DE4435372A1 - Vakuumschalter-Kontaktanordnung - Google Patents

Vakuumschalter-Kontaktanordnung

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DE4435372A1 DE19944435372 DE4435372A DE4435372A1 DE 4435372 A1 DE4435372 A1 DE 4435372A1 DE 19944435372 DE19944435372 DE 19944435372 DE 4435372 A DE4435372 A DE 4435372A DE 4435372 A1 DE4435372 A1 DE 4435372A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vakuumschalter-Kontaktanordnung mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angeführten Gattungs­ merkmalen. Vakuumschalter mit derartigen Kontaktanordnungen die­ nen zum Öffnen und Schließen vom Stromkreisen in Mittel- und Hochspannungsschaltanlagen. Damit soll auch beim Unterbrechen sehr großer Kurzschlußströme der Schaltlichtbogen zwischen den Kontakt- und Elektrodenflächen in diffusem Zustand gehalten werden.
Eine Kontaktanordnung der vorausgesetzten Art ist durch die DE 32 27 482 A1 bekannt. Dabei erzeugen schräge Spalte im Wandteil der schalenförmigen Schaltstücke zur Schaltstückachse geneigte Windungselemente, und diese im stromdurchflossenen Zustand ein axiales Magnetfeld. Die Spalte im Wandteil können sich im Boden­ teil des Schaltstücks fortsetzen und sie sollen insbesondere zur Dämpfung von Wirbel strömen vorzugsweise radial verlaufen. Der Nachteil dieser Kontaktanordnung liegt in der Schräge der Win­ dungselemente, denn nur deren Azimutalkomponenten tragen im strom­ durchflossenen Zustand zur Erzeugung des axialen Magnetfeldes bei.
Eine andere Kontaktanordnung der vorausgesetzten Art wird in der EP 0 133 368 A3 beschrieben. Auch hier sind achsenschräge Spalte im Wandteil eines schalenförmigen Schaltstücks angeordnet, die sich im Bodenteil fortsetzen. Die Spalte im Bodenteil verlaufen ent­ sprechend einer Sehne. Durch diese Spaltanordnung sollen die Strö­ me im Schaltstück eine erhebliche tangentiale Komponente erhalten, damit ein zwischen den öffnenden Kontakten entstehender Lichtbo­ gen veranlaßt wird, sofort auf der Stirnseite des Wandteils zu rotieren. Somit wird offensichtlich von zwei axial gegenüberste­ hend angeordneten Schaltstücken in der Schaltstrecke ein radiales Magnetfeld erzeugt und ein Beitrag zur verbesserten Erzeugung eines axialen Magnetfeldes liegt nicht vor.
Es ist Aufgabe der Erfindung, gegenüber dem Stand der Technik eine Windungsanordnung mit erheblich größerer Effizienz bei der Er­ zeugung eines axialen Magnetfeldes zu schaffen, so daß eine damit ausgestattete Kontaktanordnung eine erheblich größere Kurzschlußausschaltleistung erreicht.
Die Erfindungsaufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei den bekannten Axialmagnetfeld-Kontaktanordnungen die Schalenwand nur zu einem Teil als Windungskörper ausgenützt ist, während bei einer voll­ ständigen Nutzung sich die Bauhöhe dieser Kontaktanordnungen erheblich verkleinern läßt.
In der Gedankenfolge besteht das Wesentliche der Erfindung da­ rin, die Schalenwand auch im Bereich der Verbindung mit dem Schalenboden, d. h. durchgehend als Windungskörper zu nutzen. Dies erfolgt durch im Schalenboden angeordnete, im wesentli­ chen teilkreisförmig verlaufende Spalte. Damit die Windungs­ ströme dem Kontakt- und Elektrodenkörper gleichmäßig entlang seines Umfangs zugeführt werden, schließen an die Enden der im Boden verlaufenden, windungserzeugenden ersten Spalte zweite Spalte an, die im wesentlichen dem Kontakt- und Elektrodenkörper zugewandt in der Schalenwand verlaufen, die Windungskörper azimutal begrenzend.
Die Schalenwand braucht dann den Schalenboden nur noch um so­ viel zu überragen, daß ein auf deren Rand gelagerter Kontakt- und Elektrodenkörper vom Schalenboden durch eine lichte Weite elektrisch isoliert ist und gegebenenfalls ein elektrisch schlecht leitender oder isolierender Stützkörper dazwischen Platz findet.
Auch ergibt sich mit der neuen Windungsanordnung eine erhebli­ che Verbesserung des Wirkungsgrades der Magnetisierung dadurch, daß die Anströmung der Windungskörper jetzt praktisch nur in einer Ebene stattfindet, nämlich in der Ebene des Schalenbodens. Und die Windungskörper können schmaler ausgeführt werden, was die wirksame Elektrodenfläche vergrößert.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen von Aus­ führungsbeispielen erläutert; es zeigen:
Fig. 1 Längsschnitt durch Schaltstück in Ansicht mit radia­ lem, abgestuft radialem bzw. entlang einer Schnitt­ fläche verlaufendem Schalenwandspalt.
Fig. 2 Draufsicht auf Schaltstück nach Fig. 1, ohne Kontakt- und Elektrodenscheibe.
Fig. 3 Ansicht des vollständigen Schaltstücks nach Fig. 1.
Fig. 4 Draufsicht auf das Schaltstück nach Fig. 3
Fig. 5 Längsschnitt durch Schaltstück in Ansicht mit Schalen­ wandspalten in einer zur Schaltstückachse geneigten Schnittebene.
Fig. 6 Draufsicht auf Schaltstück nach Fig. 5, ohne Kontakt- und Elektrodenscheibe.
Fig. 7 Ansicht des vollständigen Schaltstücks nach Fig. 5.
Fig. 8 Draufsicht auf das Schaltstück nach Fig. 7.
Fig. 9 Längsschnitt durch Schaltstück in Ansicht mit tangen­ tialen Schalenwandspalten.
Fig. 10 Draufsicht auf Schaltstück nach Fig. 10, ohne Kontakt- und Elektrodenscheibe.
Fig. 11 Ansicht des vollständigen Schaltstücks nach Fig. 9.
Fig. 12 Draufsicht auf das Schaltstück nach Fig. 11.
Die Schaltstücke I, II und III der Fig. 1 bis 12 stellen jeweils eines der beiden in eine nicht dargestellte Vakuum­ schaltröhre eingebauten, relativ zueinander in wesentlichen axial bewegbaren Schaltstücke dar. Diese beiden Schaltstücke sind aus gleichen Bauteilen zusammengesetzt und stehen sich axial fluchtend, jedoch nicht spiegelsymmetrisch gegenüber. Jedes der drei einzelnen Schaltstücke I, II und III wird in je zwei verschiedenen Ansichten bzw. Draufsichten dargestellt, wo­ bei gleiche Bauteile i.a. nur einmal beschrieben werden.
Das Stromanschlußstück 2, Fig. 1, ist als hohlzylindrischer, ein­ seitig abgeschlossener Körper ausgebildet. Auf seiner der nicht dargestellten Schaltstrecke zwischen den Schaltstücken zugewand­ ten Stirnseite lagert das Bodenteil 3 des insgesamt schalenför­ migen Schaltstücks I. Das Bodenteil hat die Form eines flachen auf dem Kopf stehenden Kegelstumpfs. Dieses Teil kann auch die Form einer Kreisringplatte haben und für das Stromanschlußstück kann ein vollzylindrischer Bolzen verwendet werden. An das Boden­ teil 3 schließt ein zylindrisches Wandteil an.
Stromanschlußstück, Bodenteil und Wandteil können einzelne Bau­ teile darstellen, die zu dem schalenförmigen Schaltstück I erst noch verbunden werden müssen. Diese Einzelbauteile können jedoch schon integrierte Bestandteile eines einstückig, z. B. im Gieß­ verfahren hergestellten Schaltstückkörpers sein, was für das Ausführungsbeispiel zutrifft.
Auf dem freien Rand des Wandteils 4 lagert ein kreisscheiben­ förmiger Kontakt- und Elektrodenkörper 5, Fig. 3, 4. Diese Scheibe besteht aus einer zumindest Chrom und Kupfer enthal­ tenden Metallverbindung. Der allgemein scheibenförmige Kontakt- und Elektrodenkörper 5 an dem Schaltstück I wie auch an den noch zu beschreibenden Schaltstücken II und III kann in nicht dargestellter Weise auch aus zwei Teilscheiben aus Werkstoffen verschiedener elektrischer Leitfähigkeit zusammengesetzt sein. Dabei bildet die Teilscheibe aus dem Material mit hoher elektri­ scher Leitfähigkeit, z. B. OFHC-Kupfer, die Basis, die auf dem Rand des Wandteils 4 z. B. durch Lötung befestigt ist. Auf diese Grundlage ist die erheblich dünnere zweite Teilscheibe aus ei­ nem Material mit relativ kleinerer elektrischer Leitfähigkeit, z. B. aus einer Metallverbindung mit hohem Chromanteil großflä­ chig aufgelötet oder aufgeschweißt. Die zweite Teilscheibe kann auch durch Beschichtung der Basisscheibe z. B. mit Chrom herge­ stellt sein.
Dagegen ist der Schalenkörper einschließlich Stromanschlußstück des Schaltstücks I aus elektrisch hochleitfähigem Kupfer ange­ fertigt, was auch für die Schalenkörper und Stromanschlußstücke der Schaltstücke II und III gilt.
Zur Herstellung der Windungskörper 9 sind entlang der Innensei­ te des Wandteils 4 zunächst drei rotationssymmetrisch verteilte, das Bodenteil mit zylindrischen Seitenflächen durchdringende erste Spalte 6 angeordnet, Fig. 2. Damit ergibt sich jeweils zwi­ schen zwei ersten Spalten ein Vorsprung 8 am Bodenteil 3, von dem jeweils ein Windungskörper 9 ausgeht. Jeweils am Ende eines ersten Spalts anschließende zweite Spalte 7 begrenzen jeweils einen Windungskörper 9. Die Seitenflächen der ersten Spalte 6 können auch zur Schaltstückachse geneigt sein und sich allge­ mein konisch einwärts oder auswärts erstrecken. Dadurch läßt sich nicht nur der Querschnitt der Windungskörper 9 vergrößern bzw. verkleinern, sondern auch letztlich die Verteilung des die Kontakt- und Elektrodenfläche des Schaltstücks durchdringenden axialen Magnetfeldes beeinflussen.
Auch eine kleinere oder größere Anzahl von ersten Spalten je Schaltstück, z. B. zwei oder sechs, ist ausführbar. Die ersten Spalte 6 können auch einen bestimmten radialen Abstand zur In­ nenseite des Wandteils 4 einhalten.
Die zweiten Spalte 7 des Ausführungsbeispiels reichen bis zum Rand des Wandteils 4, können aber in nicht dargestellter Weise schon davor enden; sie sind in drei verschiedenen Ausführungs­ varianten 7a, 7b und 7c dargestellt.
Der zweite Spalt 7a ist zunächst radial ausgerichtet und ver­ läuft in einer ersten Radialebene bis knapp unterhalb der Ober­ fläche des Schalenbodens. Dann biegt der Spalt 7a etwa rechtwin­ kelig ab und verläuft azimutal den Vorsprung 8 entlang, um am Ende wieder radial ausgerichtet sich in einer zweiten Radial­ ebene bis an die Unterseite des Bodenteils 3 fortzusetzen. In der Ansicht des Schalenwandteils 4 zeigt sich dieser Typus von zwei­ tem Spalt als liegendes Z. Demnach überlappen sich Anfang und Ende der zugehörigen Windungskörper 9. Im vorliegenden Fall ist noch eine Trennung des Windungsendes vom Vorsprung 8 durch einen Distanzierungsspalt 10 entlang der Innenseite des zum Windungs­ ende naheliegenden Wandteils nötig, Fig. 2.
Bei dem Windungskörper 9 rechts in Fig. 2 verläuft der zweite Spalt 7b (rechts oben) im Wandteil 4 entlang einer Schrauben­ fläche. Diese Fläche kann durch eine mit etwa konstanter Stei­ gung rotierende Gerade erzeugt werden, die die Schaltstückachse mit rechten Winkel schneidet; die erzeugende Gerade kann die Schaltstückachse auch unter schiefem Winkel schneiden.
Der zweite Spalt 7b kann auch entlang einer zur Schaltstückachse schiefen Ebene verlaufen, die auf dem oberen Rand des Wandteils mit einer radialen Spur schneidet, was nicht dargestellt ist. Wegen der relativ geringen azimutalen Erstreckung des Wandteils im Bereich des Bodenvorsprungs 8 und damit auch der geringen Länge allgemein geneigter Spalte 7b im Wandteil weisen diese Spaltformen untereinander nur kleine strukturelle Unterschiede auf. Auch hier ist eine Abgrenzung des überlappenden Windungsendes durch einen Distanzziehungsspalt 10 in dem Bereich des Vor­ sprungs 8 erforderlich, wo der schiefe zweite Spalt unterhalb der inneren Oberfläche des Bodenteils 3 verläuft.
Bei dem zweiten Spalt 7c, links oben in Fig. 2 handelt es sich um einen Stromleitspalt sehr einfacher Art, der einfach in einer radialen Ebene verläuft. Demnach findet eine Oberlap­ pung des Endes des einen Windungskörpers mit dem Anfang des folgenden Windungskörpers nicht statt, so daß eine Lücke in der Magnetisierung aufscheint. Dies läßt sich durch dritte Spalte 11 im Bodenteil, Fig. 2, ausgleichen. Diese Spalte gehen vom oder nahe vom Innenrand des Bodenteils, oder des hohlzylindrischen Stromanschlußstücks 2 aus und nähern sich mit zunehmender Län­ ge dem Wandteil 4. Dadurch geben sie der Strömung im Bodenteil einen zunehmend azimutalen und damit axial magnetisierenden Verlauf; gleichzeitig werden auch die Wirbelströme im Boden­ teil gedämpft.
Zur Dämpfung der Wirbelströme in der Kontakt- und Elektroden­ scheibe 5, können darin z. B. radiale Spalte 12 angeordnet sein, Fig. 3, 4. Fluchten diese Spalte noch mit den zweiten Spalten 7a, 7b, 7c im Wandteil, verhindern sie auch direkte Ausgleichs­ ströme zwischen dem benachbarten, auf verschiedenen Potential befindlichen Ende und Anfang jeweils zweier Windungskörper.
Der Potentialunterschied nimmt mit der Länge der Windungskör­ per zu. Bei vier, fünf oder sechs Windungselementen pro Schalt­ stück und auch bei kleineren Schaltstück-Durchmessern sind die Windungslängen bereits erheblich kürzer und dementsprechend die Potentialdifferenzen kleiner. Daher kann in diesen Fällen auch eine andere Art der teilweisen Abdeckung des Innenraums des schalenförmigen Schaltstücks gewählt werden: z. B.: durch einen nicht dargestellten kreisringplattenförmigen Kontakt- und Elek­ trodenkörper.
Im Zwischenraum zwischen dem Bodenteil und dem Kontakt- und Elektrodenkörper kann ein Stützkörper 13 aus elektrisch höch­ stens schlecht leitendem Material angeordnet werden. Im vorlie­ genden Ausführungsbeispiel hat dieser Körper etwa die Form einer Kreisringplatte, deren Innendurchmesser gleich groß ist wie der Innendurchmesser des hohlzylindrischen Stromanschlußstücks 2, Fig. 1. Dementsprechend kann die Oberfläche der Kontakt- und Elek­ trodenscheibe auf der dem Stützkörper abgewandten Seite oberhalb dessen zentraler Öffnung vertieft (konkav) ausgeführt werden. Damit ist für die Kontaktgabe auch nur eine Kreisringfläche vor­ handen, was den Kontaktdruck vorteilhaft erhöht. Vorteilhaft kann es auch sein, den Stützkörper als Keramik- oder Glaskörper anzufertigen, dem zur Erhöhung der mechanischen Stoßfestigkeit Faserstoffe eingelagert sind. Auch kann bei dem Stützkörper zum Zweck der Gewichtseinsparung zumindest eine teilweise Unterbre­ chung seines körperhaften Zusammenhanges vorgesehen werden.
Der zweite Spalt 7d im Schaltstück II der Fig. 5, 6 wird durch eine Schnittebene erzeugt, die eine Sehne des Boden- und Wandteils 3/4 enthält und zur Schaltstückachse im stumpfen Win­ kel geneigt ist. Die natürliche Anströmung der Strombrücken 8 zu den Windungskörpern 9 aus dem Stromanschlußstück 2 über das Bodenteil 2 wird durch Stromleitspalte, dritte Spalte 14, günstig beeinflußt. Diese Spalte schließen an die freien Anfänge der ersten Spalte 6 an und nehmen als Teile von Sehnen Verläufe, die sich von den ersten Spalten abwenden. Im Vergleich zu Fig. 1 ist in Fig. 5 der Stützkörper für die Kontakt- und Elektroden­ scheibe weggelassen. Die Kontakt- und Elektrodenscheibe 5, Fig. 7, 8, weist drei rotationssymmetrisch angeordnete Spalte 14 auf, die a) vom Außenrand der Kontakt- und Elektrodenschei­ be beginnend am Rand des Wandteils 4 mit den zweiten Spalten 7d fluchten und b) im weiteren einen radialen Verlauf nehmen.
Einen im wesentlichen tangentialen Anschluß an die ersten Spalte 6 weisen die zweiten Spalte 7e des Schaltstücks III der Fig. 9, 10 auf. Die erzeugende Schnittebene dieser Spalte verläuft im wesentlichen parallel zur Schaltstückachse. Eine Oberlappung von Windungsanfang und Windungsende findet daher lateral statt. Die Anströmung der Stromübergänge 8 zu den Win­ dungselementen 9 aus dem Stromanschlußstück 2 über das Boden­ teil 3 wird durch dritte Spalte 15 im Bodenteil besonders gün­ stig beeinflußt, Fig. 10. Diese rotationssymmetrisch angeordnet an die Anfänge der Teilkreisspalte 1 anschließenden und mit den zweiten Spalten 7e etwa parallelen Spalte 15 leiten die Strömung aus dem Stromanschlußstück 2 über eine etwa spiralige Zwischen­ phase im Bodenteil 3 in die Kreisphase in den Windungskörpern 9, was Strömungspfeile andeuten, Fig. 10. Wenn sich die dritten Spalte bis zum Innenrand des Stromanschlußstücks 2 erstrecken, dämpfen sie auch noch die Wirbelströme in dessen Stirnbereich.
Im Kontakt- und Elektrodenkörper 5, Fig. 11, 12, sind rotations­ symmetrisch verteilt drei Spalte 16 angeordnet. Diese Spalte be­ ginnen über dem Außenrand des Wandteils 4 fluchtend mit den zwei­ ten Spalten 7e und nehmen anschließend einen radialen Verlauf und etwa oberhalb des Innenrandes des Stromanschlußstücks 2 en­ dend. Der Kontakt- und Elektrodenkörper kann auch eine zentrale, etwa kreisförmige Öffnung aufweisen.
An den sich axial etwa fluchtend gegenüberstehenden Schaltstüc­ ken, einerseits I, II, III und andererseits I′, II′, III′ - letztere nicht dargestellt - sind die Windungskörper 9 bzw. 9 so angeordnet, daß sie relativ zueinander denselben Windungs­ sinn aufweisen. Somit erzeugt jede Windungsanordnung für sich je ein axiales Magnetfeld gleicher Richtung. Diese beiden Mag­ netfelder setzen sich zu einem resultierenden Magnetfeld zusam­ men, das den Lichtbogen auf dem Elektrodenkörper in einem dif­ fusen Zustand hält.
Die Windungskörper 9 und 9 können an den Schaltstücken I, II, III bzw. I′, II′, III′ auch mit relativ zueinander entgegenge­ setztem Windungssinn angeordnet sein, so daß zwei axiale Mag­ netfelder mit entgegengesetzter Richtung erzeugt werden. Das in der Schaltstrecke resultierende axiale Magnetfeld veranlaßt einen kontrahierten Lichtbogen, entlang der Oberflächen zweier gegenüberliegender, vorzugsweise als Kreisringscheiben ausgebil­ deter Kontakt- und Elektrodenkörper azimutal zu rotieren, was nicht dargestellt ist.

Claims (17)

1. Vakuumschalter-Kontaktanordnung mit zwei relativ zueinander axial bewegbaren, je ein Strom­ anschlußstück und einen Kontakt- und Elektrodenkörper um­ fassenden Schaltstücken, von denen zumindest ein Schaltstück eine allgemein schalenförmige Struktur mit einem Bodenteil und einem Wandteil aufweist, wobei im Bodenteil und im Wand­ teil Spalte angeordnet sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
im Bodenteil (3) zumindest eines Schaltstücks (I; II; III) ist zumindest ein, im wesentlichen in Form eines Teilkreises verlaufender, das Bodenteil (3) zumindest teilweise durch­ dringender erster Spalt (6) angeordnet, wobei sich am Spalt­ ende ein zumindest zuletzt im Wandteil (4) verlaufender, dem Kontakt- und Elektrodenkörper (5) zugewandter zweiter Spalt (7) anschließt, so daß außerhalb des Spaltes (6) zumindest ein abgegrenzter Windungskörper (9) entsteht.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
der erste Spalt (6) verläuft in seiner maximalen radialen Erstreckung an der inneren Oberfläche des Bodenteils (3) im wesentlichen entlang der Innenseite des Wandteils (4).
3. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
der erste Spalt (6) weist zur Schaltstückachse im wesentlichen parallele seitliche Begrenzungsflächen auf.
4. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
der erste Spalt (6) weist zumindest eine zur Schaltstückachse geneigte seitliche Begrenzungsfläche auf.
5. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
der zweite Spalt (7c) verläuft im wesentlichen entlang einer Schnittebene, die einen Radius des Wandteil s (4) und die Schaltstückachse enthält.
6. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
der zweite Spalt (7a) verläuft im wesentlichen entlang zweier Schnittebenen, die jeweils einen Radius des Wandteils (4) und die Schaltstückachse enthalten und das Wandteil (4) nur teilweise durchdringen, und einer dritten im wesentlichen zur Schaltstückachse senkrechten, die beiden radialen Schnittebenen verbindenden Schnittebene.
7. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
der zweite Spalt (7) verläuft im wesentlichen entlang einer Schnittebene, die einen Radius des Wandteils (4) enthält und zur Schaltstückachse geneigt ist.
8. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
der zweite Spalt (7b) verläuft im wesentlichen entlang einer Schraubenfläche.
9. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
der zweite Spalt (7) verläuft im wesentlichen entlang einer Schnittebene, die eine Sehne des Wandteils (4) und des Boden­ teils (3) enthält und zur Schaltstückachse Parallelität aufweist.
10. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
der zweite Spalt (7d) verläuft im wesentlichen entlang einer Schnittebene, die eine Sehne des Wandteils (4) und des Boden­ teils (3) enthält und zur Schaltstückachse geneigt ist.
11. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
der zweite Spalt (7e) verläuft im wesentlichen entlang einer Schnittebene, die eine Tangente an den ersten Spalt (6) ent­ hält und zur Schaltstückachse Parallelität aufweist.
12. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
der zweite Spalt (7) verläuft im wesentlichen entlang einer Schnittebene, die eine Tangente an den ersten Spalt (6) ent­ hält und zur Schaltstückachse geneigt ist.
13. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
im Bodenteil (3) ist in dem vom ersten Spalt (6) umgebenen Bereich mindestens ein dritter Spalt (11; 14; 15) angeordnet.
14. Kontaktanordnung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
der dritte Spalt (11) beginnt im zentralen Bereich des Boden­ teils und setzt sich in Richtung zum Wandteil (4) fort, ohne dabei an den ersten Spalt (6) anzuschließen.
15. Kontaktanordnung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
der dritte Spalt (14; 15) schließt an den ersten Spalt (6) an und setzt sich in den zentralen Bereich des Bodenteils (3) fort.
16. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
die Windungskörper (9) an zwei relativ zueinander axial be­ wegbaren Schaltstücken (I; II; III) weisen im wesentlichen den gleichen Windungssinn auf.
17. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
die Windungskörper (9) an zwei relativ zueinander axial be­ wegbaren Schaltstücken (I; II; III) weisen im wesentlichen den entgegengesetzten Windungssinn auf.
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