DE4436814A1 - Verfahren zum Verfugen von Pflaster - Google Patents

Verfahren zum Verfugen von Pflaster

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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verfugen von Pflaster, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Nach dem Stand der Technik werden Pflastersteine in Flächen oder Strecken auf Unterbeton verlegt. Die gepfla­ sterte Fläche wird gerüttelt; verkantete Steine werden neu ausgerichtet und im Unterbeton mit einem Fäustel festge­ schlagen. Sodann wird die gesamte Fläche oder Strecke gut gewässert, so daß der Pflasterstein ausreichend Wasser auf­ nehmen kann. Anschließend wird die gepflasterte Fläche mit Fugenmörtel naß verfugt, wobei die Fugen vollständig ge­ füllt sein müssen und gewöhnlich mit der Pflasteroberfläche abschließen müssen. Das Einbringen des Fugenmörtels in die Fugen und das Entfernen überschüssigen Fugenmörtels erfolgt bei der konventionellen Verfahrensweise oft mit dem Besen, was entsprechende Spuren in der Fugenoberfläche hinterläßt und dazu führt, daß ein Teil der Fuge ausgekratzt wird. Da­ her wird beim bekannten Verfahren für ein schonendes Vorge­ hen ein Gummischieber statt eines Besens verwendet. Weiter­ hin wird nach einer Wartezeit von 15 bis 30 Minuten - je nach Zementanteil im Fugenmörtel und Außentemperatur - die Fläche mit einem leichten Wasserstrahl abgewaschen und mit Sand oder Sägemehl überdeckt, damit restliche Feinzementan­ teile so gebunden werden und später entfernt werden können. Das gleiche gilt sinngemäß für gepflasterte Strecken.
Dieses bekannte Verfahren weist den Nachteil auf, daß die Fläche vor dem Aufstreuen des Bindestoffs Sand oder Sä­ gemehl stark gereinigt werden muß, weil die genannten Bin­ destoffe höchstens ihr eigenes Volumen zusätzlich als Feuchtigkeit absorbieren, aufgeschlämmte Fugenzementreste nur in geringem Umfang binden und entsorgungsintensiv sind. Ein weiterer wichtiger Nachteil des bekannten Verfahrens besteht darin, daß Reste von Fugenmörtel auf der Pflaster­ oberfläche verbleiben und so ein Grauschleier entsteht. Außerdem wird beim Reinigen der Pflasteroberfläche mit Wasser unter Druck nach der Wartezeit von ca. 15 bis 30 Mi­ nuten ein Teil des noch weichen Fugenzements aus der Fuge entfernt, wodurch diese zusätzlich auf bis zu 1,5 cm ausge­ spült wird. Diese nicht gefüllte Fuge bildet eine Uneben­ heit, die in der Praxis unbequem ist, da z. B. hohe, schmale Absätze darin steckenbleiben, und sogar eine Unfallgefahr darstellen kann. In der Praxis gewöhnt sich das Publikum an diesen Zustand, weil die Restfuge mit der Zeit durch Flug­ sand geschlossen wird. Die Unfallgefahr für Passanten mit hohen, schmalen Absätzen bleibt jedoch bestehen.
Beim Verfugen von Natursteinpflaster in Strecken, z. B. Regenwasser führende Straßenrinnen bewirkt die nur teil­ weise gefüllte Fuge eine verlangsamte Fließgeschwindigkeit des Regenwassers, wobei mitgeführte Laub- und andere Schmutzteile einen Stau innerhalb der wasserführenden Rinne verursachen. Wasserflächen, die sich so bilden können, un­ terliegen in der kalten Jahreszeit der Eisbildung und stel­ len eine beträchtliche Unfallgefahr dar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Nachteile weitgehend zu vermeiden. Insbeson­ dere sollen bis zur Pflasteroberkante gefüllte Fugen er­ zeugt werden. Ferner soll der Grauschleier auf Pflaster­ steinen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß beim Verfahren der genannten Gattung dadurch gelöst, daß man anschließend an das Verfugen und an das vorsichtige Entfernen überschüssi­ gen Fugenmörtels einen Superabsorber auf die Pflastersteine aufstreut, um mit Fugenmörtel vermischtes Restwasser zu binden, und nach dem Aushärten des Fugenmörtels den Super­ absorber mit dem darin oder damit gebundenen Restwasser entfernt.
Die Oberfläche verbleibt in dem Zustand, in dem der Su­ perabsorber auf die Pflastersteine aufgestreut ist, bis der Fugenbeton ausgehärtet ist, wenigstens jedoch einen Tag, und wird dann mit einem Hochdruckreiniger, z. B. einen Dampfstrahler, abgewaschen. Der abgewaschene Superabsorber und die darin absorbierte, Zementanteile enthaltende Rest­ feuchtigkeit kann als Bauschutt entsorgt werden oder im Straßenbau in seitlichen Flächen (Rasen usw.) weiterverwen­ det werden.
Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind vor al­ lem, daß jeder Grauschleier auf der Oberfläche des Pfla­ stersteins vermieden wird, da das Restwasser, das geringe Mengen von Fugenmörtel enthält, vollständig von dem Super­ absorber aufgenommen wird, wobei auch die aufgeschlämmten Teilchen von Fugenmörtel vom Superabsorber absorbiert wer­ den. Da die Entfernung des mit Restwasser getränkten Super­ absorbers erst nach dem Aushärten des Fugenmörtels erfolgt, wird kein Fugenmörtel aus der Fuge entfernt, so daß die Vollfugigkeit erhalten bleibt. Der auf das Pflaster aufge­ streute Superabsorber, welcher etwa das 30 bis 50%-fache des Eigenvolumens an Feuchtigkeit bindet, bindet die Rest­ feuchtigkeit, in der Feinzementanteile des Fugenmörtels aufgeschlämmt sind, und verhindert so das Ablagern und Ein­ dringen dieser Feinzementanteile auf und in den Stein. Ein komplettes "Abtrocknen" der verfugten Fläche ist so sicher möglich, weil der Superabsorber so lange auch von der Seite her saugt, bis er gesättigt ist.
Wird nach dem Stand der Technik mit Sägemehl oder Sand eine kleine Teilfläche nicht abgedeckt, so bleibt diese verschmutzt. Beim erfindungsgemäßen Verfahren bleiben auch Teilflächen, die nicht mit Superabsorber bedeckt sind, nicht verschmutzt, da das Schmutzwasser auch von solchen Stellen von daneben liegenden Superabsorbern angesaugt wird.
Die erfindungsgemäß mit dem Superabsorber überdeckte Fläche kann - wenn eine entsprechende Verkehrssperrung zeitlich so lange möglich ist - auf der Pflasteroberfläche auch während der für das vollständige Aushärten der Fuge nötigen 28 Tage liegen bleiben und dann einfach als Bau­ schutt entsorgt werden. Mit der Entsorgung kann auch so lange gewartet werden, bis die gebundenen Wasseranteile an der Sonne verdunstet sind. Damit verringert sich der zu entsorgende Anteil auf zwei bis fünf Prozent der ursprüng­ lichen Gesamtmasse.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform setzt man als Superabsorber ein superabsorbierendes Polymer (SAP) ein. Solche superabsorbierende Polymere, wie z. B. Polyacrylatab­ sorber, können im Stand der Technik in Hygieneartikeln, z. B. Windelhöschen, verwendet werden. Ihr Einsatz im Pfla­ sterbau ist jedoch nach dem Stand der Technik nicht vorge­ sehen und führt zu den genannten großen praktischen Vortei­ len, die für den Fachmann völlig unvorhersehbar waren. Als besonders bevorzugten Superabsorber setzt man ein stärke­ haltiges Natrium-Polyacrylat ein, das handelsüblich unter der Bezeichnung "Sanwet 5000" erhältlich ist.
Unter dem Begriff "Fugenmörtel" wird in der Beschrei­ bung und in den Patentansprüchen allgemein eine Mischung aus einem hydraulischen Bindemittel, Zuschlagstoffen und Wasser verstanden. Als hydraulisches Bindemittel wird ins­ besondere Zement, vorzugsweise Traßzement eingesetzt. Als Zuschlag wird vorzugsweise Sand mit einer Korngröße bis ma­ ximal 2 mm eingesetzt.
Als Pflastersteine werden Natursteine wie Granit, Por­ phyr, Sandstein, Basalte usw. und Kunststeine, wie Beton­ stein, Klinkersteine usw. verwendet. Die Vorteile des vor­ liegenden Verfahrens, das allgemein beim Verfugen von Pfla­ stersteinen, z. B. im Straßenbau oder im Innenbereich ange­ wendet werden kann, treten besonders bei der Herstellung von Natursteinpflaster auf. Bei der Verwendung von Kunst­ steinen, wie Klinkern, Backsteinen oder Betonsteinen als Pflaster läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren ebenfalls mit Vorteil anwenden, wobei der Fachmann gegebenenfalls notwendige Modifikationen, die durch die vom Naturstein un­ terschiedlichen Eigenschaften des Kunststeinpflasters be­ dingt sind, ohne weiteres erkennen und aufgrund seines all­ gemeinen Fachwissens berücksichtigen kann. Die erfindungs­ gemäß erzielbare Vermeidung des Grauschleiers ist ein Vor­ teil, der insbesondere bei gefärbten Kunststeinen ins Ge­ wicht fällt. Nach dem Stand der Technik wird z. B. ein roter Betonstein nach dem Verfugen grau. Dagegen kann er nach dem erfindungsgemäßen Verfahren seine rote Farbe weitestgehend behalten.
Beispiel
Auf Unterbeton wird ein Kleinpflaster aus Granit ver­ legt. Die gepflasterte Fläche wird gerüttelt; verkantete Steine werden neu ausgerichtet und im Unterbeton mit Fäu­ stel festgeschlagen. Sodann wird die Fläche insgesamt gut vorgenäßt.
Anschließend wird die Fläche mit Traßzementmörtel, Ze­ mentanteil 600 kg, Zuschlagstoffe je nach Jahreszeit, Korn­ größe 0 bis 2 mm naß verfugt. Die Fugen werden vollständig gefüllt und schließen bündig mit der Pflasteroberfläche ab. Unmittelbar nach dem Verfüllen der Fuge mittels Gummischie­ ber wird überschüssiges Fugenmaterial von der Fläche mit­ tels Wasser ohne Druck zur Schonung der Fuge entfernt. So­ wohl das Verfugen als auch die Entfernung überschüssigen Traßzementmörtels erfolgt auf schonende Weise mit dem Gum­ mischieber. Durch Schieben des Fugenmaterials mit dem Besen würden dessen Borsten in die Fugenoberfläche eindringen und so bereits einen Teil des Fugenbetons aus der Fuge auskrat­ zen.
Unmittelbar anschließend an das Entfernen überschüssi­ gen Fugenmörtels wird pulverförmiges, rieselfähiges Sanwet IM 5000 SG (Handelsname) der Firma CASSELLA AG, ein stärke­ haltiges Natrium-Polyacrylat, in einer Menge von etwa 40 g/m² dünn über die Fläche gestreut, um die Restfeuchtigkeit sowie darin aufgeschlämmte Fugenmörtelteilchen zu binden und ihr Eindringen in den Stein zu verhindern. Die Fläche verbleibt in diesem Zustand, bis der Fugenbeton ausgehärtet ist, wenigstens aber einen Tag, und wird dann mittels Hoch­ druckreiniger abgewaschen.
Das so entfernte Material wird wie Bauschutt weiter verwendet oder deponiert.

Claims (6)

1. Verfahren zum Verfugen von Pflaster, wobei man die Pflastersteine auf Unterbeton verlegt, vornäßt, mit Fugenmörtel verfugt und überschüssigen Fugenmörtel von der Oberfläche der Pflastersteine mittels Wasser vorsichtig entfernt, dadurch gekennzeichnet, daß man anschließend einen Superabsorber auf die Pflastersteine aufstreut, um mit Fugenmörtel vermischtes Restwasser zu binden, und nach dem Aushärten des Fugenmörtels den Superabsorber mit dem gebundenen Restwasser entfernt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Superabsorber ein superabsorbierendes Polymer (SAP) einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Superabsorber einen Polyacrylatabsorber einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Superabsorber ein stärkehaltiges Na-Polyacrylat einsetzt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Fugenmörtel Traßzementmörtel einsetzt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Pflastersteine Natursteine verwendet.
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