DE4433715C1 - Maschine zur Oberflächenbearbeitung der Kanten eines Grabsteins - Google Patents
Maschine zur Oberflächenbearbeitung der Kanten eines GrabsteinsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur
Oberflächenbearbeitung der Kanten eines Grabsteins oder
dergleichen plattenförmigen Werkstücks.
Nach dem Zuschneiden eines Grabsteins, beispielsweise mit
einer Seilsäge, ist es notwendig, die Kanten einer
Oberflächenbearbeitung zu unterziehen, d. h. zu schleifen
und gegebenenfalls zu polieren, je nachdem, ob eine matte
oder eine glänzende Kantenoberfläche gebildet werden soll.
Es ist bereits bekannt, die Kanten eines Grabsteins mit
einer Handschleifmaschine nachzubearbeiten, die an einem in
zwei zueinander senkrechten Richtungen verfahrbaren
Schlitten gelagert ist. Vor allem bei komplizierten
Konturen erfordert das Schleifen und Polieren mit einer
solchen Vorrichtung jedoch einen erheblichen
Arbeitsaufwand, zumal die Vielfalt und damit
Kompliziertheit der Konturen von Grabsteinen ständig
zunimmt.
Aus EP 01 85 650 A2 ist bereits eine Maschine zur
Oberflächenbearbeitung der Kanten eines Grabsteins bekannt.
Danach sind zwei übereinander angeordnete, in zueinander
senkrechten Richtungen verfahrbare Schlitten vorgesehen.
Der untere Schlitten ist am Boden in tangentialer Richtung
zur Drehachse des Drehtisches geführt. Der obere Schlitten,
der zur Drehachse des Drehtisches hin verschiebbar ist,
weist einen Taster auf, der mit einer Schablone
zusammenwirkt, die am Drehtisch befestigt ist. Auf dem
oberen Schlitten ist ein Drehkopf mit zur Drehtischplatte
paralleler Drehachse angeordnet, von dessen Umfang mehrere
trommelförmige, wahlweise einsetzbare Schleifwerkzeuge
sternförmig wegstehen. Die Schleiftrommeln, deren Länge
größer ist als die Dicke der Grabsteinkante, polieren die
Kanten des Grabsteins mit ihrer Mantelfläche. Um die Lage
des Grabsteins an die Schablone anzupassen, ist er auf
einem aus dem Drehtisch ausfahrbaren Rollenlager
verschiebbar. Um die Schleiftrommel abzuschalten, wenn sie
eine Kante bearbeitet, die eine Einbuchtung aufweist, die
einen größeren Durchmesser aufweist, sind elektrische
Schalter beiderseits der Schleiftrommel vorgesehen.
Bei der bekannten Maschine muß für jeden Grabstein, der
eine andere Form besitzt, erst eine Schablone hergestellt
werden. Auch können mit der bekannten Maschine nur
Krümmungen bearbeitet werden, die einen Durchmesser
aufweisen, der wenigstens so groß ist wie der Durchmesser
der Schleiftrommel, also Ecken schon gar nicht. Des weiteren
muß der Grabstein durch Verschiebung auf dem Rollenlager
nach der Schablone genau ausgerichtet werden. Ferner kommt
es im mittleren Axialbereich der Schleiftrommeln zu einer
größeren Abnutzung als an deren Enden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine zur
Oberflächenbearbeitung der Kanten eines Grabsteins oder
dergleichen plattenförmigen Werkstücks bereitzustellen, mit
der auch komplizierte Konturen schnell und zuverlässig
nachbearbeitet werden können.
Dies wird erfindungsgemäß mit der im Patentanspruch 1
beschriebenen Maschine erreicht. In den
Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung wiedergegeben.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Maschine anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin
zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Maschine;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1;
Fig. 3 den oberen Abschnitt des Schleifscheibenträgers mit
der Schleifscheibe nach Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt durch das Traggestell der Maschine
und
Fig. 5 einen Ausschnitt an der Kontur eines Grabsteins.
Danach ist auf einem im wesentlichen rechteckigen
plattenförmigen Grundgestell 1 auf einer, d. h. in Fig. 1
und 2 rechten Seite ein Traggestell 2 angeordnet. Auf dem
Traggestell 2 ist ein um eine senkrechte Hauptachse 3 drehbarer
Drehtisch 4 gelagert, auf dem das plattenförmige Werkstück
5, also z. B. ein Grabstein, liegt, dessen Kante 6
nachbearbeitet werden soll.
Zur Befestigung des Werkstücks 5 sind beispielsweise zwei
Zwingen 7 vorgesehen, wobei das Werkstück 5 mit einem geraden
Anschnitt an den Stangen 8 der Zwingen 7 anliegt, die sich
vom Drehtisch 4 senkrecht nach oben erstrecken.
Am Traggestell 2 ist ferner seitlich ein in einer Richtung
der Tischebene, nämlich in der x-Richtung, also zur
anderen Seite des Grundgestells 1 hin verschiebbarer
Tragarm 9 gelagert. Der Tragarm 9 weist einen den Drehtisch
4 umgreifenden Endabschnitt 10 auf, an dem ein
Schleifspindelstock 11 um eine senkrechte Achse 12
schwenkbar befestigt ist.
An dem oberen Ende des Schleifspindelstocks 11 ist eine
Schleifscheibe 13 angeordnet, deren Drehachse 14 im
wesentlichen senkrecht auf den Bereich der Kante 6 des
Werkstücks 5 ausgerichtet ist, an dem die Schleifscheibe 13
gerade angreift.
Die Schleifscheibe 13 ist an einem Teller 16 lösbar
befestigt, der durch einen nicht dargestellten Motor in
Rotation versetzt wird, der am Tragarmende 10 in der
Verkleidung 18 des Tragarms 9 untergebracht ist. Zur
lösbaren Befestigung der Schleifscheibe 13 ist sie an ihrer
Rückseite mit einer ferromagnetischen Schicht 15 versehen,
die an dem magnetisch ausgebildeten Teller 16 haftet.
Der Teller 16 ist an dem Kolben 17 einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit
19 drehbar gelagert. Damit ist die
Schleifscheibe 13 entsprechend dem Pfeil x1 auf die Kante 6
zu mit einem bestimmten Druck belastbar.
Der Schleifspindelstock 11 ist entsprechend dem Pfeil 20
an dem Tragarmende 10 senkrecht verfahrbar
geführt, also z. B. teleskopierbar, und zwar gemäß Fig.
2 zwischen einer unteren I und einer oberen Endstellung
II. Durch einen nicht dargestellten Antrieb in der
Verkleidung 18 wird der Schleifspindelstock 11 zwischen
den beiden Endstellungen auf- und abgefahren, so daß die an
der Kante 6 des Werkstücks 5 angreifende Schleifscheibe 13
ständig quer über die Kante 6 oszilliert. Die
Schleifscheibe 13 weist einen wesentlich geringeren
Durchmesser auf als die Breite der Kante 6 des Werkstücks
5.
Der Abstand, um den die Schleifscheibe 13 gegenüber der
Kolben-Zylinder-Einheit 19 und damit dem Schleifspindelstock 11
ausfahrbar ist, ist vorgegeben und wird mit einem z. B.
induktiven oder kapazitiven Sensor 21 überwacht, der an dem
Schleifscheibenträger 11 angeordnet ist.
Bei dem vorgegebenen Abstand der Schleifscheibe 13 vom
Schleifspindelstock 11 liegt die Achse 12 des
Schleifspindelstocks 11 in der Schleifebene der
Schleifscheibe 13.
Der Schleifspindelstock 11 ist ferner mit einer nicht
dargestellten Wasserzufuhr zu der mit der Schleifscheibe 13
zu bearbeitenden Stelle der Kante 6 des Werkstücks 5
versehen. Mit einem Leitungsbündel 22 wird dem
Schleifspindelstock 11 vom Traggestell 2 die Energie
zugeführt, also mit elektrischen Kabeln für den Antrieb des
Schleifspindelstocks 11 zum Ein- und Ausfahren gemäß dem
Pfeil 20 zwischen den beiden Endpositionen I und II und zum
Drehen um die Achse 12 sowie für den Motor zum Antrieb der
Schleifscheibe 13 und dem Druckluftschlauch für die
Kolben-Zylinder-Einheit 19. MIt 23 ist in Fig. 1 der Motor
bezeichnet, der z. B. über ein Ritzel und eine Zahnstange
35 (Fig. 4) am Tragarm 2 angreift, um diesen in x-Richtung
zu verschieben.
Der Tragarm 9 ist ferner um die Hauptachse 3 des Drehtisches
4 verschwenkbar am Traggestell 2 gelagert.
Dazu stützt sich, wie in Fig. 4 dargestellt, der Drehtisch
4 über ein Wälzlager 30 und einen Ring 31 auf dem
Traggestell 2 ab. Der Drehtisch 4 wird durch einen Motor 32
und ein Getriebe 33 angetrieben. An dem Ring 31 ist die
Führung 34 für die Bewegung des Tragarms 9 in x-Richtung
befestigt.
Wenn der Drehtisch 4 während des Schleifens der Kante 6 des
Werkstücks 5 nicht gedreht wird und ein Werkstück 5 mit
einem dem Kreis 26 entsprechenden maximalen Radius
bearbeitet wird, muß der Tragarm 9 um das Werkstück 5
entsprechend dem Kreis 26 verschwenkt werden. Dies
erfordert einen erheblichen Platzbedarf.
Um den Platzbedarf zu verringern, ist der ausgefahrene
Tragarm 9 zwischen den beiden in Fig. 1 dargestellten
Endpositionen a und b innerhalb eines vorgegebenen
Schwenkwinkels in Richtung des Pfeiles 25 verschwenkbar, so
daß er sich stets innerhalb des Grundgestells 1 in dessen
mittlerem Bereich befindet. Wenn der Tragarm 9 von der
Endposition a in die Endposition b verschwenkt worden ist,
wird der Drehtisch 4 zusammen mit dem Tragarm 9
entsprechend dem Pfeil 27 in Gegenrichtung gedreht, so daß
der Tragarm 9 wieder die Endposition a einnimmt. Dazu ist
eine Verriegelungseinrichtung zwischen dem Tragarm 9 und
dem Drehtisch 4 vorgesehen, die bei Drehung des Tisches 4
entsprechend dem Pfeil 27 betätigt wird. Gemäß Fig. 4 wird
die Verriegelungseinrichtung durch eine am Drehtisch 4
vorgesehene Kupplung 38 gebildet, die über einen Riemen 39
mit der Welle 40 zum Verschwenken des Tragarms 9 verbunden
ist.
Die Drehung des Tragarms 9 um die Hauptachse 3 erfolgt durch den
Motor 32 über den Drehtisch 4 mittels der Kupplung 38, die
über den Riemen 39 die Welle 40 antreibt, wobei ein
Stirnzahnrad 37 in einen Zahnkranz am Ring 31 eingreift.
Die Steuerung der Schleifscheibe 13 entsprechend dem
Verlauf der Kante 6 des Werkstücks 5 durch Verschiebung des
Tragarmes 9 in x-Richtung und Drehung in Richtung des
Pfeiles 25 sowie die Drehung des Schleifspindelstocks 11
um die Drehachse 12 erfolgt durch eine elektronische
Einrichtung, die im Schaltschrank 42 untergebracht ist.
Die Steuerung kann durch CAD/CAM erfolgen. D. h., es wird
beispielsweise anhand einer Zeichnung der Kontur des Steins
5 ein Programm erstellt, nach dem die Kante 6 mit der
Schleifscheibe 13 abgearbeitet wird.
Stattdessen kann ein sogenanntes "Teach In" durchgeführt
werden, um die Kontur des Steins 5 zu erfassen. D. h., die
Schleifscheibe 13 wird durch eine Tastscheibe ersetzt,
worauf die Bedienungsperson ein Handrad 43 erfaßt, das um
die Achse 12 drehbar drehfest am Schleifspindelstock 11
befestigt ist.
Die Bedienungsperson fährt dann durch Schieben und Ziehen
des Tragarms 9 mit dem Handrad 43 in x-Richtung bzw.
Richtung des Pfeiles 25 sowie Drehen des
Schleifspindelstocks 11 um die Achse 12 die Kontur des
Steines 5 ab. Dadurch wird der Verlauf der Kontur einem
Speicher eingegeben, dessen Daten der elektronischen
Steuerung zugeführt werden. Die Achse 3 des Drehtisches
4 bildet dabei den Referenzpunkt für die elektronische
Steuerung.
Dabei kann die Schleiferfahrung der Bedienungsperson
mitberücksichtigt werden. Wie in Fig. 5 dargestellt, kann
z. B. eine Schrägstellung der Schleifscheibe 13 mit
umgebogenem Rand im Abschnitt 44 der Kante 6 des Werkstücks
5 vorteilhaft sein. Auch kann es zweckmäßig sein, wenn die
Schleifscheibe 13 bei Bearbeitung des sanften
Bogenabschnitts 45 beispielsweise über die Kante zum
anschließenden Abschnitt 46 etwas hinausbewegt wird, wie
dargestellt. Durch einen nicht dargestellten Schalter am
Handrad 43 kann die Bedienungsperson dem Speicher also
beispielsweise eingeben, bis zu welcher Stelle an dem
Abschnitt 45 die Schleifscheibe 13 bewegt werden soll. Dann
wird die Tastscheibe nach einer schleifenförmigen Leerfahrt
auf den Abschnitt 46 gesetzt und dem Speicher mit dem
erwähnten Schalter ein entsprechender Befehl eingegeben.
Dadurch werden die Endpunkte der einzelnen Abschnitte 44,
45, 46 der Kante 6 des Werkstücks 5 im Speicher genau
fixiert.
Damit die Ecken, also z. B. die Ecke zwischen den
Abschnitten 44 und 46 vollständig nachbearbeitet wird, kann
die Schleifscheibe 13 mit ihrem Rand etwas über die Ecke
hinausbewegt werden, wie dargestellt.
Die Meßscheibe weist die gleiche Stärke wie die
Schleifscheibe 13 auf. Sie kann jedoch auch einen
geringfügig größeren oder kleineren Durchmesser aufweisen.
Zur Nachbearbeitung der Kante 6 eines Steines 5 werden im
allgemeinen mehrere Schleifscheiben 13 unterschiedlicher
Rauhigkeit benötigt. So sind beispielsweise für die
Kantenbearbeitung von Granit sechs bis zehn verschiedene
Schleifscheiben 13 erforderlich.
Es sind zahlreiche Varianten der geschilderten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung denkbar.
Beispielsweise kann das Werkstück auch stehend angeordnet
sein. Ferner kann der Druck der Schleifscheibe gegen die zu
bearbeitende Kante auch dadurch hervorgebracht werden, daß
der Schleifspindelstock auf dem Tragarm auf die Kante zu
verschiebbar angeordnet ist.
Claims (6)
1. Maschine zur Oberflächenbearbeitung der Kanten (6)
eines Grabsteins oder dergleichen plattenförmiger
Werkstücke (5) mit einer in einem Schleifspindelstock
(11) gelagerten Schleifscheibe (13), mit einem Tisch
(4) zur Aufnahme des Werkstücks (5) und mit einer
Einrichtung zur elektronischen Steuerung der
Schleifscheibe (13) entsprechend dem Verlauf der Kanten
des Werkstücks (5), wobei die Maschine einen parallel
zur Tischebene verschiebbaren, in die Steuerung mit
einbezogenen Tragarm (9) aufweist, eine Hauptachse (3)
vorgesehen ist, um die der Tisch (4) und/oder der
Tragarm (9) drehbar ist bzw. sind, der
Schleifspindelstock (11) am Tragarm (9) um eine
parallel zur Hauptachse (3) verlaufende Achse (12)
schwenkbar und ebenfalls in die Steuerung mit
einbezogen ist, und der Schleifspindelstock (11) am
Tragarm (9) senkrecht zur Tischebene verfahrbar geführt
ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei drehbarem Tisch (4) und drehbarem Tragarm (9) eine
Verriegelungseinrichtung zwischen dem Tragarm (9) und
dem Tisch (4) vorgesehen ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse (12) des
Schleifspindelstocks (11) in der Arbeitsebene der
Schleifscheibe (13) liegt.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe (13) zum
Einstellen des Schleifdrucks an dem Kolben (17) einer
am Schleifspindelstock (11) angeordneten Kolben-Zylinder-Einheit
(19) drehbar angeordnet ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schleifspindelstock (11) auf dem Tragarm (9)
parallel zur Tischebene verschiebbar ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerung eine
Playback-Steuerung ist, in die der Verlauf der Kanten
(6) des Werkstücks (5) eingegeben wird, indem eine
Bedienungsperson die Kanten (6) des Werkstücks (5)
unter Verschieben und Verschwenken des Tragarms (9)
sowie Schwenken des Schleifspindelstocks (11) mit einer
Tastscheibe anstelle der Schleifscheibe (13) abfährt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944433715 DE4433715C1 (de) | 1994-09-21 | 1994-09-21 | Maschine zur Oberflächenbearbeitung der Kanten eines Grabsteins |
EP95114891A EP0703039B1 (de) | 1994-09-21 | 1995-09-21 | Maschine zur Oberflächenbearbeitung der Kanten eines Grabsteins |
AT95114891T ATE169542T1 (de) | 1994-09-21 | 1995-09-21 | Maschine zur oberflächenbearbeitung der kanten eines grabsteins |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944433715 DE4433715C1 (de) | 1994-09-21 | 1994-09-21 | Maschine zur Oberflächenbearbeitung der Kanten eines Grabsteins |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4433715C1 true DE4433715C1 (de) | 1996-01-18 |
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ID=6528822
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DE19944433715 Expired - Fee Related DE4433715C1 (de) | 1994-09-21 | 1994-09-21 | Maschine zur Oberflächenbearbeitung der Kanten eines Grabsteins |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4433715C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2548695A2 (de) | 2011-07-20 | 2013-01-23 | Sebald Schleifmittel GmbH & Co. KG | Anordnung zur Aufnahme eines Schleifkopfes |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0185560A2 (de) * | 1984-10-09 | 1986-06-25 | Cosimo Mogavero | Maschine zum Fräsen und Polieren der Kante eines Werkstückes aus hartem Material |
-
1994
- 1994-09-21 DE DE19944433715 patent/DE4433715C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2548695A2 (de) | 2011-07-20 | 2013-01-23 | Sebald Schleifmittel GmbH & Co. KG | Anordnung zur Aufnahme eines Schleifkopfes |
DE102011051962A1 (de) | 2011-07-20 | 2013-01-24 | Sebald Schleifmittel GmbH & Co. KG | Anordnung zur Aufnahme eines Schleifkopfes |
DE102011051962B4 (de) * | 2011-07-20 | 2015-05-13 | Sebald Schleifmittel GmbH & Co. KG | Anordnung zur Aufnahme eines Schleifkopfes |
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