DE4433027A1 - Pulverförmiges, enzymhaltiges Bleich- und Waschmittel - Google Patents

Pulverförmiges, enzymhaltiges Bleich- und Waschmittel

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Description

Die Erfindung betrifft ein pulverförmiges Bleichmittel- und Cellulase­ haltiges Bleich- und Waschmittel zur Anwendung in der Haushaltswäsche, das als Additiv die Reinigungswirkung eines üblichen Waschmittels verstärkt oder als alleiniges reinigungsaktives Mittel der Waschlauge zugesetzt werden kann.
Bleichmittel und Bleichmittelhaltige Zusätze werden bei der Haushaltwäsche häufig als Ergänzung zu den üblichen Waschmitteln verwendet, um deren Reinigungswirkung zu verstärken. Diese Zusätze werden insbesondere dann eingesetzt, wenn stark verschmutzte Wäsche gewaschen werden soll oder um weiße Wäsche wieder aufzuhellen.
Als Bleichmittel werden in der Regel Bleichsysteme eingesetzt, die eine Kombination eines anorganischen Peroxids oder Perhydrats mit einem Bleichaktivator, der unter Waschbedingungen eine organische Persäure bildet, enthalten. Diese Kombinationen sind seit langer Zeit bekannt. Die am häufig­ sten eingesetzten aktivsauerstoffhaltigen Bleichkomponenten sind die Alkaliperborate,- percarbonate,- persulfate und -persilikate. Als Aktivatoren werden in der Regel solche Verbindungen verwendet, die unter Hydrolyse- bzw. Perhydrolysebedingungen Carbonsäuren bzw. Percarbonsäuren abspalten, wobei in überwiegendem Maße solche Verbindungen eingesetzt wer­ den, die in Gegenwart der erwähnten Oxidationsmittel Peressigsäure liefern.
In der deutschen Patentanmeldung DE 31 41 745 wird z. B. eine enzymhaltige Bleichmittelzusammensetzung beschrieben, die ein zum Bleichen von Geweben wirksames anorganisches Peroxid enthält, sowie 0,01 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmasse der Enzyme, Hydrolase, Transferase, Oxyreductase, Lyase, Isomerase, Ligase, Protease, Lipase, Cellulase oder Amylase mit einer optimalen Wirkungstemperatur von 10°C bis 80°C bei einem optimalen pH-Wert von 4 bis 12, sowie mindestens 0,1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die Gesamt­ masse eines wasserfreien Salzes aus der Reihe wasserfreies Natriumcitrat, wasserfreies Magnesiumsulfat, wasserfreies Calciumchlorid und wasserfreies Zinksulfat. Der Wassergehalt der Gesamtmasse der beschriebenen Zu­ sammensetzung beträgt weniger als 2 Gew.-%.
In der europäischen Patentanmeldung EP 0 407 045 wird eine stabilisierte Natriumpercarbonatzusammensetzung beschrieben, die neben Natriumpercarbonat auch 2,5 bis 35 Gew.-% mindestens einer Verbindung aus der Gruppe bestehend aus Harnstoff, Harnstoffderivaten, Acetaten, Aminosäuren mit nicht mehr als sieben Kohlenstoffatomen oder deren Salzen, Triazinverbindungen und Guani­ dinverbindungen als Stabilisatoren enthält. Es werden Zusammensetzungen beschrieben, die nur aus Percarbonat bestehen oder aus einem Gemisch aus Percarbonat und Alkalimetallcarbonaten, -dicarbonaten, -sulfaten und -bo­ raten.
In der europäischen Patentanmeldung EP 0 508 034 wird eine Waschmittelzusammensetzung beschrieben, die neben Polyvinylpyrrolidon, Tensiden und Builder auch Bleichmittel, Bleichaktivator und Enzyme enthalten kann.
Die voranstehend genannten Wasch- und Bleichmittel haben jedoch den Nachteil, daß auf Grund der enthaltenen Bleichmittel bei Buntwäsche auch die Farben auf den gewaschenen Textilien bereits nach wenigen Wäschen ihre Farb- und Leuchtkraft verlieren und in vielen fällen auch gräulich erscheinen und somit "verwaschen" aussehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, eine Bleich- und Waschmittelzusammensetzung zur Verfügung zu stellen, die die obigen Nachteile nicht aufweist und die auch zum Waschen von von farbigen Textilien verwendet werden kann, ohne daß diese ihre Farbigkeit auch nach mehreren Wäschen verliert.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein pulverförmiges, Bleichmittel- und Cellulase-haltiges Bleich- und Waschmittel, welches auf 1 Gew.-% Bleichmittel Cellulase in einer Aktivität von 0,005 CEVU/g bis 10,5 CEVU/g sowie 1 Gew.-% bis 20 Gew.-% Bleichaktivator enthält.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß das erfindungsgemäße Mittel eine hervorragende Wasch- und Bleichwirkung zeigt, wobei jedoch die Farbigkeit auch nach mehreren Wäschen im wesentlichen beibehalten wird.
Erfindungsgemäß enthält das Wasch- und Bleichmittel auf 1 Gew.-% Bleichmittel Cellulase in einer Aktivität von 0,005 CEVU/g bis 10,5 CEVU/g, Cellulose-Viscosity-Units, basierend auf der Viskositätszunahme von CMC- Lösungen bei der enzymatischen Hydrolyse der CMC wie in der Publikation AF- 253/1 von Novo beschrieben), insbesondere von 0,01 CEVU/g bis 8,5 CEVU/g und besonders bevorzugt von 0,02 CEVU/g bis 7,0 CEVU/g aufweist.
Als Bleichmittel können insbesondere in Wasser H₂O₂ liefernde Verbindungen eingesetzt werden, wobei das Natriumperborattetrahydrat, das Natriumperbo­ ratmonohydrat und das Natriumpercarbonat besondere Bedeutung haben. Weitere brauchbare Bleichmittel sind beispielsweise Peroxypyrophosphate, Citrat­ perhydrate sowie H₂O₂ liefernde persaure Salze oder Persäuren, wie Perbenzoate, Peroxophthalate, Diperoxyazelainsäure oder Di­ peroxydodecandisäure. Die Waschmittel enthalten insgesamt vorzugsweise 5 bis 75 Gew.-% und insbesondere 15 bis 60 Gew.-% Bleichmittel, wobei besonders bevorzugt Natriumpercarbonat eingesetzt wird.
Als weiteren Bestandteil enthält das erfindungsgemäße Bleich- und Waschmittel einen Bleichaktivator. Als Bleichaktivatorkomponente ist jede pulverförmig konfektionierbare, unter Perhydrolysebedingungen organische Persäure liefernde Verbindung geeignet. Zu diesen gehören insbesondere N- oder O-Acylverbindungen, beispielsweise mehrfach acylierte Alkylendiamine, insbesondere Tetraacetylethylendiamin, N-acylierte Triazine, insbesondere 1,5-Diacetyl-2,4-dioxo-hexahydro-1,3,5-triazin, acylierte Glykolurile, insbesondere Tetraacetylglykoluril, N-acylierte Hydantoine, Hydrazide, Triazole, Urazole, Diketopiperazine, Sulfurylamide und Cyanurate, außerdem Carbonsäureanhydride, insbesondere Phthalsäureanhydrid, Carbonsäureester, insbesondere Natrium-isononanoyl-phenolsulfonat, und acylierte Zuckerderivate, insbesondere Pentaacetylglukose. Der Bleichaktivator kann in bekannter Weise mit Hüllsubstanzen überzogen oder, ggf. unter Einsatz von Granulierhilfsmitteln, granuliert worden sein und gewünschtenfalls weitere Zusatzstoffe, beispielsweise Farbstoff, enthalten. Vorzugsweise wird ein Bleichaktivator eingesetzt, der unter den Waschbedingungen Peressigsäure bildet. Unter diesen ist mit Hilfe von Carboxymethylcellulose granuliertes Tetraacetylethylendiamin (TAED) mit mittleren Korngrößen von 0,01 mm bis 0,8 mm, wie es nach dem in der europäischen Patentschrift EP 037 026 beschrie­ benen Verfahren hergestellt werden kann, besonders bevorzugt. TAED ist vorzugsweise in Mengen von 94 Gew.-% bis 99 Gew.-% in der Bleichaktivator­ komponente enthalten. Bleichaktivator ist erfindungsgemäß einer Menge 1 Gew.-% bis 20 Gew.-%, insbesondere von 2 Gew.-% bis 15 Gew.-% im erfindungsgemäßen Mittel enthalten sein.
Weiter enthält das erfindungsgemäße Wasch- und Reinigungsmittel Enzyme aus der Klasse Cellulasen. Die erfindungsgemäß verwendete Cellulase gehört zu den aus Bakterien oder Pilzen gewinnbaren Enzymen, welche ein pH-Optimum vorzugsweise im fast neutralen bis schwach alkalischen pH-Bereich von 6 bis 9,5 aufweisen. Derartige Cellulasen sind beispielsweise aus den deutschen Offenlegungsschriften DE 31 17 250, DE 32 07 825, DE 32 07 847, DE 33 22 950 oder den europäischen Patentanmeldungen EP 265 832, EP 269 077, EP 270 974, EP 273 125 sowie EP 339 550 bekannt. Geeignete Handelsprodukte sind beispielsweise Celluzyme® der Novo Nordisk oder KAC® von Kao.
Das erfindungsgemäße Mittel kann Tenside enthalten, die aus der Gruppe der synthetischen anionischen und/oder nichtionischen Tenside sowie der Seifen ausgewählt werden können. Sie können in einer Menge von 2 Gew.-% bis 40 Gew.-%, vorzugsweise in Mengen von 2 Gew.-% bis 30 Gew.-%, insbesondere von 2 Gew.-% bis 20 Gew.-% enthalten sein.
Geeignete anionische Tenside sind insbesondere solche vom Sulfat- oder Sul­ fonattyp, doch können auch andere Typen wie Seifen, langkettige N-Acylsar­ cosinate, Salze von Fettsäurecyanamiden oder Salze von Ethercarbonsäuren, wie sie aus langkettigen Alkyl- oder Alkylphenyl-Polyglykolethern und Chlor­ essigsäure zugänglich sind, verwendet werden. Die anionischen Tenside werden vorzugsweise in Form der Natriumsalze verwendet.
Besonders geeignete Tenside vom Sulfattyp sind die Schwefelsäuremonoester von langkettigen primären Alkoholen natürlichen und synthetischen Ursprungs mit 10 bis 20 C-Atomen, d. h. von Fettalkoholen wie z. B. Kokosfettalkoholen, Talgfettalkoholen, Oleylalkohol, oder den C₁₀- bis C₂₀-Oxoalkoholen und solche von sekundären Alkoholen dieser Kettenlängen. Daneben kommen die Schwefelsäuremonoester der mit 1 bis 10 Mol Ethylenoxid ethoxylierten aliphatischen primären Alkohole, sekundären Alkohole oder Alkylphenole in Betracht. Ferner eignen sich sulfatierte Fettsäurealkanolamide und sulfa­ tierte Fettsäuremonoglyceride.
Bei den Tensiden vom Sulfonattyp handelt es sich in erster Linie um die Alkylbenzolsulfonate mit C₉- bis C₁₅-Alkylgruppen, um Sulfobernsteinsäure­ mono- und -diester mit 6 bis 22 C-Atomen in den Alkoholteilen und um die Ester von α-Sulfofettsäuren, beispielsweise die α-sulfonierten Methyl- oder Ethylester der hydrierten Kokos-, Palmkern- oder Talgfettsäuren. Weitere brauchbare Tenside vom Sulfonattyp sind die Alkansulfonate, die von C₁₂- bis C₁₈-Alkanen durch Sulfochlorierung oder Sulfoxidation und anschließende Hydrolyse bzw. Neutralisation oder durch Bisulfitaddition an Olefine erhält­ lich sind, sowie die Olefinsulfonate, d. h. Gemische aus Alken- und Hydroxyalkansulfonaten sowie Disulfonaten, wie man sie z. B. aus langkettigen Monoolefinen mit end- oder innenständiger Doppelbindung durch Sulfonieren mit gasförmigem Schwefeltrioxid und anschließender alkalischer oder saurer Hydrolyse der Sulfonierungsprodukte erhält.
Besonders bevorzugt werden als anionische Tenside die Alkylbenzolsulfonate mit linearen C₉- bis C₁₅-Alkylgruppen, die Fettalkoholsulfate mit 12 bis 18 C-Atomen und Gemische dieser Tenside verwendet. Anionisches Tensid kann in dem erfindungsgemäßen Mittel in Mengen von 2 Gew.-% bis 40 Gew.-%, insbeson­ dere 3 Gew.-% bis 24 Gew.-% enthalten sein.
Als weitere Tenside kommen insbesondere Seifen in Betracht, wobei gesättigte Fettsäureseifen, wie die Salze der Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure oder Stearinsäure, sowie aus natürlichen Fettsäuren, z. B. Kokos-, Palmkern-, oder Talgfettsäuren, abgeleitete Seifengemische geeignet sind. Insbesondere sind solche Seifengemische bevorzugt, die zu 50 bis 100 Gew.-% aus gesättigten C₁₂-C₁₈-Fettsäureseifen und zu 0 bis 50 Gew.-% aus Ölsäureseife zusammengesetzt sind. Bevorzugt enthalten die erfindungsgemäßen Waschmittel die Seifen in Mengen von 0,1 bis 4 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 3 Gew.-%.
Zu den geeigneten nichtionischen Tensiden gehören Alkylpolyglykoside mit 10 bis 22 C-Atomen im Alkylteil und die Alkoxylate, insbesondere die Ethoxylate und/oder Propoxylate von linearen und verzweigtkettigen Alkoholen mit 10 bis 22 C-Atomen, vorzugsweise 12 bis 18 -Atomen. Der Alkoxylierungsgrad der Al­ kohole liegt dabei zwischen 1 und 20, vorzugsweise 3 und 10. Sie können in bekannter Weise durch Umsetzung der entsprechenden Alkohole mit den entsprechenden Alkylenoxiden hergestellt werden. Geeignet sind insbesondere die Derivate der Fettalkohole, obwohl auch deren verzweigtkettige Isomere, insbesondere sogenannte Oxoalkohole, zur Herstellung verwendbarer Alkoxyla­ te eingesetzt werden können. Brauchbar sind demgemäß insbesondere die Ethoxylate primärer Alkohole mit linearen Dodecyl-, Tetradecyl-, Hexadecyl- oder Octadecylresten sowie deren Gemische. Außerdem sind entsprechende Ethoxylierungs- und/oder Propoxylierungsprodukte von Alkylaminen, vicinalen Diolen und Carbonsäureamiden, die hinsichtlich des Alkylteils den genannten Alkoholen entsprechen, sowie von Alkylphenolen mit 5 bis 12 C-Atomen im Alkylrest verwendbar. Nichtionisches Tensid ist vorzugsweise in Mengen bis zu 10 Gew.-%, insbesondere von 0,5 Gew.-% bis 6 Gew.-%, bezogen auf das fertige Mittel, enthalten.
Das erfindungsgemäße Mittel kann als weiteren Bestandteil Builder enthalten. Bei den Buildern handelt es sich um eine wasserlösliche oder eine wasserunlösliche Verbindung oder um ein Gemisch aus zwei oder mehreren der­ artiger Verbindungen. Es können handelsübliche Buildersubstanzen verwendet werden. Geeignete Buildersubstanzen sind insbesondere solche aus den Klassen der Polycarbonsäuren, insbesondere polymere Acrylsäuren, Methacrylsäuren, Maleinsäuren und Copolymere aus diesen, Schichtsilikate, insbesondere Ben­ tonite, Alumosilikate, insbesondere Zeolithe, Alkalisilikate, insbesondere Natriumsilikat, und Alkalicarbonate, insbesondere Natriumcarbonat. Die vorgenannten Polycarbonsäuren werden üblicherweise in Form ihrer Alkali­ salze, insbesondere ihrer Natrium- oder Kaliumsalze eingesetzt. Die vorzugs­ weise eingearbeiteten Zeolithe sind insbesondere solche des NaA- oder NaX- Typs oder deren Gemische. Unter den Alkalisilikaten sind solche mit Molver­ hältnissen von SiO₂ zu Alkalioxid im Bereich von 1,5 bis 3,0 bevorzugt. Derartige Buildersubstanzen sind in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung vorzugsweise in Mengen von 20 Gew.-% bis 75 Gew.-%, insbesondere von 10 Gew.-% bis 35 Gew.-% enthalten.
Ferner kann das erfindungsgemäße Mittel Alkalisalze von niederen Alakylcarbonsäuren mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, die ggf. durch Hydroxylgruppen substituiert sein können, enthalten. Beispiele für derartige niedere Alkylcarbonsäuren bzw. deren Salze sind Alkalicitrate, wobei Natriumcitrat-2-Hydrat besonders bevorzugt ist. Diese Substanzen können in einer Menge von 1 bis 25 Gew.-% enthalten sein.
Zusätzlich zu den oben genannten Komponenten kann das erfindungsgemäße Wasch- und Bleichmittel als weitere pulverförmige Komponente wasserlösliche Salze enthalten, die im Bereich von 1°C bis 45°C kein Kristallwasser abge­ ben und deren Schmelzpunkt über 45°C liegt. Zu diesen Salzen gehören ins­ besondere Natriumchlorid, wasserfreies Natriumcarbonat, Natriumnitrat Na­ triumsulfat sowie deren Gemische. Derartige pulverförmige Komponenten sind in den erfindungsgemäßen Mitteln vorzugsweise nicht über 65 Gew.-%, insbe­ sondere von 5 Gew.-% bis 60 Gew.-% enthalten.
Das erfindungsgemäße Mittel kann zusätzlich zu den bisher genannten Be­ standteilen Komplexbildner für Schwermetalle enthalten, die sowohl die Lagerstabilität, insbesondere der Percarbonat-Komponente, wie auch die Bleichwirkung des erfindungsgemäßen Bleichmittels unter Anwendungsbedin­ gungen erhöhen. Zu den geeigneten Komplexierungsmitteln gehören Aminopo­ lycarbonsäuren, insbesondere Nitrilotriessigsäure, Ethylendiamintetraes­ sigsäure, Polyphosphonsäuren, insbesondere Aminotri-(methylenphosphonsäure), Ethylendiamintetra(methylenphosphonsäure) und 1-Hydroxyethan-1,1-di­ phosphonsäure sowie deren Alkalisalze, insbesondere deren Natriumsalze. Derartige Komplexbildner sind vorzugsweise in Mengen nicht über 10 Gew.-%, insbesondere von 0,05 Gew.-% bis 2 Gew.-%, bezogen auf das fertige Mittel, vorhanden. Sie können in beliebiger Weise zugesetzt werden und werden vor­ zugsweise in das sprühgetrocknete Pulver aus Builder und Tensid einge­ arbeitet, in dem sie insbesondere in Mengen von 0,1 Gew.-% bis 10 Gew.-% vorhanden sein können.
Das erfindungsgemäße Mittel kann darüber hinaus weitere in Bleich- und Waschmitteln übliche Zusatzstoffe, wie Enzyme, Farbstoffe, optische Aufhel­ ler und/oder Duftstoffe, enthalten. Diese Bestandteile sind vorzugsweise in Mengen nicht über 1 Gew.-%, insbesondere von 0,05 bis 0,5 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel, vorhanden. Sie können Teil einer oder mehrerer Pulverkomponenten sein oder mehr oder weniger homogen auf alle pulverförmi­ gen Bestandteile verteilt sein.
Die einzelnen Komponenten des erfindungsgemäßen Mittels können in an sich bekannter Weise vermischt und konfektioniert werden. Die Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel erfordert keinen größeren technischen Aufwand. Meist sind einfache Mischapparaturen, wie Schaufel- oder Trommelmischer geeignet, in denen die pulverförmigen Komponenten gemischt werden können. Auch die Verwendung automatisch arbeitender Bandwaagen in Kombination mit Freifallmischern ist möglich und wird für eine kontinuierliche Produktion der erfindungsgemäßen Mittel bevorzugt. Gegebenenfalls kann die Mischung unter gleichzeitigem Aufdüsen von Farb- und/oder Duftstoffen bzw. flüssigen Enzymzubereitungen erfolgen. Es ist auch möglich, das Mittel durch Sprühtrocknen einer wäßrigen Suspension oder Aufschlämmung der Komponenten herzustellen. Enthält das erfindungsgemäße Mittel nichtionisches Tensid kann dieses als Teil der wäßrigen Aufschlämmung mitversprüht oder nach dem Sprühtrocknen der übrigen Bestandteile in bekannter Weise auf das Pulver aufgedüst werden. Es ist bevorzugt, daß das sprühgetrocknete Pulver einen solchen Wassergehalt aufweist, daß der Wassergehalt des fertigen Mittels 8 Gew.-% bis 15 Gew.-% beträgt, insbesondere 8 Gew.-% bis 13 Gew.-%. Vor­ zugsweise wird dieses sprühgetrocknete Produkt so hergestellt, daß eine etwa 30 Gew.-% bis 65 Gew.-% Wasser enthaltende Suspension aus Buildersubstanzen und Tensid auf Temperaturen von etwa 40°C bis 100°C erwärmt und mittels Düsen unter einem Zerstäubungsdruck von etwa 20 bis 120 bar, insbesondere von 30 bis 60 bar, in einen Fallraum gesprüht wird, in den im Gleichstrom oder vorzugsweise im Gegenstrom Trocknungsgase eingeleitet werden, die Eingangstemperaturen von etwa 150°C bis etwa 350°C, insbesondere von 200°C bis 250°C aufweisen. Das erfindungsgemäße Mittel weist vorzugsweise ein Schüttgewicht von nicht über 850 g/l, insbesondere von 250 bis 800 g/l und besonders bevorzugt von 400 bis 750 g/l auf. Es wird vorzugsweise als Zusatz zu waschmittelhaltigen Flotten, insbesondere im Temperaturbereich von 30°C bis 60°C, zur Verstärkung der Bleichwirkung (Bleichbooster) eingesetzt. Es kann allerdings auch als alleinige reinigungsaktive Komponente in der Waschflotte verwendet werden, insbesondere dann, wenn nur mit relativ geringen Mengen an nicht-bleichbaren Anschmutzungen verunreinigte Textilien gereinigt werden sollen.
In einer bevorzugten Ausführungsform enthält das erfindungsgemäße Mittel 20 Gew.-% bis 60 Gew.-% Alkalipercarbonat, 5 Gew.-% bis 20 Gew.-% Bleichmit­ telaktivator, Cellulase mit einer Aktivität von 0,01 CEVU/g bis 2,7 CEVU/g, 5 Gew.-% bis 10 Gew.-% anionisches Tensid, 0,1 Gew.-% bis 3 Gew. -% nichtionisches Tensid, 5 Gew.-% bis 15 Gew.-% Builder, 1 bis 6 Gew.-% Alkalicitrat, bis zu 15 Gew.-% Wasser, 10 Gew.-% bis 60 Gew.-% wasser­ lösliche Salze, 0,01 Gew.-% bis 1 Gew.-% Komplexbildner und 0,1 Gew.-% bis 0,5 Gew.-% optische Aufheller.
Beispiele
Es wurden granulare Waschmittel der in Tabelle 1 gezeigten Zusammensetzungen hergestellt. Die Wirkung der Farbauffrischung auf Textilien durch Verwendung des erfindungsgemäßen Waschmittels wurde getestet. Es wurden 3 verschiedene Rezepturen verwendet.
Die Zusammensetzungen der Bleichmittel sind in der folgenden Tabelle 1 wiedergegeben.
Tabelle 1
Eingesetztes Bleichmittel (Menge der Komponenten in Gew.-%)
Testgewebe: buntes Gewebe mit Punkten von H. Schackmann
Gewebe: 25 × bei 60°C in Miele 717 vorgewaschenes Gewebe, Buntwaschprogramm mit langer Waschzeit, 12 l Wasser, 98 g Universalwaschmittel, das vorgewaschene Gewebe zeigte einen deutlichen Farbverlust und eine Vergrauung.
Anzahl Wäschen: bis 25
Beladung: 2,5 kg (Hemden aus PES/BW 65 : 35) inkl. Testgewebe
Waschbedingungen: 40°C, Miele W 717, Buntwaschprogramm mit langer Waschzeit
Trocknen der Testgewebe: nach den Beurteilungszeiten an der Luft
zu beurteilen nach: 5, 10, 15, 20 und 25 Wäschen.
Es wurde ein visueller Vergleich der einzelnen Gewebe nach dem Waschen durchgeführt.
Die Bestimmung der Farbauffrischung wurde durch den paarweisen Vergleich vorgenommen. Dazu wurden den Beurteilern jeweils zwei Stoffproben vorgelegt und diese hatten zu beurteilen, bei welcher Stoffprobe die Farbe frischer wirkte.
Die Ergebnisse können den Tabellen 2 bis 6 entnommen werden.
Tabelle 2
Tabelle 3
Tabelle 4
Tabelle 5
Tabelle 6
Aus den in den Tabellen 2 bis 6 dargestellten Versuchsergebnissen wird deutlich, daß die mit dem erfindungsgemäßen Mittel gewaschenen Gewebestücke einen deutlich besseren Farbwirkung aufwiesen als die Gewebestücke, die nur mit Universalwaschmittel oder unter Zusatz eines Protease-haltigen Bleichmittels gewaschen wurden.
Außerdem wurde festgestellt, daß das mit dem erfindungsgemäßen Mittel behandelten Gewebe nach 25 Wäschen eine deutlich frischere Farbe aufwies als das ursprünglich eingesetzte vorgewaschene Gewebe.

Claims (11)

1. Pulverförmiges Bleichmittel- und Cellulase-haltiges Bleich- und Wasch­ mittel, welches auf 1 Gew.-% Bleichmittel Cellulase in einer Aktivität von 0,005 CEVU/g bis 10,5 CEVU/g sowie 1 Gew.-% bis 20 Gew.-% Bleichaktivator enthält.
2. Pulverförmiges Bleich- und Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es 5 bis 75 Gew.-% Alkalipercarbonat enthält.
3. Pulverförmiges Bleich- und Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bleichaktivator eine unter Waschbedingungen Peressigsäure bildende Verbindung ist, insbesondere N,N,N′,N′-Tetraacetylethylendiamin, 1,5-Diacetyl-2,4-dioxo-hexahydro- 1,3,5-triazin, Tetraacetylglykoluril und Pentaacetylglucose.
4. Pulverförmiges Bleich- und Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Alkalisalz einer niederen Alkylcarbonsäure mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, die gegebenenfalls durch Hydroxylgruppen substituiert sein kann,enthält.
5. Pulverförmiges Bleich- und Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Alkalisalz einer niederen Alkylcarbonsäure mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, die gegebenenfalls durch Hydroxylgruppen substituiert sein kann enthält.
6. Pulverförmiges Bleich- und Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es von 2 Gew.-% bis 30 Gew.-%, insbe­ sondere 2 Gew.-% bis 20 Gew.-%, Tensid enthält.
7. Pulverförmiges Bleich- und Waschmittel nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es 3 Gew.-% bis 24 Gew.-% anionisches Tensid ent­ hält.
8. Pulverförmiges Bleich- und Waschmittel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß es bis zu 10 Gew.-%, insbesondere 0,5 Gew.-% bis 6 Gew.-% nichtionisches Tensid enthält.
9. Pulverförmiges Bleich- und Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es als zusätzliche Komponente bis zu 65 Gew.-%, insbesondere 5 Gew.-% bis 60 Gew.-% eines wasserlöslichen Salzes in Pulverform enthält, das von 1°C bis 45°C kein Kristallwasser abgibt und dessen Schmelzpunkt über 45°C liegt.
10. Pulverförmiges Bleich- und Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es 20 bis 75 Gew.-% Builder enthält.
11. Pulverförmiges Bleich- und Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es 20 Gew.-% bis 60 Gew.-% Alkalipercarbonat, 5 Gew.-% bis 20 Gew.-% Bleichmittelaktivator, Cellulase mit einer Aktivität von 0,01 CEVU/g bis 2,7 CEVU/g, 5 Gew.-% bis 10 Gew.-% anionisches Tensid, 0,1 Gew.-% bis 3 Gew.-% nichtionisches Tensid, 5 Gew.-% bis 15 Gew.-% Builder, 1 bis 6 Gew.-% Alkalicitrat, bis zu 15 Gew.-% Wasser, 10 Gew.-% bis 60 Gew.-% wasser­ lösliche Salze, 0,01 Gew.-% bis 1 Gew.-% Komplexbildner und 0,1 Gew.-% bis 0,5 Gew.-% optische Aufheller enthält.
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