DE4435713C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Butteröl - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Butteröl

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Westfalia Separator GmbH
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    • A01J11/00Apparatus for treating milk
    • A01J11/10Separating milk from cream
    • A01J11/12Appliances for removing cream
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C15/00Butter; Butter preparations; Making thereof
    • A23C15/12Butter preparations
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Gewinnung von Butteröl, bei dem eine Aufkonzentrierung des aus Milch gewonnenen Rahmes mittels einer Zentrifuge erfolgt und der aufkonzentrierte Rahm zwecks Phasenumkehr einer Homogeni­ siereinrichtung zugeführt wird.
Ein derartiges Verfahren ist bereits aus der DE-OS 14 92 762 bekannt. Bei dem bekannten Verfahren erfolgt die Homo­ genisierung des Rahmes unmittelbar nach der Aufkonzentrie­ rung. Freie und gebundene Luft wird bei der erforderlichen Anwärmung freigesetzt und bei der Separation aufgrund der geringeren Dichte mit dem Rahm aus der Zentrifuge abge­ führt. Luft in dem konzentrierten Rahm führt zur Emulsi­ onsbildung und behindert stark die Phasenumkehr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem eine effizientere Phasenumkehr erzielt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der aufkonzentrier­ te Rahm vor der Homogenisierung einer Unterdruckbehandlung zur Entfernung der im Rahm enthaltenen Luft unterzogen wird.
Durch die Unterdruckbehandlung zerplatzen die Luftbläschen und die freiwerdende Luft wird durch den Unterdruck abge­ saugt. Die Phasenumkehr des luftarmen Rahmes läßt sich an­ schließend mit optimalem Ergebnis durchführen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung beträgt der Unter­ druck zwischen 0,1 und 0,6 bar. In diesem Bereich werden zufriedenstellende Entlüftungsergebnisse erzielt.
Eine besonders wirkungsvolle Entlüftung des Rahmes wird bei einem Unterdruck von 0,3 bar erzielt.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Ge­ winnung von Butteröl, bei dem eine Aufkonzentrierung des aus Milch gewonnenen Rahmes mittels einer Zentrifuge er­ folgt und der aufkonzentrierte Rahm zwecks Phasenumkehr einer Homogenisiereinrichtung zugeführt wird, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Homogenisiereinrichtung ein Entgasungsbehälter vorgeschaltet ist, dem zur Erzeugung eines Unterdruckes ständig Luft entzogen wird.
Im Entgasungsbehälter läßt sich der gewünschte Unterdruck auf einfache Weise durch die Menge der abgezogenen Luft einstellen. Mit der abgesaugten Luft wird auch die aus dem Rahm abgeschiedene Luft entfernt.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist im Entgasungsbe­ hälter ein Verteilerkörper vorgesehen, der einen großflä­ chigen Flüssigkeitsfilm erzeugt. Dadurch bietet sich dem Unterdruck eine besonders große Flüssigkeitsfläche an, die effizient entlüftet werden kann.
Für den Luftentzug kann in vorteilhafter Weise eine Was­ serringvakuumpumpe verwendet werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Entgasungsbehälter mit einer Ablauf­ leitung versehen ist, deren vertikale Erstreckung "H" den Aufbau einer Flüssigkeitssäule bewirkt, die den gewünsch­ ten Unterdruck kompensiert. Bei dieser Lösung können Re­ gelorgane zur Einstellung des Unterdruckes entfallen, da die Flüssigkeitssäule den möglichen Unterdruck limitiert.
Bei einer vertikalen Erstreckung "H" der Ablaufleitung zwischen 1,0 und 6,0 Meter beträgt der einstellbare Unter­ druck entsprechend der Höhe der Flüssigkeitssäule 0,1 bis 0,6 bar. Zur Erzeugung eines besonders vorteilhaften Un­ terdruckes beträgt die vertikale Erstreckung "H" der Ab­ laufleitung max. 3,0 Meter.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist die Ablaufleitung mit einem Durchflußquerschnitt versehen, der den gewünschten Volumenstrom aufgrund der herrschenden Druckdifferenz bewirkt. Die Druckdifferenz läßt sich bei vorgegebenen Druck der Flüssigkeitssäule durch einen davon abweichenden geringeren Unterdruck einstellen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den restlichen Unteransprüchen wiedergegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert.
Aus Milch gewonnener Rahm 1 wird einer Zentrifuge 2 zuge­ führt und in aufkonzentrierten Rahm 3 und Magermilch 4 zerlegt. Der aufkonzentrierte Rahm 3 wird in einen Entgas­ ungsbehälter 5 geleitet, der mit einem Verteilerkörper 6 versehen ist und dem über eine Wasserringvakuumpumpe 7 zur Erzeugung eines Unterdruckes ständig Luft entzogen wird. Der Entgasungsbehälter 5 ist über eine mit vertikaler Er­ streckung "H" versehene Ablaufleitung 8 mit einem unter­ halb des Entgasungsbehälters 5 vorgesehenen Vorlaufbehäl­ ter 9 verbunden, der über eine Vorlaufleitung 10 mit darin integrierter Pumpe 11 und eine Rücklaufleitung 12 mit ei­ ner Homogenisiereinrichtung 13 verbunden ist.
Der aufkonzentrierte Rahm 3 wird durch den Verteilerkörper 6 im Entgasungsbehälter 5 als großflächiger Flüssigkeits­ film zugeführt, wobei in dem aufkonzentrierten Rahm 3 vor­ handene Luftbläschen durch den im Entgasungsbehälter 5 herrschenden Unterdruck zerplatzen und die dadurch frei­ werdende Luft durch die Wasserringvakuumpumpe 7 abgesaugt wird. Der entlüftete Rahm wird über die Ablaufleitung 8 schonend an die Wandung des Vorlaufbehälters 9 geleitet, um einen Lufteinschlag zu vermeiden. Die vertikale Er­ streckung "H" der Ablaufleitung 8 ist dabei so bemessen, daß durch die Flüssigkeitssäule in der Ablaufleitung 8 ein Druck erzeugt wird, der den gewünschten Unterdruck kompen­ siert.
Im Entgasungsbehälter 5 läßt sich der gewünschte Unter­ druck auf einfache Weise durch die über die Wasserringva­ kuumpumpe 7 abgezogenen Luftmenge einstellen. Regelorgane zur Einstellung des Unterdruckes sind nicht erforderlich. Bei einer vertikalen Erstreckung "H" der Ablaufleitung 8 zwischen 1,0 und 6,0 Meter beträgt der einstellbare Unter­ druck entsprechend der Höhe der Flüssigkeitssäule 0,1 bis 0,6 bar. Zur Erzeugung des bevorzugten Unterdruckes von 0,3 bar ist eine vertikale Erstreckung "H" der Ablauflei­ tung 8 von max. 3,0 Meter erforderlich.
Der gewünschte Volumenstrom vom Entgasungsbehälter 5 zum Vorlaufbehälter 9 läßt sich einstellen durch die Wahl der Druckdifferenz zwischen dem Unterdruck im Entgasungsbehäl­ ter 5 und dem Flüssigkeitsdruck in der Ablaufleitung 8 so­ wie deren Durchflußquerschnitt.
Vom Vorlaufbehälter 9 wird der aufkonzentrierte Rahm über die Vorlaufleitung 10 und die Pumpe 11 in die Homogeni­ siereinrichtung 13 gefördert, in der die Phasenumkehr er­ folgt. Ein Teilstrom des Rahmes wird über die Rücklauflei­ tung 12 unter tangentialer Anströmung ständig in den Vor­ laufbehälter 9 zurückgeführt. Die Anordnung der Leitungen 8 und 12 am Vorlaufbehälter 9 ist so gewählt, daß die bei­ den eingespeisten Produktströme eine homogene, langsam im Vorlaufbehälter 9 rotierende Masse bilden. Durch die Rota­ tion wird eine weitere Entlüftung des Produktes gefördert. Dadurch weist die Mischung eine deutlich reduzierte Visko­ sität auf, woraus eine effizientere Phasenumkehr resul­ tiert.

Claims (12)

1. Verfahren zur Gewinnung von Butteröl, bei dem eine Auf­ konzentrierung des aus Milch gewonnenen Rahmes mittels ei­ ner Zentrifuge erfolgt und der aufkonzentrierte Rahm zwecks Phasenumkehr einer Homogenisiereinrichtung zuge­ führt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der aufkonzen­ trierte Rahm vor der Homogenisierung einer Unterdruckbe­ handlung zur Entfernung der im Rahm enthaltenen Luft un­ terzogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck zwischen 0,1 und 0,6 bar beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck 0,3 bar beträgt.
4. Vorrichtung zur Gewinnung von Butteröl, bei dem eine Aufkonzentrierung des aus Milch gewonnenen Rahmes mittels einer Zentrifuge erfolgt und der aufkonzentrierte Rahm zwecks Phasenumkehr einer Homogenisiereinrichtung zuge­ führt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Homogenisier­ einrichtung (13) ein Entgasungsbehälter (5) vorgeschaltet ist, dem zur Erzeugung eines Unterdruckes ständig Luft entzogen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Entgasungsbehälter (5) ein Verteilerkörper (6) vor­ gesehen ist, der einen großflächigen Flüssigkeitsfilm er­ zeugt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Luftentzug durch eine Wasserringvakuum­ pumpe (7) erfolgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Entgasungsbehälter (5) mit einer Ablaufleitung (8) versehen ist, deren vertikale Erstrec­ kung "H" den Aufbau einer Flüssigkeitssäule bewirkt, die den gewünschten Unterdruck kompensiert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Erstreckung "H" der Ablaufleitung (8) zwischen 1,0 und 6,0 Meter beträgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Erstreckung "H" der Ablaufleitung (8) max. 3,0 Meter beträgt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufleitung (8) mit einem Durch­ flußquerschnitt versehen ist, der den gewünschten Volumen­ strom aufgrund der herrschenden Druckdifferenz bewirkt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Entgasungsbehälter (5) und der Homogenisiereinrichtung (13) ein Vorlaufbehälter (9) vorgesehen ist, in den die Ablaufleitung (8) tangenti­ al einmündet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Homogenisiereinrichtung (13) mit einer Rücklauf­ leitung (12) versehen ist, die tangential in den Vorlauf­ behälter (9) mündet.
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