DE4437833A1 - Mehrschichtige Verkleidung - Google Patents
Mehrschichtige VerkleidungInfo
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- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B7/00—Layered products characterised by the relation between layers; Layered products characterised by the relative orientation of features between layers, or by the relative values of a measurable parameter between layers, i.e. products comprising layers having different physical, chemical or physicochemical properties; Layered products characterised by the interconnection of layers
- B32B7/04—Interconnection of layers
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- B32B2607/00—Walls, panels
- B32B2607/02—Wall papers, wall coverings
Landscapes
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine mehrschichtige Verkleidung
insbesondere für Wände und Decken von Räumen, die bevorzugt zu
Dekorationszwecken eingesetzt wird.
Solche Verkleidungen sind als Farbanstriche, Tapeten oder auch
als Kombination von Tapeten und Farbanstrichen bekannt. Sie
werden üblicherweise auf die Wand oder Decke aufgebracht und
im Zuge von Renovierungsarbeiten mit physikalischen und/oder
chemischen Mitteln vollständig entfernt und durch neue
ersetzt. Das vollständige Entfernen kann bei bestimmten
Farbanstrichen oder Tapeten auch für eine bestimmte Zeit
hinausgezögert werden, indem stets auf die alte Verkleidung
einfach eine neue Verkleidung aufgebracht wird.
Weiterhin sind mehrschichtige Farbanstriche und Tapeten
bekannt, wobei jede Schicht eine spezielle Funktion für den
Verbund hat. Eine solche wärmereflektierende Tapete oder
Verkleidung ist z. B. in der DE-OS 36 30 243 beschrieben. Sie
besteht aus mindestens fünf auf einem Trägermaterial
angeordneten Farb-und Metallschichten.
Der Stand der Technik bietet für solcherart mehrschichtige
Verkleidungen die Anregung, bei Erneuerung nur die äußere
Schicht zu entfernen und durch eine neue zu ersetzen.
So wird in der DE-PS 25 19 559 ein Lackaufbau beschrieben, bei
dem zwischen Grundierung und Deckschicht eine physikalisch
trockene Zwischenschicht angeordnet ist, die die Erneuerung
allein der Deckschicht gestattet, und die dabei hinsichtlich
der Grundierung als Schutzschicht wirkt.
In der DE-OS 25 28 943 wird mit dem gleiche Ziel vorge
schlagen, zwischen zwei Polyurethanharzschichten eine nicht
abbeizbare Zwischenschicht aus linearen, weitgehend unver
netzten, elastischen Polyurethanharzen, die aus Diolen,
modifizierten Diolen und Diisocyanaten erhalten werden,
anzuordnen.
Eine mehrschichtige, Strukturelemente enthaltende Tapete,
deren äußere Schicht trocken von der Wand abziehbar ist, wird
in der DE-OS 38 19 887 beschrieben. Die Schicht oder
Schichten, die an der Wand verbleiben, können in einem zweiten
Arbeitsgang mit Wasser entfernt werden, oder können als
"Isolierpapier" an der Wand verbleiben. Erreicht wird dieser
Effekt durch das Einbringen eines Scheidemittels (Kreide,
Talg, Wachs, Ton) zwischen zwei Schichten bei der Tapeten
herstellung. Nach der GB-PS 10 23 468 ist ein Aufspalten einer
mehrschichtigen Tapete beim Entfernen auch durch unter
schiedliche Reißfestigkeiten der Schichten erreichbar.
Der Stand der Technik wird zusammenfassend durch eine
Arbeitstechnologie geprägt, die sich durch folgende
Arbeitsschritte auszeichnet:
- 1. Aufbringen einer Verkleidung bei Erstrenovierung
- 2. Entfernen der Verkleidung als ganzes oder von Teilen
- 3. Erneutes Aufbringen einer Verkleidung
wobei der 2. Arbeitsschritt für eine bestimmte Zeit
übersprungen werden kann. Der 3. Arbeitsschritt, der bei jeder
Renovierung anfällt, ist ein nasser Arbeitsschritt, bei dem
mit Farbe/Kleber gearbeitet wird.
Diese Technologie ist in ihrer Gesamtheit arbeits- und
zeitaufwendig und verursacht regelmäßig viel Schmutz. Das sind
ihre wesentlichen Nachteile.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, mit einer
neuen Verkleidung die herkömmlichen Arbeitsschritte
grundlegend umzugestalten und die Renovierung insbesondere von
Wänden und Decken rationeller, effektiver und sauberer
durchführbar zu machen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im
Kennzeichen dem Hauptanspruchs angegebenen Merkmale sowie die
Verfahrensmerkmale der Ansprüche 2 oder 4. Bevorzugte
Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Indem eine mehrschichtige Verkleidung, im wesentlichen
bestehend aus einem Verbund trennbarer Schichten mit jeweils
eigenständiger Dekorationsfunktion, auf die Wände oder Decken
aufgebracht wird, bedarf es bei der Mehrzahl der Renovierungen
nur noch eines Arbeitsschrittes, nämlich des Entfernens der
jeweils äußeren Schicht mit Dekorationsfunktion. Dieser
Vorgang, der überwiegend trocken und damit sauber abläuft,
kann so oft wiederholt werden, wie Schichten mit Dekorations
funktion vorhanden sind.
Die erfindungsgemäße Arbeitstechnologie unterscheidet sich
damit grundlegend vom Stand der Technik. Die erfindungsgemäßen
Arbeitsschritte lauten:
- 1. Aufbringen einer mehrschichtigen Verkleidung bei Erstrenovierung
- 2. Entfernen der ersten Verkleidungsschicht mit Dekorationsfunktion
- 3. Entfernen der zweiten . . .
- 4. Entfernen der dritten . . .
- 5. Entfernen . . .
- 6. Entfernen . . .
- 7. Entfernen . . .
- 8. Entfernen . . .
- 9. Entfernen . . .
- 10. Erneutes Aufbringen einer mehrschichtigen Verkleidung.
Erst bei der letzten Renovierung fällt ein nasser Arbeits
schritt mit Farbe/Kleber etc. an, beim Stand der Technik bei
jeder Renovierung mindestens einer.
Die Erfindung schlägt zum Aufbringen der mehrschichtigen
Verkleidung Alternativen vor. Eine Variante besteht darin, den
Verbund trennbarer Schichten mit jeweils eigenständiger
Dekorationsfunktion industriell vorzufertigen und wie eine
Tapete auf die Wand/Decke aufzukleben. Dazu kann der Verbund
trennbarer Schichten mit jeweils eigenständiger Dekorations
funktion auf einer Trägerschicht angeordnet sein, die dann mit
der Wand/Decke verbunden wird.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Verbund trennbarer
Schichten mit jeweils eigenständiger Dekorationsfunktion
direkt auf der zu dekorierenden Fläche herzustellen. Dazu
werden die trennbaren Schichten mit jeweils eigenständiger
Dekorationsfunktion nacheinander direkt auf die Fläche
aufgetragen.
Um der Vielfalt der Dekorfunktionen optimal zu entsprechen
sieht die Erfindung in einer Ausführungsform vor, daß einzelne
oder jede der trennbaren Schichten mit jeweils eigenständiger
Dekorationsfunktion wiederum aus Schichten zusammengesetzt
ist, vorzugsweise einer Dekorationsschicht und einer
Trägerschicht. Diese werden dann bei Renovierungsarbeiten
zusammen entfernt. Eine solche Strukturierung bietet
darüberhinaus den Vorteil, die Funktionen Dekorfunktion und
Trägerfunktion nicht mit einer Materialzusammensetzung
beherrschen zu müssen.
Um die jeweils von der Wand/Decke entfernteste Schicht mit
eigenständiger Dekorationsfunktion bei Renovierungsarbeiten
sicher entfernen zu können, muß der Schichtaufbau der
Bedingung genügen, daß die Haftung zwischen den trennbaren
Schichten mit jeweils eigenständiger Dekorationsfunktion zur
Dekorationsfläche hin zunimmt.
Weiterhin hat es sich für bestimmte Anwendungsfälle als
vorteilhaft erwiesen, zwischen den trennbaren Schichten mit
jeweils eigenständiger Dekorationsfunktion an sich bekannte
Scheidemittel einzubringen.
Für diesen Fall sieht die Erfindung es als zweckmäßig an, daß
die Haftung der Scheidemittel an der Rückseite der trennbaren
Schichten größer ist als an deren Vorderseiten. So bleibt beim
Entfernen der Schichten mit jeweils eigenständiger
Dekorationsfunktion kein Scheidemittel an der
darunterliegenden Schicht haften.
Es versteht sich, daß bei trennbaren Schichten mit jeweils
eigenständiger Dekorationsfunktion, die aus Dekorationsschicht
und einer Trägerschicht bestehen, die Haftung der Scheide
mittel an der Rückseite der Trägerschicht größer sein muß, als
an der Dekorationsschicht der folgenden trennbaren Schicht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, die trennbaren Schichten mit jeweils eigenständiger
Dekorationsfunktion z. B. farblich unterschiedlich zu
gestalten.
Neben dem Effekt, nicht nach jeder Renovierung die gleiche
Farbe als Dekoration zu erhalten, bietet dieser Aufbau die
Möglichkeit, durch Entfernen von Schichtteilen, farblich
gestaltete Muster zu erhalten. Damit erweitert sich das
Einsatzfeld der Erfindung beträchtlich. Neben dem Gestalten
von Wänden und Decken bieten sich bei einem derartigen
Schichtaufbau auch Einsatzfelder im Showgeschäft, wo z. B.
Dekorationen schnell verändert werden sollen, oder auch in der
Werbebranche, Schaufenstergestaltung usw. an.
Der Aufbau verschiedener Ausführungsformen der erfindungs
gemäßen mehrschichtigen Verkleidung soll nachfolgend unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es
zeigen
Fig. 1 den Schichtaufbau mit Trägerschicht für den Verbund,
Fig. 2 den Schichtaufbau mit Trägerschicht für jede Schicht
und den Verbund.
In der Fig. 1 sind die trennbaren Schichten mit jeweils
eigenständiger Dekorationsfunktion mit 1-5 und in Fig. 2 mit
1a-5a bezeichnet, da hier pro Schicht noch eine Träger
schicht 7 vorgesehen ist. Der Verbund der trennbaren Schich
ten 1-5 mit jeweils eigenständiger Dekorationsfunktion wurde
im dargestellten Anwendungsfall auf einer Trägerschicht 6
angeordnet und wird über diese mit der Wand oder Decke
verbunden. Dies erfolgt durch Aufkleben auf die Wand oder
Decke. Zu Renovierungszwecken wird die von der Wand/Decke am
weitesten entfernte Schicht oder Teile dieser Schicht
entfernt. In den Zeichnungen wird dies für die Schicht 1
angedeutet. Besteht der Verbund trennbarer Schichten aus den
Schichten 1a-5a mit jeweils eigenständiger Dekorationsfunktion
und sind diese jeweils auf einer Trägerschicht 7 angeordnet,
wird die jeweilige Trägerschicht beim Renovieren auch
entfernt.
Claims (13)
1. Mehrschichtige Verkleidung, dadurch gekennzeichnet, daß
sie aus einem Verbund trennbarer Schichten (1-5) mit
jeweils eigenständiger Dekorationsfunktion besteht.
2. Mehrschichtige Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Verbund trennbarer Schichten (1-5) mit jeweils
eigenständiger Dekorationsfunktion als Wand- und
Deckenverkleidung verwendet wird, derart, daß er mit der
Wand/Decke fest verbunden wird und zu Renovierungszwecken
die von der Wand/Decke am weitesten entfernte Schicht oder
Teile dieser Schicht entfernt werden.
3. Mehrschichtige Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Verbund trennbarer Schichten (1-5) mit jeweils
eigenständiger Dekorationsfunktion auf einer Träger
schicht (6) angeordnet ist, die mit der Wand/Decke
verbunden wird.
4. Mehrschichtige Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Verbund trennbarer Schichten (1-5) mit jeweils
eigenständiger Dekorationsfunktion auf der zu dekorierenden
Fläche hergestellt wird, indem die trennbaren Schichten mit
jeweils eigenständiger Dekorationsfunktion nacheinander
direkt auf die Fläche aufgetragen werden.
5. Mehrschichtige Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Dekorationsfunktion der trennbaren Schichten Farbe ist
und die Farbe unterschiedlicher Schichten gleich oder
unterschiedlich ist.
6. Mehrschichtige Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
jede der trennbaren Schichten mit jeweils eigenständiger
Dekorationsfunktion aus einer Dekorationsschicht (1a-5a)
und einer Trägerschicht (7) besteht.
7. Mehrschichtige Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
einzelne der trennbaren Schichten mit jeweils
eigenständiger Dekorationsfunktion aus einer
Dekorationsschicht und einer Trägerschicht (7) bestehen.
8. Mehrschichtige Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
zwischen den trennbaren Schichten (1-5) mit jeweils
eigenständiger Dekorationsfunktion Scheidemittel angeordnet
sind.
9. Mehrschichtige Verkleidung nach Anspruch 1 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Haftung der Scheidemittel an der Rückseite der
trennbaren Schichten größer ist als an der Vorderseite
der jeweils folgenden Schicht.
10. Mehrschichtige Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
zwischen einzelnen der trennbaren Schichten (1-5) mit
jeweils eigenständiger Dekorationsfunktion Scheidemittel
angeordnet sind, deren Haftung an der Rückseite der
trennbaren Schichten größer ist als an der Vorderseite der
jeweils folgenden Schicht.
11. Mehrschichtige Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
zwischen den trennbaren Schichten mit jeweils eigen
ständiger Dekorationsfunktion und jeweils bestehend aus
Dekorationsschicht (1a-5a) und einer Trägerschicht (7)
Scheidemittel angeordnet sind, deren Haftung an der
Rückseite der Trägerschicht größer ist als an der
Dekorationsschicht der folgenden trennbaren Schicht.
12. Mehrschichtige Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Haftung zwischen den trennbaren Schichten (1-5) mit
jeweils eigenständiger Dekorationsfunktion zur
Dekorationsfläche hin zunimmt.
13. Mehrschichtige Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Haftkräfte zwischen jeweils zwei trennbaren Schichten
mit jeweils eigenständiger Dekorationsfunktion durch
Anfeuchten der äußeren Schicht minimierbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4437833A DE4437833A1 (de) | 1994-10-14 | 1994-10-14 | Mehrschichtige Verkleidung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4437833A DE4437833A1 (de) | 1994-10-14 | 1994-10-14 | Mehrschichtige Verkleidung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4437833A1 true DE4437833A1 (de) | 1996-04-18 |
Family
ID=6531473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4437833A Withdrawn DE4437833A1 (de) | 1994-10-14 | 1994-10-14 | Mehrschichtige Verkleidung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4437833A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000009323A1 (de) * | 1998-08-17 | 2000-02-24 | Haverkamp Sst Sicherheitstechnik Gmbh | Mehrschichtige schutzfolie und flächenelement mit verschleissgeschützter oberfläche |
DE10062435A1 (de) * | 2000-12-15 | 2002-07-04 | Henkel Kgaa | Verwendung einer Folie mit Verankerungselementen zur mechanischen Befestigung |
DE102012103476A1 (de) * | 2012-04-20 | 2013-10-24 | Miele & Cie. Kg | Geschirrspülautomat |
-
1994
- 1994-10-14 DE DE4437833A patent/DE4437833A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000009323A1 (de) * | 1998-08-17 | 2000-02-24 | Haverkamp Sst Sicherheitstechnik Gmbh | Mehrschichtige schutzfolie und flächenelement mit verschleissgeschützter oberfläche |
DE10062435A1 (de) * | 2000-12-15 | 2002-07-04 | Henkel Kgaa | Verwendung einer Folie mit Verankerungselementen zur mechanischen Befestigung |
DE10062435C2 (de) * | 2000-12-15 | 2003-04-30 | Henkel Kgaa | Verwendung einer Folie mit Verankerungselementen zur mechanischen Befestigung |
DE102012103476A1 (de) * | 2012-04-20 | 2013-10-24 | Miele & Cie. Kg | Geschirrspülautomat |
DE102012103476B4 (de) * | 2012-04-20 | 2016-12-01 | Miele & Cie. Kg | Geschirrspülautomat |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |