DE4436527B4 - Halterung für einen Brenner - Google Patents

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Abstract

Halterung (21) für einen einem Heizkessel (1) zugeordneten Oel- oder Gasbrenner (2), dessen Brennerrohr (11) eine Wand (4) des Heizkessels (1) durchgreift und mittels eines Flansches (22) lösbar in einer in die Wand (4) eingearbeiteten Ausnehmung (5) gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch (22) aus eine an der Außenseite der Wand (4) des Heizkessels (1) befestigbaren Halteplatte (23) und einem auf das Brennerrohr (11) aufsetzbaren Spannring (24) besteht, daß die Halteplatte (23) eine oder mehrere Hinterhakung(en) (25) aufweist und der Spannring (24) mit zugeordnetem(n) durch eine Drehbewegung in die Hinterhakung(en) (25) einführbarem(n)
von der Außenmantelfläche radial abstehenden Vorsprung bzw. Vorsprüngen (26) versehen ist, und daß der Spannring (24) mittels mindestens einer achsparallel zu dem Brennerrohr (11) in die Halteplatte (23) eingesetzten Spannschraube (27) mit der Halteplatte (23) verspannt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für einen einem Heizkessel zugeordneten Oel- oder Gasbrenner, dessen Brennerrohr eine Wand des Heizkessels durchgreift und mittels eines Flansches lösbar in einer in die Wand eingearbeiteten Ausnehmung gehalten ist.
  • Zur Halterung eines Brenners in der Wand eines Heizkessels wird bisher, wie dies z. B. der DE 43 01 779 A1 zu entnehmen ist, jeweils ein Flansch vorgesehen, der an der Wand befestigt ist und dessen Nabe das Brennerrohr aufnimmt. Der winkelig ausgebildete Flansch besteht hierbei aus einem Stück und ist mit einem radial gerichteten Schlitz versehen, so daß mit Hilfe einer achssenkrecht zu dem Brennerrohr angeordneten in Backen eingreifenden Spannschraube der Flansch mit dem Brennerrohr verspannt werden kann.
  • Da bei diesen Ausgestaltungen die Nabe somit fest mit dem an der Wand des Heizkessels zu befestigenden kreisförmig gestalteten Teil des Flansches verbunden ist, sind äußerst hohe Verstellkräfte, um eine Verformung sowohl der Nabe als auch des an der Wand anliegenden Teil des Flansches zu bewirken, erforderlich, auch ist der Verstellbereich der Nabe gering. Bei einem Ausbau eines Brenners ist demnach, da das Brennerrohr in dem in den Heizkessel ragenden Bereich oftmals Ablagerungen aufweist oder durch Wärmeausdehnungen verformt wird und demnach nicht ohne weiteres durch die Nabe herausgezogen werden kann, der Flansch ganz oder teilweise von der Wand des Heizkessels abzunehmen oder die Nabe ist mit Hilfe eines Werkzeuges aufzuweiten. Dies ist jedoch mit einem erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden. Auch kann der in den Flansch eingearbeitete radial gerichtete Schlitz im Bereich der Nabe nur unzureichend abgedichtet werden, ein Austritt von Abgas aus dem Kesselraum ist vielfach die Folge. Des weiteren ist von Nachteil, daß die Brennerrohre, um eine sichere Verspannung zu gewährleisten, maßgenau gefertigt werden müssen, wegen der geringen Verstellbarkeit der geschlitzten Flansche können nämlich nur geringe Maßtoleranzen ausgeglichen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Halterung für einen einem Heizkessel zugeordneten Oel- oder Gasbrenner der vorgenannten Art zu schaffen, mittels der es ohne Schwierigkeiten möglich ist, einen Brenner in kurzer Zeit problemlos auszubauen, selbst wenn das Brennerrohr auf der Außenmantelfläche mit Ablagerungen versehen oder durch Wärmeeinwirkung verformt ist. Der Flansch soll dazu nicht von der Wand des Heizkessels gelöst und/oder mit Hilfe eines Werkzeuges aufgeweitet werden müssen.
  • Der Ausbau eines Brenners soll somit auf sehr einfache Weise zu bewerkstelligen sein. Vor allem aber soll auch die Montage eines Brenners erleichtert werden, in dem die Eintauchtiefe des Brennerrohres in den Heizkessel bereits vor dem Einbau festzulegen ist. Des weiteren soll der Durchgang des Brennerrohres zuverlässig ab gedichtet werden können und Fertigungstoleranzen des Brennerrohres sollen leicht auszugleichen sein.
  • Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Halterung für einen einem Heizkessel zugeordneten Oel- oder Gasbrenner der vorgenanten Art dadurch erreicht, daß der Flansch aus einer an der Außenseite der Wand des Heizkessels befestigbaren Halteplatte und einem auf das Brennerrohr aufsetzbaren Spannring besteht, daß die Halteplatte eine oder mehrere Hinterhakung(en) aufweist und der Spannring mit zugeordnetem(n) durch eine Drehbewegung in die Hinterhakung(en) einführbarem(n) von der Außenmantelfläche radial abstehender Vorsprung bzw. Vorsprüngen versehen ist, und daß der Spannring mittels mindestens einer achsparallel zu dem Brennerrohr in die Halteplatte eingesetzten Spannschraube mit der Halteplatte verspannt ist.
  • Zweckmäßig ist es hierbei, den Spannring mittels eines an dessen der Halteplatte zugekehrten Stirnfläche angearbeiteten Führungsringes in einer in der Halteplatte auf deren Außenseite vorgesehenen konzentrisch zu der das Brennerrohr aufnehmenden Ausnehmung angeordneten Nut zu zentrieren, wobei es angebracht ist, den Spannring auf beiden Stirnflächen jeweils mit einem Führungsring zu versehen und zwischen dem Spannring und der Halteplatte, vorzugsweise in der in diese eingearbeiteten Nut, eine Dichtung einzusetzen.
  • Des weiteren sollten, um eine sichere Verbindung zwischen der Halteplatte und dem Spannring zu gewährleisten, die Hinterhakungen der Halteplatte und die Vorsprünge des Spannringes mit in Verstellrichtung geneigt verlaufenden einander angepaßten Auflageflächen versehen sein.
  • Die an der Halteplatte angebrachten Hinterhakungen können in einfacher Ausgestaltung durch von dieser abstehende winkelförmig gestaltete Ansätze gebildet werden, auch sollte den in die Halteplatte eingesetzten Spannschrauben jeweils ein an dem Spannring angeformtes Ansatzstück zugeordnet sein, das mit einer schlitzartig ausgebildeten, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Aussparung zur Aufnahme einer Spannschraube versehen ist.
  • Ferner sollte der Spannring geschlitzt ausgebildet und mittels einer tangential zu einem Grundkreis angeordneten in einander gegenüberliegend an dem Spannring angebrachten Backen eingreifenden Schraube auf dem Brennerrohr verspannbar sein.
  • Die Halteplatte solte etwa quadratisch ausgebildet sein und konkav gekrümmt verlaufende Seitenflächen aufweisen, außerdem sollten in den Eckbereichen der Halteplatte radial gerichtete langlochartige Freisparungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben vorgesehen sein.
  • Wird eine Halterung für einen einem Heizkessel zugeordneten Oel- oder Gasbrenner gemäß der Erfindung ausgebildet, so ist es auf sehr einfache Weise möglich, einen Brenner aus- und einzubauen, da bei gelöster Verbindung zwischen dem Spannring und der Halteplatte das Brennerrohr ohne Schwierigkeiten in deren Bohrung eingesetzt oder aus dieser herausgezogen werden kann. Die das Brennerrohr aufnehmende Bohrung der Halteplatte kann nämlich derart groß gewählt werden, daß Fertigungstoleranzen problemlos ausgeglichen werden können und daß auch bei Ablagerungen auf der Außenmantelfläche des Brennerrohres und/oder bei durch Wärmeeinwirkung bedingter Verformung dieses ohne weiteres auszubauen ist. Dennoch ist der Durchgang des Brennerrohres durch eine zwischen der Halteplatte und dem Spannring anzuordnende Dichtung zuverlässig abzudichten, Abgas kann somit aus dem Kesselraum im Bereich des Brennerrohres nicht entweichen.
  • Des weiteren ist von Vorteil, daß die jeweilige Eintauchtiefe des Brennerrohres in den Kesselraum durch die Vormontage des Spannringes auf dem Brennerrohr leicht und exakt eingestellt werden kann, zeitaufwendige Nachstellarbeiten bei der Montage des Brenners werden somit weitgehend vermieden. Der Ein- und Ausbau eines Brenners wird demnach bei Verwendung der vorschlagsgemäß ausgebildeten Halterung in einem erheblichen Maße erleichtert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Halterung für einen einem Heizkessel zugeordneten Oel- oder Gasbrenner dargestelt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
  • 1 einen in der Wand eines Heizkessels eingesetzten und mittels der Halterung arretierten Oelbrenner, in einem Axialschnitt,
  • 2 eine Draufsicht auf die Halterung nach 1,
  • 3 einen Schnitt nach der Linie III – III der 2,
  • 4 einen Ausschnitt aus 3, in einer vergrößerten Darstellung,
    und
  • 5 einen Schnitt nach der Linie V – V der 2.
  • Der in 1 dargestellte und mit 2 bezeichnete Oelbrenner ist einem Heizkessel 1 zugeordnet und dient zur Verbrennung von flüssigen Medien. Der Oelbrenner 2 besteht hierbei im wesentlichen aus einem Brennerrohr 11 und einer Oeldüse 12, der über eine mit einem Filter 17 versehenen Brennstoffleitung 15 mittels einer in dieser eingesetzten Pumpe 16 aus einem Vorratsbehälter 14 der Brennstoff zugeführt wird. Die Oeldüse 12, der eine Zündelektrode 13 zugeordnet ist, ist mittels Streben 18 in dem Brennerrohr 11, das auch als Luftzuführungsleitung 20 vorgesehen ist, abgestützt. Mittels eines Ventilators 19 wird die Verbrennungsluft in das Brennerrohr 11 eingebracht.
  • Der dem Heizkessel 1 zugeordnete Brenner 2 durchgreift eine in eine Wand 4 des Heizkessels 1 eingearbeitete Ausnehmung 5 und ragt somit in den Kesselraum 3 hinein. Dazu ist eine Halterung 21 vorgesehen, die aus einem zweiteiligen Flansch 22 besteht, und zwar aus einem an der Wand 4 des Heizkessels 1 befestigten Halteplatte 23 und einem Spannring 24, der auf dem Brennerrohr 11 aufgespannt ist.
  • Zur lösbaren Verbindung zwischen der Halteplatte 23 und dem Spannring 24 sind an der Halteplatte 23 eine Hinterhakung 25 und an dem Spannring 24 ein dieser zugeordneter Vorsprung 26 vorgesehen, außerdem ist diametral gegenüberliegend in einer in die Halteplatte 23 eingearbeiteten Gewindebohrung 28 eine Spannschraube 27 eingesetzt, und an dem Spannring 24 ist ein Ansatzstück 29 angeformt, das eine die Spannschraube 27 aufnehmende Aussparung 30 aufweist. Durch eine Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn kann somit bei gelöster Spannschraube 27 der Spannring 24 von der Halteplatte 23 abgenommen werden.
  • Der Spannring 24, der geschlitzt ausgebildet ist und an den Enden jeweils eine nach außen abstehende Backe 38 und 39 aufweist, in die eine Spannschraube 40 eingesetzt ist, ist in einer in die Halteplatte 23 konzentrisch zu einer das Brennerrohr 11 aufnehmenden Bohrung 23' eingearbeiteten Nut 31 zentriert. Dazu ist, wie dies insbesondere der 4 zu entnehmen ist, an beiden Stirnflächen des Spannringes 24, um diesen in zwei Einbaulagen verwenden zu können, jeweils ein Führungsring 32 bzw. 33 vorgesehen, der in die Nut 31 eingreift. Außerdem ist zwischen der Halteplatte 23 und dem Spannring 24 in der Nut 31 eine Dichtung 34 eingesetzt, die durch die Verbindung des Spannringes 24 mit der Halteplatte 23 gegen diese und das Brennerrohr 11 gepreßt wird, so daß die Bohrung 23' zuverlässig abgedichtet ist.
  • Die in dem Ansatzstück 29 vorgesehene die Spannschraube 27 aufnehmende Ausnehmung 30 ist in Umfangsrichtung gekrümmt ausgebildet, der Spannring 24 ist somit nach Art eines Bajonettverschlusses mit der Halteplatte 23 verbindbar. Außerdem sind die Hinterhakungen 25, die durch einen von der Halteplatte 23 abstehenden winkelförmig gestalteten Ansatz 37 gebildet ist, sowie der mit dieser zusammenwirkende Vorsprung 26, wie dies in 5 gezeigt ist, mit in Umfangsrichtung geneigt verlaufenden Schrägflächen 35 bzw. 36 versehen. Beim Einführen des Vorsprunges 26 in die Hinterhakung 25 wird somit der Spannring 24 gegenüber der Halteplatte 23 axial verschoben und gegen diese gepreßt. Und durch Anziehen der Spannschraube 27 ist eine weitere Verspannung sowie eine Arretierung des Spannringes 24 an der Halteplatte 23 zu bewerkstelligen.
  • Die Halteplatte 23 ist mittels Schrauben 43 an der Wand 4 des Heizkessels 1 befestigt. Die Schrauben 23 durch greifen hierbei radial gerichtete in die Halteplatte 23 eingearbeitete Schlitze 42, so daß die quadratisch ausgebildete mit konkav gekrümmt verlaufenden Seitenflächen 41 versehene Halteplatte 23 leicht ausgerichtet werden kann.
  • Mit Hilfe der Halterung 21 kann demnach der Brenner 2 leicht eingebaut oder ausgebaut werden, da die in der Wand 4 des Heizkessels 1 vorgesehene Ausnehmung 5 derart groß gewählt werden kann, daß Fertigungstoleranzen des Brennerrohres 11 sowie durch Wäremeinwirkung bedingte Verformungen leicht auszugleichen sind und das Brennerrohr 11 auch bei Ablagerungen auf dem in den Kesselraum 4 ragenden Teils durch die Ausnehmung 5 der Wand 4 und die Bohrung 23' der Halteplatte 23 gezogen werden kann. Die Halteplatte 23 muß demnach nicht aufgeweitet werden, auch kann der Spannring 24 auf dem Brennerrohr 11 vormontiert und somit die Eintauchtiefe des Brennerrohres 11 in den Kesselraum 3 eingestellt werden. Mit Hilfe der Halterung 21 ist demnach die Montage und die Demontage des Brenners 2 auf sehr einfache Weise vorzunehmen.

Claims (9)

  1. Halterung (21) für einen einem Heizkessel (1) zugeordneten Oel- oder Gasbrenner (2), dessen Brennerrohr (11) eine Wand (4) des Heizkessels (1) durchgreift und mittels eines Flansches (22) lösbar in einer in die Wand (4) eingearbeiteten Ausnehmung (5) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (22) aus eine an der Außenseite der Wand (4) des Heizkessels (1) befestigbaren Halteplatte (23) und einem auf das Brennerrohr (11) aufsetzbaren Spannring (24) besteht, daß die Halteplatte (23) eine oder mehrere Hinterhakung(en) (25) aufweist und der Spannring (24) mit zugeordnetem(n) durch eine Drehbewegung in die Hinterhakung(en) (25) einführbarem(n) von der Außenmantelfläche radial abstehenden Vorsprung bzw. Vorsprüngen (26) versehen ist, und daß der Spannring (24) mittels mindestens einer achsparallel zu dem Brennerrohr (11) in die Halteplatte (23) eingesetzten Spannschraube (27) mit der Halteplatte (23) verspannt ist.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (24) mittels eines an dessen der Halteplatte (22) zugekehrten Stirnfläche angearbeiteten Führungsringes (32) in einer in der Halteplatte (22) auf deren Außenseite vorgesehenen konzentrisch zu der das Brennerrohr (11) aufnehmenden Ausnehmung (5) angeordneten Nut (31) zentriert ist.
  3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (24) auf beiden Stirnflächen jeweils mit einem Führungsring (32, 33) versehen ist.
  4. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Spannring (24) und der Halteplatte (23), vorzugsweise in der in diese eingearbeiteten Nut (31), eine Dichtung (35) eingesetzt ist.
  5. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterhakungen (25) der Halteplatte (23) und die Vorsprünge (26) des Spannringes (24) mit in Verstellrichtung geneigt verlaufenden einander angepaßten Auflageflächen (35 bzw. 36) versehen sind.
  6. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Halteplatte (23) angebrachten Hinterhakungen (25) durch von dieser abstehende winkelförmig gestaltete Ansätze (37) gebildet sind.
  7. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den in die Halteplatte (23) eingesetzten Spannschrauben (27) jeweils ein an dem Spannring (24) angeformtes Ansatzstück (29) zugeordnet ist, das mit einer schlitzartig ausgebildeten, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Aussparung (30) zur Aufnahme einer Spannschraube (27) versehen ist.
  8. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (24) geschlitzt ausgebildet und mittels einer tangential zu einem Grundkreis angeordneten in einander gegenüberliegend an dem Spannring (24) angebrachten Backen (38, 39) eingreifenden Schraube (40) auf dem Brennerrohr (11) verspannbar ist.
  9. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (23) etwa quadratisch ausgebildet ist, konkav gekrümmt verlaufende Seitenflächen (41) aufweist, und im äußeren Bereich mit einer an der Wand (4) des Heizkessels (3) anliegenden, vorzugsweise umlaufenden Abwinkelung (44) versehen ist und daß in den Eckbereichen der Halteplatte (23) in diese radial gerichtete langlochartige Freisparungen (42) zur Aufnahme von in die Wand (4) des Heizkessels (3) gehaltenen Befestigungsschrauben (43) eingearbeitet sind.
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