DE4436480A1 - Luftventil mit niedriger Reibung und verminderter Vereisung - Google Patents
Luftventil mit niedriger Reibung und verminderter VereisungInfo
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Description
Hin- und hergehende Druckluftmotoren der Bauart, die zum An
trieb von hin- und hergehenden Flüssigkeitspumpen verwendet
werden, sind seit vielen Jahren in Gebrauch. Einer der Nach
teile derartiger Druckluftmotoren ist ihre Tendenz zur Verei
sung im Dauerbetrieb aufgrund der wiederholten Kondensation
der Feuchtigkeit und der damit verbundenen Abkühlung, die
während des Betriebes insbesondere in dem Luftventilmechanis
mus stattfindet.
Das US-Patent Nr. 4,921,408 (allgemein der vorliegenden Er
findung zugeordnet und hiermit durch Bezugnahme eingeschlos
sen) behandelt einen Aspekt der Verringerung der Vereisung
während des Betriebes und die vorliegende Erfindung sowie die
gleichzeitig anhängige US-Serien-Nr. 07/904,447, eingereicht
am 25. Juni 1992 (beide allgemein der vorliegenden Erfindung
zugeordnet), behandeln einen weiteren Aspekt.
Es ist daher eine Aufgabe dieser Erfindung, ein Luftventil
für hin- und hergehende Druckluftmotoren aufzuzeigen, bei dem
die Vereisung während des Betriebes stark verringert ist.
Weiter ist es Aufgabe dieser Erfindung, eine Luftventilkon
struktion aufzuzeigen, die äußerst zuverlässig ist und einen
Betrieb mit niedriger Reibung ermöglicht und während des Be
triebes nicht blockiert oder anderweitig zum Stillstand
kommt.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus Patentanspruch 1. Un
teransprüche zeigen bevorzugte Ausführungsformen der Erfin
dung.
Ein Gehäuse mit offener Oberseite (der Begriff "Oberseite"
betrifft hierin tatsächlich die Seite des Luftventils, die
dem Druckluftmotor zugewandt ist) ist mit einem allgemein
recheckigen Schieber versehen, der in diesem angeordnet ist.
Der Schieber hat zwei Ventiltassen, die nach oben gerichtet
sind, sowie rechteckige Dichtungen um jede der Tassen. Beson
ders wichtig ist, daß der Schieber eine Anzahl von Rippen und
Öffnungen aufweist, um die Übertragung von Wärme von der ein
strömenden Luft auf den Schieber und insbesondere die Ventil
tassen zu erlauben.
Im Hinblick auf die Bedeutung der Zuverlässigkeit sind in der
Oberseite des Schiebers vier längliche Schlitze angeordnet,
die jeweils eine zylindrische Rolle enthalten. Diese Rollen
und Dichtungen stehen mit Öffnungsplatten in Berührung, die
über der Oberseite des Gehäuses befestigt sind, das wiederum
an der Seite des Druckluftmotors befestigt ist. Die Verwen
dung der Rollen verringert in hohem Maße die pneumatische Be
lastung des Schiebers und der Dichtungen gegen die Öffnungs
platten und verringert stark die in der Vorrichtung herr
schende Reibung, womit die Zuverlässigkeit verbessert wird.
Ein Paar von federbelasteten Arretierrasten und Arretierram
pen ist gesehen, um den Schieber in der einen oder der ande
ren von zwei Positionen zu positionieren. Eine Schubstange
läuft durch die Mitte der Kammer und weist in ihrer Mitte
eine Verschiebefeder zusammen mit Federrückhalteeinrichtungen
auf, die an beiden Enden der Feder angeordnet sind. Die Fe
der-/Rückhalteeinrichtungsanordnung ist in einer Mittelöff
nung des Schiebers angeordnet und verursacht, daß der Schie
ber von einer Position zur anderen Position hin- und herge
schaltet wird. Ein Paar von Kipphebeln dient zur Zurück- und
Vorbewegung, wobei die Kipphebel durch Stoßstangen betätigt
werden, die wiederum mit dem Kolben und dem Druckluftmotor in
Eingriff stehen.
Das in der gleichzeitig anhängigen US-Serien-Nr. 07/904,447
aufgezeigte Ventil arbeitet gut, hat jedoch eine Neigung zu
vorzeitigem Verschleiß. Der hohe Druck an einem Ende des
Schiebers, der durch die Abluft verursacht ist, verursacht
ein Kräfteungleichgewicht, wenn die Kolbenkammeröffnung zur
Ventilkammer geöffnet ist, bedingt durch den Abfall des Luft
drucks in der Ventilkammer, der durch das hohe Strömungsni
veau verursacht ist. Die vorliegende Erfindung beschränkt den
Strom in die Kolbenkammer, wodurch der Luftdruck (und das
Kräftegleichgewicht) in der Ventilkammer aufrechterhalten
wird. Eine Ausnehmung in der Dichtungsoberfläche erlaubt ei
ner geringen Luftmenge das Ausströmen in die Kolbenkammer,
wenn sich der Schieber bewegt, was ein Blockieren verhindert
und den Umschaltvorgang verbessert.
Diese und weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden
aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beilie
genden Zeichnungen besser verständlich, worin gleiche Bezugs
zeichen dieselben oder ähnliche Teile in den verschiedenen
Ansichten bezeichnen.
Fig. 1 ist eine teilweise ausgebrochene Draufsicht auf die
vorliegende Erfindung zur Darstellung verschiedener
Bestandteile,
Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie 2-2 in
Fig. 1,
Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie 3-3 in
Fig. 1,
Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung entlang einer Schnittli
nie ähnlich der in Fig. 3, die jedoch den Schieber
in einer anderen Position als Fig. 3 zeigt,
Fig. 5 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie 5-5 in
Fig. 1,
Fig. 6 ist eine teilweise ausgebrochene Ansicht, die das
Luftventil gemäß vorliegender Erfindung in einge
bautem Zustand in einem hin- und hergehenden Druck
luftmotor zeigt,
Fig. 7 zeigt ein Detail der Schubstange und der Federrück
halteeinrichtung der bevorzugten Ausführungsform in
einer Ansicht ähnlich der in Fig. 2.
Das allgemein mit 10 bezeichnete Luftventil gemäß vorliegen
der Erfindung ist in Fig. 1 ausführlich dargestellt sowie in
Fig. 6 in seiner Anwendung an einem Druckluftmotor 50. Ein
Gehäuse 12 hat ein erstes und eine zweites Ende 12a bzw. 12b
und enthält ein Schieberelement 14 mit einem ersten Ende 14a
und einem zweiten Ende 14b. Der Schieber 14 beinhaltet ferner
wärmeabsorbierende Einrichtungen, die aus Rippen 14b und Öff
nungen 14e bestehen. Die in Fig. 1 dargestellte obere Fläche
des Schiebers 14 ist mit zwei oder mehr Ventiltassen 16 ver
sehen, die nach oben gerichtet sind und die an ihrem Umfang
mit einer Kunststoffdichtung 18 versehen sind. Jede Dichtung
18 weist eine Dichtfläche 18a zusammen mit einer Nebenluft
ausnehmung 18b auf, die nach oben (etwa 0,5 mm in der bevor
zugten Ausführungsform) von der Dichtfläche 18a beabstandet
ist und sich distal von der Tasse erstreckt, um in einer dis
talen Kante 18c gegenüber einer proximalen Kante 18d zu en
den. Die Nebenluftausnehmung 18b hat eine Breite von etwa 4
mm im Vergleich zur Breite einer Öffnung 42 von etwa 9 mm.
Ferner sind eine Vielzahl von länglichen Schlitzen 20 vorge
sehen, die jeweils eine dünne zylindrische Rolle 22 enthal
ten, die einen geringeren Durchmesser als die Länge des
Schlitzes hat, um das Hin- und Herrollen zu ermöglichen.
Arretiereinrichtungen 25 sind in der Mitte des Schiebers 14
angeordnet und bestehen aus einer Arretierfläche 14c, die
Teil des Schiebers 14 ist, der durch Guß, spanend oder auf
andere Art in einem Stück geformt sein kann. Die Arretierein
richtung 24 umfaßt weiter ein Kunststoffeinsatzelement 26,
ein Arretierelement 28 und eine Arretierspannfeder 30. Eine
Arretierrolle 32 ist am Arretierelement 28 angebracht und
läuft wiederum in einer Arretierspur 34, die zwei Vertiefun
gen 34a aufweist, die den beiden Positionen, wie in Fig. 3
und 4 dargestellt entsprechen.
Ventilöffnungsplatten 36 sind mittels Schrauben 38 am Gehäuse
12 befestigt. Jede der Ventilöffnungsplatten weist zwei Öff
nungen auf, eine Kolbenkammeröffnung 40 und eine Auslaßöff
nung 42. Wenn das Ventil 10 am Druckluftmotor 50 angebracht
ist, werden die Kolbenkammeröffnungen 40 jeweils mit der obe
ren bzw. der unteren Kammer 44 (in Fig. 6 dargestellt) ver
bunden, während die Öffnungen 42 mit dem Abluftmechanismus
verbunden werden, der im Detail in dem vorstehend genannten
US-Patent Nr. 4,921,408 beschrieben ist.
Stoßstangen 46 werden wechselweise von einem Druckluftmotor
kolben 51 betätigt und betätigen abwechselnd Kipphebel 48.
Die Kipphebel 48 bewegen eine Schubstange 52 vor und zurück.
In der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist die
Schubstange 52 tatsächlich aus zwei Hälften gebildet, die wie
folgt zusammengesetzt sind. Jede Hälfte der Schubstange 52
ist in eine Ausnehmung 56a in einer Federrückhalteeinrichtung
bzw. in einem Federsitz 56 eingeführt. Die innenseitigen En
den 56b der Federsitze 56 sind normalerweise mit Ausnahme des
Zeitraumes während des Umschaltens voneinander beabstandet.
Die distalen Enden 56c der Federsitze 56 sind von den Enden
58a der Öffnung 56 im Schieber 14 eingeschlossen.
In der in Fig. 7 dargestellten bevorzugten Ausführungsform
ist die Schubstange 52 aus wenigstens zwei Teilen zusammenge
setzt und hat ein Paar Schultern 52d, die mit Federsitzen 56
in Eingriff kommen, welche wiederum eine Feder 54 zwischen
sich halten. Auch hier sind die innenseitigen Enden der Fe
dersitze 56 normalerweise voneinander beabstandet, mit Aus
nahme während des Umschaltvorganges.
Im Betrieb wird eine Druckluftquelle mit einer inneren Kammer
60 im Gehäuse 12 verbunden, wodurch die Kammer 60 mit Druck
luft gefüllt wird. Wenn der Mechanismus in der in Fig. 1
und 3 dargestellten Position ist, ist die Öffnung 40, die zur
Kammer 44 führt, direkt verbunden und in Strömungsverbindung
mit der inneren Kammer, die mit Druckluft gefüllt ist, so daß
die verbundene Kammer 44 mit Druck beaufschlagt wird. In die
ser Position steht die Auslaßöffnung 42 in Strömungsverbin
dung mit der Tasse 16, deren anderer Teil durch den festen
Oberflächenteil der Ventilöffnungsplatte 36 blockiert ist.
Wenn sich der Kolben 51 dem Ende seines Hubes nähert, kommt
er mit der Stoßstange 46 in Berührung, die wiederum den Kipp
hebel 48 betätigt und verursacht, daß die Schubstange 52 von
einer Position zur anderen umzuschalten beginnt.
In der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform drückt die Schul
ter 52d an der Schubstange 52 auf den Federsitz 56 und drückt
dadurch die Feder 54 zusammen und speichert Energie in die
ser. Wenn die Enden 56b der Federsitze in Berührung kommen,
wird die Kraft von der Schubstange durch den ersten Federsitz
56, die Feder 54 und anschließend den anderen Federsitz wei
tergeleitet, worauf hin sich der Schieber 14 zu bewegen be
ginnt. Wenn die Arretiereinrichtung 24 sich weit genug bewegt
hat, läßt die in der Feder 54 gespeicherte Energie den Schie
ber über die Arretierung und in die andere Position schnap
pen, wie in Fig. 4 dargestellt, wobei die Tasse 16 eine Ver
bindung zwischen den Öffnungen 40 und 42 herstellt und da
durch den Austritt der Luft aus der Kammer durch die Auslaß
öffnung 42 erlaubt.
Wie zu erkennen ist, unterliegen die beiden Kolbenkammern 44
jeweils diametral entgegengesetzten Prozessen, d. h., während
die obere Kammer 44 druckbeaufschlagt wird, wird die untere
Kammer 44 druckentlastet und umgekehrt. Während Fig. 3 und
4 nur ein Ende des Schiebers 14 und der Tasse 16 zeigen, ist
festzustellen, daß derselbe allgemeine Prozeß am andere Ende
desselben verwendet wird.
Verschiedene Änderungen und Modifikationen können an dem
Luftventil mit niedriger Reibung und geringer Vereisung
durchgeführt werden, ohne den Gedanken und Schutzbereich der
Erfindung, wie in den nachstehenden Patentansprüchen defi
niert zu verlassen.
Claims (9)
1. Luftventil in Kombination mit einem Druckluftmotor mit
einem hin- und hergehenden Kolben und einer ersten und einer
zweiten Kolbenkammer, umfassend:
ein Gehäuse (12) mit einem ersten und einem zweiten Ende (12a, 12b), das in seinem Inneren eine Ventilkammer (60) bil det, die mit einer zuführenden Druckluftquelle verbunden ist;
einen Schieber (14) mit einem ersten und einem zweiten Ende (14a, 14b), der in der Kammer (60) hin- und herbewegbar ver schieblich angeordnet ist;
eine erste und eine zweite Ventilöffnungsplatte (36), die je weils eine erste und eine zweite Auslaßöffnung (42) und eine erste und eine zweite Kolbenkammeröffnung (40) umfassen;
erste und zweite Ventiltassen (16), die in dem Schieber (14) angeordnet sind, wobei jede der Tassen (16) eine Dichtfläche (18a) um ihren Umfang aufweist, deren proximale Enden einan der sowie distalen Enden gegenüberliegen, wobei die Tassen (16) wechselweise die einströmende Druckluft zunächst von der Ventilkammer (60) in jede der Kolbenkammern (44) und an schließend von jeder der Kolbenkammern (44) in die Auslaßöff nungen (42) leiten, während sich der Schieber (14) hin- und herbewegt, so daß dann, wenn eine der Tassen (16) eine der Kolbenkammeröffnungen (40) und der Auslaßöffnungen (42) ver bindet, das distale Ende der anderen Ventiltasse (16) im we sentlichen die andere Kolbenkammeröffnung (40) blockiert, um so den Luftzustrom in diese zu bemessen und dadurch den Luft druck in der Ventilkammer (44) aufrecht zu erhalten.
ein Gehäuse (12) mit einem ersten und einem zweiten Ende (12a, 12b), das in seinem Inneren eine Ventilkammer (60) bil det, die mit einer zuführenden Druckluftquelle verbunden ist;
einen Schieber (14) mit einem ersten und einem zweiten Ende (14a, 14b), der in der Kammer (60) hin- und herbewegbar ver schieblich angeordnet ist;
eine erste und eine zweite Ventilöffnungsplatte (36), die je weils eine erste und eine zweite Auslaßöffnung (42) und eine erste und eine zweite Kolbenkammeröffnung (40) umfassen;
erste und zweite Ventiltassen (16), die in dem Schieber (14) angeordnet sind, wobei jede der Tassen (16) eine Dichtfläche (18a) um ihren Umfang aufweist, deren proximale Enden einan der sowie distalen Enden gegenüberliegen, wobei die Tassen (16) wechselweise die einströmende Druckluft zunächst von der Ventilkammer (60) in jede der Kolbenkammern (44) und an schließend von jeder der Kolbenkammern (44) in die Auslaßöff nungen (42) leiten, während sich der Schieber (14) hin- und herbewegt, so daß dann, wenn eine der Tassen (16) eine der Kolbenkammeröffnungen (40) und der Auslaßöffnungen (42) ver bindet, das distale Ende der anderen Ventiltasse (16) im we sentlichen die andere Kolbenkammeröffnung (40) blockiert, um so den Luftzustrom in diese zu bemessen und dadurch den Luft druck in der Ventilkammer (44) aufrecht zu erhalten.
2. Luftventil nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Arre
tiereinrichtung (24) zum Positionieren des Schiebers (14) je
weils in einer ersten bzw. einer zweiten Position in der Ven
tilkammer (60).
3. Luftventil nach Anspruch 1, ferner umfassend eine durch
die Ventilkammer (60) von dem ersten Ventilkammerende zu dem
zweiten Ventilkammerende laufende Schubstange (52).
4. Luftventil nach Anspruch 3, weiter umfassend eine Öff
nung in dem Schieber (14) und eine Feder (54), die um die
Schubstange (52) in dieser Öffnung angeordnet ist.
5. Luftventil nach Anspruch 4, weiter umfassend Einrichtun
gen (56) zum Zurückhalten der Feder (54) auf der Schubstange
(52) und zum Ermöglichen der Kompression der Feder (54), aber
Verhindern der Ausdehnung der Feder (54) über eine vorbe
stimmte Länge.
6. Luftventil nach Anspruch 5, worin die Rückhalteeinrich
tung umfaßt:
eine Strecke verringerten Durchmessers in etwa der Mitte der Schubstange (52), die an beiden Enden in Schultern (52d) en det; und
einen ersten und eine zweiten Federsitz (56), die jeweils an den Schultern (52d) anliegen und den Schultern (52d) anliegen und halten.
eine Strecke verringerten Durchmessers in etwa der Mitte der Schubstange (52), die an beiden Enden in Schultern (52d) en det; und
einen ersten und eine zweiten Federsitz (56), die jeweils an den Schultern (52d) anliegen und den Schultern (52d) anliegen und halten.
7. Luftventil nach Anspruch 1, worin die distalen Enden je
weils eine Ausnehmung (18b) in der Dichtfläche (18a) umfas
sen.
8. Luftventil nach Anspruch 1, weiter umfassend Rollenein
richtungen zwischen dem Schieber (14) und der Ventilöffnungs
platte (36), um die pneumatische Belastung und Reibung zwi
schen dem Schieber (14) und der Ventilöffnungsplatte (36) zu
verringern.
9. Luftventil nach Anspruch 8, worin die Rolleneinrichtun
gen eine Vielzahl von länglichen Schlitzen (20) in der Ober
seite des Schiebers (14) umfassen, die jeweils eine zylindri
sche Rolle (22) enthalten.
Applications Claiming Priority (1)
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