DE4436777A1 - Gasdichte Verbindungen zwischen Rohren mit kleinen Durchmessern - Google Patents
Gasdichte Verbindungen zwischen Rohren mit kleinen DurchmessernInfo
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- F25B39/00—Evaporators; Condensers
- F25B39/02—Evaporators
- F25B39/022—Evaporators with plate-like or laminated elements
- F25B39/024—Evaporators with plate-like or laminated elements with elements constructed in the shape of a hollow panel
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L13/00—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
- F16L13/08—Soldered joints
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- F25B41/00—Fluid-circulation arrangements
- F25B41/30—Expansion means; Dispositions thereof
- F25B41/37—Capillary tubes
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- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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- F25B2400/00—General features or devices for refrigeration machines, plants or systems, combined heating and refrigeration systems or heat-pump systems, i.e. not limited to a particular subgroup of F25B
- F25B2400/05—Compression system with heat exchange between particular parts of the system
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine gasdichte, stoffschlüs
sige Verbindung zwischen Rohren kleinen Durchmessers aus Me
tallen oder Metallegierungen unterschiedlicher Schmelzpunk
te, hier insbesondere aus Al und Cu sowie deren Legierungen
untereinander. Ein Endbereich des Rohres (2) wird in das
durch einen Dorn aufgeweitete Rohr (1) des aus niedriger
schmelzenden Werkstoffs Al mechanisch eingesteckt und einge
lötet. Des weiteren wird das Cu-Rohr (3) auch mechanisch in
das aufgeweitete Rohr Al eingesteckt. Diese drei Rohrkompo
nenten werden nun miteinander gelötet, wobei die Innenman
telfläche des aufgeweiteten Rohres (1) aus dem Werkstoff Al
mit den nicht aufgeweiteten Rohrenden der Außenmantelflächen
der Cu-Rohre (2) und (3) durch den Lötmechanismus des Lot
werkstoffes eine stoffschlüssige Verbindung eingeht.
Der Erfindung hat die Aufgabe zugrunde gelegen, einen Weg zu
finden, um mit geringem technischen sowie Kosten-Aufwand die
bislang bei dieser Art von Fertigung auftretenden mehrfachen
Arbeitsschritte (Patent DE 42 03 329 A1) auf einen zu ver
ringern und die mit der klemmenden Verbindungstechnik ver
bundenen Schadensfälle zu minimieren. Die Erfindung besteht
darin, daß nach dem Zusammenstecken der Fügeteile und Lote
ein Aufwärmen des Lötnahtbereiches auf Löttemperatur er
folgt, wobei die unterschiedlichen Grundwerkstoffe und das
Lot sehr schnell erwärmt werden und die Löttemperaturhalte
zeit aufrecht erhalten wird.
Die Anforderung und Aufgabe der Erfinder war es eine stoff
schlüssige Verbindung an Verdampfern, wie diese z. B. in der
Kühlschrankindustrie eingesetzt werden, herzustellen, die
aus den Werkstoffen Al und Cu mit extrem unterschiedlichen
Schmelzpunkten der Grundwerkstoffe bestehen. Eine der Haupt
forderungen war es, daß der Innendurchmesser der Rohre nicht
eingeengt wird und dadurch das Fließen des Gases beeinträch
tigt wird. Aus dieser Erkenntnis war abzuleiten, daß im In
nenbereich durch die Benetzung des Lotes keine Rückstände
von Flußmitteln oder Oxide der Verbindungselemente auftra
ten. Ein weiteres Merkmal war die Aufgabe der Erfinder, daß
keine Feuchtigkeit im Rohrinnenbereich der Wärmeeinflußzone
der Verbindungsstelle, z. B. durch das Benetzungselement,
zurückbleibt.
Als Wärmequelle kann sowohl ein Sauerstoff-Azethylen-Brenner
mit einem leichten Überschuß von Azethylen dienen als auch
eine Induktionserwärmung, wobei die Induktionserwärmung als
eine zu bevorteilende industrielle Lösung zu betrachten wä
re. Als Lot diente hier das handelsübliche L-AlSi 12 und das
speziell für diese Aufgabe modifizierte L-AlSi 10. Das muß
über einen Wirkbereich von 400 bis 700°C verfügen. Das
Flußmittel wurde mit destilliertem Wasser, Äthylalkohol oder
Methanol angefertigt.
Die Löttemperatur betrug ca. 600°C. Eine Versprödung der
Werkstoffe Al/Cu konnte vermieden werden und es stand eine
homogene Lötverbindung zur Verfügung. Daraus ergibt sich die
Schlußfolgerung, daß das Verfahren auch für Baustellen ge
eignet ist, auf denen die Primärenergiezufuhr über Propan
gas-Brenner erfolgt.
Es sei hier darauf verwiesen, daß beim Bau von Kälteanlagen
die Verbindungsstellen, bei denen Al-Rohre in runde oder
ovale Al-Rohre eingesteckt oder verschweißt werden, häufig
mit dünnen Edelstahlhülsen (z. B. 0,01 mm) versehen werden,
um eine höhere Stabilität bei starker Erwärmung beim Schwei
ßen zu erreichen. Diese Stützung wird bei dieser Erfindung
nicht erforderlich, da die Löttemperatur besser zu steuern
und die Verbindung in einem Arbeitsgang leichter zu errei
chen ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten teil
weise schematischen Abbildungen beispielhaft beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1: Gasdichte Verbindung,
Fig. 2: Rohrverbindung am Verdampfer eines Kühlgerätes
(Vorderseite),
Fig. 3: Rohrverbindung am Verdampfer eines Kühlgerätes
(Rückseite),
Fig. 4: Rohr-Verdampferplatte-Einlötstutzen.
Fig. 1 zeigt die gasdichte Verbindung zwischen dem aufgewei
teten Rohr 1 aus Aluminium, dem eingesteckten Rohr 2 aus
Kupfer und dem ebenfalls eingesteckten Kapillarrohr 3 aus
Kupfer. Das Rohr 5 ist an seinem Endbereich aufgeweitet (1),
wobei die Innenmantelfläche der Aufweitung des Rohres 1 die
Kupferrohre 2 und 3 aufnimmt. Die Rohre 2 und 3 liegen im
Innenmantel dicht an, so daß in situ, d. h. in der Steckver
bindung während ihrer Herstellung mit dem aufgeschmolzenen
und wiedererstarrten Al-Lot eine stoffschlüssige feste Ver
bindung entsteht.
Fig. 2 und 3 zeigen die Al-Platte (14) des Verdampfers aus
der ein Rohrstutzen (7) aus Aluminium herausragt, der mit
dem Rohr 8 aus Kupfer unter Zugabe eines Al-Lotes und des
Flußmittels löttechnisch verbunden wird.
Fig. 4 zeigt den Verdampferplatte-Einlötstutzen. Das zuvor
eingebrachte Kapillarrohr (11) wird seitlich aus dem Kupfer
rohr 8 durch die Bohrung 10 herausgeführt und ebenfalls ge
lötet (12)
Die in Fig. 1 dargestellte Verbindung stellt eine stoff
schlüssige und zugleich starre Verbindung dar. Die starre
Verbindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie über sehr gu
te mechanische Belastungskennwerte auch im Lötnahtbereich
der Aluminium-Kupferrohr-Verbindung verfügt. Gleichzeitig
werden zwei Lötstufen zu einer zusammengefaßt, die in einem
Lötvorgang drei Rohre mit unterschiedlichen Werkstoffen (Cu
und Al) verbunden werden. Die Länge der Rohre kann frei ge
wählt werden und unterliegen keinerlei Beschränkung. Die
thermische Belastung kann bis ca. 200°C als beständig ange
sehen werden.
So kann sowohl die Fertigung und Verwendung (Einsteckvor
gang) von Stahlhülsen als auch die mit hohem Aufwand betrie
bene Schweißung völlig entfallen, so daß eine Verbindungslö
tung mit guter Qualität vorliegt. Auch kann mit dieser Er
findung der in Fig. 1 (5) gezeigte Aufweitungsvorgang völlig
unterbleiben, wenn nach den in Fig. 2 und 3 dargestellten
Vorgehensweise verfahren wird. Damit werden Kosten für den
Aufdornvorgang vermieden. Es verbleibt lediglich der Vorgang
nach Fig. 4 und das Kapillarrohr könnte durch die Bohrung 10
nachträglich eingesetzt werden. Damit würden auch die während
der Kompression des Kältemittels durch den Kompressor verur
sachten Geräusche gedämpft werden.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, je nach Erfordernis
der konstruktiven und schwingungstechnischen Verhältnisse,
die freie Wahl der geometrischen Anordnung des Fügeprozesses
nach Fig. 1 oder Fig. 4. Zudem lassen sich handelsübliche
Aufstecksystem verwenden, die auch im Baustellenbereich un
ter einfachen Bedingungen eingesetzt werden können. Damit
wird eine kostengünstige Serienfertigung möglich, die eine
stoffschlüssige Verbindung zuläßt.
Gleichzeitig kann mit diesem Verfahren ein ungestörter Gas
strom gewährleistet werden, der durch keine Einengung durch
den bisher verwendeten mechanischen Verbindungsprozeß gehin
dert wird.
Claims (4)
1. Gasdichte Verbindung zwischen Rohren kleinen Durchmessern
unterschiedlicher Schmelzpunkte unter Anwendung der Ver
fahrenstechnik Löten von Verdampferrohren aus Kupfer und
Aluminium bzw. deren Legierungen, bei der ein Lot auf Al-
Basis unter Zuführung eines Flußmittels auf eine oberhalb
der Liquidustemperatur liegenden Temperatur aufgeheizt
und zwischen die Fügeflächen der zu verbindenden Werk
stücke gebracht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Erwärmen des Lötnahtbereiches auf
Löttemperatur wobei das Lot und der Grundwerkstoff sehr
schnell erwärmt werden, die Fügeflächen der Werkstücke
verbunden werden während die Löttemperaturhaltezeit auf
recht erhalten wird. Ein Endbereich des Rohres (2) wird
in das durch einen Dorn aufgeweitete Rohr (1) des aus
niedriger schmelzenden Werkstoffs Al mechanisch einge
steckt und eingelötet. Des weiteren wird das Cu-Rohr (3)
auch mechanisch in das aufgeweitete Rohr Al eingesteckt.
Diese drei Rohrkomponenten werden nun miteinander gelö
tet, wobei die Innenmantelfläche des aufgeweiteten Rohres
(1) aus dem Werkstoff Al mit den nicht aufgeweiteten Roh
renden der Außenmantelflächen der Cu-Rohre (2) und (3)
durch den Lötmechanismus des Lotwerkstoffes eine stoff
schlüssige Verbindung eingeht.
2. Gasdichte Verbindung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Löttemperatur der zu
verbindenden Werkstücke auf 600°C gehalten wird.
3. Gasdichte Verbindung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wirk
temperatur des Flußmittels von 400°C bis 700°C liegt.
4. Gasdichte Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß aus der
Al-Verdampferplatte (14) herausragende Al-Verdampferplat
te-Stutzen mit dem Cu-Rohr (8) in einem Arbeitsgang zu ver
binden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4436777A DE4436777A1 (de) | 1994-10-14 | 1994-10-14 | Gasdichte Verbindungen zwischen Rohren mit kleinen Durchmessern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4436777A DE4436777A1 (de) | 1994-10-14 | 1994-10-14 | Gasdichte Verbindungen zwischen Rohren mit kleinen Durchmessern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4436777A1 true DE4436777A1 (de) | 1996-04-25 |
Family
ID=6530795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4436777A Withdrawn DE4436777A1 (de) | 1994-10-14 | 1994-10-14 | Gasdichte Verbindungen zwischen Rohren mit kleinen Durchmessern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4436777A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2428774A (en) * | 2005-07-29 | 2007-02-07 | T I Group Automotive Systems L | Apparatus for use in a refrigeration unit |
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DE102012003913A1 (de) * | 2012-01-30 | 2013-08-01 | Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH | Kühl- und/oder Gefriergerät |
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- 1994-10-14 DE DE4436777A patent/DE4436777A1/de not_active Withdrawn
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