DE4433795A1 - Verbundwerkstoff unter Verwendung von Bildröhrenglas - Google Patents
Verbundwerkstoff unter Verwendung von BildröhrenglasInfo
- Publication number
- DE4433795A1 DE4433795A1 DE19944433795 DE4433795A DE4433795A1 DE 4433795 A1 DE4433795 A1 DE 4433795A1 DE 19944433795 DE19944433795 DE 19944433795 DE 4433795 A DE4433795 A DE 4433795A DE 4433795 A1 DE4433795 A1 DE 4433795A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glass
- composite material
- picture tube
- concrete
- matrix
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/02—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
- C04B28/08—Slag cements
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B14/00—Use of inorganic materials as fillers, e.g. pigments, for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of inorganic materials specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
- C04B14/02—Granular materials, e.g. microballoons
- C04B14/04—Silica-rich materials; Silicates
- C04B14/22—Glass ; Devitrified glass
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B26/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing only organic binders, e.g. polymer or resin concrete
- C04B26/02—Macromolecular compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B2111/00—Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
- C04B2111/00474—Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00
- C04B2111/00862—Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00 for nuclear applications, e.g. ray-absorbing concrete
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/91—Use of waste materials as fillers for mortars or concrete
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
Beton ist das am meisten eingesetzte Material in der Bauwirtschaft. In einer sehr
weitgefaßten Definition besteht Beton aus Wasser, Bindemittel und Zuschlags
stoffen. Die Zuschlagsstoffe tragen normalerweise wenig zu den Produkteigen
schaften des Betons bei.
In letzter Zeit steht ein neuartiges Zuschlagsmaterial zur Verfügung, das in
nahezu idealer Weise den Forderungen nach chemischer Resistenz, nach elek
trischer Isolationsfähigkeit und nach der Mischung aus grober und sehr feiner
Körnung entspricht. Es handelt sich um behandeltes Glas aus Alt- oder Aus
schußbildröhren, die im Zuge der Kreislaufwirtschaft einer sinnvollen Verwer
tung zugeführt werden müssen.
Allerdings ist es nicht ohne weiteres möglich, Glas als Zuschlagsstoff in Beton
einzusetzen, da das Material vom alkalischen Milieu des Zements angegriffen
wird.
Unser erfindungsgemäßer Verbundstoff verwendet daher als Bindemittelmatrix
ein nichtalkalisches oder stark alkalireduziertes Material. Unsere Erfindung
schlägt dabei die Verwendung von Bildröhrenglas aus dem Recyclingverfahren
z. B. in Polymerbeton oder in Beton aus Sulfathüttenzement nach DIN 4210 (Juli
1959) vor.
Seit Jahren ist die Herstellung verschiedenster Polymerbetone bekannt. Diese
Materialien wurden entwickelt, da sich normaler Beton für Belastungen durch
aggressive Stoffe wie Säuren oder Laugen als nicht resistent genug erwies.
Reine Kunststoffmaterialien, wie sie teilweise für die Herstellung von Kunststoff
rohren verwendet werden, sind für großvolumige und massenmäßig anspruch
volle Einsätze zu teuer oder gar von ihren mechanischen Eigenschaften her un
geeignet. Die Herstellung der Polymerbetone bietet da den Ausweg, sehr gute
Widerstandsfähigkeit gegen aggressive Stoffe mit den wirtschaftlichen Vorteilen
des Betons zu verbinden. Polymerbeton ist ein Gemisch aus Zuschlagsstoffen
und einem Bindemittel, das aus einem polymerisierenden Material mit oder ohne
Zementanteil besteht.
Eine besonders geeignete Polymerbetonmasse, bekannt aus der DE 38 22 203,
setzt sich im wesentlichen aus einer wasserfreien Aufschlämmung von einem
inerten anorganischen Einzelmaterial oder einem körnigen Zuschlagsstoff oder
einem Gemisch von Aggregaten mit verschiedener Teilchengröße, aus 10 bis
40 Gewichtsprozent einer Polymerzubereitung und aus Bindemitteln und Kataly
satoren zusammen.
Bei der Herstellung kommen, um die Eigenschaften des Polymerbetons zu op
timieren, verschiedene Polymerzubereitungen oder Kunstharze zum Einsatz.
Als Zuschlagsstoffe werden in allen Fällen die auch bei der Herstellung von ge
wöhnlichem Beton gebräuchlichen Aggregate eingesetzt. So ist z. B. für die Her
stellung von Polymerbeton aus der DE 28 44 740 bekannt, daß man ein Kon
glomerat aus Steinsplitt, Kies, Geröll, Glasofenschlacke oder -aschen, Keramik
stoffe, Sand usw. einsetzt. Der Bereich der Teilchengrößen sollte dabei einen
weiten Bereich abdecken, damit der durch den Bindemittelanteil des Betons
aufzufüllenden Volumenanteil so gering wie möglich ist.
Aus der DE 26 28 718 ist bekannt, daß man ein Material von großer Dichte und
Druckfestigkeit erhält, wenn man grobkörnige und sehr feinkörnige Zuschlags
stoffe gemischt in den Polymerbeton einbringt.
Mit dem Verfahren zum Bildröhrenrecycling nach der DE 39 01 842 und
DE 40 03 497 erhält man gereinigten Glasbruch mit einem Anteil an groben
Glasstücken und einem Anteil an feinstem Glasgries. Das Glas aus den Bildröh
ren ist stark bleihaltig. Dadurch bietet sich die Möglichkeit, über den Zuschlags
stoff Bildröhrenglas dem Verbundwerkstoff, z. B.: Polymerbeton zusätzliche
Strahlenschutzeigenschaften zu geben. Bei einer durchschnittlichen Dotie
rungsstärke des Glases mit 10% Bleioxyd und einer Betonmischung mit 100%
Zuschlagsstoff Glas hat ein etwa
5 cm starker Verbundwerkstoff die abschirmende Wirkung von 0,5 cm dickem
Bleiblech.
Der beim Recycling entstehende Glasbruch weist durch die Art seiner Reinigung
keine scharfen Kanten mehr auf. Dadurch wird der Volumenanteil des Bindemit
tels am Beton verringert, und somit Kosten eingespart.
In manchen Fällen kann es dagegen sinnvoll sein, nur einen Teil des Zu
schlagsstoffes durch Material aus dem Bildröhrenrecycling zur ersetzen. Um die
Scherfestigkeit des Materials zu erhöhen, ist es besser, einen gewissen Anteil
an scharfkantigen Zuschlagsstoffen, die stärker miteinander verzahnen, zu ver
wenden. Dazu kann man zu einen z. B. Kiese verwenden, aber auch den gerei
nigten Glasbruch zermahlen, um so scharfkantige Körnungen zu erhalten.
Als alternative Matrix wäre ein Beton unter Verwendung des Sulfathütten
zements denkbar, der nahezu alkalifreies, physikalisch gebundenes Wasser
(Porenwasser) aufweist und somit das Glas nicht angreift.
Das erfindungsgemäße Verbundmaterial kann für die Herstellung von Rohren
und Leitungen eingesetzt werden, die dem Transport aggressiver Flüssigkeiten
dienen. In Einzelfällen könnte auch die Herstellung von Transportkörper für
schwach strahlende Stoffe mit dem Verbundmaterial mit Glaszuschlag erfolgen.
Auch für Einsatzorte, an denen hohe elektrische Isolationsfähigkeit oder ein
guter Wärmedämmwert gefordert wird, ist der Beton denkbar.
Eine gute Verwendung ist in den strahlungsrelevanten Bereichen von Arztpraxen
oder Kliniken möglich. Der Verbundwerkstoff ist in idealer Weise geeignet, zu
Bausteinen mit Nut- und Federausbildung verarbeitet zu werden. Mit solchen
Bausteinen können dann fugenfreie Strahlschutzwände erstellt werden.
Claims (5)
1. Verbundwerkstoff aus mehreren Komponenten, gekennzeichnet dadurch,
daß der anorganische Zuschlagsstoff aus vorbehandeltem Bildröhrenglas aus
dem Bildröhrenrecycling besteht und ohne weitere Nachbehandlung als
Mischung aus grob- und feinkörnigen Anteilen der mit Glas verträglichen Matrix
zugesetzt wird.
2. Verbundwerkstoff aus mehreren Komponenten, gekennzeichnet dadurch,
daß der anorganische Zuschlagsstoff aus Bildröhrenglas besteht, das auf die
gewünschte Korngröße gebracht wird und der mit Glas verträglichen Matrix
zugesetzt wird.
3. Verbundwerkstoff nach dem Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch,
daß ein prozentualer Anteil von bis zu 100% des Zuschlagsstoffes aus Bildröh
renglas aus dem Bildröhrenrecycling besteht.
4. Verbundwerkstoff nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch,
daß die mit dem Glas verträgliche Matrix aus polymerhaltigem Beton besteht.
5. Verbundwerkstoff nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch,
daß die mit dem Glas verträgliche Matrix unter Verwendung von Sulfathütten
zement hergestellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944433795 DE4433795C2 (de) | 1994-09-22 | 1994-09-22 | Verbundwerkstoff unter Verwendung von Bildröhrenglas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944433795 DE4433795C2 (de) | 1994-09-22 | 1994-09-22 | Verbundwerkstoff unter Verwendung von Bildröhrenglas |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4433795A1 true DE4433795A1 (de) | 1996-03-28 |
DE4433795C2 DE4433795C2 (de) | 1997-08-14 |
Family
ID=6528864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944433795 Expired - Fee Related DE4433795C2 (de) | 1994-09-22 | 1994-09-22 | Verbundwerkstoff unter Verwendung von Bildröhrenglas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4433795C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2774088A1 (fr) * | 1998-01-29 | 1999-07-30 | Demontage Valorisation Electro | Utilisation de verre en technique routiere |
FR2774089A1 (fr) * | 1998-01-29 | 1999-07-30 | Demontage Valorisation Electro | Ciment a base de verre |
WO2005121041A1 (en) * | 2004-06-10 | 2005-12-22 | Staffordshire University | Building product material and method for making it |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19947302A1 (de) * | 1999-09-18 | 2001-03-22 | Zueblin Ag | Werkstoff für den konstruktiven Ingenieurbau zur Abschirmung radioaktiver Stra hlung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2844746A1 (de) * | 1977-10-17 | 1979-04-19 | Gen Electric | Rotorscheibenkupplung fuer gasturbinenverdichter |
DE4302536A1 (de) * | 1993-01-29 | 1994-08-18 | Dieter Klein | Verrottungsfreier strahlenabweisender Langzeitbaustein |
DE4422197A1 (de) * | 1994-06-24 | 1994-11-10 | Thomas Dr Stinnesbeck | Verfahren zur Durchführung von Raumflügen unter Ausnutzung der Sonnenenergie und Verwendung elektrischer Triebwerke auf der Basis geschlossener H¶2¶/0¶2¶ - Kreisläufe und/oder H¶2¶/0¶2¶ Tankstellensysteme |
DE4332532A1 (de) * | 1993-07-07 | 1995-01-12 | Gerhard Prof Dr Ondracek | Verfahren und Vorrichtung zum Recycling von Glasabfällen |
-
1994
- 1994-09-22 DE DE19944433795 patent/DE4433795C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2844746A1 (de) * | 1977-10-17 | 1979-04-19 | Gen Electric | Rotorscheibenkupplung fuer gasturbinenverdichter |
DE4302536A1 (de) * | 1993-01-29 | 1994-08-18 | Dieter Klein | Verrottungsfreier strahlenabweisender Langzeitbaustein |
DE4332532A1 (de) * | 1993-07-07 | 1995-01-12 | Gerhard Prof Dr Ondracek | Verfahren und Vorrichtung zum Recycling von Glasabfällen |
DE4422197A1 (de) * | 1994-06-24 | 1994-11-10 | Thomas Dr Stinnesbeck | Verfahren zur Durchführung von Raumflügen unter Ausnutzung der Sonnenenergie und Verwendung elektrischer Triebwerke auf der Basis geschlossener H¶2¶/0¶2¶ - Kreisläufe und/oder H¶2¶/0¶2¶ Tankstellensysteme |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2774088A1 (fr) * | 1998-01-29 | 1999-07-30 | Demontage Valorisation Electro | Utilisation de verre en technique routiere |
FR2774089A1 (fr) * | 1998-01-29 | 1999-07-30 | Demontage Valorisation Electro | Ciment a base de verre |
WO2005121041A1 (en) * | 2004-06-10 | 2005-12-22 | Staffordshire University | Building product material and method for making it |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4433795C2 (de) | 1997-08-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69931289T3 (de) | Selbstnivellierender sehr hoher Leistungsbeton, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung | |
EP1183218A1 (de) | Leichtbeton | |
DE3439813A1 (de) | Plattenmaterial aus faserverstaerktem zement und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0565987B1 (de) | Betonformkörper mit verbesserter Säurebeständigkeit | |
DE3546003A1 (de) | Betonmasse zum betonieren unter walzverdichtung | |
EP2164818B1 (de) | Keramische brandschutzplatte und verfahren zu deren herstellung | |
DE4433795A1 (de) | Verbundwerkstoff unter Verwendung von Bildröhrenglas | |
DE102020209454A1 (de) | Kalksandformkörper sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
WO2020070151A1 (de) | Füllstoff aus sortierten reststoffen für die herstellung zementgebundener formkörper | |
EP0661240B1 (de) | Schaumglasgranulat und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE10041368B4 (de) | Verfahren zum Herstellen von Porenbeton | |
DE4308655A1 (de) | Silicatbeton, insbesondere Kalksandstein | |
DE2628008C3 (de) | Belag für Wege, Straßen und Plätze und Verfahren zu seiner Herstellung | |
AT394184B (de) | Verfahren zur herstellung von leichtbeton | |
DE60014174T2 (de) | Bodenstabilisierung durch bindemittelzusatz | |
DE4420507A1 (de) | Baustoffmischung | |
DE102015121553B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von Porenbeton und Porenbeton | |
EP4223721B1 (de) | Betonmischung sowie verfahren zu deren herstellung, verwendung der betonmischung und verfahren zur herstellung eines betonbauteils und betonbauteil | |
DE2634852C3 (de) | Schwefelzement | |
DE3441244A1 (de) | Verfahren fuer das binden und die verwendung von schlacken aus muellverbrennungsanlagen | |
AT367481B (de) | Frostschutzschicht aus huettenschlacke fuer die strassenbefestigung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE10203159A1 (de) | Verfahren zum Anmischen eines Mörtels oder Mörtel-Leims aus Wasserglas und Feinstoff sowie Tockenbaustoff zur Nutzung dieses Verfahrens | |
EP3401291A1 (de) | Bauelement aus beton | |
DE102020118429A1 (de) | Baustoffmischung | |
EP4101823A1 (de) | Zuschlagstoff und verfahren zur herstellung von massivbauwänden mit einem ressourcenschonenden baustoff, insbesondere zur herstellung von innenwandelementen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |