DE4433689C2 - Chipkonfiguration und Verwendung eines entsprechenden Chips - Google Patents
Chipkonfiguration und Verwendung eines entsprechenden ChipsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine bei der Entwicklung von großflä
chigen Chips einsetzbare Chipkonfiguration, mittels der die
Chip- bzw. Gehäusedurchbiegung weitestgehend beseitigt werden
kann, so daß die Herstellung großflächiger Chips realisierbar
ist.
Ein Halbleiterelement ist während seiner gesamten Verarbei
tung verschiedenartigen Belastungen ausgesetzt. Dies beginnt
beim Vereinzeln der Chips aus einem Wafer, setzt sich fort
bei der thermischen und mechanischen Kontaktierbeanspruchung
und geht bis hin zu den Belastungen des Chips und der Verbin
dungen nach außen beim Umhüllen mit Kunststoff. Unter der Um
hüllung mit Kunststoff ist sowohl die Herstellung eines
Kunststoffgehäuses für einen auf einem
Leiterrahmen (Leadframe) befindlichen Chip, als auch die Abdeckung ei
nes mittels Nacktchipmontage auf einer Leiterplatte aufge
brachten Chips mittels einer Harz- bzw. Kunststoffschicht zu
verstehen.
Die Unterschiede im Ausdehnungsverhalten von Silizium, Draht
oder Kunststoff kann besonders bei mehrfachem Temperaturwechsel
infolge der auftretenden Scherspannungen zum Bruch fuh
ren. Zur Vermeidung derartiger Fehler werden die Ausdehnungs
koeffizienten der verschiedenen Werkstoffe des Systemes so
weit wie möglich angepaßt. Dabei soll neben der Vermeidung
von Brüchen auch jede Beeinträchtigung der elektrischen Funk
tionen verhindert werden. In diesem Zusammenhang sind groß
formatige Chips besonders anfällig.
Einfache bisher bekannte Maßnahmen zur Verhinderung der ange
sprochenen Defekte sind beispielsweise:
- - die Verwendung von Fotoimidabdeckungen auf dem Chip (Polyimid),
- - die Verwendung von Preßmassen mit spannungsreduzierenden Eigenschaften (Super Low Stress Mold Compounds)
- - Positionierung von empfindlichen Elementen einer integrier ten Schaltung in unkritischen Bereichen, zum Beispiel nicht in der Hauptbiegerichtung bzw. nicht in den Chipecken (Spannungsrisse).
Im Zuge der fortschreitenden Integration bzw. Verkleinerung
von Chipstrukturen werden die maximalen Abmessungen von Ge
häusen integrierter Schaltkreise laufend kleiner. Zur Zeit
werden daher die größten Anstrengungen unternommen, um die
Gehäuse von IC-Produkten dünner und kleiner zu entwickeln. Je
kleiner jedoch die Chipraster bei gleichbleibend bzw. stei
gender Anzahl von Pads (Anschlußflachen) werden, umso starker
steigt das Risiko von Gehäusedurchbiegung bei dünnen Gehäusen
(Dicke 1-1,4 mm). Der eigentliche Chip wirkt als starres
und damit stabilisierendes Element in einem Plastikgehäuse.
Damit kommt dem Verhältnis von Gehäusefläche zur Chipfläche
eine besondere Bedeutung zu.
Vergleicht man die Notwendigkeit, das Verhältnis Chip/Gehäuse
gegen 1 zu orientieren, mit den Trends:
- - viele Chips (Funktionen) in einem Gehäuse zu integrieren (Multichipmodule),
- - Annäherung der Gehäusefläche an Chipfläche (LOC-Montage DRAM), und
- - Integration von Speicherchips in IC-Gehäusen (TQFP),
so gewinnt die Anpassung der unterschiedlichen Ausdehnungs
koeffizienten, und der Bedarf bzw. die Kenntnis über die
Verarbeitung von größeren Chips an Bedeutung.
Es gibt Versuche, das Ausdehnungsverhalten von Leiterrahmen
durch bestimmte Konstruktionen zu minimieren.
Hierzu zählt beispielsweise eine Ausbildung eines Leiterrahmens
mit Aussparungen bzw. Durchgängen im Bereich der Insel
(through hole). Eine weitere Möglichkeit besteht in der An
wendung von sog. Cross-Design bei wesentlichen Teilen des Leiterrahmens,
d. h. wiederum im Bereich der Insel. Darunter sind
im wesentlichen diagonal angeordnete Strukturen zu verstehen,
wie Stege, Nuten, Langlöcher usw. Mittels dieser Maßnahmen
ist jedoch nur eine partielle Lösung des Problemes der Gehäu
sedurchbiegung zu erreichen.
Aus der Patentschrift DD 2 14 721 ist eine Montageanordnung
für Halbleiterbauelemente bekannt. Um eine adhäsive Verbin
dung, die thermische Belastungen aushält, herzustellen, wer
den teilweise an einem Halbleiterchip oder an dementsprechen
dem Träger im Bereich der Befestigungsfläche Strukturierungen
eingebracht, so daß der Träger Vertiefungen oder Durchbrüche
aufweist und das Halbleiterelement rillenartige Einschliffe.
Damit wird insgesamt die Verbindungsfläche zwischen den Ver
bindungspartnern erhöht. Die Problematik einer Chipdurchbie
gung wird nicht angesprochen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Chipkonfigura
tion bereitzustellen, mittels der IC-Produkte, die großflä
chige Chips enthalten, ohne Chip- bzw. Gehäusedurchbiegung
herzustellen sind. Die Lösung dieser Aufgabe geschieht durch
die Merkmale der Ansprüche 1 oder 4.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß durch vor
handene Löcher in einem Chip oder durch bestimmte unterseitig
eingebrachte Ätzungen eine Chipkonfiguration erzielbar ist,
mit der sich ein Gehäuse ohne Gehäusedurchbiegung erzeugen
läßt. Daraus ergeben sich direkt folgende Vorteile:
- - Chips mit Abmessungen von beispielsweise < 25 × 25 mm sind denkbar,
- - Gehäuse mit < 40 × 40 × 1,4 mm sind realisierbar,
- - bessere Ausnutzung der Nutzflächen von Leiterplatten durch die Verwendung eines einzigen Chips,
- - höhere Integrationsmöglichkeit von Funktionen in einem Chip/Gehäuse,
- - weniger Kosten durch Verringerung der Anzahl von notwendi gen Gehäusen (Multichipmodul), und
- - weniger Kosten durch Verringerung der Anzahl von Durch schleusungen in der Chipfabrikation (Chipintegration).
Vorteilhafte Ausgestaltungen können den Unteransprüchen ent
nommen werden.
Im folgenden wird anhand der schematischen Fig. 1 und 2
ein Ausführungsbeispiel beschrieben:
Fig. 1 und 2 zeigen großflächige Chips 1 mit verschiedenen
Aussparungen 2.
Die Fig. 1 und 2 bestehen jeweils aus einer Draufsicht
(links) und einer Schnittdarstellung (rechts).
Die Fig. 1 und 2 zeigen jeweils einen großflächigen Chip 1
mit Abmessungen von bis zu 25 × 25 mm. In elektrisch nicht
betriebsfähigen Bereichen können in Chips 1 Aussparungen 2
eingebracht werden. Die Aussparungen 2 können prinzipiell be
liebige Formen aufweisen, sind jedoch notwendigerweise in den
nicht betriebsfähigen Bereichen positioniert. Unter Berück
sichtigung dieses Zusammenhanges kann bereits beim Design ei
nes Chips 1 eine Abstimmung bezüglich der Plazierung von
nicht funktionsfähigen und funktionsfähigen Bereichen auf der
Vorderseite des Chips 1 vorgenommen werden. Somit kann durch
optimale Plazierung der Aussparungen 2 in der Chipfläche ein
größtmöglicher Spannungsabbau bzw. Vermeidung von Spannungen
erzielt werden.
Als Aussparungen 2 kann beispielsweise auch eine Vielzahl von
kreisförmigen Durchgängen verwendet werden. Bei derartigen
Lochkonfigurationen müssen bestimmte Mindestabstände der Lö
cher von den Funktionsflächen eingehalten werden, um die
elektrische Funktionalität nicht zu beeinflussen. Dies kann
ebenfalls bereits in der Designphase berücksichtigt werden.
Die Herstellung von Aussparungen 2 bzw. Abtragungen kann
durch Ätzverfahren oder auch durch Sandstrahlen bzw. andere
abtragende Verfahren geschehen.
Werden Kombinationen aus Aussparungen 2 und Ätzungen an dem
gleichen Chip 1 vorgenommen, so sind wegen der extrem gerin
den Materialstärke des Chips 1 von beispielsweise 280 µm sehr
enge Toleranzbereiche zu beachten.
Nachdem durch die entsprechende Konfiguration eines Leiterrahmens
im zentralen Bereich und durch die entsprechende Konfigu
ration eines Chips 1 jeweils für die Gehäusedurchbiegung ver
antwortliche Spannungen abbaubar sind, kann die Kombination
beider Konfigurationen gleichzeitig in einem Bauteil/Gehäuse
besondere Vorteile erbringen. Dabei können die jeweiligen
Strukturen der Konfiguration des Chips und des Leiterrahmens
deckungsgleich sein, sich derart ergänzen, daß sie ineinan
dergreifen oder unabhängig von einander ausgeformt sind. Eine
Ausgestaltung im Cross-Design mit ineinandergreifenden Aus
formungen wird beispielsweise in der deutschen Patentan
meldung mit der amtlichen Anmeldenummer P 44 05 645.1 be
schrieben.
Unabhängig voneinander ausgebildete Strukturen beseitigen in
diesem Zusammenhang im entsprechenden Bestandteil eines Ge
häuses schädliche Spannungen. Eine gegenseitige Anpassung der
Ausbildung eines Chips 1 und eines Leiterrahmens wirkt sich vor
teilhaft auf eine Minimierung der Chiphöhe/Gehäusehöhe aus.
Durch die Vermeidung von Gehäusedurchbiegungen mittels der
genannten Maßnahmen ist somit die Herstellung von Chips mit
den Abmaßen von zum Beispiel < 25 × 25 mm (entsprechende Ge
häuseabmaße von beispielsweise < 40 × 40 × 1,4 mm) möglich.
Damit können Multichipmodule, d. h. Module, die mehrere Chips
1 enthalten, ersetzt werden.
Claims (5)
1. Chipkonfiguration für großflächige Chips (1), die mit
einer den Chip (1) teilweise oder vollständig umgebenden
Kunststoffabdeckung versehen sind, wobei an nicht
betriebsfähigen Bereichen des Chips (1) Durchgänge (2) zur
Minimierung der Gehäusedurchbiegungen eingebracht sind.
2. Chipkonfiguration nach Anspruch 1,
wobei sowohl Durchgänge (2) an nicht betriebsfähigen Berei
chen des Chips (1), als auch partielle Abtragungen an der an
der Unterseite des Chips (1) vorhanden sind.
3. Chipkonfiguration nach Anspruch 1 oder 2,
wobei die partiellen Abtragungen Ätzstrukturen in Form von
Halbätzungen sind, deren Tiefe ungefähr die Hälfte der
Materialstärke des Chips (1) beträgt.
4. Verwendung eines Chips (1) mit einer Chipkonfiguration
nach einem der, vorhergehenden Ansprüche in Kombination mit
einem Leiterrahmen, das im zentralen Bereich Aussparungen
und/oder Diagonalstrukturen aufweist.
5. Verwendung eines Chips nach Anspruch 4, wobei die Konfigu
ration des Leiterrahmens der Chipkonfiguration angepaßt ist.
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