DE4433855C1 - Innenleuchte für Fahrzeuge - Google Patents

Innenleuchte für Fahrzeuge

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DE4433855C1
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Helmut Schulte
Hans Pfenninger
Siegfried Rafalzik
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    • B60Q3/50Mounting arrangements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Innenleuchte für Fahrzeuge, mit einem Trägerteil, welches im Fahrzeuginnenraum in einer Öffnung der Karosserie befestigbar ist, und mit einer lichtdurchlässigen Lichtscheibe, welche mit dem Trägerteil lösbar verbunden ist und welche mit einem ersten Randabschnitt drei äußere Seiten der Innenleuchte begrenzt und mit einem zweiten Randabschnitt zu einem mit dem Trägerteil verbundenen ersten Wandabschnitt angrenzend verläuft.
Eine solche Innenleuchte für Fahrzeuge ist aus der EP 0 475 065 bekannt. Die lichtdurchlässige Lichtscheibe ist schalenförmig und rechteckförmig ausgeführt und deckt eine Leuchtenkammer für die allgemeine Innenraumbeleuchtung ab. In der Leuchtenkammer ist an dem Trägerteil ein schalenförmiger Reflektor und eine Lampe befestigt. Der erste Wandabschnitt des Trägerteils, an welchem die Lichtscheibe mit ihrem zweiten Randabschnitt angrenzt, ist von einem Abdeckteil gebildet, welches eine neben der Leuchtenkammer für die allgemeine Innenraumbeleuchtung angeordnete Kammer für einen elektrischen Schalter ist. Das Trägerteil ist versenkt in einer Öffnung der Karosserie, welches der Dachhimmel im Fahrzeuginnenraum ist, eingesetzt und mit seinem äußeren umlaufenden Rand an dem Öffnungsrand des Dachhimmels befestigt. Um die Lampe für die allgemeine Innenraumbeleuchtung wechseln zu können, ist die Lichtscheibe selbstrastend und lösbar mit dem Trägerteil verbunden. Die Lichtscheibe, welche mit dem freien Ende ihres gesamten ersten Randabschnitts an dem Dachhimmel anliegt, untergreift mit ihrem zweiten Randabschnitt das angrenzende Abdeckteil und ist auf der dem zweiten Randabschnitt gegenüberliegenden Seite mit einem federnden Rastarm, welcher innen an die Vorderseite der Lichtscheibe angeformt ist, selbstrastend mit dem Trägerteil verbunden. Dabei drückt der federnde Rastarm die Lichtscheibe gegen das Abdeckteil. Quer zu dieser Druckrichtung ist die Lichtscheibe an dem Trägerteil arretiert, indem die Lichtscheibe mit den sich gegenüberliegenden Seiten des ersten Randabschnitts einen aus der Öffnung des Dachhimmel herausragenden Endabschnitt des Trägerteils abdeckt und mit diesem selbstrastend verbunden ist. Dadurch ist die Lichtscheibe klapperfrei und ausreichend fest mit dem Trägerteil verbindbar. Bei dieser bekannten Innenleuchte für Fahrzeuge ist es nachteilig, daß der federnde Arm innen an die Vorderseite der Lichtscheibe angeformt ist und somit von der Vorderseite der Lichtscheibe her zu sehen ist und durch den federnden Arm das angrenzende Teilstück des ersten Randabschnitts der Lichtscheibe abgeschattet erscheint. Ferner hintergreift die Lichtscheibe auf den sich gegenüberliegenden Seiten des ersten Randabschnittes den aus der Öffnung des Dachhimmels herausragenden freien Endabschnitt des Trägerteils selbstrastend und ist somit an diesen Seiten nur bis zum Trägerteil gleichmäßig ausleuchtbar. Die Lichtscheibe hintergreift den freien Endabschnitt des Trägerteils auf den sich gegenüberliegenden Seiten des ersten Randabschnittes mit angeformten Rastnasen, welche nach innen gerichtet sind. Somit sind zur Entformung der Rastnasen zusätzliche verstellbare Werkzeugteile notwendig oder die Rastnasen müssen zwangsentformt werden.
Aus dem DE-GM 69 36 098 ist eine Innenleuchte für Fahrzeuge bekannt deren Trägerteil plattenförmig ausgeführt ist und mittels einer Schraubverbindung an der Karosserie im Fahrzeuginneren befestigbar ist. Die Lichtscheibe ist eine tiefe und langgestreckte Schale. Die langen Seitenflächen der Lichtscheibe sind so ausgeführt, daß sie in einem Abstand zu den kurzen Seitenflächen unter elastischer Verformung zueinander bewegbar sind. Die Lichtscheibe weist an dem äußeren Rand einer langen Seitenfläche einen nach außen gerichteten Abschnitt auf, welcher in eine Ausnehmung des Trägerteils eingreift, und an dem äußeren Rand der anderen langen Seitenfläche zwei Rastnasen auf, welche in eine Öffnung des Trägerteils selbstrastend eingreifen. Die Lichtscheibe kann leicht und einfach demontiert werden, da hierzu lediglich die Lichtscheibe im Bereich ihrer Rastnasen unter elastischer Verformung ihrer langen Seitenwände nach innen zu drücken ist bis die Rastnasen der Lichtscheiben aus dem Eingriff mit den Öffnungen des Trägerteils gelöst sind. Um die selbstrastende und lösbare Verbindung zwischen der Lichtscheibe und dem Trägerteil zu schaffen, muß die Lichtscheibe langgestreckte und sehr hohe Seitenwände aufweisen. Zudem besteht wegen den außen liegenden Verrastungsstellen Verletzungsgefahr und die Lichtscheibe ist nicht bis zum Dachhimmel des Fahrzeuges hin ausleuchtbar, da das Trägerteil die Lichtscheibe in ihrem äußeren Randabschnitt übergreift.
Aufgabe der Erfindung ist es, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Innenleuchte für Fahrzeuge derart zu gestalten, daß die Lichtscheibe nach ihrem Aufsetzen auf das Trägerteil ausreichend fest mit dem Trägerteil verbunden ist und trotzdem ihre Vorderseite bis zum freien Ende des gesamten ersten Randabschnitts, das heißt bis zum Dachhimmel hin gleichmäßig hell ausleuchtbar ist. Darüber hinaus sollen auf der Vorderseite der Lichtscheibe keine Verbindungselemente zum Trägerteil sichtbar sein. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • - an den zweiten Randabschnitt der Lichtscheibe eine zur Karosserie hin weisende Seitenwand angeformt ist, mit welcher die Lichtscheibe zwischen den ersten und einen zweiten Wandabschnitt des Trägerteils eingeschoben ist und an welchem mindestens ein Halteelement angebracht ist, durch welches die Lichtscheibe in ihrer Aufsetzrichtung an dem Trägerteil selbstrastend festsetzbar ist,
  • - die Lichtscheibe mit dem ersten Randabschnitt das Trägerteil freistehend überragt und mit dem freistehenden Randabschnitt an den Rand der Öffnung der Karosserie anlegbar ist.
Dadurch ist die Lichtscheibe mit ihrer Seitenwand zwischen den beiden Wandabschnitten sowohl quer zur Aufsetzrichtung als auch in ihrer Aufsetzrichtung an dem Trägerteil festsetzbar und somit kann die Lichtscheibe mit ihrer Vorderseite ausgehend von der an dem Trägerteil festsetzbaren Seitenwand des zu dem freien Ende des gesamten ersten Randabschnittes das Trägerteil freistehend überspannen. Da die Lichtscheibe ausschließlich mit ihrer Seitenwand mit dem Trägerteil verbunden ist, müssen ihre äußeren Abmessungen nicht eng toleriert sein.
Die zwischen dem Halteelement der Lichtscheibe und dem Trägerteil bestehende Verbindung ist besonders vorteilhaft ausgeführt, wenn das Halteelement selbsttätig an einem Vorsprung festgesetzt ist, welcher an einen der beiden Wandabschnitte angeformt ist und in den von den Wandabschnitten gebildeten Spalt hineinragt. Bei einer solchen einfach und kostengünstig herstellbaren Verbindung ist es weiterhin vorteilhaft, wenn das Halteelement durch einen in die Seitenwand der Lichtscheibe eingebrachten und in Aufsetzrichtung der Lichtscheibe geöffneten Schlitz gebildet ist, mit welchem die Lichtscheibe auf den Vorsprung klemmend aufgeschoben ist, wobei der Vorsprung in eine Hinterschneidung des Schlitzes eingreift. Bei einer solchen Ausgestaltung ist die Lichtscheibe sicher an dem Trägerteil gehalten und muß bei ihrem Montieren lediglich so weit in den Schlitz eingeführt werden, bis sie mit ihrer Seitenwand an einem Anschlag des Trägerteils anliegt. Der Anschlag des Trägerteils kann der Nocken selbst sein, an welchem dann der Schlitz mit seinem Grund anliegt. Für einen Wechsel der Lampe der Innenleuchte muß lediglich die Lichtscheibe von dem Trägerteil abgezogen werden.
Das Aufsetzen und Abziehen der Lichtscheibe von dem Trägerteil ist unter Beibehaltung eines sicheren Festsitzes mit einer sehr kleinen Kraft möglich, wenn zumindest eine lange Seite des Schlitzes von einem an den freien Rand der Seitenwand der Lichtscheibe angeformten federnden Finger gebildet ist. Der Vorsprung kann in den Schlitz der Seitenwand der Lichtscheibe sehr leicht eingefädelt werden, wenn die sich gegenüberliegenden Innenseiten des Schlitzes in Aufsetzrichtung der Lichtscheibe divergierend zueinander verlaufen.
Bei zwei an die Seitenwand der Lichtscheibe angebrachten Halteelementen ist es weiterhin vorteilhaft, wenn zwischen die beiden Halteelemente eine in Aufsetzrichtung der Lichtscheibe geöffnete Aussparung in die Seitenwand der Lichtscheibe eingebracht ist. Je tiefer die Aussparung in die Seitenwand der Lichtscheibe eingebracht ist, um so elastischer ist die Lichtscheibe im Bereich zwischen den beiden Halteelementen. Dadurch kann die Lichtscheibe zwischen den Halteelementen und den Vorsprüngen bestehende Toleranzen ausgleichen. Ein weiterer Vorteil ist es, wenn der an das Trägerteil angeformte zweite Wandabschnitt mit seiner dem zweiten Randabschnitt der Lichtscheibe zugewandten Stirnfläche in einem Abstand zur Vorderseite der Lichtscheibe angrenzend verläuft. Hierdurch ist die Lichtscheibe an ihrer Vorderseite nicht nur bis zum zweiten Wandabschnitt, sondern bis zu ihrer Seitenwand hin ausleuchtbar.
Bei einer Innenleuchte mit mehreren Kammern, ist es weiterhin zweckmäßig, wenn der erste Wandabschnitt eine Seitenwand eines neben der Lichtscheibe angeordneten und eine Kammer der Leuchte abdeckenden Abdeckteils ist, wobei der erste Wandabschnitt des Abdeckteils selbstrastend an dem zweiten Wandabschnitt festgesetzt ist. Hierbei grenzen nicht nur die Vorderseiten des Abdeckteils und der Lichtscheibe unmittelbar aneinander, sondern der an das Trägerteil angeformte zweite Wandabschnitt dient auch als Träger für das Abdeckteil und die Lichtscheibe. Das Abdeckteil ist wie die Lichtscheibe einfach und leicht montierbar, wenn der erste Wandabschnitt mit einer Nase einen an den zweiten Wandabschnitt angebrachten Ansatz selbstrastend hintergreift.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Abdeckteil zwischen zwei an das Trägerteil angeformten zweiten Wandabschnitten eingesetzt und an den zweiten Wandabschnitt festgesetzt, zwischen denen und dem ersten Wandabschnitt des Trägerteils jeweils eine Lichtscheibe mit ihrer Seitenwand eingeschoben ist. Das Abdeckteil weist somit an sich gegenüberliegenden Seiten jeweils einen Wandabschnitt auf und ist, solange zumindest eine der beiden Lichtscheiben montiert ist, schwierig oder nicht von dem Trägerteil abnehmbar. Dies ist vorteilhaft, wenn in der durch das Abdeckteil abgedeckten Kammer Elemente, wie zum Beispiel elektronische Bauelemente, untergebracht sind, die nicht ohne weiteres zugänglich sein sollen. Zudem grenzen beide Lichtscheiben unmittelbar an das Abdeckteil an und sind ausgehend von dem Abdeckteil bis zu dem freien Ende ihres gesamten ersten Randabschnittes hin gleichmäßig ausleuchtbar. Ist das Abdeckteil selbst eine lichtdurchlässige Lichtscheibe, welche eine Leuchtenkammer abdeckt, so kann auch diese bis zu den äußeren Lichtscheiben ausgeleuchtet werden.
Das Abdeckteil ist in einfacher Art und Weise klapperfrei an dem Trägerteil festgesetzt, wenn das Abdeckteil an einer entgegen der Aufsetzrichtung des Abdeckteils gerichteten Auflagefläche des Trägerteils anliegt, welche als Widerlager zu der zwischen Abdeckteil und dem zweiten Wandabschnitt bestehenden Verrastungsstelle dient.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich die zwischen zwei Halteelementen in die Seitenwand der Lichtscheibe eingebrachte Aussparung so weit zur Vorderseite der Lichtscheibe hin, daß die beiden Halteelemente bei einem Druck gegen mindestens eine der sich gegenüberliegenden äußeren Seiten des ersten Randabschnitts unter elastischer Verformung eines zwischen den Halteelementen verlaufenden Lichtscheibenabschnitts zueinander bewegbar sind und dabei die Halteelemente aus dem mit dem Trägerteil bestehenden Eingriff lösbar sind. Um die Lichtscheibe aus ihrer rastenden Verbindung mit dem Trägerteil zu lösen, muß lediglich die Lichtscheibe auf den sich gegenüberliegenden Seiten des ersten Randabschnitts zusammengedrückt werden, bis die Halteelemente aus dem Eingriff mit den Vorsprüngen des Trägerteils gelöst sind. Danach kann die Lichtscheibe von dem Trägerteil abgehoben werden. Das Aufsetzen der Lichtscheibe erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Die Halteelemente sind vorzugsweise von Rastnasen gebildet, welche in dem von den Wandabschnitten gebildeten Spalt auf die sich gegenüberliegenden Seiten des ersten Randabschnitts der Lichtscheibe zu gerichtet sind.
Die Lichtscheibe ist mit ihrer Seitenwand klapperfrei zwischen den beiden Wandabschnitten gehalten, wenn an einem der beiden Wandabschnitte ein Ansatz angeformt ist, an welchem die Lichtscheibe mit ihrer Seitenwand anliegt und wenn die Seitenwand mit mindestens einer an den zweiten Randabschnitt angrenzenden Verdickung spielfrei zwischen die beiden einen Spalt bildenden Wandabschnitte des Trägerteils eingesetzt ist. Wegen den Verdickungen ist die Seitenwand nur auf einem sehr kurzen Abschnitt spielfrei in den Spalt eingesetzt und somit mit einer kleinen Kraft aus dem Spalt herausziehbar.
Die Lage des elastisch nachgiebigen Lichtscheibenabschnittes zwischen den beiden Halteelementen ist sehr genau definiert, wenn die Lichtscheibe im Bereich des zweiten Wandabschnitts quer zur Aufsetzrichtung der Lichtscheibe gesehen die Form eines Satteldaches aufweist, wobei von der Vorderseite der Innenleuchte her gesehen der First des Daches zwischen den beiden Halteelementen hindurchverläuft und der elastisch nachgiebige Lichtscheibenabschnitt ist. Hierbei ist die Kraft, mit welcher die beiden Halteelemente zueinander bewegbar sind, sehr klein.
Zwei Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Teilansicht einer Innenleuchte für Fahrzeuge von der Vorderseite der Innenleuchte her gesehen;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1 mit einer Rastverbindung zwischen einer Lichtscheibe und einem Trägerteil;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1 mit einer anderen Rastverbindung zwischen der Lichtscheibe und dem Trägerteil und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie C-C in Fig. 4.
Die Innenleuchte für Fahrzeuge ist im Fahrzeuginneren an dem zur Karosserie (2) gehörenden Dachhimmel befestigt und weist eine Leuchtenkammer (15) für die allgemeine Innenraumbeleuchtung und eine daneben angeordnete Kammer (18) auf, welche zur Aufnahme eines elektrischen Schalters (nicht dargestellt) der Innenleuchte dient. Die Innenleuchte weist ein aus Kunststoff bestehendes Trägerteil (1) auf, welches mit einem umlaufenden Randabschnitt (21) an dem äußeren Randbereich einer in den Dachhimmel (2) eingebrachten Öffnung (19) anliegt und mit an seiner Rückseite befestigten Haltefedern (20) den Rand der Öffnung (19) hintergreift. Die Leuchtenkammer (15) ist nach vorn hin durch eine lichtdurchlässige schalenförmige Lichtscheibe (3) abgeschlossen, welche von der Vorderseite der Innenleuchte her gesehen, rechteckförmig gestaltet ist. An einer Seite grenzt die Lichtscheibe (3) mit einem zweiten Randabschnitt (5) an einen ersten Wandabschnitt (6) eines die Kammer (18) nach vorne hin abschließenden Abdeckteils (22) an, während an den drei anderen Seiten ihr äußerer erster Randabschnitt (4) die Innenleuchte nach außen hin begrenzt. Der erste Randabschnitt (4) überragt den Randabschnitt (21) des Trägerteils (1) in einem Abstand und liegt mit dem freien Rand an dem auf seiner Außenseite elastisch nachgiebigen Dachhimmel (2) auf seiner gesamten Länge an. Zwischen der Leuchtenkammer (15) und der Kammer (18) verläuft ein an das Trägerteil (1) angeformter zweiter Wandabschnitt (8), welcher sich bis nahe zu der Innenseite des zweiten Randabschnittes (5) der Lichtscheibe (3) hin erstreckt und somit als lichtundurchlässige Trennwand zwischen der Leuchtenkammer (15) und der Kammer (18) dient. An der zur Leuchtenkammer (15) hin gerichteten Seitenfläche des zweiten Wandabschnittes (8) ist ein schalenförmiger Reflektor (16) befestigt, in dessen Brennpunkt die Wendel einer Lampe (23) angeordnet ist. Der zweite Wandabschnitt (8) verläuft in einer in Einsetzrichtung der Innenleuchte verlaufenden Ebene (13). Der erste Wandabschnitt (6) des Abdeckteils (22) ist eine in Einsetzrichtung der Innenleuchte gerichtete Seitenwand, welche parallel zu der Ebene (13) verläuft und zusammen mit dem zweiten Wandabschnitt (8) einen zur Vorderseite der Innenleuchte hin geöffneten Spalt bilden. An dem freien Endabschnitt des ersten Wandabschnitts (6) ist zum zweiten Wandabschnitt (8) hin eine Nase (24) angeformt, welche einen an den zweiten Wandabschnitt (8) angeformten Ansatz (14) hintergreift, welcher eine in Lichtaustrittsrichtung gerichteten Anschlagfläche aufweist. Der Ansatz (14) ist zwischen zwei Vorsprüngen angeordnet, welche von an den zweiten Wandabschnitt (8) angeformten Zapfen gebildet sind. An den zweiten Randabschnitt (5) ist eine Seitenwand (7) angeformt, mit welcher die Lichtscheibe (3) in den zwischen den beiden Wandabschnitten (6, 8) verlaufenden Spalt eingeschoben ist, bis sie an der Anschlagfläche des Ansatzes (14) anliegt. An den freien Rand der Seitenwand (7) sind zwei Halteelemente (9) angebracht, welche in entgegengesetzte Richtung weisende Rastnasen sind, die selbstrastend den Vorsprung (10) hintergreifen (siehe Fig. 2). Zwischen dem Ansatz (14) und einem der Vorsprünge (10) erstreckt sich eine in die Seitenwand (7) eingebrachte Aussparung (11) bis zur Innenseite des zweiten Randabschnitts (5) der Lichtscheibe (3) hin. In einem parallel zur Ebene (13) verlaufenden Querschnitt durch den zweiten Randabschnitt (5) ist die Lichtscheibe (3) satteldachförmig gestaltet, wobei von der Vorderseite der Innenleuchte her gesehen der First des Daches quer zur Ebene (13) verläuft und ein elastisch nachgiebiger Lichtscheibenabschnitt (12) ist, da sich die Aussparung bis zu dem First hin erstreckt. Bei einem Zusammendrücken der Lichtscheibe (3) in Richtung der Pfeile (25) gibt der Lichtscheibenabschnitt (12) elastisch nach und die Halteelemente (9) bewegen sich aufeinander zu, bis die Halteelemente (9) aus dem Eingriff des Vorsprungs (10) gelöst sind. Dabei gleitet die Lichtscheibe (3) mit dem zweiten Randabschnitt (5) an der Stirnfläche des zweiten Wandabschnitts (8) vom Dachhimmel (2) weg und kann vom Trägerteil (1) abgenommen werden. Das Aufsetzen der Lichtscheibe erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Damit die Lichtscheibe klapperfrei in dem zwischen den beiden Wandabschnitten (6 und 8) verlaufenden Spalt gehalten ist, weist die Seitenwand (7) an ihrer zur Leuchtenkammer (15) hin gerichteten Seite und angrenzend an den zweiten Randabschnitt (5) mindestens eine Verdickung (17) mit einer zum Trägerteil (1) hin gerichteten Auflaufschräge auf.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Innenleuchte weisen die beiden Halteelemente (9) jeweils einen in die Seitenwand (7) eingebrachten Schlitz (26) auf. Der Schlitz (26) verläuft in seiner Längsausdehnung in Aufsetzrichtung der Lichtscheibe (3) und ist zum Trägerteil (1) hin geöffnet. Die sich gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes (26) verlaufen zum Trägerteil (1) hin divergierend zueinander. Die von einem Zapfen gebildeten Vorsprünge (10), welche an den zweiten Wandabschnitt (8) des Trägerteils (1) angeformt sind, liegen an dem Grund des Schlitzes (26) an und greifen in eine sehr kleine Hinterschneidung (27) der sich gegenüberliegenden Innenseiten des Schlitzes (26) ein. Der Schlitz (26) ist von zwei an den freien Rand der Seitenwand (7) angeformten Fingern gebildet, welche in Aufsetzrichtung der Lichtscheibe (3) weisen. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn zumindest einer der beiden Finger federnd ausgeführt ist. Wie in Fig. 5 zu sehen ist, weist die Innenleuchte zwei äußere Leuchtenkammern (15) und eine zwischen ihnen angeordnete Kammer (18) auf. Die beiden Leuchtenkammern (15) sind spiegelbildlich ausgeführt und das zwischen beiden Leuchtenkammern (15) eingesetzte Abdeckteil (22) ist schalenförmig ausgeführt. Die sich gegenüberliegenden Seitenwände des schalenförmigen Abdeckteils (22) bilden jeweils einen ersten Wandabschnitt (6), an welchem jeweils eine der beiden Lichtscheiben (3) anliegt. Die beiden ersten Wandabschnitte (6) stützen sich mit einem freien Rand an einer Anlagefläche (28) des Trägerteils (1) ab und somit ist das Trägerteil (1) zwischen der Anlagefläche (28) und den Ansätzen (14) des zweiten Wandabschnittes (8) klapperfrei eingespannt. In der Kammer (18) sind zusammen mit nicht dargestellten elektronischen Bauelementen zwei Lichtquellen (29) angeordnet. Die Lichtquellen (29) dienen zur Ausleuchtung jeweils einen kleinen, nicht dargestellten Fensters in der Vorderseite des Abdeckteils (22). Die Lampen (29) sind von einer an der Rückseite des Trägerteils (1) befestigten Leiterplatte (30) getragen, welche zur Rückseite der Innenleuchte hin durch ein streifenförmiges Kunststoffteil (31) abgedeckt ist.
Bezugszeichenliste
Innenleuchte für Fahrzeuge
1 Trägerteil
2 Karosserie
3 Lichtscheibe
4 erster Randabschnitt
5 zweiter Randabschnitt
6 erster Wandabschnitt
7 Seitenwand
8 zweiter Wandabschnitt
9 Halteelement
10 Vorsprung
11 Aussparung
12 elastischer Lichtscheibenabschnitt
13 Ebene
14 Ansatz
15 Leuchtenhammer
16 Reflektor
17 Verdickung
18 Kammer
19 Öffnung
20 Haltefedern
21 Randabschnitt
22 Abdeckteil
23 Lampe
24 Nase
25 Pfeil
26 Schlitz
27 Hinterschneidung
28 Anlagefläche
29 Lichtquelle
30 Leiterplatte
31 Kunststoffteil

Claims (16)

1. Innenleuchte für Fahrzeuge, mit einem Trägerteil (1), welches im Fahrzeuginnenraum in einer Öffnung (19) der Karosserie (2) befestigbar ist und mit einer lichtdurchlässigen Lichtscheibe (3), welche mit dem Trägerteil (1) lösbar verbunden ist und welche mit einem ersten Randabschnitt (4) drei äußere Seiten der Innenleuchte begrenzt und mit einem zweiten Randabschnitt (5) zu einem mit dem Trägerteil (1) verbundenen ersten Wandabschnitt (6) angrenzend verläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - an den zweiten Randabschnitt (5) der Lichtscheibe (3) eine zur Karosserie (2) hin weisende Seitenwand (7) angeformt ist, mit welcher die Lichtscheibe (3) zwischen dem ersten Wandabschnitt (6) und einem zweiten Wandabschnitt (8) des Trägerteils (1) eingeschoben ist und an welche mindestens ein Halteelement (9) angebracht ist, durch welches die Lichtscheibe (3) in ihrer Aufsetzrichtung an dem Trägerteil (1) selbsttätig festsetzbar ist,
  • - die Lichtscheibe (3) mit dem ersten Randabschnitt (4) das Trägerteil (1) freistehend überragt und mit dem freistehenden ersten Randabschnitt (4) an den Rand der Öffnung (19) der Karosserie (2) anlegbar ist.
2. Innenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (9) selbsttätig an einem Vorsprung (10) festgesetzt ist, welcher an einem der beiden Wandabschnitte (6 bzw. 8) angeformt ist und in den von den Wandabschnitten (6, 8) gebildeten Spalt hineinragt.
3. Innenleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (9) durch einen in die Seitenwand (7) der Lichtscheibe (3) eingebrachten und in Aufsetzrichtung der Lichtscheibe (3) geöffneten Schlitz (26) gebildet ist, welcher auf den Vorsprung (10) klemmend aufgeschoben ist.
4. Innenleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (10) in eine Hinterschneidung (27) des Schlitzes (26) eingreift.
5. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Seite des Schlitzes (26) von einem an den freien Rand der Seitenwand (7) der Lichtscheibe (3) angeformten federnden Finger gebildet ist.
6. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Halteelementen (9) der Lichtscheibe (3) eine in Aufsetzrichtung der Lichtscheibe (3) geöffnete Aussparung (11) in die Seitenwand (7) der Lichtscheibe (3) eingebracht ist.
7. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wandabschnitt (8) mit seiner dem zweiten Randabschnitt (5) zugewandten Stirnfläche in einem Abstand zur Vorderseite der Lichtscheibe (3) angrenzend verläuft.
8. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wandabschnitt (6) eine Seitenwand eines neben der Lichtscheibe (3) angeordneten und eine Kammer (18) der Leuchte abdeckenden Abdeckteils (22) ist, wobei der erste Wandabschnitt (6) des Abdeckteils (22) selbstrastend an dem zweiten Wandabschnitt (8) festgesetzt ist.
9. Innenleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wandabschnitt (6) mit einer Nase (24) einen an den zweiten Wandabschnitt (8) angebrachten Ansatz (14) selbstrastend hintergreift.
10. Innenleuchte nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (22) zwischen zwei an das Trägerteil (1) angeformten zweiten Wandabschnitten (8) eingesetzt ist und an den zweiten Wandabschnitten (8) festgesetzt ist, zwischen denen und dem ersten Wandabschnitt (6) des Abdeckteils (22) jeweils eine Lichtscheibe (3) mit ihrer Seitenwand (7) eingeschoben ist.
11. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (22) an einer entgegen der Aufsetzrichtung des Abdeckteils (22) gerichteten Anlagefläche (28) des Trägerteils (1) anliegt, welche als Widerlager zu der zwischen Abdeckteil (22) und dem zweiten Wandabschnitt (8) bestehenden Verrastungsstelle dient.
12. Innenleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen zwei Halteelementen (9) in die Seitenwand (7) der Lichtscheibe (3) eingebrachte Aussparung (11) sich soweit zur Vorderseite der Lichtscheibe (3) hin erstreckt, daß die beiden Halteelemente (9) bei einem Druck gegen mindestens eine der sich gegenüberliegenden äußeren Seiten des ersten Randabschnittes (4) unter elastischer Verformung eines zwischen den Halteelementen (9) verlaufenden Lichtscheibenabschnitts (12) zueinander bewegbar sind und dabei die Halteelemente (9) aus dem mit dem Trägerteil (1) bestehenden Eingriff lösbar sind.
13. Innenleuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halteelemente (9) Rastnasen sind, welche in dem von den Wandabschnitten (6, 8) gebildeten Spalt quer zur Aufsetzung in entgegengesetzte Richtung weisen.
14. Innenleuchte nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe (3) an einem zwischen den beiden Wandabschnitten (6, 8) angeordneten und an einen dieser Wandabschnitte (6, 8) angeformten Ansatz (14) mit dem freien Rand ihrer Seitenwand (7) anliegt.
15. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (7) mit mindestens einer an den zweiten Randabschnitt (5) angrenzenden Verdickung (17) spielfrei zwischen die beiden einen Spalt bildenden Wandabschnitt (6, 8) des Trägerteils (1) eingesetzt ist.
16. Innenleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe (3) im Bereich des zweiten Randabschnittes (5) die Form eines Satteldaches aufweist, wobei von der Vorderseite der Innenleuchte her gesehen der First zwischen den beiden Halteelementen (9) hindurchverläuft und der elastisch nachgiebige Lichtscheibenabschnitt (12) ist.
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