DE4434148C2 - Linearantrieb, insbesondere für Brotschneidemaschinen - Google Patents

Linearantrieb, insbesondere für Brotschneidemaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Linearantrieb für Lebensmittelmaschinen, insbesondere für Brotschneidemaschinen, der über eine selbsttragende, mit Rundstangen ausgerüstete Führungsschiene, einen oder mehrere darauf angeordnete, über die Rundstangen positionierte Laufwagen, einen Schrittmotor und einen Zahnriemen verfügt und bei dem der Zahnriemen über an den Enden der dem Laufwagen abgewandten Fläche der Führungsschiene vorhandene Umlenkrollen geführt wird.
Linearantriebe sind in vielfältiger Weise bekannt.
Es sind als Baugruppe vormontierte Linearantriebe verfügbar, bei denen die Rundstangen durch einen Aluminiumträger miteinander verbunden sind und die an den Enden in der Regel über quer zur Bewegungsrichtung des Laufwagens in Gehäusen gelagerte Umlenkräder verfügen. Eines dieser Umlenkräder wird dabei über einen Schrittmotor angetrieben.
Diese Ausführung eines Linearantriebs eignet sich zur Aufnahme großer Belastungen und wird daher häufig im Werkzeugmaschinenbau für den linearen Antrieb von Kreuz-, Längs- oder Hubtischen eingesetzt.
Nachteilig ist bei dieser Ausführung der Linearantriebe, daß sie für viele Einsatzfälle, wie auch für Maschinen aus dem Lebensmittelbereich, überdimensioniert und daher zu kostspielig sind. Aus diesem Grunde ist zu verzeichnen, daß im Bereich des Lebensmittelmaschinenbaus lediglich Komponenten dieser Linearantriebe genutzt und darauf aufbauend eigene Lösungen verwiklicht werden. Dabei ist es nicht gelungen eine Lösung zu finden, die diese einzelnen Komponenten als komplett vormontierbare und den Bedingungen des Lebensmittelmaschinenbau weitestgehend angepaßte Baugruppe realisiert. Die Folge sind konstruktiv aufwendige, ökonomisch unvorteilhafte Lösungen.
In der DE 41 42 009 A1 wird eine solche Lösung einer als Linearantrieb ausgebildeten Vorschubeinrichtung für Schneidemaschinen beschrieben, mit deren Hilfe das Schneidgut einem Schneidemesser zugeführt wird. Dieser Linearantrieb verfügt über zwei parallel zueinander angeordnete, in einem Maschinengestell montierte Rundstangen, die einen über Gleitlager gelagerten Laufwagen tragen. Der Laufwagen ist mit einem Zahnriemen verbunden. An den Enden der Rundstangen und an ihrer dem Laufwagen abgewandten Seite sind Umlenkrollen für den Zahnriemen vorgesehen. Eine der Umlenkrollen ist mit dem Maschinengestell über einen Lagerbock verbunden. Die andere Umlenkrolle ist gleichfalls im Maschinengestell gelagert und wird über einen Schneckengetriebemotor angetrieben. Ein gemeinsamer Nachteil aller bekannten Lösungen ergibt sich aus der Anordnung des Antriebsmotors für den Zahnriemen an den Enden der Linearantriebe. Wegen der Abmessungen der Antriebsmotore ergibt sich ein erhöhter Platzbedarf in Längsrichtung der Linearantriebe, was zu einer Verlängerung der Maschinengestelle führt.
Ziel der Erfindung ist es, den konstruktiven Aufwand beim Einsatz von Linearantrieben im Lebensmittelmaschinenbau zu reduzieren.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen als Baueinheit komplett vormontierbaren und dem jeweiligen Platzangebot der unterschiedlichen Lebensmittelmaschinen weitestgehend anpaßbaren Linearantrieb mit besonders kurzer Baulänge zu entwickeln.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabenstellung bei einem gattungsgemäßen Linearantrieb dadurch gelöst, daß die Umlenkrollen an die dem Laufwagen abgewandte Fläche der Führungsschiene angeschlossen sind und der den Zahnriemen treibende Motor mit einer zwischen den Umlenkrollen gleichfalls an dieser Fläche der Führungsschiene befestigten Aufnahme verbunden ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Aufnahme spiegelbildlich zur Mitte der Führungsschiene und/oder zum Zahnriemen montierbar und auf der Führungsschiene schwenkbar als Spanneinheit für den Zahnriemen ausgebildete (Anspruch 2).
Die Führungsschiene weist an den Enden senkrecht zum Laufwagen angebrachte Bohrungen für die Achsen der Umlenkrollen auf und die Umlenkrollen sind fliegend gelagert ausgebildet (Anspruch 3).
Der Abstand zwischen Laufwagen und Führungsschiene ist größer als der Platzbedarf der Befestigungsteile der Umlenkrollen ausgebildet oder der Laufwagen mit Aussparungen für die Befestigungsteile ausgerüstet (Anspruch 4).
Die Aufnahme weist zumindest eine Führungsrolle für den Zahnriemen auf (Anspruch 5). Die Führungsschiene verfügt über mehrere, auf ihrer Länge verteilt angeordnete, gleichartige Be­ festigungsmöglichkeiten für die Aufnahme (Anspruch 6). Die Anbindung des Laufwagens an den Zahnriemen erfolgt entsprechend Anspruch 7 über einen im Bereich des Zahnriemens geschlitzten Klemmhebel. Der Klemmhebel ist mit zumindest einem parallel zum Zahn­ riemen im Schlitz angeordneten Stift ausgerüstet. Der Laufwagen verfügt entsprechend Anspruch 8 über eine metallische Fahne zur Auslösung von Näherungstastern, weist eine Befesti­ gungsmöglichkeit für Anschlußteile auf und ist mit An­ schlägen ausgerüstet.
Die Rundstangen für den Laufwagen sind länger als der Träger der Führungsschiene ausgebildet und tragen An­ schlußteile für die Befestigung des Linearantriebs (Anspruch 9).
Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Linearantriebs
Fig. 2 eine Ansicht A der Fig. 1
Fig. 3 eine Seitenansicht des Linearantriebs mit spiegel­ bildlich zum Zahnriemen montierter Motoraufnahme
Fig. 4 eine Ansicht A des Linearantriebs nach Fig. 1 mit spiegelbildlich zur Führungsschiene montierter Motoraufnahme
Wesentliche Teile des Linearantriebs sind ein Laufwagen 1, eine Führungsschiene 2, Umlenkungen 3, 4 für den Zahnrie­ men 5 und eine Motoraufnahme 6.
Der Laufwagen 1 besteht aus Lineareinheiten 7, 7', die über Rundstangen 8, 8' geführt werden, und einer Platte 9. Die Platte 9 ist beidseits mit Aussparungen 10 versehen und trägt eine Achse 11 zur Aufnahme einer nicht darge­ stellten Brotklammer, einen Klemmhebel 12 und die Fah­ ne 13. Der Klemmhebel 12 verbindet die Platte 9 mit dem Zahn­ riemen 5. Er ist seitlich an die Platte 9 angeschlossen und verfügt über einen Schlitz 14. Das Festklammern des Zahnriemens 5 erfolgt über die Klemmschraube 15 und über in das Profil des Zahnriemens 5 und in Ausnehmun­ gen des Schlitzes 14 eingreifende Stifte 16. Die Füh­ rungsschiene 2 ist an ihren Enden senkrecht zum Lauf­ wagen 1 durchbohrt und nimmt dort die Umlenkungen 3, 4 für den Zahnriemen 5 auf. Die Umlenkräder 17, 17' sind fliegend gelagert und die Achsen 18, 18' der Umlenkrä­ der 17, 17' an ihren zum Laufwagen 1 gerichteten Enden als Befestigungspunkte 19, 19' der Umlenkräder 17, 17' ausgebildet. Die Rundstangen 8, 8' der Führungsschiene 2 sind länger als das Trägerprofil 20 der Führungsschie­ ne 2 ausgebildet. An die Rundstangen 8, 8' sind Befesti­ gungsböcke 21, 21' für den Anschluß des Linearantriebs an ein Gestell vorgesehen.
Zwischen den Umlenkungen 3, 4 ist die Motoraufnahme 6 für den Schrittmotor 22 befestigt. An die Motorwelle 23 des Schrittmotors 22 ist das Ritzel 24 angeschlossen. Auf der Motoraufnahme 6 ist eine Führungsrolle 25 für den Zahnriemen 5 vorgesehen. Zum Spannen des Zahn­ riemens 5 ist die Motoraufnahme 6 über ein Langloch 26 schwenkbar.
Besonders wichtig ist wegen eines möglichst universel­ len Einsatzes der Linearführung ihre Anpaßbarkeit an das unterschiedliche Platzangebot in den verschiedenen Lebensmittelmaschinen. Aus diesem Grunde sind über die gesamte Länge der Führungsschiene 2 weitere Befesti­ gungspunkte 27 für die Motoraufnahme 6 vorhanden, die eine Montage der Motoraufnahme 6 je nach Platzverhält­ nissen entlang der Führungsschiene 2 gestatten.
Es kann aus den gleichen Gründen wichtig sein, die Mo­ toraufnahme 6 so auszubilden, daß der Schrittmotor 22 in Richtung der Umlenkräder 17, 17' weist (Fig. 3). In diesem Fall wird ein Distanzstück 28 zwischen der Füh­ rungsschiene 2 und der Motoraufnahme 6 vorgesehen und die Motoraufnahme 6 spiegelbildlich zum Zahnriemen 5 montiert. Es ist natürlich möglich, die Motoraufnahme 6 als Gußteil auszubilden und das Distanzstück 28 anzugießen.
Gleichfalls aus Platzgründen notwendig kann ein spiegel­ bildlicher Anbau der Motoraufnahme 6 zur Führungsschie­ ne 2 sein (Fig. 4). In diesem Fall wird neben der Motor­ aufnahme 6 auch der Laufwagen 1 zur Führungsschiene 2 um 180° gedreht montiert. Eine zusätzliche Montage der Motoraufnahme 6 spiegelbildlich zum Zahnriemen 5 ist natürlich auch bei diesem Aufbau der Linearführung in beschriebener Weise problemlos möglich.
Es ist ersichtlich, daß durch die verschiedenen Mög­ lichkeiten der Anbringung der Motoraufnahme 6 und der dann noch möglichen Verschiebung der Motoraufnahme 6 auf der Führungsschiene 2 eine derartige Vielfalt des möglichen Anbaus des Linearantriebs entsteht, daß allen vorkommenden Platzverhältnissen Rechnung getragen wer­ den kann und somit ein universeller Einsatz des Linear­ antriebs in den verschiedensten Lebensmittelmaschinen möglich sein wird.
Durch die Ausbildung des Laufwagens 1 mit Aussparungen 10 kann der Laufwagen 1 die gesamte Länge der Führungs­ schiene 2 nutzen, da in seinen Endlagen die Befesti­ gungspunkte 19, 19' in die Aussparungen 10 eintauchen. Es ist zu verzeichnen, daß durch die Umlenkungen 3, 4 keine zusätzliche Baulänge der Linearführung benötigt wird und somit im Vergleich zu bekannten Ausführungen von Linearführungen die Maschinenlänge reduziert werden kann.
Das Brot wird in die nicht dargestellte Brotklammer ein­ gespannt. Der Schrittmotor 22 bewegt den Laufwagen 1 mit der nicht dargestellten Brotklammer zum nicht dar­ gestellten Brotschneidemesser, welches das Brot in Scheiben aufschneidet. Bevor das Ende des Brotes erreicht ist, wird über die Fahne 13 und einen nicht dargestell­ ten Sensor ein Schaltimpuls erzeugt und der Laufwagen 1 zurück in seine Ausgangslage bewegt. In dieser Stellung wird wiederum über die Fahne 13 und einen nicht darge­ stellten Sensor ein Schaltimpuls ausgelöst, der die Bewegung des Linearantriebs abschaltet.
Um bei Ausfall eines Sensors einen Havariefall auszu­ schließen, sind mit dem Laufwagen 1 Anschläge 29, 30 verbunden.

Claims (9)

1. Linearantrieb für Lebensmittelmaschinen, insbesondere für Brotschneidemaschinen, der über eine selbsttragende, mit Rundstangen ausgerüstete Führungsschiene, einen oder mehrere darauf angeordnete, über die Rundstangen positionierte Laufwagen, einen Schrittmotor und einen Zahnriemen verfügt und bei dem der Zahnriemen über an den Enden der dem Laufwagen abgewandten Fläche der Führungsschiene vorhandene Umlenkrollen geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (17, 17') an die dem Lauf Wagen (1) abgewandte Fläche der Führungsschiene (2) angeschlossen sind und der den Zahnriemen (5) treibende Motor (22) mit einer zwischen den Umlenkrollen (17, 17') gleichfalls an dieser Fläche der Führungsschiene (2) befestigten Aufnahme (6) verbunden ist.
2. Linearantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufnahme (6) spiegelbildlich zur Mitte der Führungsschiene (2) und/oder zum Zahnriemen (5) montierbar und auf der Führungsschiene (2) schwenk­ bar als Spanneinheit für den Zahnriemen (5) ausge­ bildet ist.
3. Linearantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (2) an den Enden senkrecht zum Laufwagen (1) angebrachte Bohrungen für die Achsen (18, 18') der Umlenkrollen (17, 17') aufweist und die Umlenkrollen (17, 17') fliegend gelagert ausgebildet sind.
4. Linearantrieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand zwischen dem Laufwagen (1) und der Führungsschiene (2) größer als der Platzbe­ darf der Befestigungsteile (19, 19') der Umlenkrol­ len (17, 17') ausgebildet oder der Laufwagen (1) mit Aussparungen (10) für die Befestigungsteile (19, 19') ausgerüstet ist.
5. Linearantrieb nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahme (6) zumindest eine Füh­ rungsrolle (25) für den Zahnriemen (5) aufweist.
6. Linearantrieb nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsschiene (2) über mehrere, auf ihrer Länge verteilt angeordnete und gleich­ artig ausgebildete Befestigungsmöglichkeiten (27) für die Aufnahme (6) verfügt.
7. Linearantrieb nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anbindung des Laufwagens (1) an den Zahnriemen (5) über einen in Bereich des Zahn­ riemens (5) geschlitzten Klemmhebel (12) erfolgt und der Klemmhebel (12) mit zumindest einem parallel zum Zahnriemen (5) im Schlitz (14) angeordneten Stift (16) ausgerüstet ist.
8. Linearantrieb nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Laufwagen (1) über eine metalli­ sche Fahne (13) zur Auslösung von Näherungstastern verfügt, mit Anschlägen (29, 30) ausgerüstet ist und Befestigungsmöglichkeiten für Anschlußteile auf­ weist.
9. Linearantrieb nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn­ daß die Rundstangen (8, 8') für den Laufwagen (1) länger als der Träger (20) der Führungsschiene (2) ausgebildet sind und an ihren freien Enden An­ schlußteile (21, 21') für die Befestigung des Line­ arantriebs tragen.
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Isel-Doppelspur-Zahnriemenvorschub Fa. isel- automation, 36132 Eiterfeld, S. 1.5.5. *

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