DE4433478C2 - Schaltungsanordnung zur Kompensation unerwünschter linearer und nichtlinearer Mischprodukte bei Mischern, die durch das Übersprechen eines ersten Signals auf ein zweites Signal entstehen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Kompensation unerwünschter linearer und nichtlinearer Mischprodukte bei Mischern, die durch das Übersprechen eines ersten Signals auf ein zweites Signal entstehenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Mischer, die zur Frequenzumsetzung in HF-Kommuni
kationsgeräten, z. B. in Überlagerungsempfängern und im besonderen in direkt
umsetzenden Homodynempfängern verwendet werden. Sie ist eine monolithisch
integrierbare Neutralisationsschaltung zur Unterdrückung unerwünschter linearer
und nichtlinearer Mischprodukte, die durch Einstreuung des Eingangssignals auf
den Umsetzereingang entstehen und untrennbar das Nutzsignal am
Mischerausgang störend überlagern.
In Überlagerungsempfängern wird das Empfangssignal mit Hilfe eines Oszilla
torsignals (LO- bzw. Umsetzersignal) in einem Mischer umgesetzt. Das Spektrum
des Empfangssignals wird damit in einen anderen Frequenzbereich verlagert, so
daß eine nachfolgende Selektion und Verstärkung wirtschaftlich sinnvoll erfolgen
kann.
Besonders das Übersprechen der Eingangssignale auf den LO-Eingang eines
Mischers stört die Frequenzumsetzung wesentlich, weil unerwünschte Mischpro
dukte das umgesetzte Nutzsignal untrennbar überlagern. Es entstehen lineare
Intermodulationsprodukte aus der Mischung von zwei und mehr unerwünschten
Eingangsignalen und es entstehen nichtlineare amplitudenproportionale Produkte
insbesondere aus der Mischung der Eingangssignale mit sich selber. Die linearen
Intermodulationsprodukte sind nur störend wenn sie zufällig im Spektrum des zu
empfangenden Signals entstehen, aber die nichtlinearen
amplitudenproportionalen Produkte sind bei direkt umsetzenden
Homodynempfängern immer störend weil sie am Mischerausgang mit dem umge
setzten Basisbandspektrum des Nutzsignals untrennbar überlagert werden.
Neutralisationsschaltungen sind bei Verstärkerschaltungen zur Vermeidung von
Instabilität bereits bekannt. In "Meinke-Gundlach, Taschenbuch der
Hochfrequenz" wird z. B. eine Schaltung zur Neutralisation von
Verstärkereingängen beschrieben, in der Signale, die vom Ausgang auf den
Eingang des Verstärkers zurückwirken, durch eine Rückkopplung bedämpft
werden.
Aus der deutschen Patentanmeldung DE-AS 13 03 652 ist eine
Schaltungsanordnung zur Kompensation des Trägerrestes am Ausgang von
Gegentakt- und Doppeltaktmodulatoren bekannt, bei der die Unterdrückung
unerwünschter Mischprodukte des Träger- und des Nutzsignals für beide Signale
getrennt voneinander durchgeführt wird. Die Kompensation wird dabei an dem
bereits gemischten Signal durchgeführt. Die unerwünschten Modulationsprodukte
werden unterdrückt, indem diese in einem getrennten Modulator erzeugt und am
Ausgang des Nutzmodulators dem Nutzsignal zugeführt werden. Durch die
Verwendung eines Modulators können nur die periodischen Trägersignalanteile
kompensiert werden.
In der deutschen Patentanmeldung DE-AS 11 07 294 ist eine
Hochfrequenzabstimmeinrichtung für Überlagerungsempfänger beschrieben, bei
der eine Oszillator-Störspannung auf zwei Wegen mit einer Phasenverschiebung
von 180° auf den Primärkreis eines Topfbandfilters gebracht wird. Dadurch wird
die Oszillatorstörstrahlung durch Kompensation im Primärkreis verringert. Die
beschriebene Schaltung ist nicht für integrierte Mischerschaltungen geeignet.
In der deutschen Patentanmeldung DE-AS 12 89 138 werden Trägerreste
dadurch kompensiert, daß in den Impulspausen eine sinusförmige Spannung aus
der vorhandenen Trägerrestspannung des gestörten Signals abgegriffen, diese
um 180° phasenverschoben und in das zu kompensierende Signal eingeprägt
wird. Dieses Verfahren ist nur zur Kompensation von periodischen Signalen
geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist die Kompensation unerwünschter linearer und
nichtlinearer Mischprodukte bei einem Mischer, die durch das Übersprechen eines
ersten Signals auf ein zweites Signal entstehen.
Die Aufgabe wird durch die Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 gelöst.
Das Übersprechen des Nutzsignals eines Mischers auf den Umsetzereingang
wird dadurch kompensiert, daß ein Anteil des Nutzsignals und ein dazu
orthogonaler Anteil des Nutzsignals in den Umsetzereingang eingeprägt wird. Die
Signale werden durch geeignete Justierung derart angepaßt, daß sie dem
Störsignal entgegengesetzt wirken.
Bekannte Rückwirkungsbedämpfungen an Mischern erfolgen, um unerwünschte
LO- und IF-Signale am Signaleingang zu unterdrücken. Im Unterschied dazu
werden durch die erfindungsgemäße Neutralisationsschaltung unerwünschte
Mischprodukte am Mischerausgang gedämpft.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Gegentaktmischern, ist durch die Erfindung eine
Kompensation sowohl der linearen, als auch der nichtlinearen Mischprodukte
möglich. Ein wesentlicher Vorteil ist, daß der Mischer integriert werden kann.
Damit ist es möglich, den Mischer in eine Ein-Chip-Komplettlösung z. B. für
Empfangsbausteine einzubauen und in großen Stückzahlen preisgünstig
herzustellen.
Die Erfindung wird im folgenden mit den Fig. 1 bis 5 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen symmetrischen Mischer;
Fig. 2 die erfindungsgemäße Neutralisationsschaltung eines symmetrischen
Mischers;
Fig. 3 die erfindungsgemäße Neutralisationsschaltung eines asymmetrischen
Mischers;
Fig. 4 Darstellung der Neutralisation in der komplexen Signalebene;
Fig. 5 die erfindungsgemäße Neutralisationsschaltung zweier Mischer unter Ver
wendung eines gemeinsamen Phasenschiebers.
Fig. 1 zeigt einen symmetrischen Mischer (8) mit zwei symmetrischen Signalein
gängen (4, 5 und 6, 7). Das Eingangssignal (1, 2) wird einem Verstärker (3) zuge
führt und als verstärktes symmetrisches Nutzsignal an den Signaleingang des
Mischers (4, 5) geführt. Das symmetrische Umsetzersignal wird mit einem
Oszillator (9) erzeugt und an den Umsetzereingang des Mischers (6, 7) geführt.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Neutralisationsschaltung eines symmetrischen
Mischers (8), bei der eines der symmetrischen Kompensationssignale durch einen
Phasenschieber (12) eine zusätzliche Phasendrehung erfährt. An den Stell
gliedern (10, 11) wird jeweils ein Signalanteil abgegriffenen und getrennt je einem
Pol des symmetrischen Umsetzereinganges zugeführt.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Neutralisationsschaltung eines
asymmetrischen Mischers (16), bei der eines der Kompensationssignale durch
einen Phasenschieber (20) eine zusätzliche Phasendrehung erfährt. Durch die
Einfügung der Inverter (18, 21) wird ein symmetrisches Kompensationssignal
erzeugt und an den Stellgliedern (19, 22) abgegriffenen. Die beiden Signalanteile
werden mit dem Signal des Oszillators (17) summiert und an den
Umsetzereingang geführt.
Erfindungsgemäß werden an den Spannungsteilern (10, 11 bzw. 19, 22) zwei zu
den Eingangssignalen (4, 5 bzw. 15) proportionale durch einen Phasenschieber
(12 bzw. 20) gedrehte Gegentaktsignale mit einer wesentlichen orthogonalen
Signalkomponente erzeugt. Die Kompensationssignale werden dem
symmetrischen Mischer (8) am Eingang für das Umsetzersignal, wie in Fig. 2
gezeigt, getrennt und dem unsymmetrischen Mischer (16), wie in Fig. 3 gezeigt,
summiert zugeführt.
Die Neutralisation ist in Fig. 4 mit einer Skizze der Signale in vektorieller
Darstellung verdeutlicht. Die Störkomponente am Umsetzereingang (23) wird
durch die Summe (24) aus zwei nahezu orthogonal zueinander
phasenverschobenen Signalanteilen (25, 26) kompensiert. Die
Kompensationssignale (25, 26) sind proportional zu dem Nutzsignal (27) und der
nahezu orthogonal phasenverschobenen Nutzsignalkomponente (28). Sie muß so
mit den Stellgliedern abgestimmt werden, daß das resultierende Signal (24) die
gleiche Amplitude aber entgegengesetzte Phasenlage wie das Störsignal (23)
hat.
Fig. 5 zeigt die erfindungsgemäße gemeinsame Neutralisation zweier Mischer (8,
38), wie sie z. B. bei Homodynempfängern Anwendung findet. Die Phasenver
schiebung wird durch eine einzige gemeinsame Phasenschieberschaltung (12)
erzeugt und die Kompensationssignale werden jeweils durch getrennte
Signalteiler (10,11 und 30, 31) abgeglichen. Die Kompensationssignale werden
zu dem LO-Signal und zu dem davon durch Phasendrehung (32) abgeleiteten
Quadratursignal addiert.
Eine gemeinsame Integration der Mischer, des Phasenschiebers und des
Oszillators zusammen mit allen phasen- und frequenzbestimmenden
Komponenten bietet darüber hinaus einen wesentlichen Vorteil gegenüber einer
Schaltung mit externen Komponenten. Das unerwünschte Übersprechen des
Eingangssignals auf den LO-Eingang des Mischers ist dann unabhängig von der
Beschaltung und der Abgleich zur Neutralisation des LO-Einganges kann schon
in der Fertigung fest eingestellt werden. Bei externer Beschaltung des Oszillators
muß mit einer stark streuenden Verstimmung der geometrischen EMI-Optimierung
der integrierten Schaltkreise gerechnet werden, so daß eine feste Einstellung der
Neutralisation nicht sinnvoll erscheint.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Kompensation unerwünschter linearer und
nichtlinearer Mischprodukte bei Mischern (16), die durch das Übersprechen
eines ersten Signals (4, 5; 15) auf ein zweites Signal entstehen, bestehend
aus einer an den Mischer (8; 16) angeschlossenen Teilerschaltung und
einem Phasenschieber (12; 20), dadurch gekennzeichnet, daß die
Teilerschaltung einen ersten Teiler (10; 18,19), der mit dem ersten Signal
(4,5; 15) verbunden ist, und einen zweiten Teiler (11; 21, 22) aufweist, der
an den Ausgang des Phasenschiebers (12; 20) gekoppelt ist, und daß an
dem Eingang des Phasenschiebers ein zum ersten Signal proportionales
Signal ist, wobei
- a) vom Abgriff des ersten Teilers (10; 18,19) ein Anteil des ersten Signals (4,5; 15) als erstes Kompensationssignal und
- b) vom Abgriff des zweiten Teilers (11; 21, 22) ein weiterer Anteil des ersten Signals (4, 5; 15) als zweites Kompensationssignal (22) abgegriffen wird, das
- c) mittels des Phasenschiebers (12) einen wesentlichen orthogonalen Phasenanteil zum ersten Signal (15) aufweist, wobei
- d) die Kompensationssignale auf das zweite Signal eingeprägt werden und
- e) die Teiler (10, 11; 18, 19; 21, 22) genau so eingestellt sind, daß die Summe der Signalanteile (24) in Betrag und Phase dem um 180° phasenverschobenen unerwünschten Signalanteil (23) entspricht, der auf das zweite Signal rückgekoppelt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 mit einem symmetrischen ersten
Signal (4, 5), dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teiler (10) und der
Phasenschieber (12) parallel zu dem symmetrischen ersten Signal (4, 5)
geschaltet sind und der zweite Teiler (11) an den Ausgang des
Phasenschiebers (12) geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 mit einem ersten Signal (15),
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Teiler (18, 19; 21 22) jeweils eine Parallelschaltung aus einem Stromteiler (19; 22) und einem Inverter (18; 21) aufweisen,
- b) der Eingang des ersten Teilers (18,19) in Reihe an das erste Signal (15) geschaltet ist,
- c) der Eingang des Phasenschiebers (20) in Reihe an den Ausgang des ersten Teiler (18,19) geschaltet ist und
- d) der Eingang des zweiten Teilers (21, 22) in Reihe an den Ausgang des Phasenschiebers (20) geschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Mischer (8, 38) gemeinsam mit nur einer Schaltung (12) zur
Phasendrehung der Kompensationssignale (11, 31) betrieben werden,
wobei die Kompensationssignale (11, 31) getrennt voneinander
abgeglichen werden.
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