbestimmten Stellung an
gehalten und dann um 180° gedreht, aber nicht um eine
vertikale Achse, sondern um eine zu ihr parallele
Achse, welche um denselben Winkel wie die abge
stützte Glastafel gegen die Vertikale geneigt ist.
Als Ergebnis der Drehbewegung um 180° ist die erste
Glastafel in ihrer Endlage parallel zu ihrer Aus
gangslage auf einer zu ihrer ursprünglichen Förder
bahn parallelen Förderbahn. In dieser Lage befindet
sich die Stützeinrichtung, gegen welche sich die
erste Glastafel in ihrer Ausgangslage anlehnen
könnte, nicht mehr unterhalb, sondern oberhalb
der Glastafel, so daß zusätzliche Mittel vorge
sehen sind, um die Glastafel an ihrer Außenseite
oder an ihrem Rand zu halten, damit sie nicht her
abfällt. Als Mittel, um die erste Glastafel an
ihrer Außenseite zu halten, eignen sich Saug
förderbänder, wie sie in der EP-A-0 225 429 offen
bart sind; solche Saugförderbänder können die Glas
tafel nicht nur hängend halten, sondern auch weiter
fördern. Als Mittel, um die erste Glastafel an
ihrem Rand zu halten, könnte man genutete Rollen
verwenden, deren Drehachsen rechtwinklig zur Glas
tafellaufebene orientiert sind und in deren Nuten
die Glastafel mit ihrem oberen und mit ihrem unteren
Rand eingreift. Besonders wird jedoch bevorzugt,
die erste Glastafel durch zwei waagerechte Zeilen
von Stützrollen abzustützen, welche auf ihre spätere
Innenfläche einwirken, und zwar entlang ihrem unteren
und oberen Rand, wo die Glastafel nach dem Zusammenbau
Berührung mit dem Abstandhalter bzw. mit Versiegelungs
masse hat, also in einem Bereich, in welchem von der
Berührung mit den Stützrollen herrührende Spuren un
schädlich sind. Diese Stützrollen definieren die Glas
tafellaufebene der zweiten Förderbahn.
Ist die erste Glastafel um 180° gedreht, kann die zweite,
mit einem Abstandhalter belegte Glastafel in die Dreh
station gefördert werden. Aus der Drehstation können
die beiden zueinander parallelen Glastafeln noch unver
bunden in die Zusammenbau- und Preßvorrichtung einlaufen,
und zwar jede auf ihrer Förderbahn. Anders als beim
Stand der Technik benötigt die Zusammenbau- und Preß
vorrichtung deshalb zwei Förderbahnen. Die eine Förder
bahn befindet sich wie bei bekannten Zusammenbau- und
Preßvorrichtungen an deren stationärer Preßplatte. Zur
Verwirklichung einer dazu parallelen zweiten Förder
bahn werden die Stütz- und Fördermittel der zweiten
Förderbahn in der Drehstation fortgesetzt in die
Zusammenbau- und Preßvorrichtung hinein. Verwendet
man als Fördermittel beispielsweise Saugförderbänder,
so kann man die bewegliche Preßplatte der Zusammenbau- und
Preßvorrichtung mit solchen Saugförderbändern aus
rüsten, welche die von der Drehstation kommende erste
Glastafel übernehmen, weiterfördern und dabei gleich
zeitig festhalten. Verwendet man jedoch in der Dreh
station wie bevorzugt zwei Stützrollenzeilen für das
Abstützen der ersten Glastafel am oberen und unteren
Rand ihrer Innenfläche, dann kann man diese Stütz
rollenzeilen in den Preßspalt der Zusammenbau- und
Preßvorrichtung fortsetzen.
Am unteren Rand der stationären Preßplatte befinden
sich üblicherweise angetriebene Rollen als Förder
mittel. Solche Rollen kann man auch an der beweg
lichen Preßplatte vorsehen.
Die beiden Glastafeln kann man im Prinzip aufeinan
derfolgend in die Zusammenbau- und Preßvorrichtung
fördern. Die kürzeste Taktzeit erreicht man jedoch,
wenn man die erste Glastafel mit ihrer rückwärtigen
Kante am Einlaufende der Drehstation positioniert;
nach der 180°-Drehung ist sie dann mit ihrer Vorder
kante bereits am Auslaufende der Drehstation nahe
bei der Zusammenbau- und Preßvorrichtung positioniert.
Während in der Zusammenbau- und Preßvorrichtung noch
die vorherige Isolierglasscheibe zusammengebaut wird,
kann die nachfolgende zweite Glastafel in die Dreh
station einlaufen und deckungsgleich zur ersten
Glastafel positioniert werden, und aus dieser Lage
heraus können dann die beiden Glastafeln gleichzeitig
in die Zusammenbau- und Preßvorrichtung überführt
werden, sobald diese dazu bereit und geöffnet ist.
Gegenüber einer herkömmlichen vertikalen Fertigungs
linie lassen sich dadurch ca. 8 s Taktzeit einsparen,
was einer Erhöhung der Produktivität der Fertigungs
linie von 30 bis 40% je nach Größe der Isolierglas
scheibe entspricht.
Werden die Glastafeln wie bevorzugt gleichzeitig in
die Zusammenbau- und Preßvorrichtung gefördert, dann
hat das den weiteren Vorteil, daß man dort mit einem
gemeinsamen Antrieb auskommt, insbesondere mit gemein
samen Antriebsrollen am unteren Rand der beiden Preß
platten; in diesem Fall kann man anstelle einer Stütz
rollenzeile für den unteren Rand der ersten Glastafel
die an der stationären Preßplatte angebrachten Förder
rollen bis unter die bewegliche Preßplatte verlängern
und auf den Förderrollen eine Folge von Spurkränzen vor
sehen, die als Anschlag und Führung für den unteren
Rand der ersten Glastafel dienen.
Bei bekannten Zusammenbau- und Preßvorrichtungen ist
es bekannt, die Glastafeln vor dem Zusammenbau mit
einer Hebeeinrichtung um eine geringfügige Höhe abzu
heben. Entsprechend geht man zweckmäßigerweise auch
bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor, hebt hier
jedoch beide Glastafeln zugleich ab, und zwar
um soviel, daß der untere Glastafelrand über den
Spurkränzen liegt. In dieser Lage kann die bewegliche
Preßplatte an die erste Glastafel geschoben werden,
um sie anzusaugen. Ist das geschehen, kann die Stütz
rollenzeile für den oberen Glastafelrand aus dem Preß
spalt nach oben herausbewegt werden. Die Höhenver
stellbarkeit der Stützrollenzeile empfiehlt sich nicht
nur aus diesem Grund, sondern auch zur Anpassung an
unterschiedlich hohe Glastafeln. Durch Zufahren der
Presse kann die Isolierglasscheibe nun in an sich be
kannter Weise zusammengebaut werden. Ist die bewegliche
Preßplatte wie in der DE-A-40 22 185 mit einer
Einrichtung zum Biegen der ersten Glastafel ausge
rüstet, kann in der Zusammenbau- und Preßvorrichtung
auch sehr rasch und rationell ein Gasaustausch in den
zusammengebauten, aber durch Abbiegen der ersten Glas
tafel noch teilweise offenen Isolierglasscheibenroh
ling vorgenommen werden.
Um in der Drehstation die jeweils erste Glastafel nach
dem Drehen abstützen zu können, kann man auf jeder
der beiden Förderbahnen der Drehstation beidseits der
Ebene, welche die Förderrichtung und die Drehachse ent
hält, gesonderte Stützrollenzeilen vorsehen, wobei deren
Abstand zur Anpassung an unterschiedlich dicke Glas
tafeln veränderlich sein kann. Einfacher und völlig
ausreichend ist es jedoch, für beide Förderbahnen ge
meinsame Stützrollen vorzusehen, deren Drehachsen in
jener Ebene liegen, welche die Förderrichtung und die
Drehachse enthält. Der Abstand dieser Stützrollen von
der Stützeinrichtung für die Außenfläche der Glastafeln
bestimmt sich danach, wie dick die zu verarbeitenden
Glastafeln maximal sind. Das bedeutet andererseits,
daß die jeweils erste Glastafel eines Glastafelpaares
nach dem Drehen um 180° mit ihrem oberen Rand von der
Stützeinrichtung für ihre Außenfläche weg gegen die
Stützrollen für ihre Innenfläche fällt. Es hat sich je
doch gezeigt, daß dieser kurze Fall für die Glas
tafeln völlig ungefährlich ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus
führungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung
in der Draufsicht,
Fig. 2 zeigt die Drehstation aus Fig. 1 in der
Vorderansicht,
Fig. 3 zeigt die Drehstation aus Fig. 2 in einer
Seitenansicht mit Blickrichtung in Förder
richtung,
Fig. 4 zeigt das Detail Y aus Fig. 3,
Fig. 5 zeigt die Zusammenbau- und Preßvorrich
tung aus Fig. 1 in einer Seitenansicht
mit Blickrichtung in Förderrichtung,
und
Fig. 6 zeigt das Detail X aus Fig. 5.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer
Drehstation 1 und einer Zusammenbau- und Preßvorrich
tung 2. Glastafeln werden der Drehstation 1 durch einen
Waagerechtförderer 3 zugeführt, welcher im wesentlichen
aus einer waagerechten Zeile von synchron angetriebenen
Rollen 4 besteht, welche sich in der Nähe des unteren
Randes einer als Luftkissenwand ausgebildeten Stütz
wand 5 befinden, welche um wenige Grade, insbesondere
um 6 0 gegen die Senkrechte geneigt ist. Der Waage
rechtförderer setzt sich in unterschiedlicher Aus
bildung durch die Drehstation 1 und die Zusammenbau- und
Preßvorrichtung 2 hindurch fort in einen Waage
rechtförderer 3′ mit demselben Aufbau wie ihn der
Waagerechtförderer 3, für das Abfördern von zusammen
gebauten Isolierglasrohlingen hat.
Die Drehstation hat auf einem Fuß 6 ein entsprechend
der Neigung der Stützwand 5 wenige Grade gegen die
Waagerechte geneigtes Drehgestell 7, auf welchem zwei
zueinander parallele Förderbahnen 8 und 9 vorgesehen
sind, jede bestehend aus einer waagerechten Zeile von
synchron angetriebenen Rollen 4 mit übereinstimmendem
Durchmesser, deren Drehachsen in einer gemeinsamen
Ebene liegen, die im rechten Winkel zur Stützwand 5
verläuft. Zum Abstützen von Glastafeln 10 und 11, die
auf den Rollen 4 stehen, hat die Drehstation anstelle
einer festen Stützwand Stützrollenzeilen, und zwar
je eine Stützrollenzeile 12 und 13 in Verbindung mit
den beiden Zeilen von angetriebenen Rollen 4, wobei
zwischen je zwei angetriebenen Rollen 4 eine Stütz
rolle liegt, die nach oben hin etwas über die Ober
seite der angetriebenen Rollen vorsteht. Einer der
beiden Förderbahnen 8 und 9 ist noch eine dritte
Stützrollenzeile 14 zugeordnet, welche im wesent
lichen niveaugleich mit den Stützrollenzeilen 12 und
13 ist, sich aber zwischen diesen beiden befindet,
und zwar so, daß die Stützrollen der Stützrollen
zeile 14 in die Zwischenräume zwischen den ange
triebenen Rollen 4 einer der beiden Förderbahnen
eingreifen.
In der Flucht der Drehachsen der freilaufenden
Stützrollen in den Stützrollenzeilen 12, 13 und 14
sind weitere Stützrollen angeordnet, die drei
waagerechte, obere Stützrollenzeilen 15, 16
und 17 bilden, welche an der Unterseite von
waagerechten Hohlprofilleisten 18 angebracht sind,
die durch zwei quer zu ihnen verlaufende Arme 19
verbunden sind, die an zwei Säulen 20 des Drehge
stells auf und ab verschieblich geführt sind. Die
Säulen stehen senkrecht zur Drehebene 21 des Dreh
gestells 7.
Die Rollen 4 in der einen Förderbahn 8 sind getrennt
von den Rollen 4′ in der anderen Förderbahn 9 an
treibbar. Die beiden dafür vorgesehenen Elektromo
toren sind mit 22 und 23 bezeichnet.
Das Drehgestell 7 läuft mit mehreren Rädern 24 auf
einer Kreisbahn 25 auf der Oberseite des Fußes 6.
Der Drehantrieb erfolgt über ein z. B. pneumatisch
anstellbares Reibradgetriebe. Die Drehachse 26 der
Drehstation verläuft mittig in Bezug auf die Länge
der Drehstation und liegt nahe der Ebene, in welcher
die Achsen der Stützrollen der mittleren Stütz
rollenzeilen 14 und 17 liegen.
Die unmittelbar an die Drehstation 1 anschließende
Zusammenbau- und Preßvorrichtung 2 hat auf einem
Gestell 27 eine feststehende, als Luftkissenwand
ausgebildete Stützwand 28, welche zugleich als fest
stehende Preßplatte dient; sie hat dieselbe Neigung
wie die Stützwand 5 und wie die durch die Stütz
rollenzeilen 12 und 15 bzw. 13 und 16 definierten
Glastafellaufebenen. Parallel zur Stützwand 28 ist
eine weitere Stützwand 29 vorgesehen, deren Abstand
von der feststehenden Stützwand 28 durch Spindelan
triebe 30 veränderbar ist; diese bewegliche Stütz
wand 29 ist ebenfalls als Luftkissenwand ausge
bildet und dient als bewegliche Preßplatte, die
sich auf rechtwinklig zur Förderrichtung 31 er
streckenden Schienen 32 abstützt, wobei diese Schienen
32 in Ergänzung zu den Spindelantrieben 30 auch als
Parallelführung für die Preßplatte 29 dienen.
Dicht unter der stationären Preßplatte 28 ist eine
waagerechte Zeile von angetriebenen Rollen 33 vorge
sehen, welche so breit sind, daß sie auch dann noch
bis unter den Rand der beweglichen Preßplatte 29 ragen,
wenn der Preßspalt 34 so weit ist, daß in ihm die
dicksten in der Praxis vorkommenden Isolierglasschei
ben zusammengebaut werden können. Die Rollen 33 befin
den sich in der Flucht der Rollen 4 und 4′ der Dreh
station 1.
An Führungsschienen 35 und 36, welche an den beiden
Enden der stationären Preßplatte 28 vorgesehen sind,
ist eine Leiste 37 motorisch auf und ab beweglich ge
führt, an welcher eine weitere waagerechte Zeile von
Stützrollen 38 angebracht ist. Diese Stützrollen
können aus der Lage, in welcher sie in Fig. 5 dar
gestellt sind, nach unten gekippt werden. In der
Lage, in der sie in Fig. 5 dargestellt sind, ver
laufen ihre Achsen parallel zu den Preßplatten 28
und 29 und ihre gemeinsame, der beweglichen Preß
platte 29 benachbarte Tangentialebene fluchtet mit
entsprechenden Rändern von Spurkränzen 39 (siehe
Fig. 5 und 6), welche gemeinsam mit den Stütz
rollen 38 die Laufebene für die erste Glastafel 10
in der Zusammenbau- und Preßvorrichtung definieren
und die erste Glastafel am unteren und oberen Rand
an ihrer Innenseite abstützen.
Unterhalb der Rollen 33 ist ein Hubbalken 40 vorge
sehen, der Hebenocken 41 trägt, die in den Zwischen
raum zwischen je zwei Rollen 33 eingreifen und auf
diesen stehende Glastafeln 10 und 11 anheben können.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Eine erste Glastafel 10 wird auf dem Waagerecht förderer 3 herangefördert und gelangt in der Dreh station 1 auf die Rollen der Förderbahn 8 und wird am unteren Rand durch die Stützrollen 12 sowie am oberen Rand durch die Stützrollen 15 abgestützt. So bald die erste Glastafel 10 mit ihrer Hinterkante in die Drehstation eingelaufen ist, wird sie in vorbe stimmter Lage gestoppt und die Drehstation um 180° ge dreht. Sie befindet sich dann in der Stellung, die in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist. Die erste Glas tafel 10 fällt dabei mit ihrem oberen Rand von der Stützrollenzeile 15 gegen die benachbarte Stützrollen zeile 17. Die antreibbaren Rollen 4 sind während der Drehbewegung blockiert, damit die Glastafel 10 nicht weglaufen kann. Nachdem die Drehbewegung um 180° vollendet und das Drehgestell in seiner Stellung fixiert ist, wird auf dem Waagerechtförderer 3 die zweite, mit einem Abstandhalter 42 belegt Glastafel 11 in die Förderbahn 9 der Drehstation gefördert, in welcher sie auf den angetriebenen Rollen 4′ läuft und unten durch die Stützrollen 13 und oben durch die Stützrollen 16 abgestützt ist. Die zweite Glastafel 11 wird bei stillstehender erster Glastafel 10 so weit gefördert, bis sie deckungsgleich neben der ersten Glastafel 10 steht. Aus dieser Stellung heraus werden die beiden Glastafeln 10 und 11, sobald die Zusammenbau- und Preßvorrichtung dazu bereit und ge öffnet ist, gemeinsam gleichzeitig in den Preßspalt 34 hineingefördert. Die angetriebenen Rollen 4, 4′ und 33 sind übereinstimmend in Laufrichtung ein wenig so angestellt, daß die Glastafeln gegen die stationäre Preßplatte 28 geführt werden mit der Folge, daß die erste Glastafel mit ihrem unteren Rand in Richtung auf die Stütz rollen 14 und schließlich gegen die Spurkränze 39 geführt wird, wohingegen die zweite Glastafel zu verlässig in ihrer durch die Stützrollen 13 und 16 sowie durch die Vorderseite der stationären Preßplatte definierten Laufebene verbleibt. Die Stützrollen 38 in der Zusammenbau- und Preßstation 2 liegen genau in der Flucht der Stützrollen 17 der Drehstation.
Eine erste Glastafel 10 wird auf dem Waagerecht förderer 3 herangefördert und gelangt in der Dreh station 1 auf die Rollen der Förderbahn 8 und wird am unteren Rand durch die Stützrollen 12 sowie am oberen Rand durch die Stützrollen 15 abgestützt. So bald die erste Glastafel 10 mit ihrer Hinterkante in die Drehstation eingelaufen ist, wird sie in vorbe stimmter Lage gestoppt und die Drehstation um 180° ge dreht. Sie befindet sich dann in der Stellung, die in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist. Die erste Glas tafel 10 fällt dabei mit ihrem oberen Rand von der Stützrollenzeile 15 gegen die benachbarte Stützrollen zeile 17. Die antreibbaren Rollen 4 sind während der Drehbewegung blockiert, damit die Glastafel 10 nicht weglaufen kann. Nachdem die Drehbewegung um 180° vollendet und das Drehgestell in seiner Stellung fixiert ist, wird auf dem Waagerechtförderer 3 die zweite, mit einem Abstandhalter 42 belegt Glastafel 11 in die Förderbahn 9 der Drehstation gefördert, in welcher sie auf den angetriebenen Rollen 4′ läuft und unten durch die Stützrollen 13 und oben durch die Stützrollen 16 abgestützt ist. Die zweite Glastafel 11 wird bei stillstehender erster Glastafel 10 so weit gefördert, bis sie deckungsgleich neben der ersten Glastafel 10 steht. Aus dieser Stellung heraus werden die beiden Glastafeln 10 und 11, sobald die Zusammenbau- und Preßvorrichtung dazu bereit und ge öffnet ist, gemeinsam gleichzeitig in den Preßspalt 34 hineingefördert. Die angetriebenen Rollen 4, 4′ und 33 sind übereinstimmend in Laufrichtung ein wenig so angestellt, daß die Glastafeln gegen die stationäre Preßplatte 28 geführt werden mit der Folge, daß die erste Glastafel mit ihrem unteren Rand in Richtung auf die Stütz rollen 14 und schließlich gegen die Spurkränze 39 geführt wird, wohingegen die zweite Glastafel zu verlässig in ihrer durch die Stützrollen 13 und 16 sowie durch die Vorderseite der stationären Preßplatte definierten Laufebene verbleibt. Die Stützrollen 38 in der Zusammenbau- und Preßstation 2 liegen genau in der Flucht der Stützrollen 17 der Drehstation.
Die beiden Glastafeln 10 und 11 werden synchron vor
wärts bewegt, bis sie mit ihrer Vorderkante am Aus
laufende der Zusammenbau- und Preßvorrichtung ankommen,
wo sie in vorbestimmter Lage gestoppt werden (siehe
Fig. 1). In dieser Lage wird der Hubbalken 40 ange
hoben und mit ihnen die Glastafeln 10 und 11, so daß
ihr unterer Rand sich oberhalb der Spurkränze 39 be
findet. Dann wird die bewegliche Preßplatte 29 an die
erste Glastafel 10 gefahren, um sie anzusaugen, wozu
die Preßplatte Öffnungen hat, die mit der Saugseite
eines Gebläses verbunden sind. Gleichzeitig wird die
Strömungsrichtung der Luft an der als Luftkissenwand
ausgebildeten stationären Preßplatte 28 umgekehrt,
so daß auch dort die zweite Glastafel 11 angesaugt
wird. Der Hubbalken 40 wird dann etwas abgesenkt,
die bewegliche Preßplatte 29 fährt gegen die stationäre
Preßplatte 28 und drückt die erste Glastafel 10 gegen
den an der zweiten Glastafel 11 haftenden Abstandhal
ter 42 und baut auf diese Weise einen Isolierglas
scheibenrohling zusammen, dessen Randfuge auf der
Außenseite des Abstandhalters nun noch mit Ver
siegelungsmasse gefüllt werden muß.
Soll die Isolierglasscheibe mit einem Schwergas ge
füllt werden, dann ist das in derselben Zusammenbau- und
Preßvorrichtung 2 möglich. Zu diesem Zweck ist
ein am Auslaufende vorgesehenes Segment der beweg
lichen Preßplatte 29 hinter einer Abdeckung 43
(Fig. 1) mit zusätzlichen Ansaugeinrichtungen
versehen und von der stationären Preßplatte 28
weg abbiegbar. Dadurch kann die erste Glastafel 10
an ihrem Ende, welches an der Auslaufseite der Zu
sammenbau- und Preßvorrichtung liegt, abgebogen werden,
während es durch die bewegliche Preßplatte 29 ange
saugt wird. So abgebogen wird die erste Glastafel an
den Abstandhalter 42 gelegt, wobei infolge der gebogenen
Glastafel 10 zwischen dieser und dem Abstandhalter 42
ein Spalt bleibt, durch den hindurch der Gasaustausch
erfolgen kann. Ist der Gasaustausch vollzogen, wird
die Biegung der Glastafel rückgängig gemacht und der
Isolierglasscheibenrohling verpreßt. Wegen der näheren
Einzelheiten wird auf die DE-A-40 22 185 verwiesen.
Nach dem Verpressen der Isolierglasscheibe wird die
Zusammenbau- und Preßvorrichtung geöffnet und der
Isolierglasscheibenrohling über den Waagerechtförderer
3′ abgefördert.
Sobald die beiden Glastafeln 10 und 11 vollständig in
die Zusammenbau- und Preßvorrichtung 2 eingelaufen
sind, wird das Drehgestell 7 in der Drehstation 1 um
180° zurückgedreht und nimmt in der beschriebenen Weise
die nächsten beiden Glastafeln auf, die in der Dreh
station 1 bis zum Abschluß des vorhergehenden Zusammen
bauvorgangs in der Zusammenbau- und Preßvorrichtung 2
deckungsgleich positioniert und bereit sind, in die
Zusammenbau- und Preßvorrichtung einzulaufen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können auch
Isolierglasscheiben hergestellt werden, die aus
drei Glastafeln zusammengebaut sind. Dazu werden zu
nächst in der beschriebenen Weise eine erste und eine
zweite Glastafel zusammengebaut. Währenddessen wird
die dritte Glastafel in die Drehstation gefördert
und dort um 180° gedreht. Sobald die erste und die
zweite Glastafel zusammengebaut sind, wird der daraus
gebildete Rohling aus der Zusammenbau- und Preßvor
richtung herausgefördert auf den nachfolgenden
Waagerechtförderer, dort gestoppt und die erste
Glastafel mit einem weiteren Abstandhalter versehen.
Währenddessen wird die dritte Glastafel auf der
zweiten Förderbahn der beweglichen Preßplatte 29
zugeführt. Danach wird der mit dem zweiten Abstand
halter belegte Rohling in die Zusammenbau- und
Preßvorrichtung zurückgeführt und dort deckungs
gleich zur dritten Glastafel positioniert, mit
dieser zusammengebaut, ggfs. kombiniert mit einer
Schwergasfüllung. Dann wird die zusammengebaute
Dreifach-Isolierglasscheibe verpreßt und abge
fördert. Das Zuführen der dritten Glastafel in
die Zusammenbau- und Preßvorrichtung unabhängig
vom Rückführen des vorher zusammengebauten Rohlings
funktioniert mit ein und demselben Antrieb, weil die
dritte Glastafel vor dem Rückführen des Rohlings durch
die Hebenocken 41 von den angetriebenen Rollen 33 ab
gehoben werden kann.
Claims (17)
1. Verfahren zum Zusammenbauen von Isolierglasschei
ben aus Glastafeln in einer wenige Grade gegen
die Senkrechte geneigten Orientierung, wobei die in
der Isolierglasscheibe einander zugewandten Flächen
der Glastafeln als ihre Innenflächen und die einander
abgewandten Flächen als ihre Außenflächen bezeich
net werden, durch
- - waagerechtes Fördern einer ersten an ihrer Außenfläche abgestützten Glastafel in jener Orientie rung bis in eine bestimmte Stellung auf einer ersten Bahn,
- - Drehen der ersten Glastafel um eine zu jener Orientierung parallelen, vor ihrer Innenseite liegenden Achse um 180°, wodurch sie auf eine zur ersten Bahn parallele zweite Bahn gelangt und wobei sie an ihrem Rand oder an ihrer Außen seite gehalten wird,
- - waagerechtes Fördern einer der ersten Glastafel folgenden zweiten, an ihrer Außenfläche abge stützten, Glastafel in jener Orientierung auf der ersten Bahn, wobei eine der beiden Glas tafeln auf ihrer Innenfläche einen rahmenförmi gen Abstandhalter trägt,
- - Positionieren der beiden Glastafeln parallel und deckungsgleich nebeneinander,
- - Zusammenfügen der beiden Glastafeln zu einem Iso lierglasscheiben-Rohling durch Parallelverschieben der ersten Glastafel und
- - Verpressen des Rohlings.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Glastafeln auf ihren beiden
Bahnen zunächst in Förderrichtung gleichauf posi
tioniert und dann gleichzeitig in eine Zusammenbau- und
Preßstation gefördert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zweite Glastafel den Ab
standhalter trägt.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Glas
tafel beim Fördern an ihrem Rand gehalten und beim
Zusammenfügen zur Isolierglasscheibe an ihrer Außen
seite gehalten wird.
5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahren gemäß
Anspruch 1
mit einem Waagerechtförderer der in mehrere gesondert antreibbare Abschnitte unterteilt ist und in jedem seiner Abschnitte eine Trageinrichtung (4, 4′, 33) für das Aufstellen von Glastafeln (10, 11) mit ihrem unteren Rand sowie eine Stützeinrichtung (12-17) für das Abstützen der Glastafeln (10, 11) in einer wenige Grade gegen die Senkrechte geneigten Orien tierung hat,
und mit einer Zusammenbau- und Preßvorrichtung (2) in einem Abschnitt des Waagerechtförderers mit einer ersten Preßplatte (28), welche jene Orientierung hat, und mit einer dazu parallelen, abstandsverän derlichen zweiten Preßplatte (29) mit Mitteln zum Festhalten einer ersten Glastafel (10) an ihrer (29) der ersten Preßplatte (28) zugewandten Oberfläche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein vor der Zusammen bau- und Preßvorrichtung (2) liegender Abschnitt des Waagerechtförderers zwei zueinander parallele Förderbahnen (8, 9) in derselben Orientierung hat,
daß der Abschnitt mit den zwei Förderbahnen (8, 9) mitsamt den Stützeinrichtungen (12-17) um eine zwischen ihnen liegende Achse (26) mit derselben Orientierung um 180° drehbar ist,
daß zwischen den Stützeinrichtungen (12, 15; 13, 16) für die Außenfläche der Glastafeln (10, 11) und der zur Förderrichtung (31) parallelen Ebene durch die Achse (26) Stützeinrichtungen (14, 17) zur Anlage am Glastafelrand oder zur Anlage an der Innenfläche der Glastafeln entlang ihrem Rand vorgesehen sind, von denen die für den oberen Glastafelrand bestimmten Stützeinrichtungen (17) in der Höhenlage verstellbar sind,
oder daß die Stützeinrichtungen für die Außenfläche der Glastafeln (10) Mittel zum Ansaugen der Glas tafeln (10) haben,
und daß sich die beiden Förderbahnen (8, 9) bis in die Zusammenbau- und Preßvorrichtung (2) fortsetzen.
mit einem Waagerechtförderer der in mehrere gesondert antreibbare Abschnitte unterteilt ist und in jedem seiner Abschnitte eine Trageinrichtung (4, 4′, 33) für das Aufstellen von Glastafeln (10, 11) mit ihrem unteren Rand sowie eine Stützeinrichtung (12-17) für das Abstützen der Glastafeln (10, 11) in einer wenige Grade gegen die Senkrechte geneigten Orien tierung hat,
und mit einer Zusammenbau- und Preßvorrichtung (2) in einem Abschnitt des Waagerechtförderers mit einer ersten Preßplatte (28), welche jene Orientierung hat, und mit einer dazu parallelen, abstandsverän derlichen zweiten Preßplatte (29) mit Mitteln zum Festhalten einer ersten Glastafel (10) an ihrer (29) der ersten Preßplatte (28) zugewandten Oberfläche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein vor der Zusammen bau- und Preßvorrichtung (2) liegender Abschnitt des Waagerechtförderers zwei zueinander parallele Förderbahnen (8, 9) in derselben Orientierung hat,
daß der Abschnitt mit den zwei Förderbahnen (8, 9) mitsamt den Stützeinrichtungen (12-17) um eine zwischen ihnen liegende Achse (26) mit derselben Orientierung um 180° drehbar ist,
daß zwischen den Stützeinrichtungen (12, 15; 13, 16) für die Außenfläche der Glastafeln (10, 11) und der zur Förderrichtung (31) parallelen Ebene durch die Achse (26) Stützeinrichtungen (14, 17) zur Anlage am Glastafelrand oder zur Anlage an der Innenfläche der Glastafeln entlang ihrem Rand vorgesehen sind, von denen die für den oberen Glastafelrand bestimmten Stützeinrichtungen (17) in der Höhenlage verstellbar sind,
oder daß die Stützeinrichtungen für die Außenfläche der Glastafeln (10) Mittel zum Ansaugen der Glas tafeln (10) haben,
und daß sich die beiden Förderbahnen (8, 9) bis in die Zusammenbau- und Preßvorrichtung (2) fortsetzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützeinrichtungen für die
Außenfläche der Glastafeln (10, 11) Wände mit Öff
nungen sind, die mit der Saug- oder Blasseite eines
Gebläses in Verbindung stehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützeinrichtungen für die
Außenfläche der Glastafeln vor der Zusammenbau- und
Preßvorrichtung (2) Stützrollen (12, 15; 13, 16) sind,
deren Achsen jene Orientierung haben.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß genau zwei waagerechte Zeilen von
Stützrollen (12, 15; 13, 16) für die Außenfläche jeder
Glastafel (10, 11) vorgesehen sind, eine stationäre
Zeile (12; 13) dicht oberhalb der Trageinrichtung (4,
4′) und darüber eine in der Höhenlage verstellbare
Zeile (15; 16).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Abstützen der
Glastafeln (10) an ihrer Innenfläche entlang ihrem
Rand zwei waagerechte Zeilen oder Paare von Zeilen
von Stützrollen (14, 17) vorgesehen sind, eine oder
zwei Zeilen (14) in Verbindung mit der Trageinrich
tung (4) und darüber eine oder zwei in der Höhenlage
verstellbare Zeilen (17).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Paare von Zeilen von Stütz
rollen vorhanden sind und daß die Achse (26), um
welche der Abschnitt des Waagerechtförderers dreh
bar ist, zwischen den Zeilen des jeweiligen Paares
verläuft.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand der Zeilen im je
weiligen Paar von Stützrollen veränderlich ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß für den oberen und unteren Rand der
Innenseite der Glastafeln (10) nur jeweils eine Zeile
von Stützrollen (14, 17) vorhanden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Achsen der Stützrollen (14, 17) in
einer gemeinsamen, die Drehachse (26) des Abschnitts
des Waagerechtförderers enthaltenden Ebene liegen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtungen
(15, 16, 17) für den oberen Rand der Glastafeln (10,
11) im drehbaren Abschnitt (1) des Waagerechtförderers
gemeinsam in der Höhenlage verstellbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung
in der Zusammenbau- und Preßvorrichtung (2) durch für
beide Glastafeln (10, 11) gemeinsame Förderrollen (33)
gebildet ist, die jeweils einen Spurkranz (39) aufweisen.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die in der Zu
sammenbau- und Preßvorrichtung (2) für den oberen Rand
der ersten Glastafel (10) vorgesehenen Stützrollen (38)
an einer waagerechten Leiste (39) angebracht sind,
welche an außerhalb des Preßspaltes (34) zwischen
den Preßplatten (28, 29) angeordneten, in jener
Orientierung verlaufenden Führungen (35, 36) auf
und ab verschieblich ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützrollen (38) um eine
zur Förderrichtung (31) parallele Achse verschwenk
bar an der Leiste (39) angebracht sind.
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