DE4437907B4 - Verfahren zum Schleifen der Außenkontur eines Werkstückes - Google Patents
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Abstract
Verfahren
zum Schleifen der Außenkontur
eines Werkstückes
nach dem Einstechschleifverfahren, wobei die Schleifwerkzeugoberfläche mit
Nuten versehen ist und wobei nach einem ersten Einstechschleifen
das Schleifwerkzeug seitlich versetzt in einem zweiten Einstechschritt
auf der Werkstückoberfläche verbliebene
Stege abschleift, gekennzeichnet durch die weiteren Arbeitsschritte
• daß das Schleifwerkzeug (1) im zweiten Einstechschritt um ein vorgegebenes Maß X tiefer in das Werkstück (2) eindringt als beim ersten Einstechschritt und
• daß an den zweiten Einstechschritt sich eine axiale Relativbewegung zwischen Schleifwerkzeug (1) und Werkstück (2) anschließt, um das verbliebene Restmaterial abzuschleifen.
• daß das Schleifwerkzeug (1) im zweiten Einstechschritt um ein vorgegebenes Maß X tiefer in das Werkstück (2) eindringt als beim ersten Einstechschritt und
• daß an den zweiten Einstechschritt sich eine axiale Relativbewegung zwischen Schleifwerkzeug (1) und Werkstück (2) anschließt, um das verbliebene Restmaterial abzuschleifen.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schleifen der Außenkontur eines Werkstückes nach dem Einstechschleifverfahren, wobei die Schleifwerkzeugoberfläche mit Nuten versehen ist und wobei nach einem ersten Einstechschleifen das Schleifwerkzeug seitlich versetzt in einem zweiten Einstechschritt auf der Werkstückoberfläche verbliebene Stege abschleift.
- Ein solches Verfahren sowie auch eine geeignete Vorrichtung zu dessen Durchführung ist zum Schleifen von Nocken oder dergleichen durch die europäische Patentschrift 0 497 008 B1 bekannt geworden. Als Einstechschleifwerkzeug kommt dabei eine Vorschleifscheibe zur Anwendung, die den Nocken bis auf ein vorgegebenes Vorschleifmaß bearbeitet, wonach dann mit einer Fertigschleifscheibe fertiggeschliffen wird. Das Vorschleifen kann schon nach einem einmaligen seitlichen Versetzen der Vorschleifscheibe beendet sein. Es können aber bei Bedarf auch noch weitere Schleifzyklen angeschlossen werden. Jedenfalls wird das Versetzen der Vorschleifscheibe sooft wiederholt, bis das Fertigvorschleifmaß erreicht ist. Die Fertigschleifscheibe kann eine andere Körnung und Bindung aufweisen als die Vorschleifscheibe, um die gewünschte Oberfläche zu erhalten und die Schleifparameter gezielt zu beeinflussen. Auch können beide Schleifscheiben auf einer gemeinsamen Spindel montiert sein.
- Ausgehend von diesem bekannten Verfahren, welches als sehr zeitintensiv anzusehen ist und auch einen relativ hohen vorrichtungsgemäßen Aufwand erforderlich macht, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein insoweit optimiertes Bearbeitungsverfahren bereitzustellen, ohne hierfür Einschränkungen hinsichtlich der für einen Fertigschliff geforderten geometrischen und oberflächenspezifischen Eigenschaften des Werkstückes in Kauf nehmen zu müssen.
- Dies gelingt erfindungsgemäß, wenn nach den im Kennzeichen des Patentanspruches 1 im einzelnen angegebenen Verfahrensschritten vorgegangen wird.
- Dadurch, daß erst in der versetzten Phase (zweiter Einstechschritt) das radiale Fertigmaß angesteuert wird und in der sich daran anschließenden axialen Bewegung nur noch eine relativ dünne Schicht Restmaterial aus dem ersten Einstechschritt abgenommen werden muß, können allein mit dieser Vorgehensweise die für einen Fertigschliff geforderten geometrischen (Maßhaltigkeit) und oberflächenspezifischen (Oberflächengüte) Ziele sichergestellt werden. Hierfür bedarf es keiner zweierlei Werkzeuge für ein Vorschleifen und Fertigschleifen, wie dies im Stand der Technik an sich geläufig ist.
- Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens geht aus Patentanspruch 2 hervor. Die erfindungsgemäße Verfahrensweise ist beispielhaft anhand der Zeichnung nachstehend näher erläutert.
- Die Figur zeigt abschnittsweise eine als Schleifwerkzeug dienende Schleifscheibe
1 zur Bearbeitung eines Werkstückes2 nämlich der Lagerstellen einer Brennkraftmaschinen-Kurbelwelle, mit einem im fertigbearbeiteten Zustand zylindrischen Abschnitt3 und zwei Schulterabschnitten4 , die an den gegenüberliegenden Enden des zylindrischen Abschnittes3 über zwei gerundete Übergänge5 ausgebildet sind. - Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, also zur Fertigbearbeitung insbesondere des zylindrischen Abschnittes
3 , weist die Schleifscheibe1 eine Anzahl ringförmiger Nuten6 am Außenumfang auf, so daß sich eine entsprechende Anzahl (um eins höher) von Zinken7 ,8 ergibt, die letztlich der Werkstückbearbeitung dienen und deren radial außenliegende Bearbeitungsflächen eine CBN- oder Diamant-Besetzung aufweisen können, wie dies beim Hochleistungseinstechschleifen bereits bekannter Stand der Technik ist. Die jeweiligen Übergänge der außenliegenden Zinken8 in die Stirnflächen9 der Schleifscheibe1 sind den Übergängen5 des Werkstückes2 entsprechend gerundet ausgebildet. - Die Nuten
6 werden nach innen breiter (Winkel α), so daß zwischen den Flanken der Nuten6 und beim nachstehend noch zu beschreibenden Schleifvorgang stehenbleibenden Stegen10 ,11 Freiwinkel (Winkel α) entstehen, wodurch beispielsweise die Gefahr des Verklemmens zwischen Zinken7 ,8 und Stegen10 ,11 sicher verhindert werden kann. - Die Schleifscheibe
1 weist in ihrem radial außenliegenden Bearbeitungsbereich eine Breite C auf, die sich aus der Beziehung C = B – N ergibt, wobei B die Breite des zylindrischen Abschnittes3 des Werkstückes2 und N die Breite einer der (gleich breiten) ringförmigen Nuten6 ist. Zwischen den Breiten Z1 und Z2 der Zinken7 ,8 und der Breite N der ringförmigen Nuten6 gilt die Beziehung Z1 > N und Z2 > N. - Die Bearbeitung des zylindrischen Abschnittes
3 sowie der Schulterabschnitte4 des Werkstückes2 geht nun folgendermaßen vor sich:
In einer radialen Zustellbewegung (Pfeil14 ) dringt die Schleifscheibe1 in einem ersten Einstechschritt bis zu einer Tiefe T1 = T – X in das Werkstück2 ein, wobei T das eigentliche Fertigmaß, also der Fertigdurchmesser des zylindrischen Abschnittes3 ist und wobei X ein Mindermaß in der Größenordnung von vorzugsweise 0,02 bis 0,1 mm ist. Nach Erreichen des Zustellmaßes T1 und einer darauffolgenden Rückstellbewegung (Pfeil13 ) der Schleifscheibe1 wird diese (oder alternativ eine gegengerichtete Seitwärtsbewegung des Werkstückes2 ) seitlich versetzt (Pfeil15 ), bis die mit Strichlinien angedeutete Position1.1 erreicht ist. In der sich daran anschließenden weiteren Zustellbewegung (Pfeil14 ) werden die im davorliegenden Bearbeitungsschritt verbliebenen Stege10 ,11 durch die Zinken7 ,8 abgeschliffen und gleichzeitig eine Schulterfläche16 des rechten Schulterabschnittes4 bearbeitet. Die Zustellbewegung erfolgt bis zum Fertigmaß T (Fertigdurchmesser des zylindrischen Abschnittes3 ). Ist dieses erreicht, so schließt sich eine nach links gehende (Pfeil17 ) Axialbewegung der Schleifscheibe1 (oder alternativ eine nach rechts gehende Axialbewegung des Werkstückes2 ) an, so daß die Zinken7 ,8 wie einzelne parallele Schleifumfänge das Restmaterial X über die gesamte Breite des zylindrischen Abschnittes3 bis zum Fertigmaß T abarbeiten können. Ist die Ausgangsposition erreicht, so ist nach einer sich daran anschließenden Rückstellbewegung (Pfeil13 ) der Schleifscheibe1 und einer damit einhergehenden Bearbeitung einer Schulterfläche16 des linken Schulterabschnittes4 mittels des Zinkens8 der Bearbeitungsvorgang beendet. - Während des gesamten Werkstück-Bearbeitungsvorganges rotieren sowohl das Werkstück
2 als auch die Schleifschleibe1 um ihre jeweilige Längsachse. - Denkbar wäre selbstverständlich, das Restmaterial X bis zum Fertigmaß T auch in mehr als einer Stufe, d. h. also in mehr als einer radialen Zustellbewegung (Pfeil
14 ) und einer sich daran anschließenden Axialbewegung (Pfeile15 ,17 ) der Schleifscheibe1 abzuarbeiten. Ist für die Schulterflächen16 der Schulterabschnitte4 ebenfalls eine erhöhte Maßhaltigkeit und Oberflächengüte gefordert, so wäre denkbar und im Rahmen der Erfindung liegend, die ursprüngliche Ausgangsposition der Schleifscheibe1 und der seitliche Versatz für den zweiten Bearbeitungsschritt so zu wählen, daß auch die Schulterflächen16 zunächst mit einem gewissen Untermaß gefertigt und erst in darauffolgenden Bearbeitungsschritten, also Axialbewegungen (Pfeile15 ,17 ) der Schleifscheibe1 , das jeweilige Fertigmaß angesteuert werden.
Claims (2)
- Verfahren zum Schleifen der Außenkontur eines Werkstückes nach dem Einstechschleifverfahren, wobei die Schleifwerkzeugoberfläche mit Nuten versehen ist und wobei nach einem ersten Einstechschleifen das Schleifwerkzeug seitlich versetzt in einem zweiten Einstechschritt auf der Werkstückoberfläche verbliebene Stege abschleift, gekennzeichnet durch die weiteren Arbeitsschritte • daß das Schleifwerkzeug (
1 ) im zweiten Einstechschritt um ein vorgegebenes Maß X tiefer in das Werkstück (2 ) eindringt als beim ersten Einstechschritt und • daß an den zweiten Einstechschritt sich eine axiale Relativbewegung zwischen Schleifwerkzeug (1 ) und Werkstück (2 ) anschließt, um das verbliebene Restmaterial abzuschleifen. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Werkstück (
2 ) mit zu bearbeitenden zylindrischen Abschnitten (3 ) und sich daran anschließenden Schulterabschnitten (4 ) das Schleifen von Schulterflächen (16 ) während der radialen und axialen Zustell- und Rückstellbewegungen (Pfeile13 ,14 ,15 ,17 ) zum Bearbeiten der zylindrischen Abschnitte3 vorgenommen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944437907 DE4437907B4 (de) | 1994-10-22 | 1994-10-22 | Verfahren zum Schleifen der Außenkontur eines Werkstückes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944437907 DE4437907B4 (de) | 1994-10-22 | 1994-10-22 | Verfahren zum Schleifen der Außenkontur eines Werkstückes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4437907A1 DE4437907A1 (de) | 1996-04-25 |
DE4437907B4 true DE4437907B4 (de) | 2006-04-13 |
Family
ID=6531524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944437907 Expired - Lifetime DE4437907B4 (de) | 1994-10-22 | 1994-10-22 | Verfahren zum Schleifen der Außenkontur eines Werkstückes |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JP2009154262A (ja) * | 2007-12-27 | 2009-07-16 | Musashi Seimitsu Ind Co Ltd | 研削装置 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3044818A1 (de) * | 1980-11-25 | 1982-06-24 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Einstechschleifmaschine |
JPS6420961A (en) * | 1987-07-15 | 1989-01-24 | Toshiba Ceramics Co | Chamfering method |
EP0497008B1 (de) * | 1991-02-01 | 1994-04-27 | Erwin Junker | Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von Nocken oder dgl. |
-
1994
- 1994-10-22 DE DE19944437907 patent/DE4437907B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (2)
Title |
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Fachkunde für metallverarbeitende Berufe 5. Aufl., Wuppertal: Verlag Europa Lehrmittel, 1949, S. 270-271 |
Fachkunde für metallverarbeitende Berufe 5. Aufl.,Wuppertal: Verlag Europa Lehrmittel, 1949, S. 270-271 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4437907A1 (de) | 1996-04-25 |
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