DE4436137A1 - Verfahren zum Steuern der Querverschiebung eines Schienenfahrzeugs gegenüber seinem Fahrwerk - Google Patents

Verfahren zum Steuern der Querverschiebung eines Schienenfahrzeugs gegenüber seinem Fahrwerk

Info

Publication number
DE4436137A1
DE4436137A1 DE19944436137 DE4436137A DE4436137A1 DE 4436137 A1 DE4436137 A1 DE 4436137A1 DE 19944436137 DE19944436137 DE 19944436137 DE 4436137 A DE4436137 A DE 4436137A DE 4436137 A1 DE4436137 A1 DE 4436137A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
chassis
car body
radius
measured
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19944436137
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Dipl Ing Duesing
Yuan Dr Ing Lue
Heiko Hofkamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Waggonfabrik Talbot GmbH and Co KG
Original Assignee
WAGGONFABRIK TALBOT 52070 AACHEN DE
Waggonfabrik Talbot GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WAGGONFABRIK TALBOT 52070 AACHEN DE, Waggonfabrik Talbot GmbH and Co KG filed Critical WAGGONFABRIK TALBOT 52070 AACHEN DE
Priority to DE19944436137 priority Critical patent/DE4436137A1/de
Publication of DE4436137A1 publication Critical patent/DE4436137A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/22Guiding of the vehicle underframes with respect to the bogies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern der Querverschiebung eines Schie­ nenfahrzeugs mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Schienenfahrzeuge müssen bei Streckenfahrt bekanntlich unter allen Umständen das vorgege­ bene Lichtraumprofil ein halten, um Kollisionen mit anderen Fahrzeugen bzw. an der Fahrstrec­ ke feststehenden Bauten zu verhindern. Wird der Wagenkasten mit Überbreite ausgeführt oder wird eine Neigeeinrichtung eingesetzt, welche den Wagenkasten bei Bogenfahrt zum verbes­ serten Ausgleich von Fliehkräften nach bogeninnen neigt, so muß im Vergleich mit konventio­ nellen Fahrzeugen der übliche Spielraum zur Lichtraum-Hüllkurve voll ausgenutzt werden bzw. müssen besondere Maßnahmen getroffen werden, um diese nicht zu verletzen.
Man kann den geneigten Wagenkasten gegenüber seinen Laufwerken in eine definierte Quer­ position (y-Richtung der Fahrwegebene, wenn die Fahrtrichtung die x-Achse ist) bewegen, die sich im allgemeinen sowohl von der Mittelstellung unterscheidet als auch von der Position, die sich bei einem ungeregelten System aus dem Gleichgewichtszustand ergibt.
Die Positionsregelung sollte gleichzeitig zur Maximierung des Fahrkomforts eine weiche Feder­ bewegung um eine gewünschte mittlere Position zulassen, und bei einem Ausfall des Steuersy­ stems sollte eine Quernotfederung Verhindern, daß das Fahrzeug zu hart gegen seitliche An­ schläge prallt oder unzulässig große Querwege ausführt.
Aus DE 41 37 869 C1 ist ein System bekannt, das mittels Druckregelung eine Schwingungs­ dämpfung erlaubt. Hierbei werden Zylinder zwischen Wagenkasten und Drehgestell in Abhän­ gigkeit von Fahrzuständen mit Druck beaufschlagt. Es wird jedoch keine Aussage gemacht, nach welchen Gesichtspunkten der Sollwert für den erforderlichen Zylinderweg, aus dem sich der Zylinderdruck ergibt, bestimmt wird. Weiterhin ist nur eine Dämpfung, jedoch keine Quer­ federung und keine Notfederung vorgesehen. Dadurch ist der Energieverbrauch relativ hoch und es kann zu unkontrollierten Bewegungen bei einem Ausfall im Hydrauliksystem kommen.
Ein weiteres, aus der EP 0 592 387 A1 bekanntes System regelt eine Querfeder in einem Dreh­ gestell mittels Druckregelung auf einen vorgegebenen Sollquerweg und kann mit einer Zusatz­ feder kombiniert werden. Hierbei erfolgt die Erzeugung des Drucksignals in Abhängigkeit von der Relativquerbewegung zwischen Wagenkasten und Drehgestell, die mittels eines Wegauf­ nehmers erfaßt wird.
In der EP 0 528 783 A1 wurde ein Fahrzeug beschrieben, dessen Wagenkasten gegenüber dem Fahrwerk durch drei Aktuatoren gesteuert bewegbar ist. Zwei davon stellen eine aktive Neigungssteuerung bereit, während der dritte Aktuator im wesentlichen dazu dient, das geneig­ te Fahrzeug mittig über dem Fahrwerk zu halten bzw. die Höhenlage des Wankpols festzulegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein anderes Verfahren zur gezielten Einstellung der Position eines Wagenkastens gegenüber seinem Fahrwerk in y-Richtung anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Merkmale des Unteranspruchs geben eine vorteilhafte Weiterbildung dieses Gegen­ stands an.
Erfindungsgemäß liegt der Ermittlung des Sollwerts für die benötigte Querverschiebung die Meßgröße "Querbeschleunigung" bei der Berechnung des aktuellen Bogenradius zugrunde.
Benötigt wird eine Funktion, die einen Sollwert für die Querbewegung in Abhängigkeit von Meßgrößen und konstanten, gespeicherten Daten so angibt, daß das Lichtraumprofil nicht überschritten wird. Wenn die Querverschiebung vorteilhaft mit einem Neigesystem kombiniert wird, so muß zusätzlich der Wankwinkel Φ (phi) des Wagenkastens berücksichtigt werden. Da­ mit ergibt sich die notwendige Querverschiebung als Funktion
ysoll = f(aq, R, Φ),
wobei aq die einwirkende Querbeschleunigung (Zentripetalbeschleunigung aus der Spurführung des Fahrzeugs), R der momentane Bogenradius und Φ der Wankwinkel ist.
Nach der bekannten Formel für die Querbeschleunigung in Gleisebene:
aq = v²/R + ü/b * g
wobei v die Momentangeschwindigkeit, ü die Überhöhung der Fahrstrecke (Differenz der Hö­ henlage zwischen bogenäußerer und bogeninnerer Schiene), b die Spurweite und g die Erdbe­ schleunigung ist, läßt sich der Bogenradius R also aus den meßbaren Größen Querbeschleuni­ gung (aus einem Beschleunigungsaufnehmer im führenden Drehgestell), Gleisüberhöhung ü (in bekannter Weise meßbar mittels eines im führenden Drehgestell angebrachten Kreisels) sowie der Fahrgeschwindigkeit berechnen:
R[m] = v² [m²/s²] / (aq - ü/b * g) [m/s²]
Die Parameter Spurweite b und Erdbeschleunigung g sind als Konstanten anzusehen. Mit dem berechneten Radius und der bekannten Geometrie des Wagenkastens und des Lichtraumpro­ fils hält das Fahrzeug auch in engen Radien und relativ starker aktiver Querneigung das Lichtraumprofil zuverlässig ein. Der Bogenradius ist deshalb so wichtig, weil das Fahrzeug zwi­ schen den Drehgestellen nach bogeninnen überhängt, so daß ohne eine Querverschiebung nach bogenaußen eine erhöhte Kollisionsgefahr im oberen Eckenbereich entstehen könnte.
Der notwendige Stellmittelweg wird dem Sollwert ysoll erst beim Überschreiten eines einstellba­ ren Schwellwerts (ca. 5-7 mm) durch Druckregelung nachgeführt. Der Schwellwert begrenzt beidseitig eine Ruhezone, in der die Steuerung noch nicht anspricht. Damit wird der Einfluß von hochfrequenten Querstörungen kleiner Amplituden minimiert, die auch bei Geradeausfahrt infol­ ge von Gleislagefehlern oder Winddruck auftreten.
Zur weiteren Verbesserung der Genauigkeit bei der Berechnung des Bogenradius kann man ferner die Wendebewegung des Fahrzeugs um seine Hochachse im Gleisbogen (ebenfalls mit­ tels eines Kreisels) erfassen und diese in die Radienberechnung einfließen lassen.
Weitere Vorteile des Gegenstands der Erfindung gehen aus der Zeichnung eines Ausführungs­ beispiels und deren sich im folgenden anschließender eingehender Beschreibung hervor.
Es zeigen in vereinfachter Darstellung
Fig. 1 ein Schienenfahrzeug mit der erfindungsgemäßen Steuerung bei der Fahrt durch einen überhöhten Gleisbogen,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Steuerung bei deren Verwendung in Kombination mit ei­ nem Neigesystem.
Gemäß Fig. 1 stützt sich ein Wagenkasten 1 über gestrichelt angedeutete Sekundärfedern 2 auf einem Drehgestellrahmen 3 ab. Das Fahrzeug wird von zwei Drehgestellen getragen, von denen hier nur eines dargestellt ist. Das Fahrzeug ist auf einem bogenaußen überhöhten Fahr­ wegabschnitt dargestellt. Zwei strichpunktierte Linien, die sich im Wankpol WF schneiden, be­ zeichnen die Fahrwegnormale N auf den überhöhten Fahrwegabschnitt und die momentane La­ ge der Fahrzeughochachse Z. Sie schließen zwischen sich den Wankwinkel Φ ein.
Man sieht, daß die Fahrzeughochachse Z noch stärker nach bogeninnen geneigt ist als die Fahrwegnormale N. Dies wird durch eine aktive Neigeeinrichtung des Fahrzeugs herbeigeführt, die in bekannter Weise auf einer Wankstütze mit einem Stützteil 4 und durch hydraulische Hub­ zylinder 5 längenveränderlichen Pendelstützen basiert. Der bogenäußere (rechte) Hubzylinder ist deutlich sichtbar ausgefahren, während der bogeninnere Hubzylinder eingefahren ist. Im Vergleich zur Abweichung der Fahrwegnormalen N gegenüber einer gedachten Senkrechten als Wirkungslinie der Erdanziehung weicht die Hochachse Z gegenüber der Fahrwegnormalen N rein optisch nur wenig ab. Demgegenüber würde die Hochachse Z eines konventionellen Fahrzeugs aber noch nicht einmal die Winkellage der Fahrwegnormalen einnehmen, weil das Fahrzeug sich bei hoher Geschwindigkeit trotz Wankstütze in der Sekundärfederung nach bo­ genaußen neigen und damit den Effekt der Überhöhung teilweise kompensieren würde.
Der Wankpol WF liegt vorzugsweise in unmittelbarer Nähe des Fahrzeugschwerpunkts, mög­ lichst in Höhe der Passagiersitze, damit sich bei der aktiven Querneigung des Fahrzeugs kom­ fortmindernde Querbeschleunigungen nicht bemerkbar machen.
Vom Wagenkasten 1 ragt in der Hochachse Z ein Mitnehmer 6 nach unten in den Fahrwerk­ raum ab, der der Einleitung von Querkräften in den Wagenkasten dient. Die beidseitig daran angelenkten Stellmittel in Gestalt von hydraulischen Hubzylindern 7 und 8 sind anderseitig am Fahrwerkrahmen angelenkt. Ersichtlich ist der bogeninnere Hubzylinder 7 länger ausgefahren als der bogenäußere Hubzylinder 8. Hieraus resultiert eine Querverschiebung des Wagenka­ stens gegenüber der Mittellage über dem Fahrwerk. Diese Querverschiebung wird auch daran sichtbar, daß beide Hubzylinder 5 der Wankstütze gegenüber deren Stützteil nach bogenaußen geschwenkt sind.
Das so geneigte Fahrzeug paßt sich eng in das Lichtraumprofil LP ein, dessen Hüllkurve hier gestrichelt angedeutet ist. Das Ziel der Erfindung ist sicherzustellen, daß der Wagenkasten auch bei einer starken aktiven Seitenneigung noch hinreichenden Abstand von dieser Hüllkurve einhält. Man kann durch eine Querverschiebung des Wagenkastens gegenüber dem Fahrwerk sogar eine stärkere Neigung nach bogeninnen zulassen, ohne daß die bogeninnere obere Ecke des Wagenkastens das Lichtraumprofil verletzt.
Gemäß dem Blockschaltbild in Fig. 2 werden aus den Eingangswerten aq, ü und v in den Blöc­ ken "Funktion 1" und "Funktion 3" die Sollwerte für die Wankzylinder zsoll und die Querzylinder ysoll berechnet. In diesen Blöcken sind neben den Konstanten Spurweite und Erdbeschleuni­ gung auch Streckendaten wie das Lichtraumprofil der jeweiligen Strecke sowie Daten der äuße­ ren Gestalt des Schienenfahrzeugs verfügbar. Über die bereits erwähnte Beziehung zwischen dem Bogenradius und der gemessenen Querbeschleunigung aq können die Sollwerte dann so berechnet werden, daß sich das Fahrzeug bei möglichst guter Kompensation von Fliehkräften optimal in das Lichtraumprofil einschmiegt.
Die Blöcke "Funktion 2" und "Funktion 4" beinhalten den Regler, wobei Funktion 4 eine Druck­ regelung und eine Steuerlogik enthält. Die Zylinderwege yist und zist, die die Stellung des Wa­ genkastens gegenüber seinem Fahrwerk in y- und z-Richtung bzw. auch die Lage des Dreh- oder Wankpols bestimmten, werden durch Wegmeßsysteme an die Regler zurückgeführt.

Claims (2)

1. Verfahren zum Steuern der Querverschiebung eines Schienenfahrzeugs gegenüber sei­ nem Fahrwerk, nach dem zwischen einem Wagenkasten und einem Fahrwerk des Schienen­ fahrzeugs angeordnete Stellmittel zum Einstellen einer definierten, von der Mittelstellung des Wagenkastens gegenüber dem Fahrwerk abweichenden Position aktivierbar sind, wobei minde­ stens eine am Fahrzeug erfaßte Meßgröße als Eingangsgröße in die Steuerung eingeht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der momentane Bogenradius R gemäß einer vorgegebenen Formel aus der gemessenen, auf das Fahrzeug einwirkenden Querbeschleunigung und weiteren Meßgrößen berechnet wird, und
daß der Wagenkasten gegenüber dem Fahrwerk gemäß einem Sollwert ysoll = f (aq, R, Φ, GF, LP),wobei aq die Querbeschleunigung, R den berechneten Bogenradius, Φ den Wankwinkel, GF die äußeren Fahrzeugabmessungen und LP die Hüllkurve des Lichtraumprofils bezeichnet, quer zur Fahrtrichtung nach bogenaußen verschoben wird, um ihn in Abhängigkeit von den äußeren Fahrzeugabmessungen und dem momentanen Bogenradius in das Lichtraumprofil einzuschmiegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendebewegung des Fahrzeugs um seine Hochachse erfaßt wird und in die Ermittlung des Sollwerts ysoll als zusätzliche Meßgröße insbesondere zur Verbesserung der Genauigkeit der Berechnung der Bogenradien eingeht.
DE19944436137 1994-10-10 1994-10-10 Verfahren zum Steuern der Querverschiebung eines Schienenfahrzeugs gegenüber seinem Fahrwerk Withdrawn DE4436137A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944436137 DE4436137A1 (de) 1994-10-10 1994-10-10 Verfahren zum Steuern der Querverschiebung eines Schienenfahrzeugs gegenüber seinem Fahrwerk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944436137 DE4436137A1 (de) 1994-10-10 1994-10-10 Verfahren zum Steuern der Querverschiebung eines Schienenfahrzeugs gegenüber seinem Fahrwerk

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4436137A1 true DE4436137A1 (de) 1996-04-11

Family

ID=6530373

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944436137 Withdrawn DE4436137A1 (de) 1994-10-10 1994-10-10 Verfahren zum Steuern der Querverschiebung eines Schienenfahrzeugs gegenüber seinem Fahrwerk

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4436137A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19703322C1 (de) * 1997-01-30 1998-03-26 Abb Daimler Benz Transp Neigungssteuerung für Schienenfahrzeuge
EP0987161A3 (de) * 1998-09-16 2000-12-06 ALSTOM LHB GmbH Einrichtung zur Neigung eines über eine Federung auf einem Fahrwerk abgestützten Wagenkastens eines Schienenfahrzeuges um eine Fahrzeuglängsachse, die eine Wankstütze umfasst
FR2831126A1 (fr) * 2001-10-23 2003-04-25 Alstom Procede de controle securitaire de la pendulation d'un vehicule ferroviaire
DE102011101803B4 (de) * 2011-05-17 2014-11-20 Kirow Ardelt Gmbh Eisenbahnkran
CN106184268A (zh) * 2016-07-26 2016-12-07 西南交通大学 一种轨道交通用的抗侧滚扭杆装置及主动控制抗侧滚方法

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0528783A1 (de) * 1991-08-16 1993-02-24 SGP Verkehrstechnik Gesellschaft m.b.H. Einrichtung zur Abstützung eines Wagenkastens auf einem Laufwerk, insbesondere für Schienenfahrzeuge
DE4137869C1 (de) * 1991-11-11 1993-04-01 Mannesmann Ag, 4000 Duesseldorf, De
EP0557893A1 (de) * 1992-02-24 1993-09-01 FIAT FERROVIARIA S.p.A. System zur Beherrschung der Drehung eines Eisenbahnwagenkastens um die Längsachse
EP0592387A1 (de) * 1992-10-08 1994-04-13 SGP Verkehrstechnik Gesellschaft m.b.H. Anordnung zur Regelung einer Querfederung zwischen Drehgestell und Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0528783A1 (de) * 1991-08-16 1993-02-24 SGP Verkehrstechnik Gesellschaft m.b.H. Einrichtung zur Abstützung eines Wagenkastens auf einem Laufwerk, insbesondere für Schienenfahrzeuge
DE4137869C1 (de) * 1991-11-11 1993-04-01 Mannesmann Ag, 4000 Duesseldorf, De
EP0557893A1 (de) * 1992-02-24 1993-09-01 FIAT FERROVIARIA S.p.A. System zur Beherrschung der Drehung eines Eisenbahnwagenkastens um die Längsachse
EP0592387A1 (de) * 1992-10-08 1994-04-13 SGP Verkehrstechnik Gesellschaft m.b.H. Anordnung zur Regelung einer Querfederung zwischen Drehgestell und Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19703322C1 (de) * 1997-01-30 1998-03-26 Abb Daimler Benz Transp Neigungssteuerung für Schienenfahrzeuge
EP0987161A3 (de) * 1998-09-16 2000-12-06 ALSTOM LHB GmbH Einrichtung zur Neigung eines über eine Federung auf einem Fahrwerk abgestützten Wagenkastens eines Schienenfahrzeuges um eine Fahrzeuglängsachse, die eine Wankstütze umfasst
FR2831126A1 (fr) * 2001-10-23 2003-04-25 Alstom Procede de controle securitaire de la pendulation d'un vehicule ferroviaire
EP1306282A1 (de) * 2001-10-23 2003-05-02 Alstom Verfahren zur Sicherheitskontrolle der Neigung eines Schienenfahrzeuges
US6786159B2 (en) 2001-10-23 2004-09-07 Alstom Safe rail vehicle tilt control method
DE102011101803B4 (de) * 2011-05-17 2014-11-20 Kirow Ardelt Gmbh Eisenbahnkran
CN106184268A (zh) * 2016-07-26 2016-12-07 西南交通大学 一种轨道交通用的抗侧滚扭杆装置及主动控制抗侧滚方法
CN106184268B (zh) * 2016-07-26 2018-09-25 西南交通大学 一种主动控制抗侧滚方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2414208B1 (de) Fahrzeug mit wankkompensation
EP2483125B1 (de) Federanordnung zur niveauregulierung in einem fahrzeug
WO1997039905A1 (de) Aktives federungssystem
DE102006025773A1 (de) Verfahren zur Regelung eines aktiven Fahrwerks eines Schienenfahrzeugs
EP3323699B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung oder regelung einer fahrerhauslagerung eines kraftfahrzeugs
DE202009015735U1 (de) Schienenfahrzeug mit querweicher Anbindung des Wagenkastens am Fahrwerk
DE19512437A1 (de) Einrichtung zur Kompensation der auf ein Schienenfahrzeug wirkenden Querkraft
DE19738826A1 (de) Nicht spurgebundenes Kurvenneigerfahrzeug
EP1451030B1 (de) Positionseinstellung eines fahrzeug-wagenkörpers
DE4040047C2 (de) Wagenkasten-Neigungssystem
EP0736439B1 (de) Fahrwerk für Schienenfahrzeuge
DE4436137A1 (de) Verfahren zum Steuern der Querverschiebung eines Schienenfahrzeugs gegenüber seinem Fahrwerk
AT401913B (de) Einrichtung zur abstützung eines wagenkastens auf einem laufwerk, insbesondere für ein schienenfahrzeug
DE4240720C2 (de) Fahrwerk für ein Schienenfahrzeug
EP0720556B1 (de) Verfahren zur querstabilisierung von schienenfahrzeugen mit gleisbogenabhängiger wagenkastensteuerung
DE19653529C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der erdbezogenen Wagenkastenneigung bei einem Schienenfahrzeug
EP0219663B1 (de) Aktives Federungselement, insbesondere für schienengebundene Hochgeschwindigkeitsfahrzeuge
DE102019213969A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Anpassung des Fahrwerks eines Kraftfahrzeuges sowie Steuergerät
DE10047432A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Stabilisiegung des Wellenlaufes von Eisenbahnradsätzen
AT408739B (de) Neigungsvorrichtung für einen wagenkasten, insbesondere eines schienenfahrzeuges
DE102018007057A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs mit einer aktiv steuerbaren Hinterachslenkung und mit einer aktiv steuerbaren Fahrwerkvorrichtung
DE60016211T2 (de) Schienenfahrzeug
DE19753355C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung und/oder Regelung von Wagenkasten-Neigesystemen
EP3127791A1 (de) Vorrichtung zur verbesserung der fahrsicherheit von knickgelenkten fahrzeugen
DE2040922A1 (de) Querfederung des Aufbaus von Schienenfahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WAGGONFABRIK TALBOT GMBH & CO KG, 52070 AACHEN, DE

8136 Disposal/non-payment of the fee for publication/grant