DE4435023A1 - Sitzgelegenheit mit Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, daß man sie von hinten besteigen kann - Google Patents

Sitzgelegenheit mit Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, daß man sie von hinten besteigen kann

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DE4435023A1
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Germany
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seat
knee
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wheelchair
seating
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Withdrawn
Application number
DE4435023A
Other languages
English (en)
Inventor
Frithjof Kremeike
Peter Keller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KREMEIKE, FRITHJOF, 80469 MUENCHEN, DE
Original Assignee
Frithjof Kremeike
Peter Keller
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/10Parts, details or accessories
    • A61G5/1056Arrangements for adjusting the seat
    • A61G5/1059Arrangements for adjusting the seat adjusting the height of the seat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C13/00Convertible chairs, stools or benches
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    • A61G5/1091Cushions, seats or abduction devices

Description

Die Erfindung betrifft eine Sitzgelegenheit mit Rückenlehne, bei der man die eigentliche Sitzposition von hinten einnehmen kann.
In vielen Bereichen der Technik stellt sich dem Konstrukteur das Pro­ blem, daß er die zur Bedienung der Maschine notwendigen Arbeitsplätze möglichst platzsparend in die Gesamtkonstruktion einbringen muß. Die erfindungsgemäße Sitzgelegenheit mit Rückenlehne bietet durch ihre geringe Baubreite bzw. durch die von hinten einnehmbare Sitzposition erhebliche Platzeinsparungsmöglichkeiten. Ein Ausstieg zur Seite ist nicht nötig, was wiederum bauliche Vorteile birgt.
Beispiele
  • - Kleinfahrzeuge für Erdbewegungsarbeiten bieten sehr we­ nig Platz für den notwendigerweise geschlossenen Fahrstand,
  • - Grubenfahrzeuge, die unter Tage in engen Stollen manöv­ rieren müssen,
  • - besonders schmale Gabelstapler,
  • - Arbeitsplätze in engen Nischen, die eine orthopädisch ver­ nünftige Sitzgelegenheit mit Rückenlehne als Entspannungs­ möglichkeit erfordern.
Wichtig hierbei ist auch der Sicherheitsaspekt, daß im Gefahrenfall eine Flucht zur Seite oft nicht möglich ist. Um aber nach hinten flüchten zu können, ist eine herkömmliche Rückenlehne denkbar im Wege und somit ungeeignet. Die erfindungsgemäße Sitzgelegenheit mit Rücken­ lehne bietet den großen Vorteil des vollen Sitzkomforts inklusive schneller Fluchtmöglichkeit nach hinten durch einfaches Einziehen der Rückenlehne.
Um ergonomisch korrekt sitzen zu können, beinhaltet die Erfindung eine Reihe von Einzelheiten, die eine optimale Haltung während des Sitzens und des Einsteigens gewährleisten:
  • - Lendenstütze (9+24), die erst ausgefahren wird, wenn die Sitzposition eingenommen worden ist,
  • - Sitzneigungsverstellung über ein Spannschloß (8), mit der den indivi­ duellen orthopädischen Anforderungen des jeweiligen Nutzers entspro­ chen werden kann,
  • - Höhenverstellung des Sitzes über ein Parallelogramm (Stäbe 6+7), so daß die Sitzfläche (5a+b) sowie die Rückenlehne (9+24) parallel zur Grundstellung bleiben, somit die Beckenneigung in jeder Höhenein­ stellung die gleiche ist,
  • - klappbare Sitzflächensegmente (5a+b), die die Sitzflächenbreite für den Vorgang des Platznehmens stark reduzieren und somit für eine ge­ ringe Breite des zum Einsteigen benötigten Raumes sorgen.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Sitzgelegenheit mit Rückenstütze,
Fig. 2 zeigt die Sitzgelegenheit in Einstiegsstellung,
Fig. 3 zeigt die Sitzgelegenheit in einem Rollstuhlrahmengerüst,
Fig. 4 zeigt die Sitzgelegenheit aus Fig. 1 in Rückansicht,
Fig. 5 zeigt die Sitzgelegenheit aus Fig. 2 in Rückansicht.
Die erfindungsgemäße Sitzgelegenheit mit Rückenlehne in Kombination mit einem Rahmengerüst mit Rädern als Rollstuhl (z. B. für Behinderte) bietet große Vorteile im Alltag (Fig. 4).
Der einfache Ausstieg nach hinten bringt Rollstuhlfahrern enorme Er­ leichterungen beim Toilettengang, da so rückwärts vor die (normale, nicht behindertengerechte) Toilette gefahren wird und ein direktes Um­ setzen auf den Toilettensitz stattfinden kann. Bei herkömmlichen Rollstühlen ist der Toilettengang erheblich erschwert, da der Behinderte sich seitlich über ein Rad heben muß, um auf dem Toilettensitz Platz nehmen zu können. Darüberhinaus ist die Mobilität als Behinderter in einer nicht behindertengerechten Umgebung mit dem erfindungsgemäß ausgestatteten Rollstuhl allgemein höher als bei herkömmlichen Roll­ stühlen, da die Kniesitzhaltung im erfindungsgemäßen Rollstuhl a) eine dicht an der Körpermitte liegende Stoßkante aufweist, wodurch der Greifraum der Person erweitert wird und b) durch die Aufrichtmöglichkeit per Parallelogramm auch ein bequemer Zugriff auf bisher unerreichbare hochgelegene Positionen möglich ist, wie z. B. Küchenoberschränke, höhere Regale, Kleiderschränke, Arbeitsflächen für Nichtbehinderte, speziell in der Küche, Waschbecken oder an Arbeits­ plätzen wie Drehbänken usw., die sonst Steharbeitsplätze für Nicht­ behinderte sind.
Darüber hinaus bietet der erfindungsgemäß ausgestattete Rollstuhl er­ hebliche Kostendämpfung bei der Behindertenintegration, da er viele bauliche Maßnahmen überflüssig macht, indem nicht mehr die Forderung nach einer Unterfahrmöglichkeit gegeben ist.
Fig. 2 und Fig. 5 zeigen die Sitzgelegenheit mit Rückenlehne im unbenutzten Zustand. Der Benutzer senkt nun, wenn nötig, mit Hilfe der Gasdruckfederansteuerung (12+18) die Gasdruckfeder (16) und somit die Sitzfläche soweit wie möglich ab, um über die Rückenlehnenseiten­ teile (9) sowie die Sitzflächenhälften (5a+b) in die Sitzposition zu steigen. Er belastet beim Setzen die Sitzflächenhälften (5a+b), die in Längsrichtung drehbar gelagert sind und bis in die Waagerechte nach unten klappen. Nun sitzt der Benutzer und kann mittels des Verschiebegestänges (10) die Rückenlehne (9+24) radial unter der Sitzfläche heraus in seinen Rücken schieben und dort einrasten lassen. Über die Gasdruckfederansteuerung (12+18) kann der Benutzer sich nun die gewünschte Sitzhöhe einstellen und über das Spannschloß (8) die Sitzneigung justieren. Fig. 1 und Fig. 4 zeigen die Sitzgelegen­ heit mit Rückenlehne in benutztem Zustand.
Das Verlassen des Sitzes erfolgt in umgekehrter Reihenfolge: Erst senkt der Benutzer die Sitzfläche über die Gasdruckfederansteuerung soweit wie möglich ab, dann wird die Rückenlehne mittels Verschiebegestänges eingezogen und unter der Sitzfläche eingerastet. Daraufhin steht der Benutzer nach vorne hin auf, wobei er automatisch die Sitzflächen­ hälften entlastet und diese durch einen eingebauten Federmechanismus nach oben klappen. Nun ist das Verlassen des Sitzes nach hinten möglich.
Die Sitzgelegenheit in Kombination mit den Beinstützflächen (25a+25b) bietet die Möglichkeit, eine Kniesitzhaltung einzunehmen, oder der Be­ nutzer kann die Beinstützflächen nach vorne unten verschwenken, um in einer herkömmlichen Haltung zu sitzen, z. B. bei Knieproblemen, Ermü­ dung usw. Diese Variabilität bietet größere Entspannungs­ möglichkeiten bei anhaltender sitzender Tätigkeit und hebt so die Arbeitsqualität. Die Kniesitzhaltung fördert die Durchblutung, die At­ mung, die Verdauung und somit das allgemeine Wohlbefinden.
Bereits existierende Produkte
  • - Ein sog. Aktivsessel (DE-Z.: Med. Orth. Technik, 109 (1989), H. 6, S. 239 bis 244), der dem Benutzer eine knieende Haltung ermöglicht und des­ sen Sitzfläche und Kniestützfläche relativ zueinander in Abstand und Neigung stufenweise verstellt werden können. Im Gegensatz zu dem erfindungsgemäßen Kniesitz weist dieser jedoch keine Rückenlehne auf, die so verschwenkt werden kann, daß ein Besteigen von hinten möglich ist.
  • - Balance-Stuhl der Firma Hägas Sitzsysteme GmbH, der jedoch ebenfalls keine Rückenlehne aufweist.
  • - Kniesitzrollstuhl von Frau Elisabeth Nagel (Europ. Patent Veröff.-Nr.: 0470544 A1, Anmeldenr.: 91 113122.5), der aber keine Mög­ lichkeit vorsieht, den Rollstuhl von hinten zu besteigen.

Claims (6)

1. Sitzgelegenheit mit Rückenstütze, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein- und Ausstieg von hinten erfolgt, wozu die Rückenstütze (9) verschwenkt bzw. weggeklappt wird, und die Sitzfläche durch Zusammenklappen der 2 Sitzflächensegmente (5a+5b) verschmälert, um einen ergonomisch günstigen Einstieg zu ermöglichen, wobei die Sitzfläche (5a+b) auf einer Platte montiert ist, die über (2 parallele) Stäbe (6+7), die durch eine Gasdruckfeder (16) oder Motor unterstützt parallel abgesenkt werden kann, um die Sicherheit beim Einsteigen zu gewährleisten, als auch als Aufrichthilfe des Oberkörpers, ab ein­ schließlich der Knie bis auf Stehhöhe zu ermöglichen, wobei die Sitz­ fläche (5a+b) von den zwei Stäben (6+7) stets parallel geführt wird und in jeder Höhenposition für eine ergonomisch günstige Sitzflächen­ neigung, die über das Spannschloß (8) individuell anpaßbar ist, ermög­ licht.
2. Sitzgelegenheit mit Rückenstütze, dadurch gekennzeichnet, daß sie den unter Ziffer 1 beschriebenen Sitz beinhaltet, also von hinten besteigbar ist, wobei über Kniestützflächen (22a+b) eine Kniesitz­ haltung ermöglicht wird.
3. Sitzgelegenheit mit Rückenstütze nach Ziffer 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Wechseln zwischen der Kniesitzposition und einer normalen Sitzhaltung die Kniestützflächen (22a+b) längs ihrer Richtung nach unten (innen, außen oder vorne) verschwenkt werden kön­ nen, um Fußraum zu schaffen.
4. Rollstuhl (z. B. für Behinderte), dadurch gekennzeichnet, daß er die unter Ziffer 1 bis 3 beschriebenen Erfindungen beinhaltet und von hinten zu besteigen ist.
5. Rollstuhl nach Ziffer 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er zwecks Transportabilität und Verstaubarkeit nicht in der Breite verrin­ gert wird, sondern in der Höhe, d. h. daß der Rollstuhl von oben nach un­ ten hin geklappt werden kann, z. B. durch Absenken der Sitzfläche und Einziehen der Rückenlehne.
6. Therapiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es zu therapeutischen Zwecken fest oder beweglich in die Rehabilitation von Rückenschädigungen und der Haltungsprophylaxe all­ gemein eingesetzt werden kann.
DE4435023A 1994-09-25 1994-09-25 Sitzgelegenheit mit Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, daß man sie von hinten besteigen kann Withdrawn DE4435023A1 (de)

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