DE4436112C1 - Triebwerk - Google Patents
TriebwerkInfo
- Publication number
- DE4436112C1 DE4436112C1 DE19944436112 DE4436112A DE4436112C1 DE 4436112 C1 DE4436112 C1 DE 4436112C1 DE 19944436112 DE19944436112 DE 19944436112 DE 4436112 A DE4436112 A DE 4436112A DE 4436112 C1 DE4436112 C1 DE 4436112C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- injection pipe
- pipe
- engine
- mounting flange
- engine according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02K—JET-PROPULSION PLANTS
- F02K9/00—Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof
- F02K9/42—Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof using liquid or gaseous propellants
- F02K9/60—Constructional parts; Details not otherwise provided for
- F02K9/68—Decomposition chambers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fuel-Injection Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Triebwerk auf der Basis der
katalytischen und/oder thermischen Zersetzung eines
flüssigen Energieträgers, insbesondere Hydrazin, bei
dem der flüssige Energieträger über ein Einspritzrohr
aus einem Vorratsbehälter in eine Zersetzungskammer
gefördert wird und bei dem das Einspritzrohr einen
gekrümmten Bereich aufweist.
Triebwerke dieser Art sind sowohl aus der US 4 288 982
als auch aus der Firmenschrift der Fa. MBB ERNO,
"Monopropellant Hydrazine Propulsion Technology", Sept.
1988, Nr. 9/88/5000, bekanntgeworden. Bei diesen bekann
ten Triebwerken, deren gekrümmte Einspritzrohre einen
Halbbogen bzw. einen vollen Kreisbogen aufweisen, be
stehen in der Regel nur eingeschränkte Möglichkeiten,
den Massenstrom des zur Schuberzeugung eingesetzten
flüssigen Energieträgers zu verändern und auf diese
Weise eine nachträgliche Korrektur des Schubverhaltens
zu erreichen. Eine mögliche Maßnahme besteht in einer
austauschbaren
Blende, die zwischen dem Einspritzrohr und einem diesem
vorgeschalteten Einspritzventil, das den Vorratsbe
hälter für den flüssigen Energieträger verschließt,
angeordnet ist. Durch den Austausch dieser Blende gegen
eine solche mit einer größeren oder kleineren Durchlaß
bohrung kann eine Vergrößerung oder Verkleinerung des
Massenstromes erreicht werden. Wird jedoch bei einem
Triebwerk eine derartige Korrektur des Durchsatzes
vorgenommen, so ist die neue Blende als Neuteil anzu
sehen, und es muß ein Teil des Tests wiederholt werden,
die der ursprünglichen Zulassung des Triebwerkes vor
ausgegangen sind. Der gleiche Nachteil ergibt sich,
wenn, wie bei anderen bekannten Triebwerken, austausch
bare Durchflußbegrenzer, sogenannte Flowlimiter, ver
wendet werden. In diesem Fall ist allerdings der Aus
tausch einfacher als bei der Verwendung von Blenden.
Da die Spezifikationen für Hydrazintriebwerke üblicher
weise nur ein sehr enges Toleranzband bezüglich des mit
dem Triebwerk erzielbaren Schubes zulassen, stellen die
solchermaßen eingeschränkten Möglichkeiten einer nach
träglichen Korrektur des Massendurchsatzes und damit
des Schubes einen erheblichen Nachteil dar, der vor
allem einer Serienproduktion derartiger Triebwerke
entgegensteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Triebwerk der
eingangs genannten Art so auszubilden, ohne daß hierzu
ein Austausch von Teilen erforderlich wäre.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Triebwerk
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentan
spruches 1. Wird bei dem erfindungsgemäßen Triebwerk
beispielsweise eine Unterschreitung des zugelassenen
Minimalschubes registriert, so kann ohne den Austausch
von Teilen allein durch die Verringerung der Krümmung
des Einspritzrohres der Druckverlust im Einspritzrohr
verringert und damit der Treibstoffdurchsatz erhöht
werden. Auf diese Weise kann eine Nachkalibrierung des
Schubes in Richtung auf die Einhaltung des vorgegebenen
Schubbandes vorgenommen werden, ohne daß erneute
Zulassungstests wegen des Einbaus von Neuteilen er
forderlich werden. Lediglich der zuvor durchgeführte
Feuerversuch muß wiederholt werden, bevor das Triebwerk
einsatzbereit ist. Entsprechend einfach ist auch die
Verringerung des Massendurchsatzes und damit des
Schubes zu erreichen. Somit wird es möglich, den Aus
schuß bei der Serienfertigung von Hydrazintriebwerken
signifikant zu reduzieren, da auch größere Abweichungen
im Treibstoffdurchsatz, insbesondere solche, die außer
halb des vorgegebenen Toleranzbandes liegen, durch eine
Nachjustage korrigiert werden können, die in der End
phase der Triebwerksabnahme vorgenommen wird. Günstig
ster Zeitpunkt hierfür ist das sogenannte Run-in-
fixing, das man auch als Abnahmefeuern bezeichnen kann.
Durch eine sorgfältige Durchführung der Nachkalibrie
rung lassen sich auch extrem eng tolerierte Anwender
spezifikationen realisieren.
Die Erfindung ist in gleicher Weise für Triebwerke
geeignet, bei denen das Einspritzrohr einen Halbbogen
bildet, wie auch für solche mit einem vollen Rohrbogen.
Lediglich die Art, in der die Korrektur vorzunehmen
ist, ist bei diesen beiden Triebwerkstypen unterschied
lich. In beiden Fällen gilt, daß eine Vergrößerung des
Krümmungsradius zu einem verringerten Druckverlust und
damit zu erhöhtem Treibstoffdurchsatz führt, während
eine Verkleinerung des Krümmungsradius den Druckverlust
erhöht und damit den Treibstoffdurchsatz verringert.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen Teil
eines Hydrazintriebwerkes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Anord
nung aus Fig. 1,
Fig. 3
und 4 die Anordnung gemäß Fig. 1 in zwei unter
schiedlichen Justierpositionen,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Teil eines
zweiten Hydrazintriebwerkes und
Fig. 6
und 7 die in Fig. 5 dargestellte Anordnung in
verschiedenen Justierpositionen.
Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung stellt den Einspritz
bereich eines Hydrazintriebwerkes dar. Hierin angeord
net ist ein Einspritzrohr 1, das einen Vorratsbehälter
für einen flüssigen Energieträger, in diesem Fall
Hydrazin, mit einem Einspritzkopf 2 verbindet, über den
der flüssige Energieträger in eine Zersetzungskammer 3
eingebracht wird, die mit einem Katalysatorbett gefüllt
ist. Aus Gründen der Übersichtlichkeit der Darstellung
ist der Vorratsbehälter, der sich in der Zeichnung auf
der linken Seite an das Einspritzrohr 1 anschließt,
nicht mit dargestellt.
Das Einspritzrohr 1 ist am einlaßseitigen Ende in einer
Druckplatte 4 gehaltert, in diesem ist es in die Platte
eingelötet, die sich ihrerseits an einem Montageflansch
5 abstützt und, wie nachfolgend noch ausgeführt wird,
zu Justagezwecken beweglich an diesem gehaltert ist.
Das Einspritzrohr 1 ist durch eine zentrische Bohrung 6
des Flansches 5 sowie durch einen Dichtring 7 hindurch
längsverschieblich geführt. Es weist in seinem mittle
ren, von einem Hitzeschild 8 umgebenen Teil einen
gekrümmten, flexibel ausgebildeten Bereich 9 auf.
Wie insbesondere aus der Darstellung gemäß Fig. 2
ersichtlich ist, die eine Draufsicht auf die Druck
platte 4 darstellt, ist diese Druckplatte 4 durch drei
Schrauben 11 bis 13, die in entsprechende Gewinde
bohrungen des Flansches 5 eingeschraubt sind, in an
diesem gehaltert. Drei weitere Schrauben 14 bis 16, die
äquidistant und auf dem gleichen Teilkreis zwischen den
Schrauben 11 bis 13 angeordnet sind, stützen sich auf
der Flanschoberfläche ab. Die Schrauben 11 bis 16
stellen zusammen mit der beweglichen Führung des
Einspritzrohres 1 im Bereich des Flansches 5 sowie dem
flexibel ausgebildeten gekrümmten Bereich 9 des Ein
spritzrohres 1 ein System zur nachträglichen Kalibrie
rung des Durchsatzes an flüssigem Energieträger durch
die in Fig. 1 gezeigte Anordnung und damit zur Beein
flussung des mit dem hier beschriebenen Hydrazintrieb
werkes erzielbaren Schubes dar. Dies wird anhand der
Fig. 3 und 4 verdeutlicht:
Um zu einer Schuberhöhung des in den Fig. 1 bis 4
gezeigten Hydrazintriebwerkes zu gelangen, wird der in
Fig. 1 existierende Zwischenraum 10 zwischen dem
Flansch 5 und der Druckplatte 4 verringert bzw., wie
bei der Abbildung gemäß Fig. 3 geschehen, vollständig
beseitigt. Zu diesem Zweck werden die drei Schrauben 14
bis 16, bei denen es sich im Fall des hier gezeigten
Ausführungsbeispiels um Madenschrauben handelt,
weitestgehend aus der Druckplatte 4 herausgedreht,
während die drei übrigen Schrauben 11 bis 13 in den
Flansch 5 hineingedreht werden. Auf diese Weise wird
das Einspritzrohr 1 gestreckt und seine Krümmung ver
ringert. Da ein Teil des Druckabfalls zwischen dem
Vorratsbehälter und der Zersetzungskammer 3 durch die
Krümmung des Einspritzrohres 1 bewirkt wird, führt
diese Verringerung der Krümmung zu einer Reduzierung
des Druckverlustes und damit zu einer Vergrößerung des
Treibstoffdurchsatzes und zu einer Schuberhöhung.
Um andererseits den mit diesem Triebwerk erzielbaren
Schub zu reduzieren, wird, wie in Fig. 4 dargestellt,
die Krümmung des Einspritzrohres 1 vergrößert. Hierzu
werden die Madenschrauben 14 bis 16 weitgehend in die
Druckplatte 4 hineingedreht, während die drei Schrauben
11 bis 13 aus dem Flansch 5 herausgedreht werden. Der
flexible Bereich des Einspritzrohres 1 wird dadurch
gestaucht und sein Krümmungsradius verringert. Dies
führt zu einem erhöhten Druckverlust im Einspritzrohr
1, wodurch sich der Treibstoffdurchsatz vermindert und
der Schub auf den spezifizierten Sollwert reduziert
wird.
Das Einspritzrohr 1 gleitet bei diesen Justierarbeiten
durch die zentrale Bohrung 6 des Montageflansches 5
hindurch, wobei die eingepreßte Dichtung 7 das Auf
treten von Leckagen verhindert.
Auf analoge Weise läßt sich, wie in den Fig. 5 bis 7
dargestellt, der Schubwert eines Hydrazintriebwerkes
nachträglich verändern, bei dem das Einspritzrohr 21
einen flexiblen Bereich 29 mit einem Vollkreis auf
weist. Auch hier kann durch eine Veränderung des
Abstandes 30 zwischen der Druckplatte 24 und dem
Montageflansch 25 eine Stauchung oder Streckung des
Einspritzrohres in seinem flexiblen Bereich 29 erzielt
werden. Anders als bei der vorangehend beschriebenen
Anordnung führt in diesem Fall jedoch eine Stauchung,
d. h. eine Vergrößerung des Abstandes 30 zwischen Druck
platte 24 und Montageflansch 25, zu einem größeren
Krümmungsradius und damit, wegen des verringerten
Druckabfalles, zu einer Schuberhöhung. Dieser Fall ist
in Fig. 6 gezeigt. Dementsprechend reduziert sich durch
eine Streckung des Einspritzrohres 21, wie in Fig. 7
dargestellt, der Krümmungsradius des Kreisbogens 29 und
damit verringert sich auch, wegen des vergrößerten
Druckabfalles, der mit diesem Triebwerk erzielbare
Schub.
Nach Beendigung der Einstellarbeiten an den Triebwerken
und der nun korrekten Durchsatz- und Schubwerte, werden
die Schrauben in ihrer Position festgesetzt. Hierzu
erfolgt eine Verdrehsicherung der Schrauben, wie durch
eine Drahtsicherung, oder eine Festsetzung mit einem im
Volumen beständigen Kleber-Araldit.
Claims (5)
1. Triebwerk auf der Basis der katalytischen und/oder
thermischen Zersetzung eines flüssigen
Energieträgers, insbesondere Hydrazin, bei dem der
flüssige Energieträger über ein Einspritzrohr aus
einem Vorratsbehälter in eine Zersetzungskammer
gefördert wird und bei dem das Einspritzrohr einen
gekrümmten Bereich aufweist, dadurch gekennzeich
net, daß das Einspritzrohr (1, 21) in seinem ge
krümmten Bereich (9, 29) flexibel ausgebildet ist
und daß Mittel (4, 11-16, 24) zur Veränderung des
Krümmungsradius des Einspritzrohres (1, 21) vorge
sehen sind.
2. Triebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einspritzrohr (1, 21) mit seinem einlaß
seitigen Endbereich in einer Druckplatte (4, 24)
befestigt ist, die ihrerseits mit veränderlichem
Abstand an einem Montageflansch (5, 25) gehaltert
ist und daß das Einspritzrohr (1, 21) in einer
Bohrung (6) des Montageflansches (5, 25) gleitend
verschieblich geführt ist.
3. Triebwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Druckplatte (4, 24) vom Montage
flansch (5, 25) über Schrauben (11-16) veränderbar
ist.
4. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einspritzrohr (1) einen
Halbbogen (9) aufweist.
5. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einspritzrohr (21) einen
vollen Kreisbogen (29) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944436112 DE4436112C1 (de) | 1994-10-10 | 1994-10-10 | Triebwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944436112 DE4436112C1 (de) | 1994-10-10 | 1994-10-10 | Triebwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4436112C1 true DE4436112C1 (de) | 1996-02-22 |
Family
ID=6530357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944436112 Expired - Fee Related DE4436112C1 (de) | 1994-10-10 | 1994-10-10 | Triebwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4436112C1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4288982A (en) * | 1977-07-25 | 1981-09-15 | Nasa | Low thrust monopropellant engine |
US4821508A (en) * | 1985-06-10 | 1989-04-18 | Gt-Devices | Pulsed electrothermal thruster |
DE3905172A1 (de) * | 1987-04-27 | 1990-08-23 | Olin Corp | Erosionsfrei arbeitende strombogentriebwerk-startsteuereinrichtung |
DE3824160C2 (de) * | 1988-07-16 | 1990-10-04 | Erno Raumfahrttechnik Gmbh, 2800 Bremen, De |
-
1994
- 1994-10-10 DE DE19944436112 patent/DE4436112C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4288982A (en) * | 1977-07-25 | 1981-09-15 | Nasa | Low thrust monopropellant engine |
US4821508A (en) * | 1985-06-10 | 1989-04-18 | Gt-Devices | Pulsed electrothermal thruster |
DE3905172A1 (de) * | 1987-04-27 | 1990-08-23 | Olin Corp | Erosionsfrei arbeitende strombogentriebwerk-startsteuereinrichtung |
DE3824160C2 (de) * | 1988-07-16 | 1990-10-04 | Erno Raumfahrttechnik Gmbh, 2800 Bremen, De |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Firmenschrift der Fa. MBB Erno: "Monopropellant Hydrazine Propulsion Technology" Sept. 1988, Nr. 9/88/5000 * |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2706856C2 (de) | Drosselorgan für Rohrleitungen | |
EP0841517B1 (de) | Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Gasturbinen-Brennkammer mit einer flüssigkeitsgekühlten Einspritzdüse | |
DE2505657C3 (de) | Dampf umfonnventil | |
DE3022735C2 (de) | Brennstoffverteiler-schieber | |
DE3132351A1 (de) | "schaftvorrichtung und verfahren zum herstellen eines nicht-linearen doppelbrennstoffwegschaftes fuer eingasturbinentriebwerk" | |
EP0344463B1 (de) | Einspritzelement in Koaxialbauweise für Raketenbrennkammern | |
DE3138614A1 (de) | Stroemungsveraenderungsvorrichtung, insbesondere drallkoerper | |
EP1676980B1 (de) | Turbolader mit variabler Turbinengeometrie | |
EP1125675B1 (de) | Vorrichtung zur Gasbeflutung von zwei miteinander zu verschweissenden Rohren | |
DE2404890C2 (de) | Flanschverbindung | |
DE4001731A1 (de) | Druckbehaelter | |
DE2906364C2 (de) | ||
DE4017886C2 (de) | ||
DE3932672A1 (de) | Rohling zur herstellung eines kraftstoffzufuhrverteilers fuer eine einspritzanlage eines motors mit interner verbrennung | |
DE2907694A1 (de) | Mischvorrichtung fuer stroemende fluessige, gas- oder dampffoermige medien | |
DE4436112C1 (de) | Triebwerk | |
DE1286333B (de) | Ringfoermige Leitvorrichtung fuer Gasturbinentriebwerke mit axialer Stroemung | |
WO1991012930A1 (de) | Vorrichtung zum schneiden und reinigen von gegenständen mittels eines wasser-abrasivmittel-gemisches bei hohem umgebungsdruck | |
DE2336679C2 (de) | Vorrichtung zum Einspritzen von Brennstoff in eine Brennkammer | |
EP2823176B1 (de) | Ventil zum zumessen eines fluids | |
DE4039567C2 (de) | Vorrichtung zum Biegen von Rohren oder dergleichen | |
DE19851286C2 (de) | Vorrichtung mit Bohrungsverschneidung | |
DE10141108B4 (de) | Raketentriebwerk mit geschlossenen Triebwerkskreislauf mit modularer Zuführung der Turbinenabgase | |
DE3919606A1 (de) | Aerodynamischer axiallastausgleich in gasturbinentriebwerken | |
DE1573016C (de) | Stromungsmeßvornchtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 8099 |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ASTRIUM GMBH, 85521 OTTOBRUNN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |