DE4435372A1 - Vakuumschalter-Kontaktanordnung - Google Patents
Vakuumschalter-KontaktanordnungInfo
- Publication number
- DE4435372A1 DE4435372A1 DE19944435372 DE4435372A DE4435372A1 DE 4435372 A1 DE4435372 A1 DE 4435372A1 DE 19944435372 DE19944435372 DE 19944435372 DE 4435372 A DE4435372 A DE 4435372A DE 4435372 A1 DE4435372 A1 DE 4435372A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gap
- contact
- arrangement according
- following feature
- contact arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/60—Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/66—Vacuum switches
- H01H33/664—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/60—Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/66—Vacuum switches
- H01H33/664—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings
- H01H33/6642—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings having cup-shaped contacts, the cylindrical wall of which being provided with inclined slits to form a coil
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/60—Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/66—Vacuum switches
- H01H33/664—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings
- H01H33/6643—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings having disc-shaped contacts subdivided in petal-like segments, e.g. by helical grooves
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/60—Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/66—Vacuum switches
- H01H33/664—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings
- H01H33/6644—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings having coil-like electrical connections between contact rod and the proper contact
Landscapes
- High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vakuumschalter-Kontaktanordnung mit
den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angeführten Gattungs
merkmalen. Vakuumschalter mit derartigen Kontaktanordnungen die
nen zum Öffnen und Schließen vom Stromkreisen in Mittel- und
Hochspannungsschaltanlagen. Damit soll auch beim Unterbrechen
sehr großer Kurzschlußströme der Schaltlichtbogen zwischen den
Kontakt- und Elektrodenflächen in diffusem Zustand gehalten
werden.
Eine Kontaktanordnung der vorausgesetzten Art ist durch die
DE 32 27 482 A1 bekannt. Dabei erzeugen schräge Spalte im Wandteil
der schalenförmigen Schaltstücke zur Schaltstückachse geneigte
Windungselemente, und diese im stromdurchflossenen Zustand ein
axiales Magnetfeld. Die Spalte im Wandteil können sich im Boden
teil des Schaltstücks fortsetzen und sie sollen insbesondere zur
Dämpfung von Wirbel strömen vorzugsweise radial verlaufen. Der
Nachteil dieser Kontaktanordnung liegt in der Schräge der Win
dungselemente, denn nur deren Azimutalkomponenten tragen im strom
durchflossenen Zustand zur Erzeugung des axialen Magnetfeldes bei.
Eine andere Kontaktanordnung der vorausgesetzten Art wird in der
EP 0 133 368 A3 beschrieben. Auch hier sind achsenschräge Spalte im
Wandteil eines schalenförmigen Schaltstücks angeordnet, die sich
im Bodenteil fortsetzen. Die Spalte im Bodenteil verlaufen ent
sprechend einer Sehne. Durch diese Spaltanordnung sollen die Strö
me im Schaltstück eine erhebliche tangentiale Komponente erhalten,
damit ein zwischen den öffnenden Kontakten entstehender Lichtbo
gen veranlaßt wird, sofort auf der Stirnseite des Wandteils zu
rotieren. Somit wird offensichtlich von zwei axial gegenüberste
hend angeordneten Schaltstücken in der Schaltstrecke ein radiales
Magnetfeld erzeugt und ein Beitrag zur verbesserten Erzeugung
eines axialen Magnetfeldes liegt nicht vor.
Es ist Aufgabe der Erfindung, gegenüber dem Stand der Technik
eine Windungsanordnung mit erheblich größerer Effizienz bei der Er
zeugung eines axialen Magnetfeldes zu schaffen, so daß eine
damit ausgestattete Kontaktanordnung eine erheblich größere
Kurzschlußausschaltleistung erreicht.
Die Erfindungsaufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei den bekannten
Axialmagnetfeld-Kontaktanordnungen die Schalenwand nur zu einem
Teil als Windungskörper ausgenützt ist, während bei einer voll
ständigen Nutzung sich die Bauhöhe dieser Kontaktanordnungen
erheblich verkleinern läßt.
In der Gedankenfolge besteht das Wesentliche der Erfindung da
rin, die Schalenwand auch im Bereich der Verbindung mit dem
Schalenboden, d. h. durchgehend als Windungskörper zu nutzen.
Dies erfolgt durch im Schalenboden angeordnete, im wesentli
chen teilkreisförmig verlaufende Spalte. Damit die Windungs
ströme dem Kontakt- und Elektrodenkörper gleichmäßig entlang
seines Umfangs zugeführt werden, schließen an die Enden der im
Boden verlaufenden, windungserzeugenden ersten Spalte zweite
Spalte an, die im wesentlichen dem Kontakt- und Elektrodenkörper
zugewandt in der Schalenwand verlaufen, die Windungskörper azimutal begrenzend.
Die Schalenwand braucht dann den Schalenboden nur noch um so
viel zu überragen, daß ein auf deren Rand gelagerter Kontakt-
und Elektrodenkörper vom Schalenboden durch eine lichte Weite
elektrisch isoliert ist und gegebenenfalls ein elektrisch
schlecht leitender oder isolierender Stützkörper dazwischen
Platz findet.
Auch ergibt sich mit der neuen Windungsanordnung eine erhebli
che Verbesserung des Wirkungsgrades der Magnetisierung dadurch,
daß die Anströmung der Windungskörper jetzt praktisch nur in
einer Ebene stattfindet, nämlich in der Ebene des Schalenbodens.
Und die Windungskörper können schmaler ausgeführt werden, was
die wirksame Elektrodenfläche vergrößert.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen von Aus
führungsbeispielen erläutert; es zeigen:
Fig. 1 Längsschnitt durch Schaltstück in Ansicht mit radia
lem, abgestuft radialem bzw. entlang einer Schnitt
fläche verlaufendem Schalenwandspalt.
Fig. 2 Draufsicht auf Schaltstück nach Fig. 1, ohne Kontakt-
und Elektrodenscheibe.
Fig. 3 Ansicht des vollständigen Schaltstücks nach Fig. 1.
Fig. 4 Draufsicht auf das Schaltstück nach Fig. 3
Fig. 5 Längsschnitt durch Schaltstück in Ansicht mit Schalen
wandspalten in einer zur Schaltstückachse geneigten
Schnittebene.
Fig. 6 Draufsicht auf Schaltstück nach Fig. 5, ohne Kontakt-
und Elektrodenscheibe.
Fig. 7 Ansicht des vollständigen Schaltstücks nach Fig. 5.
Fig. 8 Draufsicht auf das Schaltstück nach Fig. 7.
Fig. 9 Längsschnitt durch Schaltstück in Ansicht mit tangen
tialen Schalenwandspalten.
Fig. 10 Draufsicht auf Schaltstück nach Fig. 10, ohne Kontakt-
und Elektrodenscheibe.
Fig. 11 Ansicht des vollständigen Schaltstücks nach Fig. 9.
Fig. 12 Draufsicht auf das Schaltstück nach Fig. 11.
Die Schaltstücke I, II und III der Fig. 1 bis 12 stellen
jeweils eines der beiden in eine nicht dargestellte Vakuum
schaltröhre eingebauten, relativ zueinander in wesentlichen
axial bewegbaren Schaltstücke dar. Diese beiden Schaltstücke
sind aus gleichen Bauteilen zusammengesetzt und stehen sich
axial fluchtend, jedoch nicht spiegelsymmetrisch gegenüber.
Jedes der drei einzelnen Schaltstücke I, II und III wird in je
zwei verschiedenen Ansichten bzw. Draufsichten dargestellt, wo
bei gleiche Bauteile i.a. nur einmal beschrieben werden.
Das Stromanschlußstück 2, Fig. 1, ist als hohlzylindrischer, ein
seitig abgeschlossener Körper ausgebildet. Auf seiner der nicht
dargestellten Schaltstrecke zwischen den Schaltstücken zugewand
ten Stirnseite lagert das Bodenteil 3 des insgesamt schalenför
migen Schaltstücks I. Das Bodenteil hat die Form eines flachen
auf dem Kopf stehenden Kegelstumpfs. Dieses Teil kann auch die
Form einer Kreisringplatte haben und für das Stromanschlußstück
kann ein vollzylindrischer Bolzen verwendet werden. An das Boden
teil 3 schließt ein zylindrisches Wandteil an.
Stromanschlußstück, Bodenteil und Wandteil können einzelne Bau
teile darstellen, die zu dem schalenförmigen Schaltstück I erst
noch verbunden werden müssen. Diese Einzelbauteile können jedoch
schon integrierte Bestandteile eines einstückig, z. B. im Gieß
verfahren hergestellten Schaltstückkörpers sein, was für das
Ausführungsbeispiel zutrifft.
Auf dem freien Rand des Wandteils 4 lagert ein kreisscheiben
förmiger Kontakt- und Elektrodenkörper 5, Fig. 3, 4. Diese
Scheibe besteht aus einer zumindest Chrom und Kupfer enthal
tenden Metallverbindung. Der allgemein scheibenförmige Kontakt-
und Elektrodenkörper 5 an dem Schaltstück I wie auch an den
noch zu beschreibenden Schaltstücken II und III kann in nicht
dargestellter Weise auch aus zwei Teilscheiben aus Werkstoffen
verschiedener elektrischer Leitfähigkeit zusammengesetzt sein.
Dabei bildet die Teilscheibe aus dem Material mit hoher elektri
scher Leitfähigkeit, z. B. OFHC-Kupfer, die Basis, die auf dem
Rand des Wandteils 4 z. B. durch Lötung befestigt ist. Auf diese
Grundlage ist die erheblich dünnere zweite Teilscheibe aus ei
nem Material mit relativ kleinerer elektrischer Leitfähigkeit,
z. B. aus einer Metallverbindung mit hohem Chromanteil großflä
chig aufgelötet oder aufgeschweißt. Die zweite Teilscheibe kann
auch durch Beschichtung der Basisscheibe z. B. mit Chrom herge
stellt sein.
Dagegen ist der Schalenkörper einschließlich Stromanschlußstück
des Schaltstücks I aus elektrisch hochleitfähigem Kupfer ange
fertigt, was auch für die Schalenkörper und Stromanschlußstücke
der Schaltstücke II und III gilt.
Zur Herstellung der Windungskörper 9 sind entlang der Innensei
te des Wandteils 4 zunächst drei rotationssymmetrisch verteilte,
das Bodenteil mit zylindrischen Seitenflächen durchdringende
erste Spalte 6 angeordnet, Fig. 2. Damit ergibt sich jeweils zwi
schen zwei ersten Spalten ein Vorsprung 8 am Bodenteil 3, von
dem jeweils ein Windungskörper 9 ausgeht. Jeweils am Ende eines
ersten Spalts anschließende zweite Spalte 7 begrenzen jeweils
einen Windungskörper 9. Die Seitenflächen der ersten Spalte 6
können auch zur Schaltstückachse geneigt sein und sich allge
mein konisch einwärts oder auswärts erstrecken. Dadurch läßt
sich nicht nur der Querschnitt der Windungskörper 9 vergrößern
bzw. verkleinern, sondern auch letztlich die Verteilung des die
Kontakt- und Elektrodenfläche des Schaltstücks durchdringenden
axialen Magnetfeldes beeinflussen.
Auch eine kleinere oder größere Anzahl von ersten Spalten je
Schaltstück, z. B. zwei oder sechs, ist ausführbar. Die ersten
Spalte 6 können auch einen bestimmten radialen Abstand zur In
nenseite des Wandteils 4 einhalten.
Die zweiten Spalte 7 des Ausführungsbeispiels reichen bis zum
Rand des Wandteils 4, können aber in nicht dargestellter Weise
schon davor enden; sie sind in drei verschiedenen Ausführungs
varianten 7a, 7b und 7c dargestellt.
Der zweite Spalt 7a ist zunächst radial ausgerichtet und ver
läuft in einer ersten Radialebene bis knapp unterhalb der Ober
fläche des Schalenbodens. Dann biegt der Spalt 7a etwa rechtwin
kelig ab und verläuft azimutal den Vorsprung 8 entlang, um am
Ende wieder radial ausgerichtet sich in einer zweiten Radial
ebene bis an die Unterseite des Bodenteils 3 fortzusetzen. In der
Ansicht des Schalenwandteils 4 zeigt sich dieser Typus von zwei
tem Spalt als liegendes Z. Demnach überlappen sich Anfang und
Ende der zugehörigen Windungskörper 9. Im vorliegenden Fall ist
noch eine Trennung des Windungsendes vom Vorsprung 8 durch einen
Distanzierungsspalt 10 entlang der Innenseite des zum Windungs
ende naheliegenden Wandteils nötig, Fig. 2.
Bei dem Windungskörper 9 rechts in Fig. 2 verläuft der zweite
Spalt 7b (rechts oben) im Wandteil 4 entlang einer Schrauben
fläche. Diese Fläche kann durch eine mit etwa konstanter Stei
gung rotierende Gerade erzeugt werden, die die Schaltstückachse
mit rechten Winkel schneidet; die erzeugende Gerade kann die
Schaltstückachse auch unter schiefem Winkel schneiden.
Der zweite Spalt 7b kann auch entlang einer zur Schaltstückachse
schiefen Ebene verlaufen, die auf dem oberen Rand des Wandteils
mit einer radialen Spur schneidet, was nicht dargestellt ist.
Wegen der relativ geringen azimutalen Erstreckung des Wandteils
im Bereich des Bodenvorsprungs 8 und damit auch der geringen
Länge allgemein geneigter Spalte 7b im Wandteil weisen diese
Spaltformen untereinander nur kleine strukturelle Unterschiede auf.
Auch hier ist eine Abgrenzung des überlappenden Windungsendes
durch einen Distanzziehungsspalt 10 in dem Bereich des Vor
sprungs 8 erforderlich, wo der schiefe zweite Spalt unterhalb
der inneren Oberfläche des Bodenteils 3 verläuft.
Bei dem zweiten Spalt 7c, links oben in Fig. 2 handelt es
sich um einen Stromleitspalt sehr einfacher Art, der einfach
in einer radialen Ebene verläuft. Demnach findet eine Oberlap
pung des Endes des einen Windungskörpers mit dem Anfang des
folgenden Windungskörpers nicht statt, so daß eine Lücke in der
Magnetisierung aufscheint. Dies läßt sich durch dritte Spalte 11
im Bodenteil, Fig. 2, ausgleichen. Diese Spalte gehen vom oder
nahe vom Innenrand des Bodenteils, oder des hohlzylindrischen
Stromanschlußstücks 2 aus und nähern sich mit zunehmender Län
ge dem Wandteil 4. Dadurch geben sie der Strömung im Bodenteil
einen zunehmend azimutalen und damit axial magnetisierenden
Verlauf; gleichzeitig werden auch die Wirbelströme im Boden
teil gedämpft.
Zur Dämpfung der Wirbelströme in der Kontakt- und Elektroden
scheibe 5, können darin z. B. radiale Spalte 12 angeordnet sein,
Fig. 3, 4. Fluchten diese Spalte noch mit den zweiten Spalten
7a, 7b, 7c im Wandteil, verhindern sie auch direkte Ausgleichs
ströme zwischen dem benachbarten, auf verschiedenen Potential
befindlichen Ende und Anfang jeweils zweier Windungskörper.
Der Potentialunterschied nimmt mit der Länge der Windungskör
per zu. Bei vier, fünf oder sechs Windungselementen pro Schalt
stück und auch bei kleineren Schaltstück-Durchmessern sind die
Windungslängen bereits erheblich kürzer und dementsprechend die
Potentialdifferenzen kleiner. Daher kann in diesen Fällen auch
eine andere Art der teilweisen Abdeckung des Innenraums des
schalenförmigen Schaltstücks gewählt werden: z. B.: durch einen
nicht dargestellten kreisringplattenförmigen Kontakt- und Elek
trodenkörper.
Im Zwischenraum zwischen dem Bodenteil und dem Kontakt- und
Elektrodenkörper kann ein Stützkörper 13 aus elektrisch höch
stens schlecht leitendem Material angeordnet werden. Im vorlie
genden Ausführungsbeispiel hat dieser Körper etwa die Form einer
Kreisringplatte, deren Innendurchmesser gleich groß ist wie der
Innendurchmesser des hohlzylindrischen Stromanschlußstücks 2,
Fig. 1. Dementsprechend kann die Oberfläche der Kontakt- und Elek
trodenscheibe auf der dem Stützkörper abgewandten Seite oberhalb
dessen zentraler Öffnung vertieft (konkav) ausgeführt werden.
Damit ist für die Kontaktgabe auch nur eine Kreisringfläche vor
handen, was den Kontaktdruck vorteilhaft erhöht. Vorteilhaft
kann es auch sein, den Stützkörper als Keramik- oder Glaskörper
anzufertigen, dem zur Erhöhung der mechanischen Stoßfestigkeit
Faserstoffe eingelagert sind. Auch kann bei dem Stützkörper zum
Zweck der Gewichtseinsparung zumindest eine teilweise Unterbre
chung seines körperhaften Zusammenhanges vorgesehen werden.
Der zweite Spalt 7d im Schaltstück II der Fig. 5, 6 wird
durch eine Schnittebene erzeugt, die eine Sehne des Boden- und
Wandteils 3/4 enthält und zur Schaltstückachse im stumpfen Win
kel geneigt ist. Die natürliche Anströmung der Strombrücken 8
zu den Windungskörpern 9 aus dem Stromanschlußstück 2 über das
Bodenteil 2 wird durch Stromleitspalte, dritte Spalte 14, günstig
beeinflußt. Diese Spalte schließen an die freien Anfänge der
ersten Spalte 6 an und nehmen als Teile von Sehnen Verläufe, die
sich von den ersten Spalten abwenden. Im Vergleich zu Fig. 1 ist
in Fig. 5 der Stützkörper für die Kontakt- und Elektroden
scheibe weggelassen. Die Kontakt- und Elektrodenscheibe 5,
Fig. 7, 8, weist drei rotationssymmetrisch angeordnete Spalte
14 auf, die a) vom Außenrand der Kontakt- und Elektrodenschei
be beginnend am Rand des Wandteils 4 mit den zweiten Spalten 7d
fluchten und b) im weiteren einen radialen Verlauf nehmen.
Einen im wesentlichen tangentialen Anschluß an die ersten
Spalte 6 weisen die zweiten Spalte 7e des Schaltstücks III der
Fig. 9, 10 auf. Die erzeugende Schnittebene dieser Spalte
verläuft im wesentlichen parallel zur Schaltstückachse. Eine
Oberlappung von Windungsanfang und Windungsende findet daher
lateral statt. Die Anströmung der Stromübergänge 8 zu den Win
dungselementen 9 aus dem Stromanschlußstück 2 über das Boden
teil 3 wird durch dritte Spalte 15 im Bodenteil besonders gün
stig beeinflußt, Fig. 10. Diese rotationssymmetrisch angeordnet
an die Anfänge der Teilkreisspalte 1 anschließenden und mit den
zweiten Spalten 7e etwa parallelen Spalte 15 leiten die Strömung
aus dem Stromanschlußstück 2 über eine etwa spiralige Zwischen
phase im Bodenteil 3 in die Kreisphase in den Windungskörpern 9,
was Strömungspfeile andeuten, Fig. 10. Wenn sich die dritten
Spalte bis zum Innenrand des Stromanschlußstücks 2 erstrecken,
dämpfen sie auch noch die Wirbelströme in dessen Stirnbereich.
Im Kontakt- und Elektrodenkörper 5, Fig. 11, 12, sind rotations
symmetrisch verteilt drei Spalte 16 angeordnet. Diese Spalte be
ginnen über dem Außenrand des Wandteils 4 fluchtend mit den zwei
ten Spalten 7e und nehmen anschließend einen radialen Verlauf
und etwa oberhalb des Innenrandes des Stromanschlußstücks 2 en
dend. Der Kontakt- und Elektrodenkörper kann auch eine zentrale,
etwa kreisförmige Öffnung aufweisen.
An den sich axial etwa fluchtend gegenüberstehenden Schaltstüc
ken, einerseits I, II, III und andererseits I′, II′, III′ -
letztere nicht dargestellt - sind die Windungskörper 9 bzw. 9
so angeordnet, daß sie relativ zueinander denselben Windungs
sinn aufweisen. Somit erzeugt jede Windungsanordnung für sich
je ein axiales Magnetfeld gleicher Richtung. Diese beiden Mag
netfelder setzen sich zu einem resultierenden Magnetfeld zusam
men, das den Lichtbogen auf dem Elektrodenkörper in einem dif
fusen Zustand hält.
Die Windungskörper 9 und 9 können an den Schaltstücken I, II,
III bzw. I′, II′, III′ auch mit relativ zueinander entgegenge
setztem Windungssinn angeordnet sein, so daß zwei axiale Mag
netfelder mit entgegengesetzter Richtung erzeugt werden. Das
in der Schaltstrecke resultierende axiale Magnetfeld veranlaßt
einen kontrahierten Lichtbogen, entlang der Oberflächen zweier
gegenüberliegender, vorzugsweise als Kreisringscheiben ausgebil
deter Kontakt- und Elektrodenkörper azimutal zu rotieren, was
nicht dargestellt ist.
Claims (17)
1. Vakuumschalter-Kontaktanordnung
mit zwei relativ zueinander axial bewegbaren, je ein Strom
anschlußstück und einen Kontakt- und Elektrodenkörper um
fassenden Schaltstücken, von denen zumindest ein Schaltstück
eine allgemein schalenförmige Struktur mit einem Bodenteil
und einem Wandteil aufweist, wobei im Bodenteil und im Wand
teil Spalte angeordnet sind,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
im Bodenteil (3) zumindest eines Schaltstücks (I; II; III) ist zumindest ein, im wesentlichen in Form eines Teilkreises verlaufender, das Bodenteil (3) zumindest teilweise durch dringender erster Spalt (6) angeordnet, wobei sich am Spalt ende ein zumindest zuletzt im Wandteil (4) verlaufender, dem Kontakt- und Elektrodenkörper (5) zugewandter zweiter Spalt (7) anschließt, so daß außerhalb des Spaltes (6) zumindest ein abgegrenzter Windungskörper (9) entsteht.
im Bodenteil (3) zumindest eines Schaltstücks (I; II; III) ist zumindest ein, im wesentlichen in Form eines Teilkreises verlaufender, das Bodenteil (3) zumindest teilweise durch dringender erster Spalt (6) angeordnet, wobei sich am Spalt ende ein zumindest zuletzt im Wandteil (4) verlaufender, dem Kontakt- und Elektrodenkörper (5) zugewandter zweiter Spalt (7) anschließt, so daß außerhalb des Spaltes (6) zumindest ein abgegrenzter Windungskörper (9) entsteht.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
folgendes Merkmal:
der erste Spalt (6) verläuft in seiner maximalen radialen Erstreckung an der inneren Oberfläche des Bodenteils (3) im wesentlichen entlang der Innenseite des Wandteils (4).
der erste Spalt (6) verläuft in seiner maximalen radialen Erstreckung an der inneren Oberfläche des Bodenteils (3) im wesentlichen entlang der Innenseite des Wandteils (4).
3. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
folgendes Merkmal:
der erste Spalt (6) weist zur Schaltstückachse im wesentlichen parallele seitliche Begrenzungsflächen auf.
der erste Spalt (6) weist zur Schaltstückachse im wesentlichen parallele seitliche Begrenzungsflächen auf.
4. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
folgendes Merkmal:
der erste Spalt (6) weist zumindest eine zur Schaltstückachse geneigte seitliche Begrenzungsfläche auf.
der erste Spalt (6) weist zumindest eine zur Schaltstückachse geneigte seitliche Begrenzungsfläche auf.
5. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
der zweite Spalt (7c) verläuft im wesentlichen entlang einer Schnittebene, die einen Radius des Wandteil s (4) und die Schaltstückachse enthält.
der zweite Spalt (7c) verläuft im wesentlichen entlang einer Schnittebene, die einen Radius des Wandteil s (4) und die Schaltstückachse enthält.
6. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
der zweite Spalt (7a) verläuft im wesentlichen entlang zweier Schnittebenen, die jeweils einen Radius des Wandteils (4) und die Schaltstückachse enthalten und das Wandteil (4) nur teilweise durchdringen, und einer dritten im wesentlichen zur Schaltstückachse senkrechten, die beiden radialen Schnittebenen verbindenden Schnittebene.
der zweite Spalt (7a) verläuft im wesentlichen entlang zweier Schnittebenen, die jeweils einen Radius des Wandteils (4) und die Schaltstückachse enthalten und das Wandteil (4) nur teilweise durchdringen, und einer dritten im wesentlichen zur Schaltstückachse senkrechten, die beiden radialen Schnittebenen verbindenden Schnittebene.
7. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
der zweite Spalt (7) verläuft im wesentlichen entlang einer Schnittebene, die einen Radius des Wandteils (4) enthält und zur Schaltstückachse geneigt ist.
der zweite Spalt (7) verläuft im wesentlichen entlang einer Schnittebene, die einen Radius des Wandteils (4) enthält und zur Schaltstückachse geneigt ist.
8. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
der zweite Spalt (7b) verläuft im wesentlichen entlang einer Schraubenfläche.
der zweite Spalt (7b) verläuft im wesentlichen entlang einer Schraubenfläche.
9. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
der zweite Spalt (7) verläuft im wesentlichen entlang einer Schnittebene, die eine Sehne des Wandteils (4) und des Boden teils (3) enthält und zur Schaltstückachse Parallelität aufweist.
der zweite Spalt (7) verläuft im wesentlichen entlang einer Schnittebene, die eine Sehne des Wandteils (4) und des Boden teils (3) enthält und zur Schaltstückachse Parallelität aufweist.
10. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
der zweite Spalt (7d) verläuft im wesentlichen entlang einer Schnittebene, die eine Sehne des Wandteils (4) und des Boden teils (3) enthält und zur Schaltstückachse geneigt ist.
der zweite Spalt (7d) verläuft im wesentlichen entlang einer Schnittebene, die eine Sehne des Wandteils (4) und des Boden teils (3) enthält und zur Schaltstückachse geneigt ist.
11. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
der zweite Spalt (7e) verläuft im wesentlichen entlang einer Schnittebene, die eine Tangente an den ersten Spalt (6) ent hält und zur Schaltstückachse Parallelität aufweist.
der zweite Spalt (7e) verläuft im wesentlichen entlang einer Schnittebene, die eine Tangente an den ersten Spalt (6) ent hält und zur Schaltstückachse Parallelität aufweist.
12. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
der zweite Spalt (7) verläuft im wesentlichen entlang einer Schnittebene, die eine Tangente an den ersten Spalt (6) ent hält und zur Schaltstückachse geneigt ist.
der zweite Spalt (7) verläuft im wesentlichen entlang einer Schnittebene, die eine Tangente an den ersten Spalt (6) ent hält und zur Schaltstückachse geneigt ist.
13. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
im Bodenteil (3) ist in dem vom ersten Spalt (6) umgebenen Bereich mindestens ein dritter Spalt (11; 14; 15) angeordnet.
im Bodenteil (3) ist in dem vom ersten Spalt (6) umgebenen Bereich mindestens ein dritter Spalt (11; 14; 15) angeordnet.
14. Kontaktanordnung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch
folgendes Merkmal:
der dritte Spalt (11) beginnt im zentralen Bereich des Boden teils und setzt sich in Richtung zum Wandteil (4) fort, ohne dabei an den ersten Spalt (6) anzuschließen.
der dritte Spalt (11) beginnt im zentralen Bereich des Boden teils und setzt sich in Richtung zum Wandteil (4) fort, ohne dabei an den ersten Spalt (6) anzuschließen.
15. Kontaktanordnung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch
folgendes Merkmal:
der dritte Spalt (14; 15) schließt an den ersten Spalt (6) an und setzt sich in den zentralen Bereich des Bodenteils (3) fort.
der dritte Spalt (14; 15) schließt an den ersten Spalt (6) an und setzt sich in den zentralen Bereich des Bodenteils (3) fort.
16. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
die Windungskörper (9) an zwei relativ zueinander axial be wegbaren Schaltstücken (I; II; III) weisen im wesentlichen den gleichen Windungssinn auf.
die Windungskörper (9) an zwei relativ zueinander axial be wegbaren Schaltstücken (I; II; III) weisen im wesentlichen den gleichen Windungssinn auf.
17. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
die Windungskörper (9) an zwei relativ zueinander axial be wegbaren Schaltstücken (I; II; III) weisen im wesentlichen den entgegengesetzten Windungssinn auf.
die Windungskörper (9) an zwei relativ zueinander axial be wegbaren Schaltstücken (I; II; III) weisen im wesentlichen den entgegengesetzten Windungssinn auf.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944435372 DE4435372A1 (de) | 1994-09-22 | 1994-09-22 | Vakuumschalter-Kontaktanordnung |
DE1995119077 DE19519077A1 (de) | 1994-09-22 | 1995-05-18 | Vakuumschalter-Kontaktanordnung |
DE1995121948 DE19521948A1 (de) | 1994-09-22 | 1995-06-11 | Vakuumschalter-Kontaktanordnung |
DE1995129014 DE19529014A1 (de) | 1994-09-22 | 1995-07-26 | Vakuumschalter-Kontaktanordnung |
DE59501732T DE59501732D1 (de) | 1994-09-22 | 1995-09-08 | Vakuumschalter-kontaktanordnung |
EP95931885A EP0782760B1 (de) | 1994-09-22 | 1995-09-08 | Vakuumschalter-kontaktanordnung |
JP8510519A JPH10505939A (ja) | 1994-09-22 | 1995-09-08 | 真空サーキットブレーカ・コンタクト装置 |
PCT/DE1995/001272 WO1996009637A1 (de) | 1994-09-22 | 1995-09-08 | Vakuumschalter-kontaktanordnung |
US08/809,568 US6072141A (en) | 1994-09-22 | 1995-09-08 | Vacuum switch contact arrangement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944435372 DE4435372A1 (de) | 1994-09-22 | 1994-09-22 | Vakuumschalter-Kontaktanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4435372A1 true DE4435372A1 (de) | 1996-03-28 |
Family
ID=6529880
Family Applications (4)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944435372 Withdrawn DE4435372A1 (de) | 1994-09-22 | 1994-09-22 | Vakuumschalter-Kontaktanordnung |
DE1995119077 Withdrawn DE19519077A1 (de) | 1994-09-22 | 1995-05-18 | Vakuumschalter-Kontaktanordnung |
DE1995121948 Withdrawn DE19521948A1 (de) | 1994-09-22 | 1995-06-11 | Vakuumschalter-Kontaktanordnung |
DE1995129014 Ceased DE19529014A1 (de) | 1994-09-22 | 1995-07-26 | Vakuumschalter-Kontaktanordnung |
Family Applications After (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995119077 Withdrawn DE19519077A1 (de) | 1994-09-22 | 1995-05-18 | Vakuumschalter-Kontaktanordnung |
DE1995121948 Withdrawn DE19521948A1 (de) | 1994-09-22 | 1995-06-11 | Vakuumschalter-Kontaktanordnung |
DE1995129014 Ceased DE19529014A1 (de) | 1994-09-22 | 1995-07-26 | Vakuumschalter-Kontaktanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (4) | DE4435372A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009077297A1 (de) * | 2007-12-18 | 2009-06-25 | Siemens Aktiengesellschaft | Kontaktscheibe für eine vakuumschaltröhre |
EP2442338B2 (de) † | 2010-10-18 | 2022-09-14 | LSIS Co., Ltd. | Kontakt für Vakuumunterbrecher |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3227482A1 (de) * | 1982-07-20 | 1983-02-03 | Ernst Prof. Dr.techn.habil. 1000 Berlin Slamecka | Vakuumschalter-kontaktanordnung mit vorrichtung zur erzeugung eines achsialen magnetfeldes |
EP0133368A2 (de) * | 1983-08-09 | 1985-02-20 | Vacuum Interrupters Limited | Kontakt für Hochstromschalter |
DE3519449A1 (de) * | 1985-05-28 | 1986-01-23 | Ernst Prof. Dr.techn.habil. 1000 Berlin Slamecka | Erregerkontaktanordnung fuer vakuumschalter |
DE3728400C1 (de) * | 1987-08-26 | 1989-03-09 | Sachsenwerk Ag | Kontaktanordnung fuer Vakuumschalter |
DE4117606A1 (de) * | 1991-05-27 | 1991-10-17 | Slamecka Ernst | Vakuumschalter-kontaktanordnung |
-
1994
- 1994-09-22 DE DE19944435372 patent/DE4435372A1/de not_active Withdrawn
-
1995
- 1995-05-18 DE DE1995119077 patent/DE19519077A1/de not_active Withdrawn
- 1995-06-11 DE DE1995121948 patent/DE19521948A1/de not_active Withdrawn
- 1995-07-26 DE DE1995129014 patent/DE19529014A1/de not_active Ceased
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3227482A1 (de) * | 1982-07-20 | 1983-02-03 | Ernst Prof. Dr.techn.habil. 1000 Berlin Slamecka | Vakuumschalter-kontaktanordnung mit vorrichtung zur erzeugung eines achsialen magnetfeldes |
EP0133368A2 (de) * | 1983-08-09 | 1985-02-20 | Vacuum Interrupters Limited | Kontakt für Hochstromschalter |
DE3519449A1 (de) * | 1985-05-28 | 1986-01-23 | Ernst Prof. Dr.techn.habil. 1000 Berlin Slamecka | Erregerkontaktanordnung fuer vakuumschalter |
DE3728400C1 (de) * | 1987-08-26 | 1989-03-09 | Sachsenwerk Ag | Kontaktanordnung fuer Vakuumschalter |
DE4117606A1 (de) * | 1991-05-27 | 1991-10-17 | Slamecka Ernst | Vakuumschalter-kontaktanordnung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009077297A1 (de) * | 2007-12-18 | 2009-06-25 | Siemens Aktiengesellschaft | Kontaktscheibe für eine vakuumschaltröhre |
EP2442338B2 (de) † | 2010-10-18 | 2022-09-14 | LSIS Co., Ltd. | Kontakt für Vakuumunterbrecher |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19521948A1 (de) | 1996-12-12 |
DE19519077A1 (de) | 1996-11-21 |
DE19529014A1 (de) | 1997-01-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2947090C2 (de) | ||
DE3227482C2 (de) | ||
DE69730193T2 (de) | Spule mit axialem Magnetfeld für Vakuumschalter | |
EP0815573B1 (de) | Vakuumschaltröhre | |
DE4002933C2 (de) | ||
EP0782760B1 (de) | Vakuumschalter-kontaktanordnung | |
CH638926A5 (de) | Vakuumschalter mit magnetspule. | |
DE10027198B4 (de) | Elektrode für eine paarweise Anordnung in einem Vakuumrohr eines Vakuumschalters | |
EP0381843A2 (de) | Schaltkontakt | |
DE69634458T2 (de) | Vakuumschalter | |
DE1236053B (de) | Elektrischer Schalter, insbesondere Vakuumschalter | |
EP0167479A1 (de) | Vakuumschaltröhre mit einer Spule zum Erzeugen eines Magnetfeldes | |
DE3816772A1 (de) | Lichtbogenanlage | |
DE4435372A1 (de) | Vakuumschalter-Kontaktanordnung | |
DE3507317C2 (de) | Kontaktanordnung für Vakuumschalter | |
DE69728709T2 (de) | Vakuum-lastschalter oder-leistungsschalter | |
DE4013903A1 (de) | Magnetfeld-kontaktanordnung fuer vakuumschalter | |
DE4130230A1 (de) | Vakuumschalter-kontaktanordnung | |
EP0088040A1 (de) | Vakuumschaltröhre mit einem als Feldwicklung dienenden Ring | |
EP0203367A1 (de) | Kontaktanordnung für Vakuumschalter | |
DE3711226C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Verzögerungsleitung für Wanderfeldröhren | |
DE19503661A1 (de) | Vakuumschalter-Kontaktanordnung | |
EP0187951A1 (de) | Schaltkontakt für eine Vakuumschaltröhre | |
DE4446672A1 (de) | Vakuumschalter-Kontaktanordnung | |
DE3610584A1 (de) | Hochenergie-beschleuniger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 19519077 Format of ref document f/p: P |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 19521948 Format of ref document f/p: P |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 19529014 Format of ref document f/p: P |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |