DE4436016C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen und Verschließen von Druckbehältern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen und Verschließen von DruckbehälternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Befüllen und Verschließen von Druckbehältern mit einem
Fluid und den Merkmalen im Oberbegriff des Verfahrens- und
Vorrichtungshauptanspruches.
Aus der US 2,685,383 ist ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Befüllen einer Gaspatrone unter Druck und
zum anschließenden Verschließen der Füllöffnung mittels
eines angeschweißten Verschlusses bekannt. Der Verschluß
liegt während des Füllvorganges lose auf der Gaspatrone
auf und befindet sich in der Einfüllöffnung. Die Befüllung
muß durch den Verschluß hindurch erfolgen, der zu diesem
Zweck mehrere Distanzstege aufweist. Durch diese Anordnung
des Verschlusses soll die zentrische Verschlußlage
sichergestellt werden, damit die Verschlußränder nirgends
über den Patronenhals vorstehen. Der Verschluß wird nach
dem Befüllen durch ein Kontaktschweißverfahren mit
elektrischem Strom unter Einsatz zweier Elektroden mit der
Patrone verbunden. Die vorerwähnten Stege an der
Verschlußkappe sind außer zum Zentrieren und Befüllen auch
für die Schweißverbindung wichtig. Sie bringen die für das
Kontaktschweißen notwendige Flächen- und
Stromkonzentration. Die Befüllung des Druckbehälters
erfolgt durch eine Druckkammer, die während des gesamten
Füll- und Schweißvorganges am Druckbehälter verbleibt und
dort fest angepreßt wird. Die Druckkammer besitzt einen
seitlichen Stichkanal, der in einen großen Freiraum
oberhalb des Patronenhalses mündet. Der Stichkanal wird
durch separate Ventile geöffnet und geschlossen.
Die DE 28 11 786 A1 zeigt ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Einfüllen eines Gases in einen Behälter
mit anschließendem Zuschweißen der Füllöffnung. Hierbei
ist kein separater Verschluß vorhanden. Ein Stück der
Behälterwand ist an der Füllstelle abgetrennt und
ausgebogen. Es wird nach dem Befüllen wieder zugedrückt
und angeschweißt. Zum Befüllen des Druckbehälters ist
ebenfalls eine Druckkammer vorhanden, die während des
gesamten Füll- und Schweißvorganges an den Druckbehälter
angepreßt wird. Die Gaszufuhr erfolgt durch einen
seitlichen Stichkanal, der in einen großen Freiraum der
Druckkammer mündet und durch separate Ventile geöffnet und
geschlossen wird. Das Zuschweißen des Druckbehälters
erfolgt durch eine angepreßte Elektrode mit einem
Kontaktschweißverfahren. Hierbei besteht das Problem, daß
die beim Freischneiden der Füllöffnung bzw. des
ausgebogenen Behälterteils entstehenden Spalte beim
Schweißen verschlossen werden müssen.
In der Praxis ist es ferner bekannt, in die Füllöffnung
des Druckbehälters ein Gewinde zu schneiden und einen
Schraubverschluß einzusetzen. Der Schraubverschluß ist mit
einem Ventil ausgestattet, durch das anschließend der
Druckbehälter befüllt werden kann. Diese Anordnung ist
bau- und kostenaufwendig.
In DE-Z: KUKA Schweißtechnik 10. 1975, Nr. 19 sind
Voraussetzungen und Möglichkeiten des Reibstumpfschweißens
anhand von unterschiedlichen Bauteilen beschrieben.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfache
und kostengünstige Möglichkeit zum Befüllen und dichten
Verschließen eines Druckbehälters aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im
Verfahrens- und Vorrichtungshauptanspruch.
Der Druckbehälter wird zuerst mit dem Fluid befüllt und
anschließend mit dem Verschluß versehen, wobei der
Verschluß durch Reibschweißen befestigt wird. Diese
Technik ist einfach, schnell und kostengünstig. Das
Reibschweißen gestattet es, den Behälter während des
Verschließens abzudichten und den Innendruck aufrecht zu
erhalten. Dies ist besser als mit anderen Schweißverfahren
möglich. Der Druckbehälter ist am Ende dauerhaft dicht,
was sich auch zielsicher prüfen läßt. Von Vorteil ist, daß
die Befüllung und das Verschließen des Druckbehälters in
der gleichen Maschine und in einem Arbeitsgang
durchgeführt werden können. Durch das Reibschweißen sind
besonders kurze und schnelle Arbeitsabläufe möglich.
Die Reibschweißvorrichtung weist eine Druckkammer auf,
durch die sowohl die Befüllung des Druckbehälters erfolgt,
als auch der Verschluß mit einem zum Reibschweißwerkzeug
gehörigen Halter zugeführt wird. Die Druckkammer hält die
Druck- und Fluidverluste sehr gering. Bei der
erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann sie sehr klein und
wenig bauaufwendig sein. Während des Reibschweißvorganges
erfolgt die Abdichtung des Druckbehälters durch den
eingesetzten und angepreßten Verschluß.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und
schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine schematische Übersichtsdarstellung
einer Reibschweißvorrichtung mit einer
Füllvorrichtung für das Fluid und
Fig. 2 bis 6 die einzelnen Verfahrensschritte beim
Befüllen und Verschließen des
Druckbehälters in abgebrochener und
vergrößerter Detailansicht.
Fig. 1 zeigt eine Reibschweißvorrichtung (1) mit einer
Füllvorrichtung (11), die zum Befüllen und Verschließen
von Druckbehältern (2) mit einem Fluid dient. Die
Druckbehälter (2) können beliebig ausgestaltet und für
beliebige Fluide vorgesehen sein. Im bevorzugten
Ausführungsbeispiel handelt es sich um flaschenförmige
Gasgeneratoren für Airbags, die mit einem Gas unter hohem
Druck von z. B. 270 bar befüllt werden.
Der Druckbehälter (2) ist bis auf eine vorzugsweise
stirnseitige Füllöffnung (3) allseitig geschlossen. Er ist
in der Reibschweißvorrichtung (1) in einem Spannfutter
(18) gehalten und bleibt während des Reibschweißvorganges
vorzugsweise stehen. Durch die Füllöffnung (3) wird das
Fluid mittels der Füllvorrichtung (11) zugeführt. Danach
wird die Füllöffnung (3) durch einen eingesetzten oder
aufgesetzten Verschluß (4) verschlossen, der durch
Reibschweißen am Druckbehälter (2) befestigt wird.
Der Verschluß (4) hat vorzugsweise eine Stufenform und
besitzt einen vorstehenden zylindrischen Ansatz (5) mit
einer stirnseitigen Fase und einen breiteren Bund (6). Der
Ansatz (5) ist an die Form und Größe der Füllöffnung (3)
angepaßt. Er hat für den Reibschweißvorgang im Durchmesser
ein gewisses Übermaß und erlaubt einen formschlüssigen
Einsatz des Verschlusses (4) in der Füllöffnung (3).
Die Reibschweißverbindung entsteht am Ansatz (5), der in
die Füllöffnung (3) ein kleines Stück eintaucht und mit
der schrägen Fase an den Öffnungsrand gepreßt und in der
bekannten Reibschweißtechnik durch Drehung unter
Entwicklung von Reibungswärme plastifiziert und
eingerieben wird. Dabei weitet der Ansatz (5) die
Füllöffnung (3) trichterförmig auf, wodurch sich eine
breitflächige dichte Anlage und Schweißverbindung ergibt.
Anschließend erfolgt im Stillstand des Verschlusses (4)
ein Stauchdruck. Der Schweißwulst kann unter dem Bund (6)
aufgenommen werden.
Wie Fig. 2 verdeutlicht, wird der Verschluß (4) durch eine
geeignete und nichtdargestellte Zuführvorrichtung in einen
Halter (7) eingesetzt, der mit der Spindel (9) der
Reibschweißvorrichtung (1) verbunden ist. Die Spindel (9)
führt im gezeigten Ausführungsbeispiel die Dreh- und
Stauchbewegung gegenüber dem stehenden Druckbehälter (2)
aus. Die Kinematik kann alternativ auch vertauscht sein.
Der Halter (7) weist am stirnseitigen Ende eine geeignete
Aufnahme zur lösbaren Befestigung des Verschlusses (4)
auf. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um eine
prismatische Fassung, in die der Verschluß (4) mit seinem
ebenfalls prismatischen Bund (6) formschlüssig eingesetzt
wird. Die Aufnahme kann ansonsten aber auch beliebig
anders gestaltet sein.
Die Reibschweißvorrichtung (1) weist ferner eine
Druckkammer (12) auf, die z. B. die Form eines
Zylinderrohres hat und koaxial zur Füllöffnung (3)
ausgerichtet ist. Durch die Innenbohrung (13) der
Druckkammer (12) erstreckt sich der Halter (7) mit einem
vorzugsweise zylindrischen Schaft (8). Der Schaft (8) ist
drehbeweglich und axialbeweglich in der Druckkammer (12)
geführt. Die Druckkammer (12) weist außerdem einen Antrieb
(nicht dargestellt) auf, mit dem sie axial gegenüber dem
Druckbehälter (2) vor- und zurückbewegt werden kann.
An der Stirnseite der Druckkammer (12) ist rund um die
Innenbohrung (13) eine ringförmige Dichtung (15)
angeordnet, die mit dem Boden des Druckbehälters (2)
zusammenwirkt. Am rückwärtigen Ende ist im
Innenbohrungsbereich eine weitere ringförmige Dichtung
(16) angeordnet, die mit dem Schaft (8) zusammenwirkt. Der
Schaft (8) hat am rückwärtigen Ende eine konusartige
Verjüngung (10), die in gewissen Halterstellungen die
Dichtung (16) freigibt.
Am vorderen Ende weist die Druckkammer (12) einen quer
durch den Mantel verlaufenden Stichkanal (14) auf. Er
steht über eine geeignete Leitung (17) mit der
Füllvorrichtung (11) in Verbindung und dient zur
Einspeisung des Fluids.
Nach dem in Fig. 2 bis 6 gezeigten Verfahrensablauf wird
zunächst der Verschluß (4) in die Aufnahme des Halters (7)
eingesteckt. Dabei ragt der Halter (7) nach vorne aus der
Druckkammer (12) heraus. Fig. 2 verdeutlicht diese
Anfangsstellung.
Alternativ kann der Halter (7) auch nach hinten aus der
Druckkammer (12) gefahren und extern mit dem Verschluß
bestückt werden. Gegebenenfalls kann der Halter (7) am
Vorderende ebenfalls eine konusartige Verjüngung
aufweisen.
Gemäß Fig. 3 werden dann die Druckkammer (12) und der
Halter (7) an den Boden des Druckbehälters (2)
herangeführt. Der vorstehende Halter (7) kann mit seinem
Schaft (8) den Stichkanal (14) überdecken und
verschließen.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Füllstellung bleibt zunächst
der Halter (7) mit dem Verschluß (4) stehen und ist von
der Füllöffnung (3) distanziert. Die Druckkammer (12) wird
gegenüber dem Halter (7) vorgeschoben und steht mit ihrer
stirnseitigen Dichtung (15) am Behälterboden dichtend an.
In dieser Stellung ist der Stichkanal (14) frei. Der
Schaft (8) liegt dichtend an der hinteren Ringdichtung
(16) an. Das Fluid wird von der Füllvorrichtung (11) über
den Stichkanal (14) und den vorderen freien Bereich der
Innenbohrung (13) durch die Füllöffnung (3) in den
Druckbehälter (2) gespeist. Die rund um die Füllöffnung
(3) liegende Dichtung (15) und die hintere Dichtung (16)
verhindern Druck- und Fluidverluste.
Sobald der Füllvorgang beendet ist, schiebt die Spindel
(9) den Halter (7) gemäß Fig. 5 vor, wobei der Verschluß
(4) mit seinem Ansatz (5) bzw. der Fase in die Füllöffnung
(3) formschlüssig eingeführt wird und in der
vorbeschriebenen Weise bereit ist für den
Reibschweißvorgang.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel wird gemäß Fig. 6 vor
Beginn des Reibschweißvorganges die Druckkammer (12)
zurückgezogen. Dies ist vorteilhaft, um die Dichtung (16)
zu entlasten. Bei der in Fig. 6 gezeigten Rückzugsstellung
wird der Druckbehälter (2) durch den eingesetzten und
angepreßten Verschluß (4) abgedichtet.
Im nächsten Schritt startet der Reibschweißprozeß, wobei
sich der Halter (7) in der Druckkammer (12) in der
eingangs beschriebenen Weise dreht und anschließend auch
den Stauchhub ausführt. Mit Beginn der Drehung und der
Plastifizierung der Werkstoffe erfolgt über die
Formanpassung und Anlage von Ansatz (5) und Füllöffnung
(3) sofort ein hochdichter Abschluß des Druckbehälters (2).
Der Reibschweißvorgang benötigt sehr wenig Zeit im
Millisekundenbereich, was ebenfalls zur Minimierung der
Druckverluste beiträgt.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Stellung des Halters (7)
befindet sich die Verjüngung (10) wieder im Bereich der
rückwärtigen Dichtung (16), so daß bei der
Reibschweißdrehung und dem Stauchhub kein Kontakt zwischen
Schaft (8) und Dichtung (16) besteht und Verschleiß sowie
Beschädigung vermieden werden.
Nach Beendigung des Reibschweißprozesses fahren die
Druckkammer (12) und der Halter (7) in die in Fig. 2
gezeigte Ausgangsstellung zurück. Der fertig befüllte und
verschlossene Druckbehälter (2) wird gegen einen leeren
Behälter ausgetauscht und ein neuer Verschluß (4) in den
Halter (7) eingesetzt. Danach startet der Füll- und
Verschlußvorgang wieder von neuem.
Abwandlungen des gezeigten Ausführungsbeispiels sind in
verschiedener Weise möglich. Zum einen kann der
Druckbehälter (2) statt der gezeigten Flaschenform auch
eine beliebige andere Gestalt haben, wobei sich die
Füllöffnung auch an einer anderen Stelle als am
Behälterboden befinden kann. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel ist der Verschluß (4) als massiver
Stopfen ausgeführt. Er kann alternativ auch einen Auslaß,
ein Ventil oder dergleichen besitzen. In oder am Verschluß
können auch andere Vorrichtungen angeordnet sein, z. B.
eine Zünd- oder Sprengvorrichtung. Der Verschluß kann
außerdem in der äußeren Form variieren und z. B. plan am
Behälterboden angesetzt und angeschweißt werden.
Abwandlungen sind auch in der Gestaltung des Halters,
seines Schaftes oder der Spindel sowie der Druckkammer
möglich.
1
Reibschweißvorrichtung
2
Druckbehälter, Gasgenerator
3
Füllöffnung
4
Verschluß
5
Ansatz
6
Bund
7
Halter
8
Schaft
9
Spindel
10
Verjüngung, Konus
11
Füllvorrichtung
12
Druckkammer
13
Innenbohrung
14
Stichkanal
15
Dichtung stirnseitig
16
Dichtung Innenbohrung
17
Schlauch
18
Spannfutter
Claims (7)
1. Verfahren zum Befüllen und Verschließen von
Druckbehältern mit einem Fluid, wobei der mit einer
Füllöffnung versehene Druckbehälter aus einer den
Verschluß und die Füllöffnung dichtend umgebenden
beweglichen Druckkammer mit dem Fluid unter Druck
befüllt wird und anschließend der Verschluß durch
eine Schweißverbindung in der Füllöffnung befestigt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verschluß (4) in der Füllöffnung (3) durch
Reibschweißen befestigt wird, wobei der
Druckbehälter (2) zunächst bei dichtend anstehender
Druckkammer (12) und zurückgezogenem Verschluß (4)
befüllt wird, der Verschluß (4) anschließend
dichtend auf die Füllöffnung (3) gesetzt wird und
die Druckkammer (12) dann beim Reibschweißen von der
Füllöffnung (3) entfernt wird.
2. Vorrichtung zum Befüllen und Verschließen von
Druckbehältern mit einem Fluid, wobei der mit einer
Füllöffnung versehene Druckbehälter, eine die
Füllöffnung umgebende bewegliche Druckkammer und ein
Verschluß in einer Schweißvorrichtung angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schweißvorrichtung als Reibschweißvorrichtung (1)
ausgebildet ist und einen relativ zum Druckbehälter
(2) axial und drehbeweglichen angetriebenen Halter
(7) zur Führung des Verschlusses (4) aufweist, wobei
die Druckkammer (12) eine Innenbohrung (13)
aufweist, in der der Halter (7) mit dem Verschluß
(4) beweglich und dichtend geführt ist und die
Druckkammer (12) einen seitlichen Stichkanal (14)
zur Fluideinspeisung besitzt, der vom Halter (7) in
der Füllstellung geöffnet und in der Schweißstellung
verschlossen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stichkanal (14)
am vorderen Ende der Druckkammer (12) angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter (7) eine
Aufnahme zur lösbaren Befestigung des Verschlusses
(4) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter (7)
einen in der Innenbohrung (13) dichtend geführten
Schaft (8) aufweist, der am rückwärtigen Ende eine
konusartige Verjüngung (10) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Verschluß (4) einen an die Füllöffnung (3)
angepaßten Ansatz (5) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Verschluß (4) einen Bund (6) zur drehschlüssigen
Aufnahme am Halter (7) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19944436016 DE4436016C2 (de) | 1994-10-08 | 1994-10-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen und Verschließen von Druckbehältern |
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Publications (2)
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DE4436016C2 true DE4436016C2 (de) | 1999-04-01 |
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Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KUKA SCHWEISSANLAGEN GMBH, 86165 AUGSBURG, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |