DE4437638C2 - Schaltungsanordnung zur Überwachung einer Spannungsquelle - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Überwachung einer SpannungsquelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Überwachung einer Spannungs
quelle nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Schaltungsanordnungen zur Netzüberwachung und/oder Spanungsdetektion sind aus
DE 32 09 562 A1 und DE 33 24 591 A1 bekannt. Eine weitere Schaltungsanordnug
zur Überwachung eines symmetrischen Dreiphasen-Wechselstromes ist aus DE 31 17 284 A1
bekannt. Hierbei wird der Dreiphasen-Wechselstrom hinsichtlich falscher
Drehphase und Phasenausfall überwacht. Der Nachteil dieser Schaltungsanordnun
gen ist allerdings, dass die Überwachung der Spannungsquelle ausschließlich im be
reits eingeschalteten Zustand eines an die Spannungsquelle angeschlossenen Ver
brauchers möglich ist.
In einigen Anwendungsfällen der Elektrotechnik ist es allerdings erforderlich, vor dem
Einschalten eines Gerätes und/oder Geräteteils zu prüfen, ob alle für das Gerät
und/oder die Geräteteile erforderlichen Versorgungsspannungen vorhanden sind, da
ansonsten eine Fehlfunktion oder sogar eine Zerstörung des Geräts und/oder Gerä
teteiles auftreten kann. Diese Prüfung kann insbesondere auch für Einrichtungen
zum Selbsttest der Betriebsspannungszuführung
des Gerätes und/oder Geräteteiles verwendet werden. Für
eine derartige Energieversorgung geeignete Spannungs
quellen besitzen einen ersten Anschluß, der auf ein Be
zugspotential gelegt wird, z. B. OV, Erdpotential (Masse,
Neutral) sowie mindestens einen zweiten Anschluß, an wel
chem die Versorgungsspannung anliegt, beispielsweise 230 V,
50 Hz.
Zur Überwachung solcher Spannungsquellen ist es nahelie
gend zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluß eine An
zeigevorrichtung zu schalten, beispielsweise eine Prüf
lampe oder einen Spannungsmesser.
Weiterhin ist es naheliegend, das Einschalten des Gerätes
und/oder Geräteteiles zu verhindern, sofern keine Versor
gungsspannung vorhanden ist. Dieses kann beispielsweise
mit Hilfe eines Relais erfolgen.
Derartige Überwachungsanordnungen haben den Nachteil, daß
im Falle eines Spannungsausfalles nicht unterschieden wer
den kann, an welchem der Anschlüsse ein Fehler vorhanden
ist.
Eine derartige Überwachung sowie ein Schutz gegen ein un
beabsichtigtes Einschalten des Gerätes und/oder Geräte
teiles ist insbesondere dann wichtig, wenn eine Spannungs
quelle mit einem ersten Anschluß, z. B. Masse, Erdpotential
und mehreren zweiten Anschlüssen vorhanden ist. Dieses ist
beispielsweise bei einem 3-Phasen-Wechselstrom, der auch
Drehstrom genannt wird, der Fall. Ist bei einem solchen
Versorgungsnetz beispielsweise der erste Anschluß eines
Gerätes nicht angeschlossen, so zeigen zwar die eingangs
erwähnten Überwachungsanordnungen den Fehler an, es ist
aber nicht unterscheidbar, ob alle drei Phasen-Anschlüsse
(zweite Anschlüsse) und/oder der erste Anschluß (Neutral)
fehlerhaft sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsge
mäße Anordnung anzugeben, die eine Überwachung des ersten
Anschlusses und aller zweiten Anschlüsse ermöglicht und
die räumlich klein und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale. Vorteil
hafte Ausgestaltungen und/oder Weiterbildungen sind den
abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
Ein erster Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine
Anzeige- und/oder Schaltfunktion vorhanden ist.
Ein zweiter Vorteil besteht darin, daß die Schaltungsan
ordnung aus der (oder den) zu überwachenden Spannungsquel
le(n) mit elektrischer Energie versorgt wird, so daß keine
zusätzliche Spannungsquelle erforderlich ist.
Ein dritter Vorteil besteht darin, daß für die Schalt
funktion ein Optokoppler verwendbar ist, so daß eine nahe
zu beliebig gute Potentialtrennung möglich ist. Dieses ist
insbesondere bei der Überwachung von Hochspannungen erfor
derlich.
Ein vierter Vorteil besteht darin, daß eine Überwachung
sehr unterschiedlicher Spannungsquellen möglich ist, z. B.
Gleichspannungsquellen, Wechselspannungsquellen, die sich
in der Spannung und/oder der Frequenz unterscheiden.
Ein fünfter Vorteil besteht darin, daß gleichzeitig meh
rere sehr unterschiedliche Spannungsquellen, welche
dasselbe Bezugspotential (ersten Anschluß) besitzen, über
wacht werden können.
Ein sechster Vorteil besteht darin, daß die Schaltungsan
ordnung in einem weiten Temperaturbereich anwendbar ist.
Ein siebter Vorteil besteht darin, daß die Schaltungsan
ordnung räumlich klein und mechanisch robust herstellbar
ist.
Ein achter Vorteil besteht darin, daß die Schaltungsanord
nung in eine Vielzahl von (Schutz-)Gehäusen, die bei
spielsweise in der Halbleitertechnologie üblich sind, ein
baubar ist.
Ein neunter Vorteil besteht darin, daß die Schaltungsan
ordnung als sogenannte gedruckte Schaltung herstellbar
ist.
Ein zehnter Vorteil besteht darin, daß mehrere solcher
Schaltungsanordnungen infolge der Ausgangsstufe ST, die
als sogenannte Open-Kollektor-Schaltung ausgebildet ist,
kaskadierbar sind, wobei sich das Summenausgangssignal als
logische UND-Verknüpfung der Einzelausgangssignale ergibt.
Ein elfter Vorteil besteht darin, daß die Schaltungslogik
ST mit einer Ausgangsstufe mit NPN-Transistor, welcher im
fehlerfreien Fall den Ausgang OUT auf das Ausgangspoten
tial GND schaltet, als auch mit einer Ausgangsstufe mit
PNP-Transistor, welcher im fehlerfreien Fall den Ausgang
OUT auf das Ausgangspotential VCC durchschaltet, ausge
stattet werden kann.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf schematisch dargestellte
Figuren näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Blockbild zur Erläuterung der Erfindung
Fig. 2, Fig. 3A und Fig. 3B schematisch dargestellte Schaltungspläne
von Ausführungsbeispielen, wobei sich die in Fig. 2 ange
gebenen Werte auf ein 230 V, 50 Hz-Netz beziehen.
Fig. 1 zeigt ein Blockbild zur Überwachung (Kontrolle)
mehrerer Spannungsquellen, z. B. Gleich- und/oder Wechsel
spannungsquellen. Diese besitzen jeweils einen ersten An
schluß (Neutral, Null, OV, Bezugspotential, Masse), der an
dem mit N bezeichneten Anschluß angeschlossen ist. Der je
weils zweite Anschluß ist an einem der zugehörigen An
schlüsse A, B, C angeschlossen. So liegt beispielsweise
die Spannungsquelle A zwischen den Anschlüssen N und A,
die Spannungsquelle B zwischen den Anschlüssen N und B und
so weiter. Zwischen jedem zweiten Anschluß A, B, C und dem
ersten Anschluß N liegt jeweils ein als ohmscher Widerstand
zu betrachtender Schaltungsblock RA, RB, RC, der an
zeigende, schaltende sowie messende Funktionen besitzen
kann, was nachfolgend näher erläutert wird.
Zu dem ersten Anschluß N ist weiterhin ein zugehöriger Re
ferenzanschluß NREF vorhanden. Zwischen diesem und dem er
sten Anschluß ist ein Schaltungsblock RREF, der im we
sentlichen einem der Schaltungsblöcke RA, RB, RC ent
spricht, angeschlossen. Es ist nun wichtig, daß an dem Re
ferenzanschluß NREF in zuverlässiger Weise das an dem er
sten Anschluß N anliegende Potential angeschlossen wird.
Dieses kann beispielsweise durch eine von den zu überwach
enden Spannungsquellen unabhängige Referenzleitung erfol
gen, z. B. eine Prüf-Masseleitung. Alle Schaltungsblöcke
RA, RB, RC, RREF können vorzugsweise über Optokoppler mit
einer in Fig. 1 nicht dargestellten Schaltlogik SL (Fig.
2) gekoppelt werden.
Sind nun alle Spannungsquellen A, B, C ordnungsgemäß an
geschlossen, so fließen durch die zugehörigen Schaltungs
blöcke RA, RB, RC zugehörige an sich vernachlässigbare
(Mess-)Ströme, die detektiert werden. Durch das Referenz-
Bauelement RREF kann dagegen kein Strom fließen, da die
Anschlüsse N und NREF normalerweise auf gleichem Potential
liegen.
Ist nun einer der Anschlüsse A, B, C fehlerhaft, z. B. der
Anschluß B, so fließt durch den zugehörigen Schaltungs
block RB beispielsweise kein Strom. Dieses wird detek
tiert. Ist nun alternativ oder zusätzlich der erste An
schluß N fehlerhaft, beispielsweise nicht angeschlossen,
so fließt ein Strom von den Spannungsquellen über eines
oder mehrere der Schaltungsblöcke RA, RB, RC und zusätz
lich über den (Referenz-)Schaltungsblock RREF. Der da
durch fließende Strom wird detektiert.
Es ist ersichtlich, daß in der beschriebenen Weise eine
Vielzahl von Spannungsquellen (als Punkte dargestellt)
überwacht werden kann.
Muß beispielsweise ein Gerät mit einem 3-Phasen-Wechsel
strom (Drehstrom) betrieben werden, so ist es zweckmäßig,
eine Anordnung gemäß Fig. 1 an die Eingangsklemmen des Ge
rätes zu legen und den Anschluß NREF getrennt und zuver
lässig an das Bezugspotential (Masse, Erde) anzuschließen.
Anhand der weiteren Figuren werden Ausführungsbeispiele,
insbesondere für die Schaltungsblöcke RA, RB, RC, RREF,
erläutert.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel zur Überwachung einer
Spannungsquelle und einem ersten Anschluß N (Neutral,
Null, Masse, Erdpotential) und einem einzigen zweiten An
schluß A. Eine solche Spannungsquelle ist beispielsweise
ein derzeit übliches Leitungsnetz mit einem 1-Phasen--
Wechselstrom 230 V, 50 Hz, wobei der erste Anschluß N auf
Erdpotential liegt. Zur Kontrolle von jedem der Anschlüsse
A, N wird jeweils eine Reihenschaltung von einer Leucht
diode CR19, CR22 und einem Optokoppler Q1, Q4 verwendet.
Letztere ermöglichen eine Potentialtrennung zu einer in
beliebiger Technologie, beispielsweise TTL-Logik, aufge
bauten Schaltlogik SL, die in diesem Beispiel als Summen
ausgang Out ausgebildet ist. Die bei der Potentialtrennung
erreichbare Durchschlagfestigkeit ist dabei lediglich von
dem Aufbau der Optokoppler Q1, Q4 abhängig, insbesondere
von der Länge der optischen Übertragungsstrecke.
Aufgrund der Leuchtdioden CR19, CR22 und der Optokoppler
Q1, Q4 besitzt das Ausführungsbeispiel eine optische An
zeigefunktion und eine Schaltfunktion. Es ist ersichtlich,
daß weiterhin jeweils zwischen einer Anzeige- oder Schalt
funktion gewählt werden kann. In einem solchen Fall muß
lediglich ein Optokoppler entfernt werden, so daß nur die
Anzeigefunktion vorhanden ist oder eine Leuchtdiode, so
daß nur die Schaltfunktion erhalten bleibt. Die jeweils
entnommenen Bauteile sind dann aufgrund der Reihenschal
tung durch Leitungsverbindungen zu ersetzen. Die Ansteue
rung dieser Reihenschaltung der Anzeige- und/oder Schalt
elemente CR19, Q1 beziehungsweise CR22, Q4 erfolgt jeweils
durch einen Brücken-Gleichrichter CR1, CR3, CR2, CR4 be
ziehungsweise CR13, CR15, CR14, CR16, der in seinen Zwei
gen jeweils zwei Dioden CR1, CR3 beziehungsweise CR13,
CR15 enthält sowie jeweils zwei Zehnerdioden CR2, CR4 be
ziehungsweise CR14, CR16. Die Zehnerdioden, beispielsweise
4,7 V-Zehnerdioden, bewirken, daß an den nachgeschalteten
Siebkondensatoren C1 beziehungsweise C4 immer eine geglät
tete Gleichspannung von ungefähr 5 V entsteht. Diese ist
in weiten Grenzen vorteilhafterweise unabhängig von der an
dem zweiten Anschluß A anliegenden Spannung. Die Gleich
spannung wird jeweils über einen Vorwiderstand R3 bezie
hungsweise R12 den Reihenschaltungen CR19, Q1 beziehungs
weise CR22, Q4 zugeleitet.
Ist nun die Spannungsquelle ordnungsgemäß an die Anschlüs
se A, N angeschlossen und liegt weiterhin der Referenz
anschluß NREF auf Bezugspotential, so sendet in diesem
Fall die Leuchtdiode CR19 Licht aus, z. B. grünes Licht,
und der im zugehörigen Optokoppler Q1 vorhandene Transi
stor TQ1 ist durchgeschaltet. Dagegen fließt durch das
Bauelement RREF kein Strom, so daß die zugehörige Leucht
diode CR22 kein Licht aussendet und der im zugehörigen
Optokoppler Q4 vorhandene Transistor TQ4 gesperrt bleibt.
In diesem Fall ist beispielsweise in der Schaltlogik SL
der dort vorhandene Schalt-Transistor ST, der beispiels
weise als offene Kollektorschaltung geschaltet ist, eben
falls durchgeschaltet, so daß Ausgang Out auf dem Poten
tial GND der Schaltlogik SL liegt. Diese besitzt die
Versorgungsspannung VCC, z. B. 5 V-Gleichspannung.
Wird nun der erste Anschluß N abgeklemmt, so fließt durch
den Referenz-Schaltungsblock ein Strom, so daß die Leucht
diode CR22 Licht aussendet, vorzugsweise rotes Licht, und
der Transistor TQ4 durchgeschaltet wird. Infolgedessen
sperrt der Schalt-Transistor ST, und der Ausgang Out liegt
im wesentlichen auf dem Potential der Versorgungsspannung
VCC.
Liegt an dem zweiten Anschluß A keine Spannung an, so sen
den beide Leuchtdioden CR19, CR22 kein Licht aus, da durch
die Bauelemente RA, RREF kein Strom fließen kann. Die in
den Optokopplern Q1, Q4 vorhandenen Transistoren TQ1, TQ4
sind gesperrt. Der Schalttransistor ST ist gesperrt, so
daß an dem Ausgang Out ebenfalls die Spannung VCC anliegt.
Die Schaltlogik SL ist in diesem Fall als Summenlogik aus
gebildet, da an dem Ausgang Out lediglich eine Spannung
anliegt, wenn mindestens einer der Anschlüsse A, N defekt
ist. Anhand des Lichtes der Leuchtdioden CR19, CR22 ist
entscheidbar, welcher Anschluß defekt ist.
Die in der Schaltlogik SL vorhandene Diode CR18 ist als
Konstantstromquelle ausgebildet und dient zur Einstellung
eines definierten Gleichstromes für den Transistor TQ4
wenn der Schaltungssblock RREF infolge eines Stromflusses
durch R11 angesteuert und TQ4 durchgeschaltet wird. Die
Diode CR17 ist lediglich eine Schutzdiode für den
Schalttransistor ST.
Da in den Schaltungsblöcken RA, RREF keine frequenzab
hängig wirksamen Schaltungselemente vorhanden sind, ist
das Beispiel unabhängig von der Art der an den Anschlüssen
A, N anliegenden Spannungsquelle. Diese kann beispielswei
se eine Gleichspannungsquelle oder eine Wechselspannungs
quelle, z. B. eine 400 Hz-Quelle sein. Es ist sogar mög
lich, eine Gleichspannungsquelle mit überlagerter Wechsel
spannung zu überwachen.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel ist an sich
in weiten Grenzen unabhängig von Spannungsschwankungen der
zu überwachenden Spannungsquelle. Dieses beruht darauf,
daß die Leuchtdioden CR19, CR22 sowie die Optokoppler Q1,
Q4 in einem weiten Stromstärke-Bereich, welcher herstel
lungsbedingt ist und beispielsweise zugehörigen Daten
blättern entnehmbar ist, betrieben werden können. Zur An
passung dieses Betriebsstrombereiches an die Spannung der
zu überwachenden Spannungsquelle ist es lediglich er
forderlich, die in den Schaltungsblöcken RA, RREF vorhan
denen ohmschen Widerstände R1, R2 beziehungsweise R11 zu
ändern. Eine solche Anpassung ist einem Fachmann geläufig.
Einem Fachmann ist ebenfalls geläufig, die Art der Schalt
logik bedarfsweise zu ändern, z. B. mit einzeln ausge
führten Ausgängen, welche jeweils einem der Anschlüsse A,
N zugeordnet sind, so daß unbhängig von dem Zustand der
Leuchtdioden erkenn- und/oder meßbar ist, welcher der An
schlüsse A, N nicht ordnungsgemäß ist.
Werden nun mehrere der in Fig. 2 dargestellten Schaltungs
blöcke RA, RREF in der in Fig. 1 dargestellten Weise ge
schaltet, so ist damit eine entsprechende Anzahl von Span
nungsquellen kontrollierbar.
Mit den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen ist es
lediglich möglich, zu entscheiden, ob eine oder mehrere
Spannungen vorhanden sind oder nicht, beispielsweise an
den Eingangsklemmen eines Gerätes, und in Abhängigkeit da
von mit Hilfe der Schaltlogik SL einen Schaltvorgang aus
zulösen.
Die weiteren Ausführungsbeispiele betreffen Schaltungsan
ordnungen, mit denen es möglich ist, die zu überwachende
Spannung zu messen und in Abhängigkeit von dem Meßergebnis
über die Schaltlogik SL einen Schaltvorgang auszulösen.
Ein solcher Meßvorgang ist prinzipiell dadurch möglich,
daß die in Fig. 2 dargestellten Widerstände R3 und/oder
R12 durch jeweils eine Meßvorrichtung, die vorzugsweise
einen Operationsverstärker enthält, ersetzt werden. Es ist
dann lediglich nötig, den Operationsverstärker in Ab
hängigkeit von dem gewünschten Meßvorgang zu schalten,
beispielsweise als Integrations- oder Differenzierglied
oder als Schwellwertschalter (Komparator). Derartige
Schaltungen für einen Operationsverstärker sind einem
Fachmann bekannt, beispielsweise aus den einen Operations
verstärker beschreibenden Datenblättern und/oder Anwen
dungsbeispielen.
Fig. 3A, 3B zeigt ein Ausführungsbeispiel zur Überwachung eines
3-Phasen-Drehstromnetzes 115 V/200 V, 400 Hz auf das Vor
handensein aller drei Phasenspannungen A, B, C sowie des
Nulleiters N (Bezugspotentials) mit Hilfe von Schwell
wertschaltungen U1, U2, U3, U4, die als Komparatorschal
tungen ausgebildet sind. Dabei wird die Phasenlage der
Spannungen nicht berücksichtigt. Bei unbelastetem Dreh
stromnetz erfolgt zusätzlich eine Überwachung auf Unter
brechung des Nulleiters N durch Bildung einer definierten
unsymmetrischen Belastung. Dieses wird dadurch erreicht,
daß der Laststrom auf Phase A doppelt so groß gewählt wird
wie derjenige auf den Phasen B, C. Diese Unsymmetrie ent
steht durch eine Parallelschaltung der Widerstände R1, R2,
wobei R1 = R2 = R9 = R16 gilt. Ist der Nulleiter N ange
schlossen, so fließt durch ihn der durch die unsymmetri
sche Belastung hervorgerufene Strom ab. Ist dagegen der
Nulleiter N unterbrochen oder nicht angeschlossen, so
fließt der Strom über den Widerstand R23 zu dem Referenz-
Nulleiteranschluß NREF und erzeugt bezüglich des Anschlus
ses N einen Spannungsabfall, der letztendlich ein Auf
leuchten der Leuchtdiode CR20 bewirkt.
Ist das Drehstromnetz belastet mit Verbrauchern, die
sternförmig geschaltet sind, wobei der Nulleiter N der
Sternpunkt ist, so ist bei einer unsymmetrischen Last
ebenfalls eine Überprüfung des Nulleiter-Anschlusses N
möglich. In diesem Fall entsteht zwischen dem Nulleiter-
Anschluß N und dem Referenz-Nulleiteranschluß NREF ebenfalls
eine Spannungsdifferenz, die bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel größer 8,5 V sein muß. In diesem Fall er
folgt ebenfalls ein Aufleuchten der Leuchtdiode CR20.
Weiterhin ist es möglich zu prüfen, ob in einem Dreh
stromnetz möglicherweise eine unsymmetrische Belastung
vorliegt. Für eine solche Überwachung muß lediglich der
Nulleiter-Anschluß N nicht angeschlossen werden und mit
tels der Komparatorschaltung U4 eine vorgebbare Spannungs
schwelle, hier beispielsweise 8,5 V, eingestellt werden.
Diese ist ein Maß für eine minimale noch zulässige Unsym
metrie.
Da die in Fig. 3 dargestellten Schaltungsblöcke RA, RB,
RC, RREF den gleichen Schaltungsaufbau besitzen, wird die
ser im folgenden lediglich für den Schaltungsblock RA ge
nauer beschrieben. Der Strom durch den Widerstand R2 wird
von einer Gleichrichterstufe CR1, CR2, CR3, CR4 sowie ein
nem Siebkondensator C1 erfaßt, gleichgerichtet und mit ei
nem Komparator U1 auf Überschreitung eines Schwellwertes
verglichen. Der Komparatorausgang ist über den Widerstand
R6 mit der Reihenschaltung aus einer Leuchtdiode CR5 und
dem Eingang eines Optokopplers Q1 verbunden. Die Span
nungsversorgung des Komparators U1, der eine interne Refe
renzspannungsquelle besitzt, erfolgt durch die Ausgangs
spannung der Gleichrichterstufe CR1 bis CR4. Diese Aus
gangsspannung ist dem durch den Widerstand R2 fließenden
Strom näherungsweise proportional. Die Schaltschwelle des
Komparators U1 ist bestimmt durch einen durch die Wider
stände R3, R4 gebildeten Spannungsteiler für die Gleich
spannung. Mit dem Widerstand R5 zwischen dem Gegentaktaus
gang des Komparators und dem Ausgang der Gleichrichterstufe
wird deren gleichmäßige Belastung erreicht. Die ist
unabhängig von dem Schaltzustand des Komparators U1. Hat
der Komparator U1 den Schaltzustand "LOW", so fließt ein
Laststrom von der Gleichrichterstufe über den Widerstand
R5 in den Ausgang des Komparators und damit zu dessen Be
zugspotential GND. Wird die durch die Widerstände R3, R4
bestimmte Schaltschwelle überschritten, so hat der Kompa
rator U1 den Schaltzustand "HIGH". Dann fließt ein Last
strom durch den Widerstand R6 und die Reihenschaltung aus
der Leuchtdiode CR5 und dem Optokoppler Q1. Die Widerstän
de R5, R6 sind so gewählt, daß die beiden Lastströme mög
lichst gleich sind, wobei die Stromaufnahme des Kompara
tors U1 als vernachlässigbar klein betrachtet wird.
Mit den in Fig. 3A, 3B angegebenen Werten für die Widerstände
wird an den Anschlüssen A, B, C beispielsweise eine
Schaltschwelle von 76 VAC ± 0,15 VAC eingestellt. Der
Schaltungsblock RREF besitzt beispielsweise eine Schalt
schwelle von 8,5 VAC ± 0,15 VAC.
Bei der Schaltlogik SL sind die Ausgänge der Optokoppler
U1, U2, U3 durch eine Reihenschaltung (UND-Logik) so ver
knüpft, daß der Schalttransistor ST das an dem Ausgangsan
schluß OUT anliegende Potential auf den Anschluß GND
schaltet, wenn für alle drei Phasen (Anschlüsse A, B, C)
jeweils der angegebene Schwellwert von 76 VAC überschrit
ten wird. Fällt eine der drei Phasen aus, so sperrt der
Schalttransistor ST, da er keinen Basisstrom erhält, so
daß das am Ausgang OUT anliegende Potential im wesentli
chen gleich dem Potential der Versorgungsspannung VCC ist.
Der Widerstand R30 dient zur Ableitung der Leckströme des
Schalttransistors ST sowie der Optokoppler Q1 bis Q3.
Bei dem im Schaltungsblock RREF vorhandenen Optokoppler Q4
ist dessen Ausgangstransistor mit dem Schalttransistor ST
so verknüpft, daß der Ausgang Out zwangsweise auf das Po
tential des Anschlusses GND gelegt wird, wenn die im
Schaltungsblock RREF eingestellte Schaltschwelle, hier
beispielsweise 8,5 VAC, überschritten wird. Dieser Schalt
vorgang ist unabhängig von dem Schaltzustand der Opto
koppler Q1, Q2, Q3. Die Diode CR21 ist eine Konstantstrom
diode.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungs
beispiele beschränkt, sondern sinngemäß auf weitere an
wendbar. So ist es beispielsweise möglich, in dem Beispiel
gemäß Fig. 3A, 3B für jede der Schaltschwellen unterschiedliche
Werte zu wählen. Wird beispielsweise statt des ohmschen
Spannungsteilers R3, R4 ein Integrierglied gewählt, so
werden in Abhängigkeit von der Zeitkonstante lediglich
langsame Änderungen der am Anschluß A anliegenden Spannung
im Bereich der Schaltschwelle erfaßt. Dadurch führen bei
spielsweise kurzzeitig vorhandene Spannungseinbrüche zu
keinem Schaltvorgang der Schaltlogik SL. Wird dagegen
statt des Integriergliedes ein Differenzglied verwendet,
so führen beispielsweise lediglich die erwähnten schnellen
Spannungsveränderungen (Spannungsspitzen und/oder -ein
brüche) zu einem Schaltvorgang der Schaltlogik SL.
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung zur Überwachung einer Spannungsquelle, die zur Ener
gieversorgung eines elektrischen Gerätes geeignet ist, umfassend
einen auf Bezugspotential gelegten ersten Anschluß;
mindestens einen die Versorgungsspannung liefernden zweiten Anschluß, wobei zwischen dem ersten Anschluß und jedem zweiten Anschluß eine die Versorgungsspannung anzeigende und/oder schaltende Anordnung vorhan den ist;
einen jeweils zugehörigen Schaltungsblock (RA, RB, RC), der zwischen dem ersten Anschluß (N) und jedem zweiten Anschluß (A, B, C) angeschlossen ist, wobei jeder Schaltungsblock (RA) eine Brücken-Gleichrichterschaltung (CR1 bis CR4) enthält, deren Eingangsanschlüsse mit dem ersten Anschluß (N) und dem jeweiligen zweiten Anschluß (A) verbunden sind und deren Gleichspannungs-Ausgangsanschlüsse in Reihe geschaltet sind mit einer Leuchtdiode (CR 19) und/oder einem Optokoppler (Q1),
dadurch gekennzeichnet,
daß zu dem ersten Anschluß (N) ein Referenzanschluß (NREF), an den über eine gesonderte (Referenz-)Verbindungsleitung das Bezugspotential anschließbar ist, vorhanden ist;
daß zwischen dem ersten Anschluß (N) und dem Referenzanschluß (NREF) ein Referenz-Schaltungsblock (RREF) angeschlossen ist; und
daß der Referenz-Schaltungsblock (RREF) eine Brücken- Gleichrichterschaltung (CR13 bis CR16) enthält, deren Eingangsanschlüsse mit dem ersten Anschluß (N) und dem jeweiligen Referenzanschluß (NREF) verbunden sind, und deren Gleichspannungs-Ausgangsanschlüsse in Reihe geschaltet sind mit einer Leuchtdiode (CR22) und/oder einem Optokoppler (Q4).
einen auf Bezugspotential gelegten ersten Anschluß;
mindestens einen die Versorgungsspannung liefernden zweiten Anschluß, wobei zwischen dem ersten Anschluß und jedem zweiten Anschluß eine die Versorgungsspannung anzeigende und/oder schaltende Anordnung vorhan den ist;
einen jeweils zugehörigen Schaltungsblock (RA, RB, RC), der zwischen dem ersten Anschluß (N) und jedem zweiten Anschluß (A, B, C) angeschlossen ist, wobei jeder Schaltungsblock (RA) eine Brücken-Gleichrichterschaltung (CR1 bis CR4) enthält, deren Eingangsanschlüsse mit dem ersten Anschluß (N) und dem jeweiligen zweiten Anschluß (A) verbunden sind und deren Gleichspannungs-Ausgangsanschlüsse in Reihe geschaltet sind mit einer Leuchtdiode (CR 19) und/oder einem Optokoppler (Q1),
dadurch gekennzeichnet,
daß zu dem ersten Anschluß (N) ein Referenzanschluß (NREF), an den über eine gesonderte (Referenz-)Verbindungsleitung das Bezugspotential anschließbar ist, vorhanden ist;
daß zwischen dem ersten Anschluß (N) und dem Referenzanschluß (NREF) ein Referenz-Schaltungsblock (RREF) angeschlossen ist; und
daß der Referenz-Schaltungsblock (RREF) eine Brücken- Gleichrichterschaltung (CR13 bis CR16) enthält, deren Eingangsanschlüsse mit dem ersten Anschluß (N) und dem jeweiligen Referenzanschluß (NREF) verbunden sind, und deren Gleichspannungs-Ausgangsanschlüsse in Reihe geschaltet sind mit einer Leuchtdiode (CR22) und/oder einem Optokoppler (Q4).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Referenz-Schaltungsblock (RREF) und/oder
mindestens ein Schaltungsblock (RA) einen Optokoppler (Q1)
enthält, und daß der Ausgang des Optokopplers (Q1) an eine
Schaltlogik (SL), die von jedem Schaltungsblock (REF, RA)
elektrisch getrennt ist, angeschlossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Brücken-Gleichrichterschaltung
(CR1 bis CR4) mindestens zwei die Ausgangs
gleichspannung bestimmende Dioden (CR2, CR4) enthält.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtdiode (CR5,
Fig. 2) und/oder dem Optokoppler (Q1) eine Meßschaltung
(U1), welche die Gleichspannung auswertet, vorgeschaltet
ist, und daß die Leuchtdiode (CR5) und/oder der Optokopp
ler (Q1) an den Ausgang der Meßschaltung (U1) angeschlos
sen ist (sind).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Meßschaltung (U1) als Schwellwertschaltung ausgebildet ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Referenz-Schal
tungsblock (RREF) und mindestens ein Schaltungsblock (RA,
RB, RC) jeweils einen Optokoppler (Q1, Q2, Q3, Q4) enthal
ten, und daß die Ausgänge der Optokoppler in der Schaltlo
gik (SL) als Summenschaltung (UND-Schaltung) geschaltet
sind.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Referenz-Schal
tungsblock (RREF) eine Schwellwertschaltung (U4) besitzt,
und daß mindestens drei Schaltungsblöcke (RA, RB, BC), die
jeweils eine Schwellwertschaltung (U1, U2, U3) mit demsel
ben Schwellwert besitzen, vorhanden sind.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei
Schaltungsblöcke (RA, RB) vorhanden sind, und daß durch
einen der Schaltungsblöcke (RA) ein wesentlich größerer
Meßstrom fließt als durch die übrigen Schaltungsblöcke.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche zur Überwachung eines Mehrphasen-Wechselstrom
netzes.
10. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche zur Überwachung eines belasteten Mehrphasen-Wech
selstromnetzes, wobei in dem Referenz-Schaltungsblock
(RREF) eine Schwellwertschaltung (U4), deren Schwellwert
nach Maßgabe einer zulässigen unsymmetrischen Belastung
des Wechselstromnetzes eingestellt ist, vorhanden ist.
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DE19944437638 DE4437638C2 (de) | 1994-10-21 | 1994-10-21 | Schaltungsanordnung zur Überwachung einer Spannungsquelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944437638 DE4437638C2 (de) | 1994-10-21 | 1994-10-21 | Schaltungsanordnung zur Überwachung einer Spannungsquelle |
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DE4437638A1 DE4437638A1 (de) | 1996-04-25 |
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Family Applications (1)
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DE19944437638 Expired - Fee Related DE4437638C2 (de) | 1994-10-21 | 1994-10-21 | Schaltungsanordnung zur Überwachung einer Spannungsquelle |
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DE (1) | DE4437638C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3117284A1 (de) * | 1981-04-30 | 1982-11-25 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur ueberwachung eines symmetrischen dreiphasen-wechselstromes |
DE3209562A1 (de) * | 1982-03-16 | 1983-09-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur erkennung und speicherung von netzfehlern |
DE3324591A1 (de) * | 1982-07-07 | 1984-01-19 | Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki, Kanagawa | Spannungsdetektorschaltung |
-
1994
- 1994-10-21 DE DE19944437638 patent/DE4437638C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3117284A1 (de) * | 1981-04-30 | 1982-11-25 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur ueberwachung eines symmetrischen dreiphasen-wechselstromes |
DE3209562A1 (de) * | 1982-03-16 | 1983-09-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur erkennung und speicherung von netzfehlern |
DE3324591A1 (de) * | 1982-07-07 | 1984-01-19 | Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki, Kanagawa | Spannungsdetektorschaltung |
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