DE4435753A1 - Bidirektional arbeitender Repeater zum Empfangen und Senden von Signalen in wechselnder Empfangs- und Senderichtung insbesondere im Halbduplex-Zeitmultiplex- bzw. im kombinierten Zeitmultiplex-Verfahren - Google Patents
Bidirektional arbeitender Repeater zum Empfangen und Senden von Signalen in wechselnder Empfangs- und Senderichtung insbesondere im Halbduplex-Zeitmultiplex- bzw. im kombinierten Zeitmultiplex-VerfahrenInfo
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- H04B1/50—Circuits using different frequencies for the two directions of communication
Description
Die Erfindung betrifft einen bidirektional arbeitenden
Repeater zum Empfangen und Senden von Signalen in wech
selnder Empfangs- und Senderichtung insbesondere im Halb
duplex-, Zeitmultiplex- bzw. im kombinierten Zeitmulti
plex-Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Repeater haben die Aufgabe Signale drahtlos oder leitungs
gebunden zu Empfangen und nach einer Verstärkung über eine
Antenne abzustrahlen. Derartige Repeater haben vor allem
im Telekommunikationsbereich und dort wiederum im Auto
funktelefon-Bereich große Bedeutung. Die von einer Haupt
station ausgestrahlten Signale werden über diese Repeater
verstärkt und z. B. an einen mobilen Empfänger (in Einzel
fällen auch an eine weitere nachfolgende Repeaterstation)
abgestrahlt. Umgekehrt werden z. B. die von den mobilen
Empfängern ausgestrahlten Signale vom Repeater empfangen
und wieder an die Hauptstation abgestrahlt. Im folgenden
handelt es sich also um Repeater, die diese Funktion bidi
rektional in Sende- bzw. Empfangsrichtung im Halbduplex-
Verfahren oder im Zeitmultiplex- bzw. im kombinierten
Zeitmultiplex-Verfahren erfüllen.
Anwendungsfälle derartiger Repeater-Stationen sind bei
spielsweise auch von Autos befahrbare Tunnelanlagen, um
die Möglichkeit zu eröffnen, auch im Tunnelbereich einen
Telekommunikations-Funkverkehr durchzuführen.
Die Ausgestaltung der nach dem Stand der Technik bekannten
Repeater kann unterschiedlich sein. Sie können breit- oder
schmalbandig arbeiten. Möglich und bekannt ist ebenso,
eine Zwischenfrequenzumsetzung vorzusehen, um in der Zwi
schenfrequenzebene übliche Standardfrequenzfilter einset
zen zu können. Ferner sind derartige bekannte Repeater
auch mit oder ohne Antennenweiche ausgestattet.
Diese bekannten bidirektionalen Repeater weisen grundsätz
lich zwei Aufbereitungszweige auf, die parallel zueinander
liegen, worüber jeweils von der in Empfangsrichtung
wirkenden Antenne die empfangenen Signale über den einen
Zweig verstärkt und über die im betreffenden
Verfahrensschritt als Sendeantenne wirkende Antenne
abgegeben werden können. Im nächsten Zeitmultiplex-
Verfahrensschritt werden in umgekehrter Richtung dann von
der nunmehr nicht mehr als Sende-, sondern als Empfangsan
tenne wirkende Antenne die Signale empfangen und über den
im anderen Aufbereitungszweig angeordneten Verstärker
wiederum verstärkt und über die in Senderichtung wirkende
Antenne abgestrahlt.
Darüber hinaus sind auch Repeater bekannt geworden, die
mittels eines Steuerrechners arbeiten. Solche Steuerrech
ner haben die Aufgabe der Frequenz- und Verstärkungsein
stellung. Die Steuerrechner können darüber hinaus mittels
einer Datenkommunikationseinrichtung gekoppelt sein, um
eine Fernsteuerung und Fernüberwachung zu ermöglichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher ausge
hend von einem gattungsbildenden bidirektional arbeitenden
Repeater eine verbesserte Verstärkeranordnung zu schaffen,
die einfacher und damit letztlich auch kostengünstiger
aufgebaut ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im An
spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Aus
gestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, daß ein bidirek
tional arbeitender Repeater gleichwohl nur einen einzigen
Aufbereitungszweig mit einer in ihm vorgesehenen Verstär
keranordnung aufweist. Da der Repeater im Halbduplex- oder
im Zeitmultiplex-Übertragungsverfahren arbeitet, wird
durch eine am Eingang und Ausgang des Aufbereitungszweiges
vorgesehene Umschalteinrichtung gewährleistet, daß jeweils
in der betreffenden Phase die über die als Empfangsantenne
wirkende Antenne empfangenen Signale an den Eingang des
Aufbereitungszweiges gelegt und die am Ausgang des Aufbe
reitungszweiges anliegenden verstärkten Signale jeweils
über die als Sendeantenne wirkende Antenne abgestrahlt
werden. Im nächsten Multiplex-Verfahrensschritt erfolgt
die Umschaltung derart, daß nunmehr bei vertauschter Sen
de- und Empfangsantennenfunktion die jeweils über die
andere Antenne empfangenen Signale ebenfalls wieder an den
Eingang des Aufbereitungszweiges gelegt und die am Ausgang
des Aufbereitungszweiges verstärkt anliegenden Signale an
die nunmehr andere in diesem Verfahrensschritt als Sende
antenne wirkende Antenne anstehen und hierüber abgestrahlt
werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist ferner vorgese
hen, daß die Schaltung so aufgebaut ist, daß die jeweils
als Sendeantenne wirkende Antenne vom Eingang des Aufbe
reitungszweiges abgekoppelt ist.
Sofern erforderlich kann in einer bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung ebenfalls eine Doppelumsetzung vorgese
hen sein, um - wie an sich beim Stand der Technik be
kannt - herkömmliche Standardfilter in der Zwischenfre
quenzebene einzusetzen. Dabei ist es bei Bedarf auch mög
lich den für die Doppelumsetzung benötigten der Filterein
richtung vor- und nachgeschalteten Mischer unter Umständen
auch mit zumindest geringfügig unterschiedlicher Lokalos
zillator-Frequenz umzusetzen, um eine gewisse Frequenz
verschiebung zu ermöglichen.
Die Umschalteinrichtungen werden bevorzugt über einen
Mikroprozessor angesteuert und überwacht.
Die vorliegende Erfindung ist nicht nur dann anwendbar,
wenn die Eingangs- und Ausgangsseite des Repeaters jeweils
an eine wechselweise als Empfangs- und als Sendeantenne
wirkende Antenne angeschlossen ist, sondern vor allem auch
dann, wenn zumindest eine Seite, in der Regel die soge
nannte Ausgangsseite mit einer Antenne in Verbindung
steht. Eingangsseitig kann der Repeater dann beispiels
weise an einem Übertragungskabel, an einem Koaxial- oder
Lichtwellenleiterkabel angeschlossen sein. Zwischen dem
Repeater und dem mobilen Empfänger, bzw. vom mobilen Emp
fänger zum Repeater findet dann ausgangsseitig der Funk
verkehr statt. In Extrem- und in der Regel wohl Ausnahme
fällen ist aber auch eingangs- und ausgangsseitig ein
Kabelanschluß möglich, insbesondere dann, wenn beispiels
weise auch die Antenne des Repeaters über ein vergleichs
weise langes Kabel an diesen angeschlossen ist. Es handelt
sich dann im technischen Sinne eher um einen in einem
Kabelstrang geschalteten Repeater.
Schließlich ist es erfindungsgemäß auch möglich, die Um
schaltung nicht in einem Zeitmultiplex-Verfahren durch
zuführen, sondern grundsätzlich nur für Servicezwecke
vorzusehen. Arbeitet beispielsweise der Repeater im
UKW-Bereich stets in gleicher Senderichtung, so kann mittels
der vorliegenden Erfindung für einen Servicefall die Mög
lichkeit eröffnet werden, daß beispielsweise für einen
Servicetechniker für eine bestimmte Zeiteinheit der Sende
betrieb nunmehr in Umkehrrichtung erfolgt. Nach Abschluß
der Servicearbeiten kann dann wieder die Umschaltung in
den normalen Sendebetrieb erfolgen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
ergeben sich nachfolgend aus dem anhand einer Zeichnung
gezeigten Ausführungsbeispiel.
In der Zeichnung ist schematisch ein Grundschaltplan eines
erfindungsgemäßen Repeaters mit einer ersten und zweiten
Antenne 1 bzw. 3 gezeigt. Zwischen den Antennen ist ledig
lich ein einziger Aufbereitungszweig 5 zur Aufbereitung
und Verstärkung der Signale vorgesehen.
Der Aufbereitungszweig 5 weist eingangsseitig eine erste
Umschalteinrichtung 7 und ausgangsseitig eine zweite Um
schalteinrichtung 9 auf.
Im Aufbereitungszweig 5 selbst sind im gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel von der Eingangs- zur Ausgangsseite aufein
ander folgend ein erster Mischer 11, ein Verstärker 13,
ein Filter 15 sowie ein weiterer zweiter Mischer 17 ge
schaltet.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird der erste Mischer 11
über einen ersten Lokaloszillator 11′ und der zweite Mi
scher 17 über einen zweiten Lokaloszillator 17′ angesteu
ert.
Die eingangs- und ausgangsseitig vorgesehenen Umschalt
einrichtungen 7 und 9 sind jeweils gemeinsam von ihrer in
der Figur gezeigten Schaltstellung in die jeweils andere
Schaltstellung umlegbar, und zwar gesteuert über einen
Mikroprozessor 19.
Der weitere Aufbau der Schaltung wird anhand ihrer Funk
tion näher erläutert.
Bei dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen bidi
rektional arbeitenden Repeater beispielsweise zum drahtlo
sen Empfang und zum drahtlosen Abstrahlen von Signalen
über Antennen, wobei der Repeater im Halbduplex- oder
Zeitmultiplex-Übertragungsverfahren arbeitet.
Während einer ersten Phase - die in der Figur dargestellt
ist - wirkt die erste Antenne 1 als Empfangsantenne. Die
erste Umschalteinrichtung 1 befindet sich in ihrer in der
Figur gezeigten ersten Schaltstellung, worüber die über
die erste Antenne 1 empfangenen Signale an den Eingang 5a
des Aufbereitungszweiges 5 angelegt werden.
Im folgenden wird davon ausgegangen, daß die Lokaloszilla
toren mit gleicher Frequenz arbeiten, so daß über die
beiden Mischer eine Doppelumsetzung bewerkstelligt wird.
Die Doppelumsetzung dient lediglich dazu in der Zwischen
frequenzebene (also nicht im GHz-Bereich, sondern im MHz-
Bereich) übliche Standardfilter zu verwenden. Die über den
Repeater verstärkten Signale werden über die dem Ausgang
5b des Aufbereitungszweiges 5 nachgeordnete zweite Um
schalteinrichtung 9 in der gezeigten Schaltstellung an die
als Sendeantenne wirkende zweite Antenne 3 abgegeben und
hierüber abgestrahlt.
In der nächsten Phase des Halbduplex- oder Zeitmultiplex-
Verfahrens werden über den Mikroprozessor 19 beide Um
schalteinrichtungen 7 und 9 in ihre jeweils andere Schalt
stellung umgeschaltet.
Nunmehr wirkt die zweite Antenne 3 als Empfangs- und die
erste Antenne 1 als Sendeantenne.
Die über die Empfangsantenne 3 empfangenen Signale stehen
in dieser Schaltstellung über die von dem entsprechenden
Schaltkontakt der Umschalteinrichtung 9 zum Aufbereitungs
zweig 5 verlaufende Empfangsleitung 25 am Eingang des
Aufbereitungszweiges 5 an. Die erste Antenne 1 ist in
dieser Stellung der Umschalteinrichtung 7 vom Eingang des
Aufbereitungszweiges 5 abgekoppelt.
Die verstärkten Signale werden in dieser Schaltstellung
über die vom Ausgang 5b des Aufbereitungszweiges 5 und der
entsprechenden Schaltstellung der Umschalteinrichtungen 7
und 9 über die dem Ausgang 5b nachgeordnete weitere Sende
leitung 27 der nunmehr als Sendeantenne wirkenden ersten
Antenne 1 zugeführt und darüber abgestrahlt.
Aus dem geschilderten Aufbau ist ersichtlich, daß jeweils
eine elektrische Verbindung von der als Empfangs- zu der
als Sendeantenne wirkenden Antenne jeweils über die gleiche
Verstärkerrichtung im Aufbereitungszweig 5 jeweils von
dessen Eingang 5a zu dessen Ausgang 5b erfolgt, wobei le
diglich die Umschaltung und der Wechsel von Empfangs- zu
Sendeantenne durch die entsprechende computergesteuerte
Umschaltung der Umschalteinrichtung 7 bzw. 9 erfolgt. Da
die Umschalteinrichtungen 7 bzw. 9 gemeinsam betätigt,
d. h. gleichzeitig von ihrer eine in ihre jeweils andere
Schaltstellung umgeschaltet werden, kann keine direkte
elektrische Verbindung über die sogenannte Empfangs- oder
Sendeleitung 25 bzw. 27 unter Umgehung des Aufbereitungs
zweiges 5 zwischen den beiden Antennen 1, 3 bestehen.
In der Zeichnung ist angedeutet, daß über weitere Steu
erleitungen 31 auch die Frequenzen der Lokaloszillatoren
11′ und 17′ gesteuert und bei Bedarf unterschiedlich ein
gestellt werden können.
Dabei ist es auch möglich, die Lokaloszillatorfrequenzen
bewußt unterschiedlich einzustellen, damit ein bestimmter
Frequenzversatz zwischen der Empfangs- und der Sendefre
quenz auftritt. Notwendig ist dies jedoch nicht.
Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel ist es auch
möglich, lediglich einen einzigen Lokaloszillator 11 zu
verwenden, der beide Mischer 11, 17 mit gleicher Lokalos
zillatorfrequenz ansteuert. Schließlich kann aber grund
sätzlich auf die Mischer und die Lokaloszillatoren ver
zichtet werden, wenn entsprechend im GHz-Bereich arbeiten
de Filter verwendet werden. Darüber hinaus kann abhängig
von der Anwendung auch auf die Filter überhaupt verzichtet
werden.
Ferner ist in der Zeichnung noch angedeutet, daß über eine
weitere Steuerleitung 33 und Zwischenschaltung eines Demo
dulators 35 der Mikrocomputer in die Lage versetzt wird,
das Zeitmultiplex-Verfahren im Repeater zu überwachen und
zu steuern.
Wie bereits erwähnt wurde, können anstelle der Empfangs-
bzw. Sendeantenne 1, 3 allgemeine Empfangs- oder Sendeein
heiten 1, 3 vorgesehen sein, die als Schnittstellen für
einen Kabelanschluß, beispielsweise ein Koaxial- oder
Lichtwellenleiterkabel dienen. Möglich ist vor allem auch,
daß die Empfangs- und Sendeeinheit 1 als Schnittstelle zu
einem Kabelanschluß ausgebildet ist, wohingegen die Aus
gangsseite mit einer wechselweise zwischen Sende- und Emp
fangsantenne umschaltbaren Antenne 3 in Verbindung steht,
um hier einen Funkkontakt zum mobilen Sender/Empfänger zu
ermöglichen. Die Verwendung einer Antenne 1 bzw. 3 stellt
also insoweit nur einen Sonderfall einer Anschlußeinheit
1, 3 dar.
Claims (11)
1. Ein bidirektional arbeitenden Repeater zum Empfangen
und Senden in wechselnder Empfangs- und Senderichtung
vorzugsweise im Halbduplex-, Zeitmultiplex- bzw. im kombi
nierten Zeitmultiplex-Verfahren, gekennzeichnet durch die
folgenden Merkmale
- - es ist lediglich ein Aufbereitungszweig (5) vorgesehen,
- - dem Eingang des Aufbereitungszweig (5) ist eine erste Umschalteinrichtung (7) vorgeschaltet und dem Ausgang (5b) des Ausgangszweiges (5) ist eine zweite Umschalteinrich tung (9) nachgeschaltet,
- - die Umschalteinrichtungen (7, 9) sind wechselweise so umsteuerbar, daß in der einen Schaltstellung die als Empfangseinheit wirkende erste Anschlußeinheit (1) ein gangsseitig und die all Sendeeinheit wirkende zweite An schlußeinheit (3) ausgangsseitig am Aufbereitungszweig (5) und in der anderen Schaltstellung die als Empfangs einheit wirkende zweite Anschlußeinheit (3) eingangssei tig und die als Sendeeinheit wirkende erste Anschlußein heit (1) ausgangsseitig am Aufbereitungszweig (5) ange schlossen sind.
2. Repeater nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die jeweils als Empfangseinheit wirkende Anschlußeinheit
(1 bzw. 3) jeweils ausgangsseitig vom Aufbereitungszweig
(5) abgekoppelt ist.
3. Repeater nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Umsteuerung der Umschalteinrichtung (7, 9)
über einen Mikroprozessor (19) erfolgt.
4. Repeater nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem einen Aufbereitungszweig (5)
zumindest ein Verstärker (13) und ein diesem Verstärker
(13) vorzugsweise nachgeschalteter Filter (15) vorgesehen
ist.
5. Repeater nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem Aufbereitungszweig (5) mindestens
eine Frequenz-Umsetzung unter Verwendung zumindest zweier
Mischer (11, 17) vorgesehen ist.
6. Repeater nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
im Falle einer Frequenz-Doppelumsetzung beide Mischer (11,
17) mit gleicher Lokaloszillatorfrequenz arbeiten.
7. Repeater nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
für jeden Mischer (11, 17) ein separater Lokaloszillator
(11′, 17′) vorgesehen ist.
8. Repeater nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lokaloszillatoren (11′, 17′) mit unterschiedlicher
Frequenz arbeiten.
9. Repeater nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Frequenz der Lokaloszillatoren (11′,
17′) über den Mikroprozessor (19) steuer-, unterschiedlich
einstell- und kontrollierbar sind.
10. Repeater nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß in einer vom Aufbereitungszweig (5) zum
Mikroprozessor (19) führenden Leitung (33) ein Demodulator
(35) geschaltet ist.
11. Repeater nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtungen (7, 9)
PIN-Dioden als Schaltelemente umfassen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944435753 DE4435753C2 (de) | 1994-10-06 | 1994-10-06 | Bidirektionaler Transponder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944435753 DE4435753C2 (de) | 1994-10-06 | 1994-10-06 | Bidirektionaler Transponder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4435753A1 true DE4435753A1 (de) | 1996-04-11 |
DE4435753C2 DE4435753C2 (de) | 1997-07-03 |
Family
ID=6530123
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19944435753 Expired - Fee Related DE4435753C2 (de) | 1994-10-06 | 1994-10-06 | Bidirektionaler Transponder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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- 1994-10-06 DE DE19944435753 patent/DE4435753C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4435753C2 (de) | 1997-07-03 |
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