DE4432976B4 - Handgeführte elektrische Bandschleifmaschine - Google Patents

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
    • B24B55/10Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
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Abstract

Handgeführte elektrische Bandschleifmaschine mit einem an seinem Gehäuses (10) umlaufenden und auf der Unterseite des Maschinengehäuses (10) freiliegenden Endlosschleifband (12), das zwischen einer Antriebs- und Umlenkwalze (14, 15) gespannt ist und sich an einer Grundplatte (16) andrückt, die sich zwischen den Walzen (14, 15) über die Gehäuseöffnung (13) hinweg erstreckt, wobei die Grundplatte (16) Durchbrechungen (18) aufweist und eine im Maschinengehäuses (10) ausgebildete Absaugkammer (17) abdeckt und wobei das Endlosschleifband (12) gelocht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen als Langlöcher (18) ausgebildet sind, deren größere Langlochachsen unter einem spitzen Winkel zur Grundplattenlängsachse geneigt sind, dass mehrere Langlöcher (18) über die Breite der Grundplatte (16) parallel zueinander aufgereiht sind und dass über die Länge der Grundplatte (16) mehrere Langlochreihen angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer handgeführten elektrischen Bandschleifmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
  • Bei solchen handgeführten elektrischen Bandschleifmaschinen, kurz Bandschleifer genannt, müssen Maßnahmen getroffen werden, um die Staubentwicklung in Grenzen zu halten, wobei die Gefahrstoffverordnung TRK als maximal zulässigen Wert 2 mg/m3 vorschreibt.
  • Eine solch hohe Reduzierung der Staubemission kann mit den meisten auf dem Markt befindlichen Bandschleifern nicht eingehalten werden. Es werden daher Zusatzvorrichtungen angeboten, beispielsweise ein um den unteren Teil des Maschinengehäuses gelegter Absaugrahmen, der an einem Staubsauger angeschlossen wird. Eine solche Zusatzvorrichtung macht den Bandschleifer unhandlich und behindert bei bestimmten Schleifarbeiten erheblich und läßt auch nicht die geforderten Staubemissionswerte erreichen.
  • Durch die Druckschrift DE 38 31 185 A1 ist ein Handbandschleifer bekannt, dessen Grundplatte mit nur zwei und dazu relativ weit voneinander beabstandeten Reihen nebeneinander nutartig vertieft angeordneter kreisrunder Absauglöcher versehen ist, die sich jeweils mit im wesentlichen etwa gleichgroßen kreisrunden Löchern im die Grundplatte überstreichenden Endlosschleifband decken. Diese Überdeckung ist nur im Idealfall gesichert, da das Endlosschleifband nicht gleichmäßig zentriert, sondern beidseitig mehr oder weniger stark hin- und her pendeln umläuft. Dadurch ist die Staubabsaugung durch die Absauglöcher weniger kräftig und gleichmäßig möglich, als für die Einhaltung bestimmter Staub-Grenzwerte gefordert.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße handgeführte elektrisch Bandschleifmaschine der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß durch die erfindungsgemäßen Durchbrechungen der Grundplatte mit dahinter angeordneter Staubabsaugkammer und der erfindungsgemäßen Lochung des Schleifbandes die Staubabsaugung durch das Schleifwerkzeug hindurch, also in unmittelbarer Nähe der Stauberzeugung erfolgt. Dies führt zu einer erheblichen Reduzierung der Staubemission. Selbst bei der bezüglich Staubabsaugung problematischen Bearbeitung von schmalen Flächen tritt keine vergrößerte Staubemission ein und die von der Gefahrstoffverordnung vorgeschriebene Obergrenze kann unterschritten werden.
  • Darüber hinaus wird bei der erfindungsgemäßen Bandschleifmaschine die Absaugluft unmittelbar über die gesamte momentan bearbeitete Fläche der Schleifstelle geführt, wodurch diese zur Kühlung der Schleiffläche beiträgt und deren Temperatur vorteilhaft senkt. Durch die permanente Absaugung des Staubs durch das Schleifwerkzeug setzen sich die Spanräume im Schleifband weniger stark zu, was zu einer Erhöhung der Standfestigkeit der Schleifbänder führt. Auch die Bearbeitungsqualität des Bandschleifers wird verbessert, da durch die permanente Staubabsaugung an der Schleifstelle über längere Zeiträume eine gleichbleibende Abtragsleistung sichergestellt wird.
  • Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Bandschleifmaschine möglich.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer handgeführten elektrischen Bandschleifmaschine, teilweise geschnitten,
  • 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Bandschleifmaschine in 1 von der gegenüberliegenden Seite aus,
  • 4 eine Unteransicht einer Grundplatte der Schleifmaschine in 1 oder 3,
  • 5 ausschnittweise eine Draufansicht eines Schleifbands der Bandschleifmaschine in 1 oder 3.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Die in 1 von der einen Seite und in 3 von der anderen Seite zu sehende handgeführte elektrische Bandschleifmaschine, nachfolgend kurz Bandschleifer genannt, weist ein Maschinengehäuse 10 mit daran angeformtem Handgriff 11 auf, in dem ein Endlosschleifband 12 angeordnet ist, das in einer Gehäuseöffnung 13 auf der Unterseite des Maschinengehäuses 10 zur Bearbeitung eines Werkstücks freiliegt. Das Endlosschleifband 12 ist zwischen einer Antriebswalze 14, die von einem hier nicht dargestellten Elektromotor angetrieben wird, und einer Umlenkwalze 15 aufgespannt und drückt sich an einer Grundplatte 16 an, die sich zwischen den walzen 14, 15 über die Gehäuseöffnung 13 hinweg erstreckt. Die Grundplatte 16 deckt eine im Maschinengehäuse 10 ausgebildete Absaugkammer 17 ab (1 und 2) und trägt eine Vielzahl von Durchbrechungen, die als Langlöcher 18 ausgebildet sind.
  • In 4 ist eine Unteransicht der Grundplatte 16 dargestellt. Wie dort zu sehen ist, sind die Langlochachsen der Langlöcher 18 unter einem spitzen Winkel von 10° zur Grundplattenlängsachse geneigt. Jeweils mehrere Langlöcher 18 sind über die Breite der Grundplatte 16 hinweg parallel zueinander aufgereiht, und über die Länge der Grundplatte 16 sind insgesamt drei Langlochreihen angeordnet. Die mittlere Langlochreihe umfaßt dabei fünf Langlöcher 18 und die beiden äußeren Langlochreihen weisen jeweils vier Langlöcher 18 auf. Die Langlöcher 18 sind dabei so angeordnet, daß die Langlochachsen von Langlöchern 18 aus den drei nebeneinander angeordneten Langlochreihen miteinander fluchten. Die Länge der Langlöcher 18 ist mehr als doppelt so groß wie deren Breite.
  • Die von der Grundplatte 16 abgedeckte Absaugkammer steht, wie aus 2 und 3 zu erkennen ist, mit einem Anschlußstutzen 19 in Verbindung, der auf der einen Seite des Maschinengehäuses 10 an diesem vorsteht. Der Anschlußstutzen 19 dient zum Anschluß einer Staubabsaugvorrichtung, von welcher in 2 und 3 nur der Ansaugschlauch 20 dargestellt ist. Die Beaufschlagung der Absaugkammer 17 mit Absaugluft kann sowohl durch Fremdabsaugung als auch durch Eigenabsaugung bewirkt werden. Im ersten Fall führt der Ansaugschlauch 20 zu einer separaten Staubabsaugvorrichtung, beispielsweise einem Staubsauger, im anderen Fall wird im Maschinengehäuse 10 ein separates Lüfterrad mit dahinterliegendem Staubauffangbeutel vorgesehen.
  • Das Endlosschleifband 12, das über die mit den Durchbrechungen versehene Grundplatte 16 geführt ist, ist gelocht, wie dies in 3 dargestellt ist. Eine bevorzugte Art der Lochung ist in 5 zu sehen, welche eine Draufsicht auf einen Ausschnitt des Endlosschleifbandes 12 zeigt. Wie dort zu sehen ist, weist das Endlosschleifband 12 eine Vielzahl von Stanzlöchern 21 auf, die netzartig angeordnet sind. Von den die Lochachsen darstellenden Netzsträngen sind die einen parallel zueinander und zu den Längskanten 121 des Endlosschleifbandes 12 und die anderen parallel zueinander und unter einem Winkel von ca. 75° zu den Längskanten 121 des Endlosschleifbandes 12 ausgerichtet. Die Stanzlöcher 21 sind dabei nur in jedem zweiten der aufeinanderfolgenden Netzknoten ausgestanzt. Der Lochdurchmesser der Stanzlöcher 21 ist etwa gleich der Breite der Langlöcher 18 in der Grundplatte 16 bemessen.
  • Beim Schleifvorgang wird durch die an dem Anschlußstutzen 19 der Absaugkammer 12 angeschlossene Staubabsaugvorrichtung Luft an der Schleifstelle durch die Stanzlöcher 21 im Endlosschleifband 12 und durch die Langlöcher 18 in der Grundplatte 16 hindurch angesaugt. Dies erfolgt über die gesamte Fläche der Grundplatte 16, so daß damit Luft über die gesamte momentan bearbeitete Schleiffläche des Werkstücks strömt und den abgetragenen Schleifstaub mitnimmt und über die Absaugkammer der Absaugvorrichtung zugeführt. Die in der Umgebung des Bandschleifers damit noch auftretende Staubemission ist äußerst gering und liegt unterhalb der von der Gefahrstoffverordnung TRK vorgegebenen Obergrenze von 2 mg/m3.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können die Durchbrechungen in der Grundplatte 16 auch als runde, ovale oder rechteckige Löcher ausgebildet sein.

Claims (9)

  1. Handgeführte elektrische Bandschleifmaschine mit einem an seinem Gehäuses (10) umlaufenden und auf der Unterseite des Maschinengehäuses (10) freiliegenden Endlosschleifband (12), das zwischen einer Antriebs- und Umlenkwalze (14, 15) gespannt ist und sich an einer Grundplatte (16) andrückt, die sich zwischen den Walzen (14, 15) über die Gehäuseöffnung (13) hinweg erstreckt, wobei die Grundplatte (16) Durchbrechungen (18) aufweist und eine im Maschinengehäuses (10) ausgebildete Absaugkammer (17) abdeckt und wobei das Endlosschleifband (12) gelocht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen als Langlöcher (18) ausgebildet sind, deren größere Langlochachsen unter einem spitzen Winkel zur Grundplattenlängsachse geneigt sind, dass mehrere Langlöcher (18) über die Breite der Grundplatte (16) parallel zueinander aufgereiht sind und dass über die Länge der Grundplatte (16) mehrere Langlochreihen angeordnet sind.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugkammer (17) einen Anschlußstutzen (19) für eine Staubabsaugvorrichtung und/oder einen Staubsack aufweist.
  3. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel zwischen den Langlochachsen und der Grundplattenlängsachse ca 10° beträgt.
  4. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt drei Langlochreihen vorgesehen sind, von denen die mittlere Langlochreihe fünf Langlöcher (18) aufweist und die beiden äußeren Langlochreihen jeweils vier Langlöcher (18) umfassen.
  5. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (18) so angeordnet sind, daß die größeren Langlochachsen von verschiedenen Langlochreihen zugehörigen Langlöchern (18) miteinander fluchten.
  6. Maschine nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, daß das gelochte Endlosschleifband (12) netzartig angeordnete Stanzlöcher (21) aufweist und daß von den die Lochachsen darstellenden Netzsträngen die einen parallel zueinander und zu den Längskanten (121) des Endlosschleifbandes (12) und die anderen parallel zueinander und unter einem Winkel kleiner 90°, vorzugweise ca. 75°, zu den Längskanten (121) des Endlosschleifbandes (12) verlaufen.
  7. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzlöcher (21) nur in jedem zweiten der aufeinanderfolgenden Netzknoten ausgestanzt sind.
  8. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochdurchmesser der Stanzlöcher (21) etwa gleich der Breite der Langlöcher (18) in der Grundplatte (16) bemessen sind.
  9. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Langlöcher (18) in der Grundplatte (16) mindestens doppelt so groß ist wie deren Breite.
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