DE4434683A1 - Doppel-Rechtwinkel-Wanne - Google Patents
Doppel-Rechtwinkel-WanneInfo
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
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- Control Of Eletrric Generators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bade- oder Duschwanne mit
einem Trogteil, an dessen Öffnung ein umlaufender Randteil
anschließt.
Bade- oder Duschwannen der vorstehend bezeichnete Art
sind grundlegend bekannt. Sowohl bei kleinen Badezimmern,
als auch bei Badezimmern mit entsprechender Größe, die
nicht nur unter Zwecksmäßigkeitsgesichtepunkten eingerich
tet werden, sondern auch innenarchitektonisch gestaltet
werden, gehören die Form der Badewanne und die durch die
Form bedingten Stellmöglichkeiten mit zu den Gestaltungs
mitteln für den Architekten. Die Stellmöglichkeiten werden
in beiden Fällen ganz wesentlich durch die Kontur der
Außenkante des umlaufenden Randteils bestimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bade- oder
Duschwanne der vorbezeichneten Art zu schaffen, die so
ausgebildet ist, daß sie vielfältige Aufstellungsmöglich
keiten bietet.
Diese Aufgabe wird mit einer Bade- und Duschwanne mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß die
beiden Längsseiten unter einem Winkel zueinander verlaufen
und die beiden Stirnseiten zumindest über einen Teil ihrer
Länge unter einem Winkel zueinander verlaufen und wenigstens
die Außenkanten einer Längsseite und einer angrenzenden
Stirnseite zumindest am breiten Wannenende unter einem
rechten Winkel zueinander ausgerichtet sind, ergeben sich
vielfältige platzsparende Aufstellungsmöglichkeiten. Dies
ist insbesondere für die Renovierung von kleinen Baderäumen
in großen Wohnanlagen von Bedeutung, in denen die Baderäume
nach einem vorgegebenen Maßraster gebaut sind. Wenn nun
die Grundabmessung der Badewanne auf die vorgegebene Kon
struktionsraster der Baderäume abgestimmt ist, lassen
sich derart ausgebildete Badewannen immer unter bestmögli
cher Raumausnutzung in einem derartigen Baderaum aufstellen.
Die durch die Lösung gem. Anspruch 2 vorgegebene Außenkontur
ergibt somit eine Wanne mit unterschiedlich langen Außen
kanten der Längsseiten und auch unterschiedlich langen
Außenkanten der Stirnseiten. Da nun jeweils die Außenkante
einer Längsseite und einer angrenzenden Stirnseite unter
einem rechten Winkel zueinander ausgerichtet sind, weist
die erfindungsgemäße Bade- oder Duschwanne diagonal gegen
überliegend zwei rechte Winkel und entsprechend versetzt
hierzu diagonal gegenüberliegend einen spitzen bzw. einen
stumpfen Winkel auf. Eine besonders günstige Form der
Kontur der Außenkanten ist dann gegeben, wenn die Außen
kanten der beiden Längsseiten unter einem Winkel zwischen
10° und 20°, vorzugsweise von 10° bis 15° zueinander ver
laufen. Eine derartige Außenkontur erlaubt vielfältige
Aufstellungs- und Gestaltungsmöglichkeiten. Ein weiterer
Vorteil der erfindungsgemäßen Kontur der Außenkanten be
steht in einer vielfältigen Gestaltungsmöglichkeit für
den Trogteil und zwar sowohl hinsichtlich seiner Ausrichtung
als auch hinsichtlich der Kontur seiner die Begrenzung
zwischen der Öffnung des Trogteils und dem Randteil bilden
den Kanten, so daß hier unter Beibehaltung der durch die
Außenkontur des umlaufenden Randteils gegebenen Vorteile
hinsichtlich der Aufstellung der Wanne im Raum die unter
schiedlichsten Gestaltungen für die Form des Wannentroges
möglich sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Längsachse des Trogteils mit der Winkelhalbierenden
des von den Außenkanten der Längsseiten des Randteils
eingeschlossenen Winkels zusammenfällt. Hierdurch ergibt
sich eine Betonung der durch die beiden unter einem Winkel
zueinander verlaufenden Außenkanten der Längsseiten des
Randteils durch den Trogteil. Der Trogteil kann hierbei
mit parallel zueinander verlaufenden Längsinnenwänden
ausgebildet sein oder aber auch in einer Form, bei der
die beiden Längsinnenwände des Trogteils in etwa parallel
zu den beiden Außenkanten der Längsseiten des Randteils
verlaufen, so daß sich für den Trogteil eine in etwa
trapezförmigen Randkontur ergibt. Es ist aber auch möglich,
die die Begrenzung zwischen der Öffnung des Trogteils
und dem Randteil bildenden Kanten so auszubilden, daß
nur eine der die Begrenzung der Öffnung bildenden Kanten
parallel zu einer der Außenkanten des Randteils verläuft.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß zumindest eine der im Bereich der Längsseiten die
Begrenzung der Öffnung bildenden Kanten eine in der Auf
sicht stufenförmigen Verlauf aufweist. Hierdurch ergibt
sich eine entsprechende Möglichkeit der Vergrößerung des
Randteils, die als Ablage und/oder Sitzfläche gestaltet
werden kann. Als weiterer Vorteil ergibt sich bei einem
derartigen stufenförmigen Verlauf die Möglichkeit, daß
unterhalb des in der Weise vergrößerten Randteils ein
entsprechender, an der Außenseite der Wandung des Troges
angrenzender Freiraum gebildet wird, der beispielsweise
für den Einsatz einer derartigen Badewanne als Whirlpool
wanne zur Aufnahme eines Pumpenaggregates, eines Heizge
bläses und/oder der Whirlpool-steuerung dienen kann. Dieser
Freiraum ist dann je nach Aufstellung von einer Längsseite
und/oder einer Stirnseite her zugänglich.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist ferner
vorgesehen, daß zumindest eine der beiden der im Bereich
der Längsseiten die Begrenzung der Öffnung bildenden Kanten,
von der kürzeren Stirnseite ausgehend, zumindest über eine
Teillänge jeweils parallel zu der angrenzenden Außenkante
des Randteils verläuft. Durch diese Gestaltung ist es
möglich, trotz der Anordnung eines durch eine Abstufung
der Begrenzungskontur gebildeten Freiraumes, im Bereich
der kürzeren Stirnseite einen verhältnismäßig großzügig
bemessenen Trogteil zu schaffen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist gegeben, wenn
an wenigstens einer Stirnseite die Außenkante einen abge
winkelten Verlauf aufweist. Besonders vorteilhaft ist
es hierbei, wenn die Außenkanten der Stirnseiten am breite
ren Wannenende in ihrer Abwinklung so ausgerichtet ist,
daß sie jeweils unter einem rechten Winkel an die Außenkante
der angrenzenden Längsseite anschließt. Eine derartige
Abwinklung hat den Vorteil, daß trotz der Abwinklung zu
mindest über eine Teillänge der Stirnkanten die Außenkanten
parallel verlaufen, so daß eine derartige Wanne auch in
eine Mauernische eingeschoben werden kann, die auf die
Abmessung der Wanne abgestimmt ist und somit ein einwand
freier Wandanschluß gegeben ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß auch die Außenkante der Stirnseite
am schmaleren Wannenende einen abgewinkelten Verlauf aufweist
und daß die an eine Längsseite angrenzende abgewinkelte
Außenkante parallel zur der an die andere Längsseite angren
zenden abgewinkelten Außenkante der Stirnseite am breiten
Wannenende verläuft. Eine derartige Außenkontur einer
Wanne bietet den Vorteil, daß jeweils diagonal einander
gegenüberliegende Kantenbereiche der beiden Stirnseiten
jeweils parallel zueinander verlaufen, so daß bei einer
entsprechend vorgegebenen Wannenlänge bzw. entsprechend
vorgegebenen Nischenlänge eine derartige Wanne immer in
eine Nische eingeschoben werden kann und hierbei sowohl
mit einer Längsseite als auch mit den entsprechend parallel
zueinander verlaufenden Stirnseiten an der Gebäudewand
anliegt und dort dicht angeschlossen werden kann. Zweck
mäßig ist hierbei, daß der Scheitelpunkt der Abwinklung
der beiden Stirnseiten jeweils auf der Längsachse des
Trogteiles liegt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet
durch ein mit dem Randteil der Wanne verbindbares Zwickel
element. Mit Hilfe eines derartigen Zwickelelemente ist
es möglich, bei einem unmittelbaren Wandanschluß von
Längs- und/oder einer Stirnseite einen sich bildenden
Zwischenraum zwischen der Außenkante des Wannenrandes
und der Wand zu verschließen. Zweckmäßigerweise wird dieses
Zwickelelement unmittelbar vor der Montage mit dem Wannen
rand fest und vorzugsweise abgedichtet verbunden, so daß
sich hier ein einwandfreier und dichter Wandanschluß
zwischen Wannenrand und Wand in diesem Bereich ergibt.
Zweckmäßigerweise ist bei größeren Zwickelelementen eine
entsprechende tragfähige Unterkonstruktion vorgesehen,
so daß das Zwickelelement auch belastbar ist, d. h. bei
spielsweise auch als Sitzfläche aber auch als Abstellfläche
genutzt werden kann.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß das Zwickelelement ein beim Einbau
der Wanne fest mit dem Randteil und/oder der Gebäudewand
verbindbares Basisteil und ein lösbar mit dem Basisteil
verbindbares Zierteil aufweist. Ein derartiges Zierteil,
das durch eine einfache Platte oder dergl. gebildet werden
kann, bietet den Vorteil, daß die vom Zwickelteil eingenom
mene Fläche entsprechend den Wünschen des Kunden in unter
schiedlicher Weise gestaltet werden kann. Dies kann bei
spielsweise durch ein einfaches Flachteil geschehen, das
vom Hersteller mit unterschiedlichen Farben und/oder Mustern
angeboten wird, wobei dann der Kunde auch später noch
die Möglichkeit hat, ein derartiges Zierteil auszutauschen,
sofern er die farbliche Gestaltung des Badezimmers ändern
will.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung des Verlaufs der Außen
kanten des Randteils ohne Darstellung
der Kontur des Trogteiles,
Fig. 2 eine Wanne mit der Kontur entsprechend
Fig. 1 mit einem Trogteil mit parallelen
Längswänden und einer auf der Winkelhal
bierenden verlaufenden Troglängsachse,
Fig. 3 eine Wanne mit einem parallel zu einer
Längsaußenkante verlaufenden Trogteil,
Fig. 4 eine Wanne mit einem Trogteil mit stufen
förmigem Verlauf seiner Begrenzungskante,
Fig. 5 eine Abwandlung der Wanne gem. Fig. 4,
Fig. 6 eine weitere Abwandlung der Wanne gem.
Fig. 4,
Fig. 7 eine Wanne mit parallel zur kürzeren
Längsaußenkante verlaufenden Seitenwandun
gen mit Abstufungen,
Fig. 8 eine Wanne mit parallel zu längeren
Längsaußenkante verlaufenden Innenwandungen
mit Abstufung,
Fig. 9 eine Abwandlung der Wannenform gem. Fig. 7,
Fig. 10 a-e Einbaubeispiele,
Fig. 11 a-d weitere Einbaubeispiele,
Fig. 12, 13, 14 drei weitere Abwandlungen,
Fig. 15 eine Prinzipdarstellung des Verlaufs
der Außenkanten des Randteils mit abge
winkelten Stirnseite ohne Darstellung
der Kontur des Trogteils,
Fig. 16 eine als sogenanntes Kleinbad verwend
bare Wannenform,
Fig. 17 und 18 Einbaubeispiele für eine Wannenform
gem. Fig. 15 bzw. 16.
In Fig. 1 ist in einem Grundriß eine Badewanne nur mit
der Außenkontur 1 ihres umlaufenden, die Öffnung eines
Trogteils 2 begrenzenden Randteils 3 (vgl. Fig. 2) darge
stellt. Die Außenkanten 4 und 5 der beiden Längsseiten
verlaufen hierbei unter einem Winkel zueinander, bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel unter einem Winkel von
15°. Die Außenkanten 6 und 7 der beiden Stirnseiten laufen
hierbei ebenfalls unter einem Winkel zueinander, wobei
die Außenkante 4 einer Längsseite und die Außenkante 6
der angrenzenden Stirnseite einerseits und die Außenkante 5
der anderen Längsseite und die angrenzende Außenkante 7
der anderen Stirnseite jeweils unter einem rechten Winkel
zueinander ausgerichtet sind. Wie anhand der nachfolgenden
Fig. 2 bis 9 gezeigt, bietet eine derartige Gestaltung
der Außenkontur des Randteils vielfältige Gestaltungsmög
lichkeiten für den Trogteil. Wie anhand von Fig. 10 und
11 noch näher beschrieben werden wird, bietet eine derartige
Außenkontur darüber hinaus vielfältige gestalterische
Möglichkeiten für die Aufstellung einer derartigen Wanne
im Raum.
In Fig. 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel dargestellt,
bei dem die die Begrenzung zwischen der Öffnung des Trog
teils 2 und dem Randteil 3 bildenden Kanten 8 im Bereich
der Längsseiten 9, 10 des Troges 2 parallel zueinander
verlaufen. Der Trogteil 2 ist bei diesem Ausführungsbei
spiel so angeordnet, daß seine Längsachse 11 auf der Mittel
halbierenden des von den beiden Längskanten 4 und 5 der
Außenkontur eingeschlossenen Winkels liegt. Hierdurch
ergibt sich im Bereich der längeren Stirnkante 7 eine
entsprechende Verbreiterung der Randteils 3, so daß darunter
zwischen der Wandung des Trogteils 2 und der Projektion
der Außenkontur 1 des Randteils 3 entsprechende Freiräume 12
und 13 entstehen, die, wie durch die Pfeile angedeutet,
jeweils von einer Längsseite 4 bzw. 5 und/oder der Stirn
seite 7 her zugänglich sind. In den Freiräumen 12 und/oder 13
lassen sich bei einer Ausrüstung einer derartigen Wanne
als Whirlpoolwanne dann die technischen Aggregate wie
Pumpe, Gebläse, Luftheizung, Steuerung oder dergl. unter
bringen. Hierbei sind alle nicht an einer Gebäudewand
anliegenden Außenkanten in üblicher Weise mit einer entspre
chenden Deckschürze versehen, die bis in den Bodenbereich
des Raumes reicht und die im Bereich der Freiräume 12
und/oder 13 zumindest teilweise abnehmbar ausgestaltet
ist, so daß die Freiräume 12 und/oder 13 für Wartungs
und/oder Reparaturzwecke zugänglich sind.
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform gem.
Fig. 2, bei der die die Trogöffnung begrenzende Kante 8
im Bereich der Längswand 10 parallel zu einer Außenkante,
hier der Außenkante 5 des Randteils 3, verläuft. Hierdurch
wird im Bereich der unter einem spitzen Winkel aufeinander
zulaufenden Außenkanten 4 und 7 ein entsprechend groß
bemessener Freiraum 12 gebildet. Der Randteil über dem
Freiraum 12 ist hierbei zumindest teilweise vertieft gegen
über dem die Außenkanten 4 und 7 definierenden Niveau
und gegen den Trogteil 2 geneigt verlaufend ausgebildet,
so daß sich hier eine groß bemessene Ablagefläche 14 ergibt,
von der das Wasser selbsttätig ablaufen kann. Der Zugang
zum Freiraum 12 ist wieder durch Pfeile entsprechend gekenn
zeichnet.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform gem.
Fig. 3. Bei dieser Ausführungsform weist die die Begrenzung
der Trogöffnung bildenden Kante 8 auf der der Außenkante 4
zugekehrten Längswand 9 eine Abstufung 15 auf, so daß
sich im Bereich des schmalen Teiles eine entsprechende
Verbreiterung des Trogteiles ergibt. Auch bei dieser Aus
führungsform ist wieder ein großer, von außen zugänglicher
Freiraum 12 vorhanden, wobei der Randteil 3 oberhalb des
Freiraumes 12 gegenüber der Ebene des Randes als vertieft
ausgebildete Ablagefläche 14 gestaltet ist.
Fig. 5 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform gem.
Fig. 4, so daß hier auf die Beschreibung zu Fig. 4 verwiesen
werden kann. Der Unterschied besteht darin, daß die die
Öffnung des Troges 2 begrenzende Kante 8 im Bereich der
Außenkante 5 für die volle Troglänge parallel zur Außen
kante 5 verläuft. Im Bereich der Außenkante 4 des Randteils
verläuft die Kante 8 von der Außenkante 6 der einen Stirn
seite ausgehend bis zur Abstufung 15 parallel zur Außen
kante 4. In gleicher Weise verläuft die Kante 8 der Öffnung
des Troges 2 von der Außenkante 7 der anderen Stirnseite
ausgehend parallel zur Außenkante 4 ebenfalls bis zur
Abstufung 15, so daß sich hier eine entsprechende Volumen
verringerung ergibt. Der als Abdeckung 14 für den Freiraum
12 dienende Bereich des Randteils 3 ist hierbei wiederum
leicht vertieft gegenüber der Ebene des Randteils 3 ausge
bildet. In weiterer Abwandlung besteht bei dieser Ausfüh
rungsform noch die zusätzliche Möglichkeit, auch in der
Horizontalen eine Abstufung vorzunehmen, so daß die die
Öffnung des Troges begrenzende Kante 8 entlang der Linie
15.1 verläuft, so daß der vorliegende Bereich 14.1 entspre
chend tiefer liegt und hierbei als Sitzfläche oder bei
entsprechender Bemessung auch als Trittstufe dienen kann.
Die Fig. 6, 7, 8 und 9 zeigen weitere Ausführungsmöglichkei
ten, wobei die Abstufungen 15 entsprechend kürzer gestaltet
sind. Bei den Ausführungsformen gem. Fig. 7, 8 und 9 sind
die Abstufungen 15 auf beiden Längsseiten angeordnet,
so daß sich eine Trogform mit versetzter Längsachse ergibt.
Die Freiräume 12 bzw. 13 sowie ihre Zugänglichkeit sind
wiederum durch Pfeile gekennzeichnet.
Bei den vorstehend dargestellten und beschriebenen Ausfüh
rungsbeispielen ist für den Trogteil 2 jeweils bewußt
nur die die Begrenzung zwischen der Öffnung des Trogteils
2 und dem Randteil 3 bildende Kante 8 dargestellt. Der
räumliche Verlauf der von der Kante 8 zum Boden des Troges
hin sich erstreckenden Wandungen kann hierbei hinsichtlich
der Neigung frei gestaltet werden. Dies gilt insbesondere
für den Bereich der beiden durch die Außenkanten 6 und 7
begrenzten Stirnseiten. Hierbei ist es möglich, daß nur
eine der Stirnseiten mit einer entsprechenden Abschrägung
zur Bildung einer Rückenlehne ausgestaltet ist, während
die gegenüberliegende Wandung des Trogteiles relativ steil
abfällt und einen Fußteil bildet. Die könnte beispielsweise
bei der Ausführungsform gem. Fig. 5 vorgesehen werden,
wobei das der Außenkante 7 zugekehrte Ende des Trogteils
als Fußende mit entsprechend steil verlaufender Wandung
ausgebildet ist.
Es ist aber auch möglich, daß beide Stirnseiten des Trog
teiles mit entsprechender Neigung als Rückenlehnen ausge
bildet sind, wie dies beispielsweise sowohl bei der Ausfüh
rungsform gem. Fig. 2 als auch bei den Ausführungsformen
gem. Fig. 6, 7, 8 und 9 vorgesehen werden könnte.
Fig. 10a-e sowie Fig. 11a-d zeigen die vielfältigen
Anordnungsmöglichkeiten im Raum für eine Wanne mit einer
Außenkontur, wie sie anhand von Fig. 1 beschrieben ist
und einer Trogkontur, wie sie anhand von Fig. 4 beschrieben
ist.
Die Erfindung ist hierbei nicht auf die in den Ausführungs
beispielen nach den Fig. 1 bis 11 dargestellte Ausgestaltung
der Ecken 16 (Fig. 1) der aneinandergrenzenden Außenkanten
4, 5, 6 und 7 beschränkt. Die Ecken 16 können hierbei
alle oder auch nur zum Teil abgerundet ausgebildet sein.
Im Zusammenhang mit der Lösung der gestellten Aufgabe
kommt es lediglich darauf an, daß die Außenkanten 4, 5,
6 und 7 über einen wesentlichen Teil ihrer Länge entsprechend
geradlinig ausgestaltet sind und in der beanspruchten
geometrischen Zuordnung zueinander verlaufen.
Der Trogteil kann, wie anhand der Ausführungsbeispiele
dargestellt, als Liegewanne ausgebildet sein, so daß sich
hier eine Troglänge von beispielsweise 1400 mm ergibt.
Der Trogteil kann insbesondere beim Einsatz als Duschwanne
verkürzt ausgebildet werden und mit einem niedrigen Rand
versehen werden, wobei dann die Kante 8 der Begrenzung
des Trogteils allseitig der Außenkontur 1 des Randteils 3
in etwa folgt.
In den Fig. 12, 13 und 14 sind besonders schmalbauende
Ausführungsformen dargestellt, die eine geringere Füllmenge
benötigen, gleichwohl eine genügende Schulterfreiheit
im Bereich der die Rückenlehne begrenzenden Stirnseite
7 gewährleisten. Während bei der Normalwanne gem. Fig. 1
und der Wanne gem. Fig. 12 die Längsseite 4 etwa 1800 mm
mißt, beträgt bei der Normalwanne gem. Fig. 1 die Länge
der Stirnseite 6 etwa 590 mm und der Stirnseite 7 etwas
über 1000 mm. Bei der Wanne gem. Fig. 12 weist die Stirn
seite 6 etwa 400 mm und die Stirnseite 7 etwa 850 mm auf.
Die Ausführungsform gem. Fig. 14 ist an beiden stirnseiti
gen Enden als Rückenlehne ausgebildet.
Die in Fig. 15 nur mit der Außenkontur 1 ihres umlaufenden,
die Öffnung eines nicht näher dargestellten Trogteils 2
begrenzenden Randteils 3 (vgl. Fig. 2 und 16) dargestellte
Badewanne unterscheidet sich von der anhand von Fig. 1
erläuterten Grundrißform dadurch, daß die Außenkanten
6 und 7 der beiden Stirnseiten einen abgewinkelten Verlauf
aufweisen. Die Abwinklung ist hierbei symmetrisch zur
Winkelhalbierenden zwischen den Außenkanten 4 und 5 der
beiden Längsseiten und so ausgeführt, daß jeweils die
diagonal einander gegenüberliegenden Teilkanten 6.1 und
7.1 bzw. 6.2 und 7.2 parallel zueinander verlaufen. Die
Abwinklung der Außenkante 7 an der breiteren Stirnseite
ist ferner so getroffen, daß der zwischen der Außen
kante 4 und der Außenkante 7.2 eingeschlossene Winkel
und der zwischen der Außenkante 5 und der Außenkante 7.1
eingeschlossene Winkel jeweils 90° beträgt.
Auch bei einer derartigen Gestaltung der Kontur der Außen
kante sind die in den Fig. 2 bis 9 wiedergegebenen Gestal
tungen des Wannentroges möglich.
Fig. 16 zeigt in einer Aufsicht eine von Fig. 15 ausgehende,
hinsichtlich Außenkontur und Wannentrog 2 symmetrische
Ausführungsform. Der zwischen den beiden Außenkanten 4
und 5 der Längsseiten eingeschlossene Winkel beträgt bei
dieser Ausführungsform 10°. Eine besonders vorteilhafte
Bemessung ergibt sich dann bei einer Länge l = 1600 mm
und an der breiten Stirnseite eine Breite b = 750 mm.
Wie Fig. 17 und 18 zeigen, sind in großen Wohnanlagen
die Badezimmer nach einem vorgegebenen Rastermaß konzipiert
worden, bei denen der Bereich, in dem eine Badewanne unter
gebracht werden kann, so bemessen ist, daß hier eine Bade
wanne mit einer maximalen Länge l = 1600 mm eingesetzt
werden kann. Bei derartigen Badezimmern erlaubt nun eine
Ausführungsform, wie sie anhand der Fig. 15 und 16 be
schrieben ist, einen Einbau, bei dem die jeweils diagonal
gegenüberliegenden und parallel zueinander verlaufenden
Teilkanten 6.1 und 7.1 bzw. 6.2 und 7.2 jeweils an der
Gebäudewand zur Anlage kommen können, wenn gleichzeitig
die zugeordnete Längsseitenwand ebenfalls an der Gebäude
wand anliegt. Hierbei bleibt dann ebenfalls auf diagonal
gegenüberliegenden Seiten an den Stirnkanten ein Zwickel
bereich 17 frei, der jeweils durch ein entsprechendes
Zwickelelement ausgefüllt werden kann, das in diesem Bereich
mit dem Rand 3 der Wanne fest verbindbar ist. Dies ist
in Fig. 17 und 18 jeweils durch eine entsprechende Schraffur
angedeutet.
Derartige Zwickelelemente können auch eingesetzt werden
bei der anhand von Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungs
form, wie sich aus den in Fig. 10c und 10b dargestellten
Aufstellungsmöglichkeiten ablesen läßt. Auch hier können
die jeweils wandseitigen Zwickelbereiche 17 ganz oder
teilweise, wie Fig. 10d zeigt, mit derartigen Zwickelele
menten ausgefüllt werden, die sich vorzugsweise im Niveau
des Wannenrandes 3 horizontal bis an die Wanne fortsetzen.
Claims (13)
1. Bade- oder Duschwanne mit einem Trogteil (2), an dessen
Öffnung ein umlaufender Randteil (3) anschließt, der,
jeweils einander gegenüberliegend, zwei Längsseiten (4;
5) und zwei Stirnseiten (6; 7) aufweist, wobei die Außen
kanten der beiden Längsseiten (4; 5) unter einem Winkel
zueinander verlaufen und die Außenkanten (6; 7) der beiden
Stirnseiten zumindest über einen Teil ihrer Länge unter
einem Winkel zueinander verlaufen, und wobei wenigstens
die Außenkanten einer Längsseite (4; 5) und einer angren
zenden Stirnseite (6; 5) wenigstens am breiteren Wannen
ende unter einem rechten Winkel zueinander ausgerichtet
sind.
2. Bade- oder Duschwanne nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeweils die Außenkante einer Längsseite
(4; 5) und einer angrenzenden Stirnseite (6; 7) in der
Weise unter einem rechten Winkel zueinander ausgerichtet
sind, daß die gebildeten Winkel einander diagonal gegen
über liegen.
3. Bade- oder Duschwanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsachse (11) des Trogteils
(2) mit der Winkelhalbierenden des von den Außenkanten
der Längsseiten (4; 5) des Randteils (3) eingeschlossenen
Winkels zusammenfällt.
4. Bade- oder Duschwanne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Begrenzung zwischen der Öffnung
des Trogteils (2) und dem Randteil (3) bildenden Kanten
(8) im Bereich der Längsseiten (4; 5) parallel zueinander
verlaufen.
5. Bade- oder Duschwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der im Bereich
der Längsseiten (4; 5) die Begrenzung der Öffnung bildenden
Kanten (8) parallel zu einer der Außenkanten des Randteils
verläuft.
6. Bade- oder Duschwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der im Bereich
der Längsseiten (4; 5) die Begrenzung der Öffnung bildenden
Kanten (8) einen in der Aufsicht stufenförmigen Verlauf
(15) aufweist.
7. Bade- oder Duschwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der beiden
der im Bereich der Längsseiten (4; 5) die Begrenzung der
Öffnung bildenden Kanten (8) von der kürzeren Stirnseite
(6) ausgehend zumindest über eine Teillänge jeweils parallel
zu der angrenzenden Außenkante der betreffenden Längs
seite (4; 5) des Randteils (3) verläuft.
8. Bade- oder Duschwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Stirnseite
(6; 7) die Außenkanten einen abgewinkelten Verlauf (6.1, 6.2;
7.1, 7.2) aufweisen.
9. Bade- oder Duschwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante an der Stirn
seite (7) am breiteren Wannenende in ihrer Abwinklung
so ausgerichtet ist, daß sie jeweils unter einem rechten
Winkel an die Außenkante der jeweils angrenzenden Längs
seite (4; 5) anschließt.
10. Bade- oder Duschwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante der Stirnseite
(6) am schmaleren Wannenende einen abgewinkelten Verlauf
aufweist und daß die an eine Längsseite (4) angrenzende
abgewinkelte Außenkante (6.2) zu der an die andere Längs
seite (5) angrenzende abgewinkelte Außenkante (7.2) der
Stirnseite (7) am breiteren Wannenende verläuft.
11. Bade- oder Duschwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelpunkt der Abwink
lung der beiden Stirnseiten jeweils auf der Längsachse
(11) des Trogteiles liegt.
12. Bade- oder Duschwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
gekennzeichnet durch ein mit dem Randteil (3) der Wanne
verbindbares Zwickelelement.
13. Bade- oder Duschwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zwickelelement einen beim
Einbau der Wanne fest mit dem Randteil (3) und/oder der
Wand verbindbares Basisteil und ein lösbar mit dem Basis
teil verbindbares Zierteil aufweist.
Priority Applications (1)
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DE9314910U Expired - Lifetime DE9314910U1 (de) | 1993-10-01 | 1993-10-01 | Doppel-Rechtwinkel-Wanne |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0759353A1 (de) * | 1995-08-22 | 1997-02-26 | HOESCH METALL + KUNSTSTOFFWERK GmbH & Co. | Verfahren zum Tiefziehen eines wannenförmigen Sanitärteils aus einem Kunststoff und Formkörper zur Durchführung des Verfahrens |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR1420148A (fr) * | 1965-01-08 | 1965-12-03 | Savi Soc | Perfectionnements aux baignoires |
DE2327769A1 (de) * | 1972-05-31 | 1974-01-10 | John Christopher King | Sanitaerinstallationsteil |
DE9205764U1 (de) * | 1992-04-29 | 1992-06-17 | Blome, Josef, 4790 Paderborn | Raumspar-Badewanne |
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- 1993-10-01 DE DE9314910U patent/DE9314910U1/de not_active Expired - Lifetime
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1994
- 1994-09-28 DE DE4434683A patent/DE4434683C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4434683C2 (de) | 1997-08-28 |
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