DE4436814A1 - Verfahren zum Verfugen von Pflaster - Google Patents
Verfahren zum Verfugen von PflasterInfo
- Publication number
- DE4436814A1 DE4436814A1 DE4436814A DE4436814A DE4436814A1 DE 4436814 A1 DE4436814 A1 DE 4436814A1 DE 4436814 A DE4436814 A DE 4436814A DE 4436814 A DE4436814 A DE 4436814A DE 4436814 A1 DE4436814 A1 DE 4436814A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grout
- stones
- water
- paving
- paving stones
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
- E01C23/06—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
- E01C23/09—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges
- E01C23/0966—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges for filling or priming, with or without working the surface of the filling or applying particulate material thereto, e.g. for filling the joints of stone-sett paving
- E01C23/0973—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges for filling or priming, with or without working the surface of the filling or applying particulate material thereto, e.g. for filling the joints of stone-sett paving with liquid or semi-liquid materials, e.g. crack sealants
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/53—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone involving the removal of at least part of the materials of the treated article, e.g. etching, drying of hardened concrete
- C04B41/5315—Cleaning compositions, e.g. for removing hardened cement from ceramic tiles
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B2103/00—Function or property of ingredients for mortars, concrete or artificial stone
- C04B2103/46—Water-loss or fluid-loss reducers, hygroscopic or hydrophilic agents, water retention agents
- C04B2103/465—Water-sorbing agents, hygroscopic or hydrophilic agents
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verfugen von
Pflaster, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Nach dem Stand der Technik werden Pflastersteine in
Flächen oder Strecken auf Unterbeton verlegt. Die gepfla
sterte Fläche wird gerüttelt; verkantete Steine werden neu
ausgerichtet und im Unterbeton mit einem Fäustel festge
schlagen. Sodann wird die gesamte Fläche oder Strecke gut
gewässert, so daß der Pflasterstein ausreichend Wasser auf
nehmen kann. Anschließend wird die gepflasterte Fläche mit
Fugenmörtel naß verfugt, wobei die Fugen vollständig ge
füllt sein müssen und gewöhnlich mit der Pflasteroberfläche
abschließen müssen. Das Einbringen des Fugenmörtels in die
Fugen und das Entfernen überschüssigen Fugenmörtels erfolgt
bei der konventionellen Verfahrensweise oft mit dem Besen,
was entsprechende Spuren in der Fugenoberfläche hinterläßt
und dazu führt, daß ein Teil der Fuge ausgekratzt wird. Da
her wird beim bekannten Verfahren für ein schonendes Vorge
hen ein Gummischieber statt eines Besens verwendet. Weiter
hin wird nach einer Wartezeit von 15 bis 30 Minuten - je
nach Zementanteil im Fugenmörtel und Außentemperatur - die
Fläche mit einem leichten Wasserstrahl abgewaschen und mit
Sand oder Sägemehl überdeckt, damit restliche Feinzementan
teile so gebunden werden und später entfernt werden können.
Das gleiche gilt sinngemäß für gepflasterte Strecken.
Dieses bekannte Verfahren weist den Nachteil auf, daß
die Fläche vor dem Aufstreuen des Bindestoffs Sand oder Sä
gemehl stark gereinigt werden muß, weil die genannten Bin
destoffe höchstens ihr eigenes Volumen zusätzlich als
Feuchtigkeit absorbieren, aufgeschlämmte Fugenzementreste
nur in geringem Umfang binden und entsorgungsintensiv sind.
Ein weiterer wichtiger Nachteil des bekannten Verfahrens
besteht darin, daß Reste von Fugenmörtel auf der Pflaster
oberfläche verbleiben und so ein Grauschleier entsteht.
Außerdem wird beim Reinigen der Pflasteroberfläche mit
Wasser unter Druck nach der Wartezeit von ca. 15 bis 30 Mi
nuten ein Teil des noch weichen Fugenzements aus der Fuge
entfernt, wodurch diese zusätzlich auf bis zu 1,5 cm ausge
spült wird. Diese nicht gefüllte Fuge bildet eine Uneben
heit, die in der Praxis unbequem ist, da z. B. hohe, schmale
Absätze darin steckenbleiben, und sogar eine Unfallgefahr
darstellen kann. In der Praxis gewöhnt sich das Publikum an
diesen Zustand, weil die Restfuge mit der Zeit durch Flug
sand geschlossen wird. Die Unfallgefahr für Passanten mit
hohen, schmalen Absätzen bleibt jedoch bestehen.
Beim Verfugen von Natursteinpflaster in Strecken, z. B.
Regenwasser führende Straßenrinnen bewirkt die nur teil
weise gefüllte Fuge eine verlangsamte Fließgeschwindigkeit
des Regenwassers, wobei mitgeführte Laub- und andere
Schmutzteile einen Stau innerhalb der wasserführenden Rinne
verursachen. Wasserflächen, die sich so bilden können, un
terliegen in der kalten Jahreszeit der Eisbildung und stel
len eine beträchtliche Unfallgefahr dar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
oben genannten Nachteile weitgehend zu vermeiden. Insbeson
dere sollen bis zur Pflasteroberkante gefüllte Fugen er
zeugt werden. Ferner soll der Grauschleier auf Pflaster
steinen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß beim Verfahren der
genannten Gattung dadurch gelöst, daß man anschließend an
das Verfugen und an das vorsichtige Entfernen überschüssi
gen Fugenmörtels einen Superabsorber auf die Pflastersteine
aufstreut, um mit Fugenmörtel vermischtes Restwasser zu
binden, und nach dem Aushärten des Fugenmörtels den Super
absorber mit dem darin oder damit gebundenen Restwasser
entfernt.
Die Oberfläche verbleibt in dem Zustand, in dem der Su
perabsorber auf die Pflastersteine aufgestreut ist, bis der
Fugenbeton ausgehärtet ist, wenigstens jedoch einen Tag,
und wird dann mit einem Hochdruckreiniger, z. B. einen
Dampfstrahler, abgewaschen. Der abgewaschene Superabsorber
und die darin absorbierte, Zementanteile enthaltende Rest
feuchtigkeit kann als Bauschutt entsorgt werden oder im
Straßenbau in seitlichen Flächen (Rasen usw.) weiterverwen
det werden.
Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind vor al
lem, daß jeder Grauschleier auf der Oberfläche des Pfla
stersteins vermieden wird, da das Restwasser, das geringe
Mengen von Fugenmörtel enthält, vollständig von dem Super
absorber aufgenommen wird, wobei auch die aufgeschlämmten
Teilchen von Fugenmörtel vom Superabsorber absorbiert wer
den. Da die Entfernung des mit Restwasser getränkten Super
absorbers erst nach dem Aushärten des Fugenmörtels erfolgt,
wird kein Fugenmörtel aus der Fuge entfernt, so daß die
Vollfugigkeit erhalten bleibt. Der auf das Pflaster aufge
streute Superabsorber, welcher etwa das 30 bis 50%-fache
des Eigenvolumens an Feuchtigkeit bindet, bindet die Rest
feuchtigkeit, in der Feinzementanteile des Fugenmörtels
aufgeschlämmt sind, und verhindert so das Ablagern und Ein
dringen dieser Feinzementanteile auf und in den Stein. Ein
komplettes "Abtrocknen" der verfugten Fläche ist so sicher
möglich, weil der Superabsorber so lange auch von der Seite
her saugt, bis er gesättigt ist.
Wird nach dem Stand der Technik mit Sägemehl oder Sand
eine kleine Teilfläche nicht abgedeckt, so bleibt diese
verschmutzt. Beim erfindungsgemäßen Verfahren bleiben auch
Teilflächen, die nicht mit Superabsorber bedeckt sind,
nicht verschmutzt, da das Schmutzwasser auch von solchen
Stellen von daneben liegenden Superabsorbern angesaugt
wird.
Die erfindungsgemäß mit dem Superabsorber überdeckte
Fläche kann - wenn eine entsprechende Verkehrssperrung
zeitlich so lange möglich ist - auf der Pflasteroberfläche
auch während der für das vollständige Aushärten der Fuge
nötigen 28 Tage liegen bleiben und dann einfach als Bau
schutt entsorgt werden. Mit der Entsorgung kann auch so
lange gewartet werden, bis die gebundenen Wasseranteile an
der Sonne verdunstet sind. Damit verringert sich der zu
entsorgende Anteil auf zwei bis fünf Prozent der ursprüng
lichen Gesamtmasse.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform setzt man als
Superabsorber ein superabsorbierendes Polymer (SAP) ein.
Solche superabsorbierende Polymere, wie z. B. Polyacrylatab
sorber, können im Stand der Technik in Hygieneartikeln,
z. B. Windelhöschen, verwendet werden. Ihr Einsatz im Pfla
sterbau ist jedoch nach dem Stand der Technik nicht vorge
sehen und führt zu den genannten großen praktischen Vortei
len, die für den Fachmann völlig unvorhersehbar waren. Als
besonders bevorzugten Superabsorber setzt man ein stärke
haltiges Natrium-Polyacrylat ein, das handelsüblich unter
der Bezeichnung "Sanwet 5000" erhältlich ist.
Unter dem Begriff "Fugenmörtel" wird in der Beschrei
bung und in den Patentansprüchen allgemein eine Mischung
aus einem hydraulischen Bindemittel, Zuschlagstoffen und
Wasser verstanden. Als hydraulisches Bindemittel wird ins
besondere Zement, vorzugsweise Traßzement eingesetzt. Als
Zuschlag wird vorzugsweise Sand mit einer Korngröße bis ma
ximal 2 mm eingesetzt.
Als Pflastersteine werden Natursteine wie Granit, Por
phyr, Sandstein, Basalte usw. und Kunststeine, wie Beton
stein, Klinkersteine usw. verwendet. Die Vorteile des vor
liegenden Verfahrens, das allgemein beim Verfugen von Pfla
stersteinen, z. B. im Straßenbau oder im Innenbereich ange
wendet werden kann, treten besonders bei der Herstellung
von Natursteinpflaster auf. Bei der Verwendung von Kunst
steinen, wie Klinkern, Backsteinen oder Betonsteinen als
Pflaster läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren ebenfalls
mit Vorteil anwenden, wobei der Fachmann gegebenenfalls
notwendige Modifikationen, die durch die vom Naturstein un
terschiedlichen Eigenschaften des Kunststeinpflasters be
dingt sind, ohne weiteres erkennen und aufgrund seines all
gemeinen Fachwissens berücksichtigen kann. Die erfindungs
gemäß erzielbare Vermeidung des Grauschleiers ist ein Vor
teil, der insbesondere bei gefärbten Kunststeinen ins Ge
wicht fällt. Nach dem Stand der Technik wird z. B. ein roter
Betonstein nach dem Verfugen grau. Dagegen kann er nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren seine rote Farbe weitestgehend
behalten.
Auf Unterbeton wird ein Kleinpflaster aus Granit ver
legt. Die gepflasterte Fläche wird gerüttelt; verkantete
Steine werden neu ausgerichtet und im Unterbeton mit Fäu
stel festgeschlagen. Sodann wird die Fläche insgesamt gut
vorgenäßt.
Anschließend wird die Fläche mit Traßzementmörtel, Ze
mentanteil 600 kg, Zuschlagstoffe je nach Jahreszeit, Korn
größe 0 bis 2 mm naß verfugt. Die Fugen werden vollständig
gefüllt und schließen bündig mit der Pflasteroberfläche ab.
Unmittelbar nach dem Verfüllen der Fuge mittels Gummischie
ber wird überschüssiges Fugenmaterial von der Fläche mit
tels Wasser ohne Druck zur Schonung der Fuge entfernt. So
wohl das Verfugen als auch die Entfernung überschüssigen
Traßzementmörtels erfolgt auf schonende Weise mit dem Gum
mischieber. Durch Schieben des Fugenmaterials mit dem Besen
würden dessen Borsten in die Fugenoberfläche eindringen und
so bereits einen Teil des Fugenbetons aus der Fuge auskrat
zen.
Unmittelbar anschließend an das Entfernen überschüssi
gen Fugenmörtels wird pulverförmiges, rieselfähiges Sanwet
IM 5000 SG (Handelsname) der Firma CASSELLA AG, ein stärke
haltiges Natrium-Polyacrylat, in einer Menge von etwa 40
g/m² dünn über die Fläche gestreut, um die Restfeuchtigkeit
sowie darin aufgeschlämmte Fugenmörtelteilchen zu binden
und ihr Eindringen in den Stein zu verhindern. Die Fläche
verbleibt in diesem Zustand, bis der Fugenbeton ausgehärtet
ist, wenigstens aber einen Tag, und wird dann mittels Hoch
druckreiniger abgewaschen.
Das so entfernte Material wird wie Bauschutt weiter
verwendet oder deponiert.
Claims (6)
1. Verfahren zum Verfugen von Pflaster, wobei man die
Pflastersteine auf Unterbeton verlegt, vornäßt, mit
Fugenmörtel verfugt und überschüssigen Fugenmörtel von der
Oberfläche der Pflastersteine mittels Wasser vorsichtig
entfernt, dadurch gekennzeichnet, daß man anschließend
einen Superabsorber auf die Pflastersteine aufstreut, um
mit Fugenmörtel vermischtes Restwasser zu binden, und nach
dem Aushärten des Fugenmörtels den Superabsorber mit dem
gebundenen Restwasser entfernt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Superabsorber ein superabsorbierendes Polymer (SAP)
einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Superabsorber einen Polyacrylatabsorber einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Superabsorber ein stärkehaltiges Na-Polyacrylat
einsetzt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Fugenmörtel Traßzementmörtel
einsetzt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Pflastersteine Natursteine
verwendet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4436814A DE4436814A1 (de) | 1994-09-28 | 1994-10-14 | Verfahren zum Verfugen von Pflaster |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9415778 | 1994-09-28 | ||
DE4436814A DE4436814A1 (de) | 1994-09-28 | 1994-10-14 | Verfahren zum Verfugen von Pflaster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4436814A1 true DE4436814A1 (de) | 1996-04-11 |
Family
ID=6914325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4436814A Ceased DE4436814A1 (de) | 1994-09-28 | 1994-10-14 | Verfahren zum Verfugen von Pflaster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4436814A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19622202A1 (de) * | 1995-11-27 | 1997-06-05 | Werner Kogler | Verfahren zum Reinigen und Schützen zementmörtelverfugter Flächen bis zum technisch richtigen Aushärten des Fugenmörtels |
DE10338904A1 (de) * | 2003-08-23 | 2005-03-24 | Gernot Laurien | Verfahren und Vorrichtung zum Verfugen von Straßenrandpflasterungen |
CN111441229A (zh) * | 2020-05-09 | 2020-07-24 | 刘传兵 | 一种市政路面沥青施工工具 |
FR3108638A1 (fr) * | 2020-03-30 | 2021-10-01 | Joël ORHAN | Procédé de réalisation d’un dallage de voirie. |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2944910A1 (de) * | 1979-11-07 | 1981-05-21 | Fa. Steinhandel Becker, 4300 Essen | Verfahren zum verfugen von pflasterflaechen mit einer moertelmischung |
DE3629738A1 (de) * | 1985-09-02 | 1987-03-05 | Lothar Mansfeld | Verfahren zum verfugen von pflaster |
DE3904642A1 (de) * | 1989-02-16 | 1990-08-30 | Cassella Ag | Bindemittel fuer fluessigkeiten |
-
1994
- 1994-10-14 DE DE4436814A patent/DE4436814A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2944910A1 (de) * | 1979-11-07 | 1981-05-21 | Fa. Steinhandel Becker, 4300 Essen | Verfahren zum verfugen von pflasterflaechen mit einer moertelmischung |
DE3629738A1 (de) * | 1985-09-02 | 1987-03-05 | Lothar Mansfeld | Verfahren zum verfugen von pflaster |
DE3904642A1 (de) * | 1989-02-16 | 1990-08-30 | Cassella Ag | Bindemittel fuer fluessigkeiten |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
BRESCH, C.-M.: Die Pflasterfuge- kritisches Bauteil oder sicheres Konstruktionselement. In: Tiefbau, Ingenieurbau, Straßenbau, H. 2, 1994, S. 20,21 * |
KREMSER, H., Dr.-Ing.: Pflasterdecken für den Ausbau von Parkflächen. In: Tiefbau, Ingenieurbau, Straßenbau, H. 1, 1976, S. 43,44,46 * |
Plaster-Fugenvergußsystem Vergusit. In: Bau- technik, H. 9, 1990, S. A9 * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19622202A1 (de) * | 1995-11-27 | 1997-06-05 | Werner Kogler | Verfahren zum Reinigen und Schützen zementmörtelverfugter Flächen bis zum technisch richtigen Aushärten des Fugenmörtels |
DE19622202C2 (de) * | 1995-11-27 | 1998-04-09 | Werner Kogler | Verfahren zum Reinigen und Schützen zementmörtelverfugter Flächen bis zum technisch richtigen Aushärten der Zementmörtelfuge |
DE10338904A1 (de) * | 2003-08-23 | 2005-03-24 | Gernot Laurien | Verfahren und Vorrichtung zum Verfugen von Straßenrandpflasterungen |
FR3108638A1 (fr) * | 2020-03-30 | 2021-10-01 | Joël ORHAN | Procédé de réalisation d’un dallage de voirie. |
CN111441229A (zh) * | 2020-05-09 | 2020-07-24 | 刘传兵 | 一种市政路面沥青施工工具 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1358299B1 (de) | Verfahren zur herstellung von böden oder trennschichten | |
EP2812292B1 (de) | Binderzusammensetzung und wegematerial umfassend eine binderzusammensetzung | |
DE2702866A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines strassenbelages sowie nach diesem verfahren hergestellter, rutschfester strassenbelag | |
DE3200869A1 (de) | Verfahren und substratgruppe zur bildung von pflanzennaehrboeden auf oberflaechen von baukoerpern | |
DE4436814A1 (de) | Verfahren zum Verfugen von Pflaster | |
EP0960080B1 (de) | Aussenbelag mit wasserdurchlässigen eigenschaften | |
EP0456035A2 (de) | Fahrbahndecke für Verkehrsflächen | |
EP0552722B1 (de) | Material für den Unterbau von Strassen | |
AT523186B1 (de) | Fugenmörtel auf Trockenmörtelbasis und dessen Verwendung | |
DE19946947C2 (de) | Schichtaufbau | |
EP0859084A2 (de) | Pflasterfläche mit Regenwasserabführung | |
DE19743071A1 (de) | Verfahren zum Verfugen von Pflaster, insbesondere Natursteinpflaster | |
WO2011057605A2 (de) | Bindemittel für mineralische baustoffe und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2944910A1 (de) | Verfahren zum verfugen von pflasterflaechen mit einer moertelmischung | |
DE69821254T2 (de) | Stabilisiertes gefüge, insbesondere vom typ ballast, und verfahren zur stabilisierung eines solchen gefüges | |
DE19704066C2 (de) | Verwendung einer Trockenmischung zur Herstellung eines altmaterialverträglichen Mörtels | |
DE3629738C2 (de) | ||
DE19613389A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Abdeckungsschicht zur Abdeckung eines Untergrundes | |
EP1484295B1 (de) | Pflästerung in ungebundener Bauweise | |
DE102004058212B4 (de) | Verwendung eines mineralische Blähkeramik enthaltenden Gemisches zur Begrünung von Dach,- Wand,- oder Bodenflächen und Verfahren zur Herstellung eines Bauteils aus diesem Gemisch | |
DE19822620A1 (de) | Baustoff für die Anlage von Reitplätzen und anderen Freiflächen | |
DE615501C (de) | Verfahren zum Herstellen einer bituminoesen Strassendecke, insbesondere Schotterdecke, aus Hartpech, Gesteinsmehl und Fluxoel | |
DE19701420A1 (de) | Außenbelag mit wasserdurchlässigen Eigenschaften | |
DE19622202A1 (de) | Verfahren zum Reinigen und Schützen zementmörtelverfugter Flächen bis zum technisch richtigen Aushärten des Fugenmörtels | |
DE4316446A1 (de) | Fugmasse für eine dauerelastische Verfugung von Pflaster, insbesodere Natursteinpflaster |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |