DE19947302A1 - Werkstoff für den konstruktiven Ingenieurbau zur Abschirmung radioaktiver Stra hlung - Google Patents

Werkstoff für den konstruktiven Ingenieurbau zur Abschirmung radioaktiver Stra hlung

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DE19947302A1
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Torsten Goepfert
Karl H Boekeler
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Ed Zueblin AG
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Ed Zueblin AG
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F1/00Shielding characterised by the composition of the materials
    • G21F1/02Selection of uniform shielding materials
    • G21F1/04Concretes; Other hydraulic hardening materials
    • G21F1/042Concretes combined with other materials dispersed in the carrier
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B3/00Destroying solid waste or transforming solid waste into something useful or harmless

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  • Reinforced Plastic Materials (AREA)

Abstract

Die Erfindung bietet die Möglichkeit, strahlenabsorbierende Betonkonstruktionen in der beim normalen Betonbau gewohnten Weise zu erstellen. DOLLAR A Erreicht wird dies durch die Verwendung von Bildröhren-Recyclingglas, welches als Zuschlagstoff einem Beton zugesetzt wird, in Kombination mit textiler Bewehrung, z. B. Kunstfasern, Baumwolle, Carbon- oder auch Glasfasern. Der Beton ist in seiner Alkalität stark herabgesetzt, so daß die textile Bewehrung und das Bildröhren-Recyclingglas nicht angegriffen werden. DOLLAR A Durch Einschmelzen von Bildröhren-Recyclingglas und Herstellung von Fasern oder dünnen Stäben daraus ist es auch möglich, strahlenabsorbierende Glasbewehrungen zu gewinnen. Dies vergrößert die strahlenabsorbierende Wirkung des beschriebenen Verbundwerkstoffes.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft die Herstellung strahlenabsorbierender Baukonstruktionen.
Stand der Technik
Es ist aus der DE 44 33 795 C2 ein radioaktive Strahlung abschirmender Verbundwerkstoff be­ kannt, der aus gereinigtem Glasbruch des Bildröhrenrecyclings als Zuschlagstoff zu einer Binde­ mittelmatrix aus Polymerbeton oder Sulfathüttenzement nach DIN 4210 besteht.
Dieser Werkstoff kann vorteilhaft zur Herstellung von Wänden und anderen druckbelasteten Kon­ struktionen dienen. Es ist jedoch nicht möglich, freitragende Decken und andere zugbeanspruchte Konstruktionen daraus herzustellen.
Aufgrund der geringen Alkalität des Bindemittels, welches gewählt wurde, um die chemische Stabi­ lität des Bildröhrenglases zu gewährleisten, ist man nicht in der Lage, den Verbundwerkstoff wie gewohnt mit Stahl zu bewehren. Der Stahl würde mit der Zeit korrodieren.
Aus der Zeitschrift "Silikattechnik" (S. 196-200, Vol. 31 (1980), Juli, No. 7, Berlin, DDR) und der WO 91/04953 ist es bekannt, Glasfasern als Flächengebilde oder Bündel zur Bewehrung von Beton einzusetzen. Es werden alkalibeständige Glasfasern oder alkalireduzierter Beton eingesetzt.
Weiterhin sind zur Zeit Versuche im Gange, andere Textilien als Glasfasern zur Bewehrung von Beton einzusetzen.
Die auf dem Markt befindlichen Werkstoffe auf Betonbasis sind entweder in der Lage Zugbelastun­ gen aufzunehmen, dabei aber nur unzureichend Strahlung zu absorbieren, oder aber sie absorbie­ ren Strahlung hinreichend, sind aber nicht zugstabil.
Aufgabe der Erfindung
Mit der Aufgabe der dauerhaften Einkapselung von radioaktiven Gegenständen, z. B. auch ganzer stillgelegter Kernreaktoren, entstand nun der Bedarf nach einem preisgünstigen strahlenabsorbie­ renden Werkstoff, der auch Zugbelastungen auszuhalten im Stande ist.
Darstellung der Erfindung
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Wesentliches Merkmal ist hierbei die Kombination von Glasbruch aus dem Bildröhrenrecycling, bevorzugt in einer von Oberflächenbeschichtungen befreiten Form, als strahlenabsorbierender Komponente in einem Beton, mit einem in seinem Alkaligehalt reduzierten Bindemittel, unter Ver­ wendung von Textilfasern, Textilfaserbündeln oder Textilfasermatten oder nichtmetallischen, zug­ aufnahmefähigen dünnen Stäben als Bewehrung. Da bereits zum chemischen Schutz des Glas­ bruchs eine im Alkaligehalt reduzierte Bindemittelmatrix eingesetzt wird, können als Textilfasern auch Glasfasern eingesetzt werden. Es kann dabei sogar auf den Einsatz teurer, alkaliresistenter Glasfasern verzichtet werden und herkömmliche zum Einsatz kommen.
Um die strahlenabsorbierende Wirkung des neuen, zugstabilen strahlenabsorbierenden Verbund­ werkstoffes weiter zu erhöhen, ist es auch möglich, zusätzlich zum strahlenabsorbierenden Zu­ schlagstoff die zum Einsatz kommenden Glasfasern aus strahlenabsorbierendem Glas aus dem Bildröhrenrecycling herzustellen. Hierzu wird entweder die gesamte, von nichtmineralischen Be­ standteilen befreite Bildröhre eingeschmolzen und zu dünnen Stäben gegossen oder zu Fasern versponnen, oder es wird der von seinen Oberflächenbeschichtungen gereinigte Glasbruch dazu verarbeitet.
An Stelle von Glasfasern lassen sich auch andere gegenüber der beschriebenen Matrix resistente Fasern verwenden, z. B. Carbonfasern, Cellulose, Kevlar. Cellulose, z. B. in der Form von Baum­ wolle, stellt eine sehr preisgünstige, gegen Alkalien beständige Faser dar.
Bei extrem starker Strahlenbelastung, z. B. zur Abschirmung von Reaktoren, erweisen sich vor allem Glasfasern sowie Fasern aus sogenannten Leiterkettenpolymeren (Polymere mit einem min­ destens doppelten molekularen Rückgrat) als vorteilhaft, da sie sich nach einem Strahlenschaden mit größerer Wahrscheinlichkeit selbst reparieren (ein Beispiel für ein solches Polymer, welches ein doppeltes molekulares Rückgrat enthält, ist Kevlar).
Weiterhin ist darauf zu achten, daß die verwendete Textilfaser für die abzuschirmende Strahlung keinen großen Wirkungsquerschnitt aufweist, wenn diese Strahlung chemische Bindungen in den Fasermolekülen irreversibel zerstört, denn dann findet nach und nach eine Verringerung der Zug­ festigkeit der Fasern statt.
Als Bindemittelmatrix kommt jeder mit der Faser einen Verbund bildende Beton in Frage, der einen pH-Wert seines Porenwassers von weniger als etwa 12,6, bevorzugt weniger als 11 aufweist und damit das Bildröhrenglases nicht oder nur kaum angreift. Beispiele hierfür sind z. B. Sulfathütten­ zement nach DIN 4210, Sulfoaluminatzement bzw. Ferroaluminatzement (z. B. gemäß JC 714) oder Polymerbeton. Bei Verwendung von Cellulosefasern muß zusätzlich noch darauf geachtet werden, daß der pH-Wert größer als etwa 8 ist.
Speziell bei Verwendung von Sulfoaluminatzement oder Ferroaluminatzement ist es möglich, auch Glasbruch aus dem Bildröhrenrecycling zu verwenden, der nicht von seinen Oberflächenbe­ schichtungen befreit wurde, da diese Bindemittel zum Einkapseln von Schadstoffen geeignet sind.

Claims (12)

1. Strahlenabsorbierender Verbundwerkstoff aus einem Beton mit einem glasverträglichen Binde­ mittel, der als strahlenabsorbierenden Zuschlagstoff von den Oberflächenbeschichtungen be­ freiten gereinigten Glasbruch aus dem Bildröhrenrecycling enthält, dadurch gekennzeichnet, daß er eine textile Bewehrung in Form von Fasern, Faserbündeln oder Fasermatten oder dünnen nichtmetallischen Stäben enthält.
2. Strahlenabsorbierender Verbundwerkstoff aus einem Beton mit einem glasverträglichen Binde­ mittel, der als strahlenabsorbierenden Zuschlagstoff Glasbruch aus dem Bildröhrenrecycling enthält, welcher nicht von den Oberflächenbeschichtungen befreit wurde, dadurch gekennzeichnet, daß er eine textile Bewehrung in Form von Fasern, Faserbündeln oder Fasermatten oder dünnen nichtmetallischen Stäben enthält.
3. Verbundwerkstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Material der textilen Bewehrung um Glasfasern oder dünne Glasstäbe handelt.
4. Verbundwerkstoff nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Material der textilen Bewehrung um Glasfasern handelt, die aus Glas aus dem Bildröhrenrecycling hergestellt wurden.
5. Verbundwerkstoff nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Material der textilen Bewehrung um Fasern aus einem Leiterkettenpolymer handelt.
6. Verbundwerkstoff nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Material der textilen Bewehrung um Carbonfa­ sern handelt.
7. Verbundwerkstoff nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch die kennzeichnet, daß es sich bei dem Material der textilen Bewehrung um Fasern aus Kevlar handelt.
8. Verbundwerkstoff nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Material der textilen Bewehrung um Cellulosefa­ sern handelt.
9. Verbundwerkstoff nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Textilfaser für die abzuschirmende Strahlung ei­ nen volumenbezogenen Wirkungsquerschnitt aufweist, der weniger als die Hälfte des Wertes der umgebenden Matrix beträgt.
10. Verbundwerkstoff nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Bindemittel um Sulfathüttenzement nach DIN 4210 handelt.
11. Verbundwerkstoff nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Bindemittel um Sulfoaluminatzement und/oder Ferroaluminatzement handelt.
12. Verbundwerkstoff nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Bindemittel um Polymerbeton handelt.
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DE20210413U1 (de) 2002-07-05 2002-09-05 Vollack Parkhaus AG, 76189 Karlsruhe Deckenkonstruktion insbesondere für ein Parkhaus
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