DE4433444A1 - Verfahren und Anlage zur biologischen Abwasserreinigung - Google Patents
Verfahren und Anlage zur biologischen AbwasserreinigungInfo
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- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur mikrobiellen Abwasserreinigung sowie eine
Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Das Verfahren ist geeignet für die Anwendung sowohl einer nur aeroben als auch einer nur
anaeroben Technologie.
Das zu behandelnde Abwasser kann kommunaler und gewerblicher Herkunft sein und kann
auch von Altlasten stammen.
Verfahren und entsprechende technische Einrichtungen bzw. Anlagen zur biologischen
Reinigung von Abwässern der unterschiedlichsten Herkunft und Zusammensetzung sind aus
der Literatur und dem üblichen Einsatz bekannt. Dabei werden diese Verfahren u. a. nach
folgenden Hauptkriterien unterschieden:
aerob - anaerob
frei schwebende - sessile Biomasse
spezifisch - simultan
hochbelastet - schwachbelastet
Durchlauftyp - Batchtyp.
frei schwebende - sessile Biomasse
spezifisch - simultan
hochbelastet - schwachbelastet
Durchlauftyp - Batchtyp.
Je nach vorliegender Abwasserart, -zusammensetzung und Reinigungs- oder Betriebsziel
werden die Verfahren und Anlagen auf der Grundlage der genannten Grundelemente i.a. als
Kombination konzipiert und zusammengestellt. Dabei sind primär die Vorteile der einzelnen
Komponenten die Entscheidungsbasis für ihre Verwendung, obwohl in jedem einzelnen Falle
immer auch die Nachteile in Kauf genommen werden müssen.
Dies gilt auch insbesondere für die Alternativentscheidung zugunsten einer frei schwebenden
Biozenose im Belebtschlammverfahren oder aber zugunsten einer sessilen Mikroflora im
Festbettverfahren.
Die Nachteile des Belebtschlammverfahrens bestehen u. a. darin, daß es ausschließlich aerob
und nur für schwach bzw. mittelbelastete Abwässer anwendbar ist. Stickstoff- und Phosphor-
Elimination können nur durch bestimmte zusätzliche Verfahrensschritte und effektiv auch
nur in Großanlagen realisiert werden. Belebtschlammverfahren benötigen außerdem relativ
große Reaktionsvolumina und Durchflußflächen in der Nachklärung.
Die Nachteile des Festbettverfahrens bestehen u. a. in der örtlichen Diskontinuität des
Bewuchses der Trägermaterialien und des damit verbundenen Stoffaustausches und des
Stoffumsatzes. Die Schichtdicke eines biologischen Rasens beeinträchtigt die
Stoffwechselmöglichkeiten der Mikroorganismen. Die unteren, älteren Bewuchsschichten
können nur eingeschränkt stoffwechselaktiv werden.
Um eine effektivere und betriebssichere Abwasserreinigung durchführen zu können, stellt
sich die Erfindung daher die Aufgabe, ein Verfahren und eine Anlage zur biologischen
Abwasserreinigung zu finden, in der die Vorteile sowohl des Belebtschlammverfahrens als
auch des Festbettverfahrens mindestens in ihrer Gesamtheit zum Tragen kommen, jedoch die
Nachteile beider einzeln ausgeführten Verfahren weitestgehend vermieden werden.
Ausgehend von der Überlegung, daß die Mikroorganismenpopulationen von freiem
Belebtschlamm und der sessile Biofilm sich in ihrer Artenzusammensetzung grundsätzlich
nicht unterscheiden, sofern das gleiche Milieu, z. B. Abwasser, vorliegt, geht die Erfindung
von der Erkenntnis aus, daß zur Steigerung des Stoffumsatzes und der langzeitlichen
Betriebskontinuität verfahrensmäßig ein ständiger kurzzeitiger Wechsel, also eine alternie
rende, frequentierende Betriebsweise, von freischwebender und sessiler Biozönose in ein
und demselben Abwasserreaktor herbeigeführt werden muß.
Die Lösung der Aufgabenstellung für das Verfahren besteht also im wesentlichen darin, in
einer vorgegebenen zeitlichen Abfolge die Auflösung der sesssilen Biozönose, vorzugsweise
durch ausreichend intensive Bewegung des Bewuchskörpers, vorzunehmen und in einer
anschließenden Phase die erneute selbständige Konstitution der Biozönose zu einer sessilen
Formation erfolgen zu lassen.
Mit diesem erfindungsgemäßen Verfahrensschritt wird eine über den Gesamtzyklus
gemessene Erhöhung des Stoffumsatzes erreicht.
Die zeitweise Auflösung der sessilen Formation bewirkt einen besseren Stoffaustausch.
Aufgrund der vorangegangenen Mangelphase für die unteren Schichten des Biofilms kommt
es darüberhinaus zu einem forcierten Stoffumsatz analog dem SBR-Verfahren.
In der sessilen Phase kommen folgende für die Abwasserreinigung positiven Effekte zur
Wirkung:
- - Nitrifikanten setzen sich an und verbleiben im System
- - schwebende Partikel werden vom Biofilm aufgenommen und stationär verarbeitet, sofern sie ganz oder teilweise aus organischer Substanz bestehen.
Die verfahrensgemäße Technologie kann sowohl in einem Durchlaufsystem als auch in
einem Batchsystem Anwendung finden.
Nachstehend wird die Erfindung in einer Anwendungsform in einer Abwasserbehandlungs
anlage näher beschrieben. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Die in einem ISO-Raster-Container installierte Behandlungsanlage
Fig. 2 Das Funktionsschema einer kompletten Containeranlage (CKA) unter
Einbeziehung der maximal erforderlichen Zubehörbaugruppen.
Das angewendete komplette Reinigungsverfahren umfaßt beispielsweise folgende
Komponenten:
- - mechanische Entfernung grober Feststoffe (Grobreinigungsstufe)
- - hydraulische Abtrennung von suspendierten Sink- und Schwebestoffen (Vorklärung)
- - biologische Elimination von gelösten und suspendierten organischen und mineralischen Schadstoffen durch Mikroorganismen (Biomasse) in einem Bioreaktor (Bioaktivstufe)
- - hydraulische Trennung der Biomasse vom Reinwasser und teilweise Rückführung in den Bioreaktor (Nachklärung)
- - Abtrennung und Mineralisierung von Flotations- und Sedimentationsprodukten aus Vor- und Nachklärung (Schlammstabilisierung).
Die genannten Verfahrenskomponenten werden durch entsprechende technische Einrich
tungen, z. B. innerhalb eines ISO-Rastercontainers (Größe entsprechend Durchfluß),
realisiert. Lediglich eine Feinstrechenanlage (RA) sowie eine aerobthermophile
Schlammstabilisierungseinrichtung (ATS) sind an den aus drei Kammerarten bestehenden
Klärcontainer als Zubehöreinrichtungen montiert.
Entsprechend den genannten Verfahrenskomponenten enthält der Klärcontainer je zwei
Vorklärkammern (VK) und Nachklärkammern (NK) sowie je nach Kapazitätsstufe und
Reinigung 2 bis 10 Reaktionskammern (RK). Die Zusammenschaltung
(Durchflußreihenfolge) kann je nach Reinigungsziel variiert werden.
Der Bioreaktortyp ist charakterisiert durch ein gemischtes System aus getauchtem,
belüftetem Festbett (FB) und submersem Belebtschlamm. Durch gleichzeitige (simultane)
Anwendung von zwei Grundarten der biologischen Abwasserbehandlung können
insbesondere ihre Vorteile zur Wirkung gebracht werden.
Das Kernstück einer biologischen Abwasserbehandlung ist in jedem Falle der Bioreaktor, in
dem der Stoffumsatz abläuft. Eine Mikrobenpopulation von großer Artenvielfalt frißt
gewissermaßen die durch das zulaufende Abwasser in den Bioreaktor mitgebrachten Abfall
stoffe aus dem Wasser heraus. Eingeblasene Luft liefert den erforderlichen Sauerstoff und
erzeugt einen turbulenten Strömungszustand und somit den Transport der Nahrung zu den
Fressern. Die Mikroorganismen vermehren sich entsprechend der Nahrungszufuhr, sie lagern
sich an schwebende, feste Partikel oder Körper an, bilden Schleim und Flocken (den
submersen Belebtschlamm) oder einen Biofilm auf dem Festbettkörper (sessile Biomasse). Je
nach Art dominieren submerses oder sessiles Auftreten, aber auch je nach räumlich und
zeitlicher Gegebenheit. Der sessile Zustand wird von den meisten angestrebt. Manche, z. B.
Nitrifikanten, können nur so zu den notwendigen größeren Populationen gelangen.
Zur Erhöhung der Wirksamkeit der Biozönose auf der Zeitachse wird bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren zwangsweise eine zyklische Variation der Dominanz der
submersen und der sessilen Charakteristik der Mikrobenpopulation erzeugt. Dies geschieht
durch zeitweises Bewegen des Festbettes.
Neben den Primärzielen der Abwasserreinigung geht es bei jeder Kläranlage auch um eine
möglichst geringe Menge an Rückständen. Während der Grobstoffanfall durch die Feinheit
der verwendeten Rechenanlage bestimmt wird, hängt die Überschußschlammenge in erster
Linie vom Behandlungsverfahren ab.
Das Kaskadenprinzip erzeugt diesbezüglich einen positiven Effekt. In den hinteren Stufen
wird ein Teil der suspendierten frei schwebenden Mikroben aus den Vorstufen von höheren
Organismen gefressen, so daß eine weitere Reduzierung der organischen Restsubstanz
erfolgt.
Das stabile Prozeßverhalten der Festbettechnik ist in dem erfindungsgemäßen Verfahren
vereinigt mit der optimalen Substraterschließung der submersen Biomasse.
Die teilweise Schlammrückführung aus der Nachklärung in den Reaktorbereich und die
gezielte Beschickung der i.a. in Reihe geschalteten Reaktorstufen (mit
Spezialistenausbildung) lassen eine Steuerung der Reinigungsziele zu.
Der allgemein bekannte Effekt des Festbettes, den Verbleib der Nitrifikanten zu sichern, ist
bei dem gewählten Reaktortyp ebenfalls vorhanden.
In den Klärcontainer sind zentral zwei nebeneinander angeordnete Vorklärkammern
integriert. Bevor das Abwasser von der Rechenanlage kommend in die Vorklärstufe gelangt,
passiert es eine Verteilereinrichtung, in der der Strom gleichmäßig aufgeteilt wird. Das
Abwasser fließt in Querrichtung des Containers durch eine Emscherrinne. Dabei werden
Sink- und Schwebestoffe abgetrennt. Die Sinkstoffe sammeln und verdichten sich in dem
Vorklärtrichter darunter, an dem eine Schlammabzugsleitung (SL) angeschlossen ist, über
die eine Schlammentsorgung bzw. Weiterleitung in eine Stabilisierungs(ATS)- oder
Lagereinrichtung (SL) erfolgen kann.
Aus der Vorklärkammer fließt das mechanisch vorgeklärte Abwasser über eine
Ablaufeinrichtung mit durchflußglättender Funktion in zwei getrennten Fluten in die jeweils
erste Reaktionskammer (RK).
Von der Mitte zu den Containerenden schließen an den beiden Vorklärkammern die
Reaktionskammern an. Je nach Baugröße und Reinigungsziel können dies auf beiden Seiten
1-5 baugleiche Einheiten sein, die nacheinander oder auch parallel durchflossen werden. In
die Reaktionskammern eingebaut sind, symmetrisch angeordnet, auf jeder Kammerseite vier
Membranbelüfterelemente.
Darüber ist eine drehbar gelagerte Festbetttrommel (FB) angeordnet, die so gestaltet ist, daß
sie bei Sperrung einer Druckluftflut, also bei asymmetrischer Belüftung, in eine
Rotationsbewegung versetzt wird. Dabei kommt es zu einer gewollten weitgehenden
Ablösung der sessilen Biomasse und somit zur Dominanz der submersen Auftretungsform.
Nach Umschaltung auf symmetrische Belüftung kommt es zum Stillstand der Trommel und
der Bewuchs des Festbettes beginnt von Neuem.
In dieser Phase erreicht der Stoffumsatz aufgrund der erhöhten Aktivität der Biozenose eine
Maximalrate.
Claims (2)
1. Verfahren zur biologischen Abwasserreinigung in einer Anlage mit Vorklärkammer,
Nachklärkammer und mindestens zwei Reaktionskammern, die anlagenmäßig zur
Arbeitsweise sowohl nach dem Belebtschlammverfahren als auch nach dem
Festbettverfahren ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der
jeweiligen oder in den vorbestimmten Reaktionskammern wahlweise, in vorgegebener
zeitlicher Abfolge und in Abhängigkeit des qualitativen Inhalts des Reaktors ein Wechsel
zwischen freischwebender, submerser und festwachsender, sessiler Charakteristik der
Biozönose herbeigeführt wird und daß der Wechsel der Charakteristik durch zeitweise
Auflösung der sessilen Formation der Mikroflora, vorzugsweise durch intensives Bewegen
des Festbettkörpers, erreicht wird und daß in einer anschließenden Phase die Ausbildung und
das Wachstum der sessilen Formation gefördert bzw. unterstützt wird.
2. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Reaktionskammern jeweils eine Festbetttrommel drehbar gelagert
ist und unterhalb der Festbetttrommel beidseits symmetrisch Membranbelüfterelemente
angeordnet sind, die ein- oder beidseitig einschaltbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944433444 DE4433444A1 (de) | 1994-09-20 | 1994-09-20 | Verfahren und Anlage zur biologischen Abwasserreinigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944433444 DE4433444A1 (de) | 1994-09-20 | 1994-09-20 | Verfahren und Anlage zur biologischen Abwasserreinigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4433444A1 true DE4433444A1 (de) | 1996-03-21 |
Family
ID=6528660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944433444 Withdrawn DE4433444A1 (de) | 1994-09-20 | 1994-09-20 | Verfahren und Anlage zur biologischen Abwasserreinigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4433444A1 (de) |
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- 1994-09-20 DE DE19944433444 patent/DE4433444A1/de not_active Withdrawn
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