DE4432656B4 - Stuhl - Google Patents

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    • A47C7/36Support for the head or the back
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    • A47C7/44Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame
    • A47C7/443Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame with coil springs

Abstract

Stuhl
– mit einem Untergestell,
– einem Sitzträger (1),
– einem ausschließlich mit seiner Vorderseite mit dem Sitzträger starr verbundenen, in seinem hinteren Abschnitt nach unten schwingenden Sitz, und
– mit einer mit dem hinteren Abschnitt des Sitzes verbundenen Rückenlehne (6),
wobei
– der Sitz zwei übereinander angeordnete, federnd biegeelastische Sitzplatten (4, 5) aufweist,
– die obere und untere Sitzplatte (4, 5) an der Vorderseite und der Rückseite des Stuhls fest miteinander verbunden sind,
– am vorderen Sitzende ein Abstandhalter (2) zwischen den beiden Sitzplatten (4, 5) befestigt ist, sich diese Sitzplatten (4, 5) gegen ihr hinteres Sitzende hin einander annähern,
wobei
sich die Sitzplatten (4, 5) beim Einfedern zunehmend gegeneinander anlagern und gegeneinander verspannen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stuhl mit einem Untergestell, einem Sitzträger, einem ausschließlich mit seiner Vorderseite mit dem Sitzträger starr verbundenen, in seinem hinteren Abschnitt nach unten schwingenden Sitz, und mit einer mit dem hinteren Abschnitt des Sitzes verbundenen Rückenlehne.
  • Bekannte Stühle erreichen ihre Beweglichkeit meist durch Dreh- oder Schiebegelenke. Es sind auch Stühle aus biegeelastischen Materialien bekannt. Eine gleichzeitige Dynamik und Tragfähigkeit bleibt dabei meist zu wünschen übrig. Sofern diese in ihrer Neigbarkeit und Straffheit verstellbar sind, stützen sie sich dabei unterschiedlich gegen das Untergestell ab, oder sorgt dafür eine zusätzliche Gelenk- bzw. Arretiermechanik, die die Auslenkung des Stuhls korreliert.
  • Aus der DE 42 36 834 A1 ist ein Stuhl mit den eingangs genannten Merkmalen bekannt. Hier bestehen Sitz und Rückenlehne ebenso aus biegeelastischen Flachmaterialien (in Form von körperlängsverlaufenden Leisten), um dem Benutzer eine Beweglichkeit zu bieten.
  • In einer Ausführungsvariante besteht der Sitz aus Leistenpaaren in Form von jeweils zwei übereinander liegenden Leisten, letztere jeweils an ihren beiden Enden über beidseitig flächig aufliegende Zueinander-Abstandhalter starr miteinander verbunden. Indem die Leisten demgemäß entsprechend stabil gestaltet sind, ihre Längen fix und ebenso die Abstandhalterstellung zwischen ihnen, bildet ein belasteter, eingefederter Sitz gegenüber seiner vorn-seitigen Abwärts-Biegung eine dieser entgegen läufige Verbiegung in seinem hinteren Abschnitt, da nur dann die Bogenlänge beider Leisten eines Leistenpaares übereinstimmt, wodurch der Rückneigung des unteren Rückenlehnenabschnitts entgegengesteuert wird. Für diesen Aufbau wird im Weiteren eine Härteverstellung offenbart durch auf schubkräftige Verstell-Mechanik abgestützte Relativ-Verschiebbarkeit jeweils einer vorderen Leistenanbindung gegenüber der vorderen Anbindung von der anderen Leiste desselben Sitzleistenpaares. Entsprechend dem graduellen Gegenschieben oder Nachgeben der Leiste bzw. der querverbindenden Strebe der nebeneinander liegenden Leisten gegen den bei Absenk-Belastung jeweils auftretenden Verschiebezug von oberer Leiste gegenüber der unteren, bzw. als weitere kombinierte Möglichkeit entsprechend einem einseitigen Verändern der vertikalen Leisten-zueinander-Abstände vorn, verändern sich Biegewiderstand und das Verhalten bezüglich Bogenform.
  • Im Weiteren weist die dem zweilagigen Sitz einkombinierbare Einrichtung zur Veränderung der Nachgiebigkeit des Stuhls den Nachteil auf, dass sie relativ kompliziert aufgebaut ist.
  • Der Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl zu schaffen, bei dem das Biegeverhalten der Sitzplatte verbessert und die Maximalauslenkung des Sitzes in gewissem Maße begrenzt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der erfindungsgemäße Stuhl mit den Merkmalen des Hauptanspruchs ermöglicht nach einer Ausgestaltung ein Straffen und Erweichen der gesamten Körperstützflächen mittels nur einem lose eingelegten Schiebestab.
  • Sitz und Rückenlehne bestehen gänzlich aus biegeelastischen Platten, die in kleinere Parzellen unterteilt sein können. Die Sitzplatte wird von einer zweiten, darunter angeordneten biegeelastischen Platte unterstützt. Alle drei Platten werden ausschließlich über den vorderen Endabschnitt des Sitzes mit dem Untergestell verbunden. Die Lehne ist an den hinteren Sitz-Endabschnitt angelenkt.
  • Die untere Sitzplatte ist am vorderen und hinteren Endabschnitt mit der oberen fest verbunden. Zwei aneinander angeschmiegte Platten biegen sich in einfacher Bogenform, während sie sich dennoch gegeneinander verspannen, wenn der Biegeradius klein wird. Damit wird die Maximalauslenkung des Sitzes begrenzt.
  • Zwischen beide Sitzplatten kann ein verschiebbarer Stab eingelegt sein, der als Abstandhalter derselben dient und der die Vorspannung sowie die Biegekurve der Sitzeinheit regelt.
  • Die untere Sitzplatte ist vorn in größerer Distanz zur oberen Sitzplatte befestigt als an ihrem hinteren Ende. Dies lässt einerseits ein Aneinanderschmiegen der belasteten Sitzplatten zu, solange ein zweiter, weiter hinten angeordneter Abstandhalter fehlt. Der als solcher positionierbare mögliche Schiebestab bestimmt dann je nach Ort die Verspannung im freien Sitzabschnitt, sowie dessen Biegeverhalten.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Schiebestab an seinen Wirkungsflächen in Form und Oberfläche leicht gleitend beschaffen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist im freien Sitzabschnitt ein lotrecht zur Sitzebene federnder Abstandhalter zwischen beide Sitzplatten angeordnet. Dies ermöglicht ein Wechseln des Sitz-Biegeverhaltens ohne manuelles Verschieben des Abstandhalters: Erst bei einem verstärkten Druck gegen die Lehne gibt der Abstandhalter dem Folgedruck nach und lässt die stärkere Neigung der Körperstützflächen zu.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Schiebestab nach verschiedenen Stärken auswechselbar oder verstellbar. Dies kompensiert den Unterschied zwischen sehr leichten und schweren darauf sitzenden Körpern.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Schiebestab an seinen beiden Endabschnitten dicker und breiter ausgestaltet, als in seinem Mittelabschnitt. Dies sorgt für Seitenstabilität der Körperstützflächen für den Fall, dass der Stuhl in mehrere schmale, nebeneinander angeordnete, gegeneinander frei schwingende Biegesysteme aufgegliedert gebaut ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 Eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stuhls in unbelastetem Zustand.
  • 2 Eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stuhls in belastetem Zustand in ”weich”-Stellung.
  • 3 Eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stuhls in belastetem Zustand in ”hart”-Stellung.
  • 1 zeigt den erfindungsgemäßen Stuhl in unbelastetem Zustand in einer Seitenansicht. An einem Untergestell (z. B. in L-Form) ist über einen Querträger 1 das Sitz-System fest mit einem Sitzträger verbunden. Das Sitzsystem setzt sich zusammen aus einer unteren biegeelastischen Sitzplatte 5, einer oberen biegeelastischen Sitzplatte 4 und einem an einem Sitzende zwischen den Sitzplatten 4, 5 fest mit diesen verbundenen Abstandhalter 2. Zwischen den beiden Sitzplatten liegt ein Schiebestab 3 lose nach hinten verschiebbar. Die Rückenlehne 6 ist am hinteren Ende des Sitzes angelenkt.
  • 2 zeigt den Stuhl in belastetem Zustand unter Beibehalten derselben Schiebestabstellung des Schiebestabes 3 wie in 1. Die beiden Sitzplatten 4, 5 schmiegen sich aneinander und bilden eine einfache Bogenform, wodurch sich die Ebene, in der die Rückenlehne 6 befestigt ist, nach hinten neigt.
  • 3 zeigt den Stuhl in belastetem Zustand während der Schiebestab 3 in Richtung hinten geschoben ist. Der Abstand zwischen den beiden Sitzplatten 4 und 5 bewirkt zum einen einen höheren Biegewiderstand derselben Platten und zum andern einen Schubeffekt der unteren Sitzplatte 5 gegen die hintere Verbindung mit der oberen Sitzplatte 4; dadurch verbiegt sich der hintere Sitzabschnitt zum vorderen entgegengesetzt und die Rückenlehne 6 bewegt sich zwar mit dem hinteren Sitzende nach unten, verbleibt jedoch in derselben Neigung.
  • Beliebige Zwischenpositionen des Schiebestabes 3 sind möglich.
  • 1
    Sitzträger und Befestigungsstück am Untergestell
    2
    Vorderer Abstandhalter
    3
    Schiebestab
    4
    Obere Sitzplatte
    5
    Untere Sitzplatte
    6
    Rückenlehne

Claims (13)

  1. Stuhl – mit einem Untergestell, – einem Sitzträger (1), – einem ausschließlich mit seiner Vorderseite mit dem Sitzträger starr verbundenen, in seinem hinteren Abschnitt nach unten schwingenden Sitz, und – mit einer mit dem hinteren Abschnitt des Sitzes verbundenen Rückenlehne (6), wobei – der Sitz zwei übereinander angeordnete, federnd biegeelastische Sitzplatten (4, 5) aufweist, – die obere und untere Sitzplatte (4, 5) an der Vorderseite und der Rückseite des Stuhls fest miteinander verbunden sind, – am vorderen Sitzende ein Abstandhalter (2) zwischen den beiden Sitzplatten (4, 5) befestigt ist, sich diese Sitzplatten (4, 5) gegen ihr hinteres Sitzende hin einander annähern, wobei sich die Sitzplatten (4, 5) beim Einfedern zunehmend gegeneinander anlagern und gegeneinander verspannen.
  2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der oberen und der unteren Sitzplatte (4, 5) ein nach vorn und hinten verschiebbarer Stab (3) eingelegt ist, der als Abstandhalter dient.
  3. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, – dass der Schiebestab (3) in Form und Oberfläche leicht gleitend beschaffen ist.
  4. Stuhl nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebestab (3) nach verschiedenen Stärken auswechselbar oder verstellbar ist.
  5. Stuhl nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebestab (3) an seinen beiden Endabschnitten dicker und breiter ausgestaltet ist, als in seinem Mittelabschnitt.
  6. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen beiden Sitzplatten (4) und (5) im Bereich zwischen dem Sitzträger und der Rückenlehne (6) ein lotrecht zur Sitzebene federnder Abstandhalter angeordnet ist.
  7. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass die Rückenlehne (6) eine geschwungene Form aufweist, und – dass die Rückenlehne (6) oberhalb des Sitzes nach vorn in Richtung des Sitzes gewölbt ist.
  8. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass mehrere nebeneinander angeordnete biegeelastische Leisten als obere Sitzplatte (4) dienen, und – dass mehrere nebeneinander angeordnete biegeelastische Leisten als Rückenlehne (6) dienen.
  9. Stuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere nebeneinander angeordnete biegeelastische Leisten als untere Sitzplatte (5) dienen.
  10. Stuhl nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, – dass jeweils eine Leiste der oberen Sitzplatte (4), eine Leiste der unteren Sitzplatte (5) und eine Leiste der Rückenlehne (6) über einen Querträger (1) und mit dem Sitzträger miteinander verbunden sind und – dass benachbarte Leisten im gesamten Bereich abseits des Querträgers (1) relativ zueinander bewegbar sind.
  11. Stuhl nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äußeren, die Rückenlehne (6) seitlich begrenzenden Leisten über eine quer zu diesen verlaufende Querverbindung weitgehend starr miteinander verbunden sind.
  12. Stuhl nach Anspruch 8, 9, 10, oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten der Rückenlehne (6) durch Führungsmittel seitlich geführt sind.
  13. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sitz (4, 5) und Rückenlehne (6) mit einem Polster versehen sind.
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