DE4434055A1 - Verfahren zur Herstellung eines abstrahlenden Hochfrequenz-Kabels - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines abstrahlenden Hochfrequenz-KabelsInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q13/00—Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/20—Non-resonant leaky-waveguide or transmission-line antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/203—Leaky coaxial lines
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- Manufacturing Of Electric Cables (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
eines abstrahlenden Hochfrequenz-Kabels, das einen
Innenleiter, eine denselben umgebende Isolierung und einen
über der Isolierung koaxial zum Innenleiter angebrachten
Außenleiter aufweist, der mit einer Vielzahl von über die
ganze Länge des Kabels vorhandenen Löchern versehen ist, bei
welchem zur Herstellung des Außenleiters ein mit Löchern
versehenes, durch Beschichtung stabilisiertes Metallband
verwendet wird, bei welchem das beschichtete Metallband
längseinlaufend und mit überlappenden Kanten um die aus
Innenleiter und Isolierung bestehende Seele des Hochfrequenz-
Kabels zum Rohr geformt wird und bei welchem abschließend um
den Außenleiter ein aus Kunststoff bestehender Mantel
herumgespritzt wird (EP-OS 0 375 840).
Abstrahlende Hochfrequenz-Kabel - im folgenden "AHF-Kabel"
genannt - werden beispielweise dort eingesetzt, wo eine
Nachrichtenverbindung zwischen einer Feststation und einer
ortsveränderlichen Station gewünscht wird. Ein spezielles
Einsatzgebiet sind beispielweise Tunnelstrecken, in denen eine
drahtlose Funkübertragung nicht möglich ist. Wegen der Löcher
im Außenleiter kann an jeder Stelle eines solchen AHF-Kabels
HF-Energie mittels geeigneter Antennen empfangen oder in
daßelbe eingekoppelt werden. Durch die gestanzten Löcher ist
die Stabilität des beispielweise aus Kupfer bestehenden
Metallbandes vermindert. Das kann bei seiner Formung zum Rohr
Probleme ergeben und auch zu einer Veränderung der Form der
Löcher führen. Die Übertragungseigenschaften des AHF-Kabels
wären dann ungünstig beeinflußt. Beim Biegen des AHF-Kabels
während der Fertigung und beim Verlegen können außerdem
Verwerfungen des Außenleiters im Bereich der Löcher und in der
Überlappungsstelle der Kanten des Metallbandes auftreten, die
ebenfalls zu einer Verschlechterung der
Übertragungseigenschaften AHF-Kabels führen.
Durch die eingangs erwähnte EP-OS 0 375 840 ist ein Verfahren
bekannt geworden, mit dem das mit als Schlitze ausgebildeten
Löchern versehene Metallband so stabilisiert werden soll, daß
die beschriebenen Mängel nicht auftreten. Dazu wird auf einer
Seite des mit einer Vielzahl von dicht liegenden, parallelen
Schlitzen versehenen Metallbandes ein zugfestes Kunststoffband
mittels zweier Walzen auflaminiert. Das Kunststoffband soll
die Schlitze so abdecken, daß sie mechanisch geschützt sind
und weder aufgeweitet noch zusammengedrückt werden können. Das
zugfeste Kunststoffband ist ein zusätzliches, im Kabelaufbau
verbleibendes Element. Es liegt außerdem in der
Überlappungsstelle zwischen den beiden Kanten des
Metallbandes. Die Überlappungsstelle ist daher im fertigen
Außenleiter nicht dicht verschlossen. Sie kann dementsprechend
elektrisch stören. Auch Verwerfungen im Bereich der
Überlappungsstelle können dadurch nicht ausgeschlossen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs
geschilderte Verfahren so weiterzubilden, daß sich ein AHF-
Kabel mit gegenüber Biegungen unempfindlichem Außenleiter
ergibt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
- - daß das Metallband vor seiner Formung zum Außenleiter zumindest auf der zur Anlage an der Isolierung bestimmten Seite mit einer Folie aus einem bei Wärmezufuhr klebfähigen Material beschichtet wird und
- - daß der Mantel unmittelbar nach Formung des so beschichteten Metallbandes zum Außenleiter auf denselben aufgespritzt wird.
Durch die zumindest auf einer Seite des Metallbandes
aufgebrachte Folie wird das Metallband stabilisiert, auch wenn
die Folie selbst wenig stabil, insbesondere nicht zugfest ist.
Das macht sich bei der Formung des Metallbandes zum als Rohr
ausgeführten Außenleiter dadurch vorteilhaft bemerkbar, daß
eine Verformung der Löcher ausgeschlossen werden kann, auch
wenn ein gegenüber herkömmlicher Technik dünneres Metallband
verwendet wird. Der wesentliche Vorteil der Beschichtung des
Metallbandes mit klebfähiger Folie besteht darin, daß dieselbe
beim Spritzen des Mantels durch die dabei aufgebrachte Wärme
aktiviert wird. Sie verklebt zumindest mit der Isolierung des
AHF-Kabels, gegebenenfalls auch mit dem Mantel desselben. Es
ergibt sich dadurch eine aus mindestens zwei fest miteinander
verbundenen Schichten bestehende "Sandwichkonstruktion", durch
welche der Außenleiter stabilisiert und geschützt ist.
Verwerfungen im Bereich der Löcher und in der
Überlappungsstelle der beiden Kanten des Metallbandes beim
Biegen des AHF-Kabels sind dadurch ausgeschlossen. Hinzu
kommt, daß die beiden Kanten des Metallbandes in der
Überlappungsstelle dann zusätzlich miteinander verklebt sind,
wenn auch in diesem Bereich das bei Wärmezufuhr klebfähige
Material der Folien vorhanden ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Das Verfahren nach der Erfindung wird anhand der Zeichnungen
als Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines AHF-Kabels mit absatzweise
entfernten Schichten.
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie II-II.
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein beschichtetes, für den
Außenleiter des AHF-Kabels verwendbares Metallband in
vergrößerter Darstellung.
Fig. 4 und 5 zwei unterschiedliche Ausführungsformen der
Überlappungsstelle des Außenleiters ebenfalls in vergrößerter
Darstellung.
Fig. 6 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung.
Das AHF-Kabel besteht gemäß Fig. 1 aus einem Innenleiter 1,
einer denselben umgebenden Isolierung 2, einem auf derselben
aufliegenden Außenleiter 3 und einem Mantel 4. Der Außenleiter
3 ist über die ganze Länge des AHF-Kabels mit Löchern 5
versehen.
Der Innenleiter 1 kann draht- oder rohrförmig ausgebildet
sein. Er besteht ebenso wie der Außenleiter 3 vorzugsweise aus
Kupfer. Die Isolierung 2 kann den Zwischenraum zwischen
Innenleiter 1 und Außenleiter 3 vollständig ausfüllen. Sie
besteht dann aus massivem oder geschäumtem Kunststoff,
beispielweise aus Polyethylen. Die Isolierung 2 kann aber auch
aus mit axialem Abstand zueinander auf dem Innenleiter 1
angebrachten Scheiben oder aus einer Wendel bestehen, über
denen bzw. der ein Schlauch aus Kunststoff angebracht ist. Der
Mantel 4 besteht beispielweise aus Polyethylen. Er wird durch
Spritzgießen auf den Außenleiter 3 aufgebracht. Die Form der
Löcher 5 und ihr Abstand voneinander sind beliebig.
Der Außenleiter 3 wird aus einem aus Fig. 3 ersichtlichen
Metallband 6 hergestellt, das im dargestellten
Ausführungsbeispiel auf beiden Seiten mit einer Folie 7 bzw. 8
aus einem bei Wärmezufuhr klebfähigen Material beschichtet
ist. Ein solches Material ist beispielsweise ein Copolymer des
Ethylens. Die Folien 7 und 8 können auf das Metallband 6
aufkaschiert werden, nachdem die Löcher 5 in dasselbe
eingestanzt sind. Sie können aber auch vor dem Stanzen der
Löcher 5 aufkaschiert bzw. aufgespritzt werden. Dazu kann das
Metallband 6 erwärmt werden, so daß die Folien 7 und 8 mit
demselben verkleben. Obwohl die Folien 7 und 8 mechanisch
wenig stabil und insbesondere nicht zugfest sind, wird das
Metallband 6 durch die beidseitige Kaschierung mit den Folien
7 und 8 mechanisch stabilisiert. Es kann daher relativ dünn
sein. Das gilt auch dann, wenn nur auf einer Seite des
Metallbandes 6 eine Folie 7 oder 8 aufkaschiert wird, und zwar
auf der Seite, die zur Anlage an der Isolierung 2 bestimmt
ist. In den folgenden Ausführungen wird weiter von einem
beidseitig beschichteten Metallband 6 ausgegangen.
Die Folien 7 und 8 werden vorzugsweise so auf das Metallband 6
aufgebracht, daß auf den beiden unterschiedlichen Seiten
desselben je ein Randstreifen 9 bzw. 10 freibleibt, und zwar
je einer an einer der beiden Kanten des Metallbandes 6, so wie
es aus Fig. 3 hervorgeht. Bei der Formung eines derart
beschichteten Metallbandes 6 zum rohrförmigen Außenleiter 3
liegen gemäß Fig. 4 in der Überlappungsstelle 11 die blanken
Randstreifen 9 und 10 aneinander, so daß sich auch in
elektrischer Hinsicht ein rundum geschlossener Außenleiter 3
ergibt. Bei einem nur einseitig beschichteten Metallband 6
braucht nur ein Randstreifen 9 oder 10 auf der beschichteten
Seite freigelassen zu werden.
Wenn ein auf seiner ganzen Breite mit den Folien 7 und 8
beschichtetes Metallband 6 verwendet wird, kann gemäß Fig. 5
in der Überlappungsstelle 11 ein Metalldraht 12 aus elektrisch
gut leitendem Material angeordnet werden, der beim Aufbringen
des Mantels 4 durch die Folien 7 bzw. 8 bis zur Berührung mit
dem Metallband 6 gedrückt wird. Auch so ist die
Überlappungsstelle 11 elektrisch dicht. Der Metalldraht 12
verläuft über die ganze Länge des AHF-Kabels. Er besteht
vorzugsweise aus Kupfer.
Das Verfahren nach der Erfindung wird gemäß Fig. 6
beispielweise wie folgt durchgeführt:
Die aus Innenleiter 1 und Isolierung 2 bestehende Seele des
AHF-Kabels wird in Richtung des Pfeiles P bewegt. In einer
Formungseinrichtung 13 wird das von einer Spule 14 abgezogene,
gelochte und beschichtete Metallband 6 mit überlappenden
Kanten um die Seele herumgeformt. Es entsteht dabei die über
die ganze Länge des AHF-Kabels verlaufende, aus den Fig. 2, 4
und 5 ersichtliche Überlappungsstelle 11.
Direkt hinter der Formungseinrichtung 13 wird der Mantel 4
mittels eines Extruders 15 auf den geschlossenen Außenleiter 3
aufgespritzt. Durch das heiße Material des Mantels 4 werden
die Folien 7 und 8 aktiviert, d. h. klebfähig. Sie verkleben
sowohl mit der Isolierung 2 als auch mit dem Mantel 4,
zumindest aber mit der Isolierung 2. Dadurch ergibt sich in
Sandwichbauweise eine mechanisch feste Einbettung des
Außenleiters 3 zwischen Isolierung 2 und Mantel 4 bzw. eine
feste Anbindung des Außenleiters 3 an die Isolierung 2, durch
welche ein Knicken desselben ausgeschlossen werden kann, wenn
das AHF-Kabel beim Aufwickeln auf eine Spule oder beim
Verlegen gebogen wird.
Das Beschichten des Metallbandes 6 mit den Folien 7 und 8 und
seine Formung zum Außenleiter 3 mit anschließender Aufbringung
des Mantels 4 können auch in einem Arbeitsgang durchgeführt
werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines abstrahlenden
Hochfrequenz-Kabels, das einen Innenleiter, eine
denselben umgebende Isolierung und einen über der
Isolierung koaxial zum Innenleiter angebrachten
Außenleiter aufweist, der mit einer Vielzahl von über die
ganze Länge des Kabels vorhandenen Löchern versehen ist,
bei welchem zur Herstellung des Außenleiters ein mit
Löchern versehenes, durch Beschichtung stabilisiertes
Metallband verwendet wird, bei welchem das beschichtete
Metallband längseinlaufend und mit überlappenden Kanten
um die aus Innenleiter und Isolierung bestehende Seele
des Hochfrequenz-Kabels zum Rohr geformt wird und bei
welchem abschließend um den Außenleiter ein aus
Kunststoff bestehender Mantel herumgespritzt wird,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Metallband (6) vor seiner Formung zum Außenleiter (3) zumindest auf der zur Anlage an der Isolierung (2) bestimmten Seite mit einer Folie (7, 8) aus einem bei Wärmezufuhr klebfähigen Material beschichtet wird und
- - daß der Mantel (4) unmittelbar nach Formung des so beschichteten Metallbandes (6) zum Außenleiter (3) auf denselben aufgespritzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein beidseitig mit Folien (7, 8) aus bei Wärmezufuhr
klebfähigem Material beschichtetes Metallband (6)
verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (5) vor der Beschichtung in das Metallband
(6) gestanzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (5) nach der Beschichtung in das
Metallband (6) gestanzt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Metallband (6) verwendet wird,
bei dem auf beiden Seiten an unterschiedlichen Kanten
desselben zumindest jeweils ein in Längsrichtung
verlaufender Randstreifen (9, 10) nicht beschichtet ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den beiden einander
überlappenden Kanten des Metallbandes (6) über die ganze
Länge des Hochfrequenz-Kabels ein Draht (12) aus
elektrisch gut leitendem Material angeordnet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Beschichtung des Metallbandes
Folien (7, 8) aus einem Copolymer des Ethylens verwendet
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944434055 DE4434055A1 (de) | 1994-09-23 | 1994-09-23 | Verfahren zur Herstellung eines abstrahlenden Hochfrequenz-Kabels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944434055 DE4434055A1 (de) | 1994-09-23 | 1994-09-23 | Verfahren zur Herstellung eines abstrahlenden Hochfrequenz-Kabels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4434055A1 true DE4434055A1 (de) | 1996-03-28 |
Family
ID=6529036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944434055 Withdrawn DE4434055A1 (de) | 1994-09-23 | 1994-09-23 | Verfahren zur Herstellung eines abstrahlenden Hochfrequenz-Kabels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4434055A1 (de) |
Cited By (1)
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-
1994
- 1994-09-23 DE DE19944434055 patent/DE4434055A1/de not_active Withdrawn
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