DE4433855C1 - Innenleuchte für Fahrzeuge - Google Patents
Innenleuchte für FahrzeugeInfo
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- DE4433855C1 DE4433855C1 DE4433855A DE4433855A DE4433855C1 DE 4433855 C1 DE4433855 C1 DE 4433855C1 DE 4433855 A DE4433855 A DE 4433855A DE 4433855 A DE4433855 A DE 4433855A DE 4433855 C1 DE4433855 C1 DE 4433855C1
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q3/00—Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
- B60Q3/50—Mounting arrangements
- B60Q3/51—Mounting arrangements for mounting lighting devices onto vehicle interior, e.g. onto ceiling or floor
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Innenleuchte für Fahrzeuge, mit
einem Trägerteil, welches im Fahrzeuginnenraum in einer
Öffnung der Karosserie befestigbar ist, und mit einer
lichtdurchlässigen Lichtscheibe, welche mit dem Trägerteil
lösbar verbunden ist und welche mit einem ersten
Randabschnitt drei äußere Seiten der Innenleuchte begrenzt
und mit einem zweiten Randabschnitt zu einem mit dem
Trägerteil verbundenen ersten Wandabschnitt angrenzend
verläuft.
Eine solche Innenleuchte für Fahrzeuge ist aus der EP 0 475
065 bekannt. Die lichtdurchlässige Lichtscheibe ist
schalenförmig und rechteckförmig ausgeführt und deckt eine
Leuchtenkammer für die allgemeine Innenraumbeleuchtung ab. In
der Leuchtenkammer ist an dem Trägerteil ein schalenförmiger
Reflektor und eine Lampe befestigt. Der erste Wandabschnitt
des Trägerteils, an welchem die Lichtscheibe mit ihrem
zweiten Randabschnitt angrenzt, ist von einem Abdeckteil
gebildet, welches eine neben der Leuchtenkammer für die
allgemeine Innenraumbeleuchtung angeordnete Kammer für einen
elektrischen Schalter ist. Das Trägerteil ist versenkt in
einer Öffnung der Karosserie, welches der Dachhimmel im
Fahrzeuginnenraum ist, eingesetzt und mit seinem äußeren
umlaufenden Rand an dem Öffnungsrand des Dachhimmels
befestigt. Um die Lampe für die allgemeine
Innenraumbeleuchtung wechseln zu können, ist die Lichtscheibe
selbstrastend und lösbar mit dem Trägerteil verbunden. Die
Lichtscheibe, welche mit dem freien Ende ihres gesamten
ersten Randabschnitts an dem Dachhimmel anliegt, untergreift
mit ihrem zweiten Randabschnitt das angrenzende Abdeckteil
und ist auf der dem zweiten Randabschnitt gegenüberliegenden
Seite mit einem federnden Rastarm, welcher innen an die
Vorderseite der Lichtscheibe angeformt ist, selbstrastend mit
dem Trägerteil verbunden. Dabei drückt der federnde Rastarm
die Lichtscheibe gegen das Abdeckteil. Quer zu dieser
Druckrichtung ist die Lichtscheibe an dem Trägerteil
arretiert, indem die Lichtscheibe mit den sich
gegenüberliegenden Seiten des ersten Randabschnitts einen aus
der Öffnung des Dachhimmel herausragenden Endabschnitt des
Trägerteils abdeckt und mit diesem selbstrastend verbunden
ist. Dadurch ist die Lichtscheibe klapperfrei und ausreichend
fest mit dem Trägerteil verbindbar. Bei dieser bekannten
Innenleuchte für Fahrzeuge ist es nachteilig, daß der
federnde Arm innen an die Vorderseite der Lichtscheibe
angeformt ist und somit von der Vorderseite der Lichtscheibe
her zu sehen ist und durch den federnden Arm das angrenzende
Teilstück des ersten Randabschnitts der Lichtscheibe
abgeschattet erscheint. Ferner hintergreift die Lichtscheibe
auf den sich gegenüberliegenden Seiten des ersten
Randabschnittes den aus der Öffnung des Dachhimmels
herausragenden freien Endabschnitt des Trägerteils
selbstrastend und ist somit an diesen Seiten nur bis zum
Trägerteil gleichmäßig ausleuchtbar. Die Lichtscheibe
hintergreift den freien Endabschnitt des Trägerteils auf den
sich gegenüberliegenden Seiten des ersten Randabschnittes mit
angeformten Rastnasen, welche nach innen gerichtet sind.
Somit sind zur Entformung der Rastnasen zusätzliche
verstellbare Werkzeugteile notwendig oder die Rastnasen
müssen zwangsentformt werden.
Aus dem DE-GM 69 36 098 ist eine Innenleuchte für Fahrzeuge
bekannt deren Trägerteil plattenförmig ausgeführt ist und
mittels einer Schraubverbindung an der Karosserie im
Fahrzeuginneren befestigbar ist. Die Lichtscheibe ist eine
tiefe und langgestreckte Schale. Die langen Seitenflächen der
Lichtscheibe sind so ausgeführt, daß sie in einem Abstand zu
den kurzen Seitenflächen unter elastischer Verformung
zueinander bewegbar sind. Die Lichtscheibe weist an dem
äußeren Rand einer langen Seitenfläche einen nach außen
gerichteten Abschnitt auf, welcher in eine Ausnehmung des
Trägerteils eingreift, und an dem äußeren Rand der anderen
langen Seitenfläche zwei Rastnasen auf, welche in eine
Öffnung des Trägerteils selbstrastend eingreifen. Die
Lichtscheibe kann leicht und einfach demontiert werden, da
hierzu lediglich die Lichtscheibe im Bereich ihrer Rastnasen
unter elastischer Verformung ihrer langen Seitenwände nach
innen zu drücken ist bis die Rastnasen der Lichtscheiben aus
dem Eingriff mit den Öffnungen des Trägerteils gelöst sind.
Um die selbstrastende und lösbare Verbindung zwischen der
Lichtscheibe und dem Trägerteil zu schaffen, muß die
Lichtscheibe langgestreckte und sehr hohe Seitenwände
aufweisen. Zudem besteht wegen den außen liegenden
Verrastungsstellen Verletzungsgefahr und die Lichtscheibe ist
nicht bis zum Dachhimmel des Fahrzeuges hin ausleuchtbar, da
das Trägerteil die Lichtscheibe in ihrem äußeren
Randabschnitt übergreift.
Aufgabe der Erfindung ist es, die im Oberbegriff des
Anspruchs 1 beschriebene Innenleuchte für Fahrzeuge derart zu
gestalten, daß die Lichtscheibe nach ihrem Aufsetzen auf das
Trägerteil ausreichend fest mit dem Trägerteil verbunden ist
und trotzdem ihre Vorderseite bis zum freien Ende des
gesamten ersten Randabschnitts, das heißt bis zum Dachhimmel
hin gleichmäßig hell ausleuchtbar ist. Darüber hinaus sollen
auf der Vorderseite der Lichtscheibe keine
Verbindungselemente zum Trägerteil sichtbar sein. Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- - an den zweiten Randabschnitt der Lichtscheibe eine zur Karosserie hin weisende Seitenwand angeformt ist, mit welcher die Lichtscheibe zwischen den ersten und einen zweiten Wandabschnitt des Trägerteils eingeschoben ist und an welchem mindestens ein Halteelement angebracht ist, durch welches die Lichtscheibe in ihrer Aufsetzrichtung an dem Trägerteil selbstrastend festsetzbar ist,
- - die Lichtscheibe mit dem ersten Randabschnitt das Trägerteil freistehend überragt und mit dem freistehenden Randabschnitt an den Rand der Öffnung der Karosserie anlegbar ist.
Dadurch ist die Lichtscheibe mit ihrer Seitenwand zwischen
den beiden Wandabschnitten sowohl quer zur Aufsetzrichtung
als auch in ihrer Aufsetzrichtung an dem Trägerteil
festsetzbar und somit kann die Lichtscheibe mit ihrer
Vorderseite ausgehend von der an dem Trägerteil festsetzbaren
Seitenwand des zu dem freien Ende des gesamten ersten
Randabschnittes das Trägerteil freistehend überspannen. Da
die Lichtscheibe ausschließlich mit ihrer Seitenwand mit dem
Trägerteil verbunden ist, müssen ihre äußeren Abmessungen
nicht eng toleriert sein.
Die zwischen dem Halteelement der Lichtscheibe und dem
Trägerteil bestehende Verbindung ist besonders vorteilhaft
ausgeführt, wenn das Halteelement selbsttätig an einem
Vorsprung festgesetzt ist, welcher an einen der beiden
Wandabschnitte angeformt ist und in den von den
Wandabschnitten gebildeten Spalt hineinragt. Bei einer
solchen einfach und kostengünstig herstellbaren Verbindung
ist es weiterhin vorteilhaft, wenn das Halteelement durch
einen in die Seitenwand der Lichtscheibe eingebrachten und in
Aufsetzrichtung der Lichtscheibe geöffneten Schlitz gebildet
ist, mit welchem die Lichtscheibe auf den Vorsprung klemmend
aufgeschoben ist, wobei der Vorsprung in eine
Hinterschneidung des Schlitzes eingreift. Bei einer solchen
Ausgestaltung ist die Lichtscheibe sicher an dem Trägerteil
gehalten und muß bei ihrem Montieren lediglich so weit in den
Schlitz eingeführt werden, bis sie mit ihrer Seitenwand an
einem Anschlag des Trägerteils anliegt. Der Anschlag des
Trägerteils kann der Nocken selbst sein, an welchem dann der
Schlitz mit seinem Grund anliegt. Für einen Wechsel der Lampe
der Innenleuchte muß lediglich die Lichtscheibe von dem
Trägerteil abgezogen werden.
Das Aufsetzen und Abziehen der Lichtscheibe von dem
Trägerteil ist unter Beibehaltung eines sicheren Festsitzes
mit einer sehr kleinen Kraft möglich, wenn zumindest eine
lange Seite des Schlitzes von einem an den freien Rand der
Seitenwand der Lichtscheibe angeformten federnden Finger
gebildet ist. Der Vorsprung kann in den Schlitz der
Seitenwand der Lichtscheibe sehr leicht eingefädelt werden,
wenn die sich gegenüberliegenden Innenseiten des Schlitzes in
Aufsetzrichtung der Lichtscheibe divergierend zueinander
verlaufen.
Bei zwei an die Seitenwand der Lichtscheibe angebrachten
Halteelementen ist es weiterhin vorteilhaft, wenn zwischen
die beiden Halteelemente eine in Aufsetzrichtung der
Lichtscheibe geöffnete Aussparung in die Seitenwand der
Lichtscheibe eingebracht ist. Je tiefer die Aussparung in die
Seitenwand der Lichtscheibe eingebracht ist, um so
elastischer ist die Lichtscheibe im Bereich zwischen den
beiden Halteelementen. Dadurch kann die Lichtscheibe zwischen
den Halteelementen und den Vorsprüngen bestehende Toleranzen
ausgleichen. Ein weiterer Vorteil ist es, wenn der an das
Trägerteil angeformte zweite Wandabschnitt mit seiner dem
zweiten Randabschnitt der Lichtscheibe zugewandten
Stirnfläche in einem Abstand zur Vorderseite der Lichtscheibe
angrenzend verläuft. Hierdurch ist die Lichtscheibe an ihrer
Vorderseite nicht nur bis zum zweiten Wandabschnitt, sondern
bis zu ihrer Seitenwand hin ausleuchtbar.
Bei einer Innenleuchte mit mehreren Kammern, ist es weiterhin
zweckmäßig, wenn der erste Wandabschnitt eine Seitenwand
eines neben der Lichtscheibe angeordneten und eine Kammer der
Leuchte abdeckenden Abdeckteils ist, wobei der erste
Wandabschnitt des Abdeckteils selbstrastend an dem zweiten
Wandabschnitt festgesetzt ist. Hierbei grenzen nicht nur die
Vorderseiten des Abdeckteils und der Lichtscheibe unmittelbar
aneinander, sondern der an das Trägerteil angeformte zweite
Wandabschnitt dient auch als Träger für das Abdeckteil und
die Lichtscheibe. Das Abdeckteil ist wie die Lichtscheibe
einfach und leicht montierbar, wenn der erste Wandabschnitt
mit einer Nase einen an den zweiten Wandabschnitt
angebrachten Ansatz selbstrastend hintergreift.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
ist das Abdeckteil zwischen zwei an das Trägerteil
angeformten zweiten Wandabschnitten eingesetzt und an den
zweiten Wandabschnitt festgesetzt, zwischen denen und dem
ersten Wandabschnitt des Trägerteils jeweils eine
Lichtscheibe mit ihrer Seitenwand eingeschoben ist. Das
Abdeckteil weist somit an sich gegenüberliegenden Seiten
jeweils einen Wandabschnitt auf und ist, solange zumindest
eine der beiden Lichtscheiben montiert ist, schwierig oder
nicht von dem Trägerteil abnehmbar. Dies ist vorteilhaft,
wenn in der durch das Abdeckteil abgedeckten Kammer Elemente,
wie zum Beispiel elektronische Bauelemente, untergebracht
sind, die nicht ohne weiteres zugänglich sein sollen. Zudem
grenzen beide Lichtscheiben unmittelbar an das Abdeckteil an
und sind ausgehend von dem Abdeckteil bis zu dem freien Ende
ihres gesamten ersten Randabschnittes hin gleichmäßig
ausleuchtbar. Ist das Abdeckteil selbst eine
lichtdurchlässige Lichtscheibe, welche eine Leuchtenkammer
abdeckt, so kann auch diese bis zu den äußeren Lichtscheiben
ausgeleuchtet werden.
Das Abdeckteil ist in einfacher Art und Weise klapperfrei an
dem Trägerteil festgesetzt, wenn das Abdeckteil an einer
entgegen der Aufsetzrichtung des Abdeckteils gerichteten
Auflagefläche des Trägerteils anliegt, welche als Widerlager
zu der zwischen Abdeckteil und dem zweiten Wandabschnitt
bestehenden Verrastungsstelle dient.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
erstreckt sich die zwischen zwei Halteelementen in die
Seitenwand der Lichtscheibe eingebrachte Aussparung so weit
zur Vorderseite der Lichtscheibe hin, daß die beiden
Halteelemente bei einem Druck gegen mindestens eine der sich
gegenüberliegenden äußeren Seiten des ersten Randabschnitts
unter elastischer Verformung eines zwischen den
Halteelementen verlaufenden Lichtscheibenabschnitts
zueinander bewegbar sind und dabei die Halteelemente aus dem
mit dem Trägerteil bestehenden Eingriff lösbar sind. Um die
Lichtscheibe aus ihrer rastenden Verbindung mit dem
Trägerteil zu lösen, muß lediglich die Lichtscheibe auf den
sich gegenüberliegenden Seiten des ersten Randabschnitts
zusammengedrückt werden, bis die Halteelemente aus dem
Eingriff mit den Vorsprüngen des Trägerteils gelöst sind.
Danach kann die Lichtscheibe von dem Trägerteil abgehoben
werden. Das Aufsetzen der Lichtscheibe erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge. Die Halteelemente sind vorzugsweise von
Rastnasen gebildet, welche in dem von den Wandabschnitten
gebildeten Spalt auf die sich gegenüberliegenden Seiten des
ersten Randabschnitts der Lichtscheibe zu gerichtet sind.
Die Lichtscheibe ist mit ihrer Seitenwand klapperfrei
zwischen den beiden Wandabschnitten gehalten, wenn an einem
der beiden Wandabschnitte ein Ansatz angeformt ist, an
welchem die Lichtscheibe mit ihrer Seitenwand anliegt und
wenn die Seitenwand mit mindestens einer an den zweiten
Randabschnitt angrenzenden Verdickung spielfrei zwischen die
beiden einen Spalt bildenden Wandabschnitte des Trägerteils
eingesetzt ist. Wegen den Verdickungen ist die Seitenwand nur
auf einem sehr kurzen Abschnitt spielfrei in den Spalt
eingesetzt und somit mit einer kleinen Kraft aus dem Spalt
herausziehbar.
Die Lage des elastisch nachgiebigen Lichtscheibenabschnittes
zwischen den beiden Halteelementen ist sehr genau definiert,
wenn die Lichtscheibe im Bereich des zweiten Wandabschnitts
quer zur Aufsetzrichtung der Lichtscheibe gesehen die Form
eines Satteldaches aufweist, wobei von der Vorderseite der
Innenleuchte her gesehen der First des Daches zwischen den
beiden Halteelementen hindurchverläuft und der elastisch
nachgiebige Lichtscheibenabschnitt ist. Hierbei ist die
Kraft, mit welcher die beiden Halteelemente zueinander
bewegbar sind, sehr klein.
Zwei Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Teilansicht einer Innenleuchte für Fahrzeuge
von der Vorderseite der Innenleuchte her gesehen;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1 mit
einer Rastverbindung zwischen einer Lichtscheibe
und einem Trägerteil;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1 mit
einer anderen Rastverbindung zwischen der
Lichtscheibe und dem Trägerteil und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie C-C in Fig. 4.
Die Innenleuchte für Fahrzeuge ist im Fahrzeuginneren an dem
zur Karosserie (2) gehörenden Dachhimmel befestigt und weist
eine Leuchtenkammer (15) für die allgemeine
Innenraumbeleuchtung und eine daneben angeordnete Kammer (18)
auf, welche zur Aufnahme eines elektrischen Schalters (nicht
dargestellt) der Innenleuchte dient. Die Innenleuchte weist
ein aus Kunststoff bestehendes Trägerteil (1) auf, welches
mit einem umlaufenden Randabschnitt (21) an dem äußeren
Randbereich einer in den Dachhimmel (2) eingebrachten Öffnung
(19) anliegt und mit an seiner Rückseite befestigten
Haltefedern (20) den Rand der Öffnung (19) hintergreift. Die
Leuchtenkammer (15) ist nach vorn hin durch eine
lichtdurchlässige schalenförmige Lichtscheibe (3)
abgeschlossen, welche von der Vorderseite der Innenleuchte
her gesehen, rechteckförmig gestaltet ist. An einer Seite
grenzt die Lichtscheibe (3) mit einem zweiten Randabschnitt
(5) an einen ersten Wandabschnitt (6) eines die Kammer (18)
nach vorne hin abschließenden Abdeckteils (22) an, während an
den drei anderen Seiten ihr äußerer erster Randabschnitt (4)
die Innenleuchte nach außen hin begrenzt. Der erste
Randabschnitt (4) überragt den Randabschnitt (21) des
Trägerteils (1) in einem Abstand und liegt mit dem freien
Rand an dem auf seiner Außenseite elastisch nachgiebigen
Dachhimmel (2) auf seiner gesamten Länge an. Zwischen der
Leuchtenkammer (15) und der Kammer (18) verläuft ein an das
Trägerteil (1) angeformter zweiter Wandabschnitt (8), welcher
sich bis nahe zu der Innenseite des zweiten Randabschnittes
(5) der Lichtscheibe (3) hin erstreckt und somit als
lichtundurchlässige Trennwand zwischen der Leuchtenkammer
(15) und der Kammer (18) dient. An der zur Leuchtenkammer
(15) hin gerichteten Seitenfläche des zweiten Wandabschnittes
(8) ist ein schalenförmiger Reflektor (16) befestigt, in
dessen Brennpunkt die Wendel einer Lampe (23) angeordnet ist.
Der zweite Wandabschnitt (8) verläuft in einer in
Einsetzrichtung der Innenleuchte verlaufenden Ebene (13). Der
erste Wandabschnitt (6) des Abdeckteils (22) ist eine in
Einsetzrichtung der Innenleuchte gerichtete Seitenwand,
welche parallel zu der Ebene (13) verläuft und zusammen mit
dem zweiten Wandabschnitt (8) einen zur Vorderseite der
Innenleuchte hin geöffneten Spalt bilden. An dem freien
Endabschnitt des ersten Wandabschnitts (6) ist zum zweiten
Wandabschnitt (8) hin eine Nase (24) angeformt, welche einen
an den zweiten Wandabschnitt (8) angeformten Ansatz (14)
hintergreift, welcher eine in Lichtaustrittsrichtung
gerichteten Anschlagfläche aufweist. Der Ansatz (14) ist
zwischen zwei Vorsprüngen angeordnet, welche von an den
zweiten Wandabschnitt (8) angeformten Zapfen gebildet sind.
An den zweiten Randabschnitt (5) ist eine Seitenwand (7)
angeformt, mit welcher die Lichtscheibe (3) in den zwischen
den beiden Wandabschnitten (6, 8) verlaufenden Spalt
eingeschoben ist, bis sie an der Anschlagfläche des Ansatzes
(14) anliegt. An den freien Rand der Seitenwand (7) sind zwei
Halteelemente (9) angebracht, welche in entgegengesetzte
Richtung weisende Rastnasen sind, die selbstrastend den
Vorsprung (10) hintergreifen (siehe Fig. 2). Zwischen dem
Ansatz (14) und einem der Vorsprünge (10) erstreckt sich eine
in die Seitenwand (7) eingebrachte Aussparung (11) bis zur
Innenseite des zweiten Randabschnitts (5) der Lichtscheibe
(3) hin. In einem parallel zur Ebene (13) verlaufenden
Querschnitt durch den zweiten Randabschnitt (5) ist die
Lichtscheibe (3) satteldachförmig gestaltet, wobei von der
Vorderseite der Innenleuchte her gesehen der First des Daches
quer zur Ebene (13) verläuft und ein elastisch nachgiebiger
Lichtscheibenabschnitt (12) ist, da sich die Aussparung bis
zu dem First hin erstreckt. Bei einem Zusammendrücken der
Lichtscheibe (3) in Richtung der Pfeile (25) gibt der
Lichtscheibenabschnitt (12) elastisch nach und die
Halteelemente (9) bewegen sich aufeinander zu, bis die
Halteelemente (9) aus dem Eingriff des Vorsprungs (10) gelöst
sind. Dabei gleitet die Lichtscheibe (3) mit dem zweiten
Randabschnitt (5) an der Stirnfläche des zweiten
Wandabschnitts (8) vom Dachhimmel (2) weg und kann vom
Trägerteil (1) abgenommen werden. Das Aufsetzen der
Lichtscheibe erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Damit die
Lichtscheibe klapperfrei in dem zwischen den beiden
Wandabschnitten (6 und 8) verlaufenden Spalt gehalten ist,
weist die Seitenwand (7) an ihrer zur Leuchtenkammer (15) hin
gerichteten Seite und angrenzend an den zweiten Randabschnitt
(5) mindestens eine Verdickung (17) mit einer zum Trägerteil
(1) hin gerichteten Auflaufschräge auf.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Innenleuchte
weisen die beiden Halteelemente (9) jeweils einen in die
Seitenwand (7) eingebrachten Schlitz (26) auf. Der Schlitz
(26) verläuft in seiner Längsausdehnung in Aufsetzrichtung
der Lichtscheibe (3) und ist zum Trägerteil (1) hin geöffnet.
Die sich gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes (26)
verlaufen zum Trägerteil (1) hin divergierend zueinander. Die
von einem Zapfen gebildeten Vorsprünge (10), welche an den
zweiten Wandabschnitt (8) des Trägerteils (1) angeformt sind,
liegen an dem Grund des Schlitzes (26) an und greifen in eine
sehr kleine Hinterschneidung (27) der sich gegenüberliegenden
Innenseiten des Schlitzes (26) ein. Der Schlitz (26) ist von
zwei an den freien Rand der Seitenwand (7) angeformten
Fingern gebildet, welche in Aufsetzrichtung der Lichtscheibe
(3) weisen. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn zumindest einer
der beiden Finger federnd ausgeführt ist. Wie in Fig. 5 zu
sehen ist, weist die Innenleuchte zwei äußere Leuchtenkammern
(15) und eine zwischen ihnen angeordnete Kammer (18) auf. Die
beiden Leuchtenkammern (15) sind spiegelbildlich ausgeführt
und das zwischen beiden Leuchtenkammern (15) eingesetzte
Abdeckteil (22) ist schalenförmig ausgeführt. Die sich
gegenüberliegenden Seitenwände des schalenförmigen
Abdeckteils (22) bilden jeweils einen ersten Wandabschnitt
(6), an welchem jeweils eine der beiden Lichtscheiben (3)
anliegt. Die beiden ersten Wandabschnitte (6) stützen sich
mit einem freien Rand an einer Anlagefläche (28) des
Trägerteils (1) ab und somit ist das Trägerteil (1) zwischen
der Anlagefläche (28) und den Ansätzen (14) des zweiten
Wandabschnittes (8) klapperfrei eingespannt. In der Kammer
(18) sind zusammen mit nicht dargestellten elektronischen
Bauelementen zwei Lichtquellen (29) angeordnet. Die
Lichtquellen (29) dienen zur Ausleuchtung jeweils einen
kleinen, nicht dargestellten Fensters in der Vorderseite des
Abdeckteils (22). Die Lampen (29) sind von einer an der
Rückseite des Trägerteils (1) befestigten Leiterplatte (30)
getragen, welche zur Rückseite der Innenleuchte hin durch ein
streifenförmiges Kunststoffteil (31) abgedeckt ist.
Bezugszeichenliste
Innenleuchte für Fahrzeuge
1 Trägerteil
2 Karosserie
3 Lichtscheibe
4 erster Randabschnitt
5 zweiter Randabschnitt
6 erster Wandabschnitt
7 Seitenwand
8 zweiter Wandabschnitt
9 Halteelement
10 Vorsprung
11 Aussparung
12 elastischer Lichtscheibenabschnitt
13 Ebene
14 Ansatz
15 Leuchtenhammer
16 Reflektor
17 Verdickung
18 Kammer
19 Öffnung
20 Haltefedern
21 Randabschnitt
22 Abdeckteil
23 Lampe
24 Nase
25 Pfeil
26 Schlitz
27 Hinterschneidung
28 Anlagefläche
29 Lichtquelle
30 Leiterplatte
31 Kunststoffteil
1 Trägerteil
2 Karosserie
3 Lichtscheibe
4 erster Randabschnitt
5 zweiter Randabschnitt
6 erster Wandabschnitt
7 Seitenwand
8 zweiter Wandabschnitt
9 Halteelement
10 Vorsprung
11 Aussparung
12 elastischer Lichtscheibenabschnitt
13 Ebene
14 Ansatz
15 Leuchtenhammer
16 Reflektor
17 Verdickung
18 Kammer
19 Öffnung
20 Haltefedern
21 Randabschnitt
22 Abdeckteil
23 Lampe
24 Nase
25 Pfeil
26 Schlitz
27 Hinterschneidung
28 Anlagefläche
29 Lichtquelle
30 Leiterplatte
31 Kunststoffteil
Claims (16)
1. Innenleuchte für Fahrzeuge, mit einem Trägerteil (1),
welches im Fahrzeuginnenraum in einer Öffnung (19) der
Karosserie (2) befestigbar ist und mit einer
lichtdurchlässigen Lichtscheibe (3), welche mit dem
Trägerteil (1) lösbar verbunden ist und welche mit einem
ersten Randabschnitt (4) drei äußere Seiten der
Innenleuchte begrenzt und mit einem zweiten Randabschnitt
(5) zu einem mit dem Trägerteil (1) verbundenen ersten
Wandabschnitt (6) angrenzend verläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- - an den zweiten Randabschnitt (5) der Lichtscheibe (3) eine zur Karosserie (2) hin weisende Seitenwand (7) angeformt ist, mit welcher die Lichtscheibe (3) zwischen dem ersten Wandabschnitt (6) und einem zweiten Wandabschnitt (8) des Trägerteils (1) eingeschoben ist und an welche mindestens ein Halteelement (9) angebracht ist, durch welches die Lichtscheibe (3) in ihrer Aufsetzrichtung an dem Trägerteil (1) selbsttätig festsetzbar ist,
- - die Lichtscheibe (3) mit dem ersten Randabschnitt (4) das Trägerteil (1) freistehend überragt und mit dem freistehenden ersten Randabschnitt (4) an den Rand der Öffnung (19) der Karosserie (2) anlegbar ist.
2. Innenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteelement (9) selbsttätig an einem Vorsprung (10)
festgesetzt ist, welcher an einem der beiden
Wandabschnitte (6 bzw. 8) angeformt ist und in den von den
Wandabschnitten (6, 8) gebildeten Spalt hineinragt.
3. Innenleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteelement (9) durch einen in die Seitenwand (7) der
Lichtscheibe (3) eingebrachten und in Aufsetzrichtung der
Lichtscheibe (3) geöffneten Schlitz (26) gebildet ist,
welcher auf den Vorsprung (10) klemmend aufgeschoben ist.
4. Innenleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorsprung (10) in eine Hinterschneidung (27) des
Schlitzes (26) eingreift.
5. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine Seite des Schlitzes
(26) von einem an den freien Rand der Seitenwand (7) der
Lichtscheibe (3) angeformten federnden Finger gebildet
ist.
6. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Halteelementen (9) der
Lichtscheibe (3) eine in Aufsetzrichtung der Lichtscheibe
(3) geöffnete Aussparung (11) in die Seitenwand (7) der
Lichtscheibe (3) eingebracht ist.
7. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Wandabschnitt (8) mit
seiner dem zweiten Randabschnitt (5) zugewandten
Stirnfläche in einem Abstand zur Vorderseite der
Lichtscheibe (3) angrenzend verläuft.
8. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Wandabschnitt (6) eine
Seitenwand eines neben der Lichtscheibe (3) angeordneten
und eine Kammer (18) der Leuchte abdeckenden Abdeckteils
(22) ist, wobei der erste Wandabschnitt (6) des
Abdeckteils (22) selbstrastend an dem zweiten
Wandabschnitt (8) festgesetzt ist.
9. Innenleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Wandabschnitt (6) mit einer Nase (24) einen an
den zweiten Wandabschnitt (8) angebrachten Ansatz (14)
selbstrastend hintergreift.
10. Innenleuchte nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (22) zwischen zwei an
das Trägerteil (1) angeformten zweiten Wandabschnitten (8)
eingesetzt ist und an den zweiten Wandabschnitten (8)
festgesetzt ist, zwischen denen und dem ersten
Wandabschnitt (6) des Abdeckteils (22) jeweils eine
Lichtscheibe (3) mit ihrer Seitenwand (7) eingeschoben
ist.
11. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (22) an einer entgegen
der Aufsetzrichtung des Abdeckteils (22) gerichteten
Anlagefläche (28) des Trägerteils (1) anliegt, welche als
Widerlager zu der zwischen Abdeckteil (22) und dem
zweiten Wandabschnitt (8) bestehenden Verrastungsstelle
dient.
12. Innenleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen zwei
Halteelementen (9) in die Seitenwand (7) der Lichtscheibe
(3) eingebrachte Aussparung (11) sich soweit zur
Vorderseite der Lichtscheibe (3) hin erstreckt, daß die
beiden Halteelemente (9) bei einem Druck gegen mindestens
eine der sich gegenüberliegenden äußeren Seiten des
ersten Randabschnittes (4) unter elastischer Verformung
eines zwischen den Halteelementen (9) verlaufenden
Lichtscheibenabschnitts (12) zueinander bewegbar sind und
dabei die Halteelemente (9) aus dem mit dem Trägerteil
(1) bestehenden Eingriff lösbar sind.
13. Innenleuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Halteelemente (9) Rastnasen sind, welche
in dem von den Wandabschnitten (6, 8) gebildeten Spalt
quer zur Aufsetzung in entgegengesetzte Richtung weisen.
14. Innenleuchte nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe (3) an einem
zwischen den beiden Wandabschnitten (6, 8) angeordneten
und an einen dieser Wandabschnitte (6, 8) angeformten
Ansatz (14) mit dem freien Rand ihrer Seitenwand (7)
anliegt.
15. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwand (7) mit mindestens
einer an den zweiten Randabschnitt (5) angrenzenden
Verdickung (17) spielfrei zwischen die beiden einen Spalt
bildenden Wandabschnitt (6, 8) des Trägerteils (1)
eingesetzt ist.
16. Innenleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe (3) im
Bereich des zweiten Randabschnittes (5) die Form eines
Satteldaches aufweist, wobei von der Vorderseite der
Innenleuchte her gesehen der First zwischen den beiden
Halteelementen (9) hindurchverläuft und der elastisch
nachgiebige Lichtscheibenabschnitt (12) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4433855A DE4433855C1 (de) | 1994-04-12 | 1994-09-22 | Innenleuchte für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4412444 | 1994-04-12 | ||
DE4433855A DE4433855C1 (de) | 1994-04-12 | 1994-09-22 | Innenleuchte für Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4433855C1 true DE4433855C1 (de) | 1995-08-31 |
Family
ID=6515116
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4433855A Expired - Fee Related DE4433855C1 (de) | 1994-04-12 | 1994-09-22 | Innenleuchte für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4433855C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009056965A1 (de) | 2009-12-07 | 2011-06-09 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Einbauteil zum Verbinden mit einer Einbauöffnung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6936098U (de) * | 1969-09-13 | 1970-06-04 | Westfaelische Metall Industrie | Anbauleuchte fuer fahrzeuge. |
EP0451548A1 (de) * | 1990-04-11 | 1991-10-16 | Hella KG Hueck & Co. | Innenleuchte |
EP0475065A1 (de) * | 1990-08-16 | 1992-03-18 | Hella KG Hueck & Co. | Innenleuchte für Kraftfahrzeuge |
-
1994
- 1994-09-22 DE DE4433855A patent/DE4433855C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE6936098U (de) * | 1969-09-13 | 1970-06-04 | Westfaelische Metall Industrie | Anbauleuchte fuer fahrzeuge. |
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DE102009056965A1 (de) | 2009-12-07 | 2011-06-09 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Einbauteil zum Verbinden mit einer Einbauöffnung |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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