DE4432396C2 - Funduskamera - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Funduskamera nach
dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Entsprechend dem Stand der Technik ist eine Funduska
mera bekannt, die in der Lage ist, Fotografien in
mindestens zwei fotografischen Betriebsarten der
Schwarz-Weiß-Fotografie, Farbfotografie, der sichtba
ren Fluoreszenzfotografie, der Infrarotfluoreszenzfo
tografie und so weiter aufzunehmen. Beispielsweise
ist eine Funduskamera bekannt, die in der Lage ist,
Fotografien in einer fotografischen Betriebsart der
sichtbaren Fluoreszenz (FAG) und einer fotografischen
Betriebsart der Infrarotfluoreszenz (ICG) aufzuneh
men. Die zwei Betriebsarten können von einer zu der
anderen geschaltet werden.
Wenn bei dieser Art von Funduskamera von der FAG-Be
triebsart in die ICG-Betriebsart geschaltet wird,
wird ein Exciterfilter für sichtbare Fluoreszenz aus
einem Strahlengang des optischen Beleuchtungssystems
herausgenommen und an dessen Stelle wird ein Exciter
filter für Infrarotfluoreszenz in den Strahlengang
eingefügt.
Da jedoch die Funduskamera nach dem Stand der Technik
so aufgebaut ist, daß abhängig von der Einfügung oder
des Entfernens eines Filters in den oder aus dem
Strahlengang eines optischen Beleuchtungssystems von
einer fotografischen Betriebsart in eine fotografi
sche Betriebsart umgeschaltet wird, wird ein strikter
Gebrauch der Charakteristika des Filters verlangt.
Darüber hinaus wird ein Mechanismus zum Einfügen oder
Entfernen des Filters in den oder aus dem Strahlen
gang verlangt. Von dem Gesichtspunkt der Vereinfa
chung des mechanischen Aufbaus des optischen Systems
ist es wünschenswert, den Mechanismus zum Einfügen
oder Entfernen des Filters in den oder aus dem Strah
lengang zu verringern, wenn es möglich ist. Um dies
durchzuführen, werden beispielsweise Beleuchtungs
quellen verwendet, die unterschiedliche spektrale
Emissionsvermögen aufweisen. Dabei ist das Einfügen
oder das Entfernen des Filters in den oder aus dem
Strahlengang nicht nötig und zusätzlich ist es mög
lich, eine Mehrzahl von Augenfundusbildern zu erhal
ten, die unterschiedlich zueinander sind. Somit wird
mehr Information über die ophthalmologische Diagnose
gesammelt, wodurch die Diagnose genauer gestellt wer
den kann.
DE 39 26 652 C2 offenbart eine Vorrichtung zur augio
grafischen Untersuchung des Auges, die Bilder und
Fluoreszenzbilder des Augenhintergrundes auf einem
Monitor erzeugt. Dabei ist eine Beleuchtungslicht
quelle vorgesehen, die zwei Laser mit unterschiedli
cher Wellenlänge aufweist.
Aus der DE 41 26 329 A1 ist eine Fundus-Kamera be
kann, die Fluoreszenzaufnahmen bei Infrarotlicht und
andere Arten von Fotografien aufnehmen kann. Sie um
faßt Abtastmittel zum Feststellen, ob die aufzuneh
mende Fotografie eine Fluoreszenzaufnahme bei Infra
rotlicht ist oder nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fun
duskamera zu schaffen, bei der ein Filter nicht in
einen Strahlengang eines optischen Beleuchtungssys
tems eingefügt oder aus diesem herausgenommen werden
muß und bei der darüber hinaus der mechanische Aufbau
des optischen Beleuchtungssystems einfach ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Hauptanspruchs gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnah
men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse
rungen möglich.
Bei der Funduskamera nach der vorliegenden Erfindung
wird die Lichtemission einer Lichtquelle in eine
Lichtemission einer anderen Lichtquelle über eine Umschaltvorrichtung
gewechselt und abhängig von dieser
Umschaltung wird eine fotografische Betriebsart für
eine Fotografie mit einem beleuchtenden Licht mit ei
ner Wellenlängencharakteristik in eine fotografische
Betriebsart für eine Fotografie mit einem beleuchten
den Licht mit einer anderen Wellenlängencharakteris
tik gewechselt. Daher muß ein Filter nicht in einen
Strahlengang eines optischen Beleuchtungssystems ein
gefügt oder aus diesem entfernt werden und daher wird
der Aufbau des optischen Beleuchtungssystems verein
facht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung dargestellt und werden in der nachfolgenden Be
schreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der optischen Sys
teme einer Funduskamera nach der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 2 eine beschreibende Darstellung des spektralen
Emissionsvermögens nach der vorliegenden Er
findung, und
Fig. 3 eine beschreibende Darstellung der Charakte
ristika eines Sperrfilters und eines Erre
gungsfilters nach der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt
ist, bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein optisches Be
leuchtungssystem und Bezugszeichen 2 bezeichnet ein
optisches Beobachtungs- und Aufnahmesystem. Das optische
Beleuchtungssystem 1 umfaßt eine Halogenlampe 3
als Lichtquelle zur Beobachtung, eine Feldlinse 4,
eine Xenonlampe 5 als Lichtquelle für die Fotografie,
eine Feldlinse 6, ein Anregungsfilter 7 für sichtbare
Fluoreszenz, eine Lichtquelleneinheit 8, eine Ring
blende 9 und eine Relaislinse 10. Das optische Beob
achtungs- und Aufnahmesystem 2 umfaßt eine Objek
tivlinse 11, einen Lochspiegel 12, ein Sperrfilter 13
für sichtbare Fluoreszenz, ein Sperrfilter 14 für In
frarotfluoreszenz, eine Fokussierlinse 15, eine Ab
bildungslinse 16, einen Spiegel 17 mit schnellem
Rücklauf, ein Beobachtungssystem 18 für eine Beobach
tung mit dem nackten Auge und eine Aufzeichnungssys
tem 19. In diesem Ausführungsbeispiel umfaßt das Be
obachtungssystem 18 Spiegel 20, 21 und ein Okular 22.
Das Aufzeichnungssystem 19 umfaßt eine Feldlinse 23,
einen Spiegel 24, eine TV-Relaislinse 25, eine TV-
Kamera 26, einen TV-Monitor 27 und eine Bildaufzeich
nungsvorrichtung 28.
Die Lichtquelle (Xenonlampe) 5 wird für die Fotogra
fie mit sichtbarer Fluoreszenz verwendet. Die Licht
quelleneinheit 8 wird für die Fotografie mit Infra
rotfluoreszenz verwendet. Wenn Fotografien in einer
ersten Betriebsart der sichtbaren Fluoreszenzfotogra
fie aufgenommen wird, wird ein Anregungsfilter 7 in
einen Strahlengang des optischen Beleuchtungssystems
1 eingefügt und zur gleichen Zeit wird ein Sperrfil
ter 13 in einen Strahlengang des optischen Beobach
tungs- und Aufnahmesystems 2 eingefügt. Wenn Fotogra
fien in der zweiten Betriebsart der Infrarotfluores
zenzfotografie aufgenommen werden, wird das Sperrfilter
14 in den Strahlengang des optischen Beobach
tungs- und Aufnahmesystems 2 eingefügt.
Ein Gehäuse 29 der Lichtquelleneinheit 8 umschließt
eine Laserdiode 30, ein Linsensystem 31 zum Sammeln
und Formen eines Lichtstrahls und einen Spiegel 32.
Wie in Fig. 2 gezeigt wird, hat die Laserdiode 30 ein
spektrales Emissionsvermögen Q1 mit einem Maximum na
he einer Wellenlänge von 830 nm. Die Halogenlampe 3
weist ein spektrales Emissionsvermögen Q2 und die Xe
nonlampe 5 ein spektrales Emissionsvermögen Q3 auf.
Das bedeutet, daß die spektralen Emissionsvermögen
der jeweiligen Lichtquellen zueinander unterschied
lich sind.
Wie in Fig. 3 gezeigt wird, weist das Anregungsfilter
7 ein Transmissionsvermögen bzw. ein Transmissiongrad
Q4 auf. Das Sperrfilter 13 hat einen Transmissions
grad Q5 und das Sperrfilter 14 einen Transmissions
grad Q6. Da bei der Betriebsart der Infrarotfluores
zenzfotografie die Laserdiode 30 für die Beleuchtung
verwendet wird, kann das Sperrfilter 14 so konzipiert
werden, daß es in einer erlaubten Toleranz größer ist
als ein Sperrfilter, das bei einer Fotografie mit In
frarotfluoreszenz verwendet wird, durch Einfügen ei
nes Anregungsfilters für Infrarotfluoreszenz in den
Strahlengang des optischen Beleuchtungssystems 1.
Die Lichtquelleneinheit 8 wird in das optische Be
leuchtungssystem 1 längs eines Positionierelementes
33 eingefügt. Ein Mikroschalter 34 als Schaltvorrich
tung (oder Detektorvorrichtung) ist an einem Punkt
angeordnet, an dem die Lichtquelleneinheit 8 einge
fügt ist. Das Bezugszeichen 34a bezeichnet ein Kon
taktsegment. Der Mikroschalter 34 dient zum Schalten
von einer Emission einer Lichtquelle zu der Emission
einer anderen Lichtquelle. Wenn der Mikroschalter 34
eingeschaltet ist, ist ein Schalter 35 von der Xenon
lampe 5 zu der Laserdiode 30 verbunden. In diesem Zu
stand ist das Sperrfilter 13 aus dem Strahlengang O
des optischen Beobachtungs- und Aufnahmesystems 2
mittels einer Antriebsvorrichtung 36 herausgenommen
und dann wird das Sperrfilter 14 in diesen Strahlen
gang O eingefügt.
In Fig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen 37 und 38 ei
nen Fotografierschalter und einen Schaltkreis zum
Steuern der Lichtmenge bzw. der Lichtintensität.
Wenn der Fundus Er eines Auges einer Person beobach
tet wird, emittiert die Halogenlampe 3 Licht. Dabei
wird der Augenfundus Er mit einem ringförmigen be
leuchtenden Licht beleuchtet, das durch die Pupille
Ep des Auges E hindurchfällt. Das von dem Fundus Er
reflektierte Licht wird auf das System 18 gelenkt,
über das Beobachtungen mit dem nackten Auge über die
Objektivlinse 11, ein Loch 12a des Lochspiegels 12,
die Fokussierlinse 15 und die Abbildungslinse 16
durch einen Beobachter durchgeführt werden kann. Zu
diesem Zeitpunkt sind die Sperrfilter 13 und 14 au
ßerhalb des Strahlenganges O des optischen Beobach
tungs- und Aufnahmesystems 2 angeordnet. Andererseits
wird das Anregungsfilter 7 in dem Strahlengang des
optischen Beleuchtungssystems 1 eingefügt gehalten.
Wenn Fotografien in der Betriebsart der sichtbaren
Fluoreszenzfotografie aufgenommen werden, ist die
Lichtquelleneinheit 8 außerhalb des optischen Strah
lenganges des optischen Beleuchtungssystems 1 pla
ziert. Wenn bei dieser Fotografierart der Fotogra
fierschalter 37 eingeschaltet wird, emittiert die Xe
nonlampe 5 Licht und zum gleichen Zeitpunkt wird das
Sperrfilter 13 in den Strahlengang O des optischen
Beobachtungs- und Aufnahmesystems 2 eingefügt. Danach
wird der Augenfundus Er mit Anregungslicht mit einer
vorgegebenen Wellenlänge beleuchtet, das durch den
Anregungsfilter 7 hindurchgegangen ist.
Sichtbare Fluoreszenz vom Augenfundus Er wird zu der
Fokussierlinse 15 und der Abbildungslinse 16 über die
Objektivlinse 11, das Loch 12a des Lochspiegels 12
und das Sperrfilter 13 geleitet. Dann wird die sicht
bare Fluoreszenz durch den Spiegel 17 mit schnellem
Rücklauf reflektiert, der in den Strahlengang O des
optischen Beobachtungs- und Aufnahmesystems 2 zu der
gleichen Zeit, in der die Fotografien aufgenommen
werden, eingefügt ist. Die von dem Spiegel 17 mit
schnellem Rücklauf reflektierte sichtbare Fluoreszenz
wird zu der Feldlinse 23 geleitet. Ein Bild der
sichtbaren Fluoreszenz als virtuelles Bild wird auf
der Feldlinse 23 geformt. Das sichtbare Fluoreszenz
bild wird zu der TV-Kamera 26 über den Spiegel 24 und
die TV-Relaislinse 25 gelenkt. Die TV-Kamera 26 lie
fert ein Bildsignal an die Bildaufzeichnungsvorrich
tung 28 und den TV-Monitor 27. Dabei wird das Bild
der sichtbaren Fluoreszenz aufgezeichnet und auf dem
TV-Monitor 27 angezeigt.
Wenn Fotografien in der Betriebsart der Infrarot-
Fluoreszenz aufgenommen werden, wird die Lichtquel
leneinheit 8 in das optische Beleuchtungssystem 1
eingefügt. Danach wird der Mikroschalter 34 einge
schaltet und das Sperrfilter 13 wird aus dem Strah
lengang O des optischen Beobachtungs- und Aufnahmesy
stems 2 entfernt. Anstelle des Sperrfilters 13 wird
das Sperrfilter 14 in den Strahlengang O eingefügt.
Die Aussendung von Licht aus der Halogenlampe 3 wird
durch den Lichtsteuerkreis 38 gestoppt. Die Verbin
dung des Schalters 35 wird von der Xenonlampe 5 zu
der Laserdiode 30 umgeschaltet. Darüber hinaus wird
der Spiegel 17 mit schnellem Rücklauf in den Strah
lengang O des optischen Beobachtungs- und Aufnahme
systems 2 eingefügt. Die Laserdiode 30 beginnt, ge
steuert durch den Lichtsteuerkreis 38, kontinuierlich
zu schwingen. Ein Laserstrahl des von der Laserdiode
30 emittierten Lichts wird in parallele Lichtstrahlen
über das Lichtsammel- und Formungslinsensystem 31 ge
ändert. Die parallelen Lichtstrahlen werden zu der
Ringblende 9 geleitet. Das durch die Ringblende 9
hindurchgehende Licht wird in ringförmiges beleuch
tendes Licht zur Beleuchtung des Augenfundus Er über
die Relaislinse 10, den Lochspiegel 12 und die Objek
tivlinse 11 geändert. Infrarotfluoreszenz von dem
Fundus Er wird zu der TV-Kamera 26 über die Objek
tivlinse 11, das Loch 12a, die Fokussierlinse 15, die
Abbildungslinse 16, den Spiegel 17 mit schnellem
Rücklauf, die Feldlinse 23, den Spiegel 24 und die
TV-Relaislinse 25 geleitet. Ein Bildausgangssignal
der TV-Kamera 26 wird auf dem TV-Monitor 27 ange
zeigt. Eine Bedienperson beobachtet ein durch die In
frarotfluoreszenz gebildetes, auf dem Monitor 27 an
gezeigtes Bild, während der Fokus eingestellt wird.
Das Fundusbild der Infrarotfluoreszenz wird in der
Bildaufzeichnungsvorrichtung 28 durch Betätigen des
Fotografierschalters aufgezeichnet.
In dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel kann eine
Anordnung angewandt werden, in der eine Argonlaser
diode mit einem Maximum nahe einer Wellenlänge von
488 nm, wie durch Q7 in Fig. 2 gezeigt wird, als eine
Einheit verwendet wird und in den Strahlengang des
optischen Beleuchtungssystems 1 anstelle der Xenon
lampe 5 eingefügt wird bzw. aus diesem herausgenommen
wird. In diesem Falle wird das Anregungsfilter 7 für
die Fotografie mit Infrarotfluoreszenz nicht verwen
det.
Mit anderen Worten gesagt, können Informationen hin
sichtlich der zur Erstellung einer Diagnose notwendi
gen Fundusbilder ohne Verwendung einer anderen Licht
quelle, die in ihren Emissionscharakteristika unter
schiedlich zu der einzigen Laserlichtquelle ist,
leicht erhalten werden.
In dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel kann eine
Anordnung angewandt werden, in der Lichtquellen un
tereinander in Übereinstimmung mit einem Schalter zum
Ändern der Betriebsarten der Fotografie gewechselt
werden.
Claims (4)
1. Funduskamera mit einer Mehrzahl von Lichtquel
len, deren spektrale Emissionsvermögen unter
schiedlich sind, um von einer ersten fotografi
schen Betriebsart, in der eine Fotografie unter
Verwendung eines beleuchtenden Lichts für eine
Fluoreszenz eines ersten Wellenlängenbereichs
der im sichtbaren Bereich liegt, durchgeführt
wird, in eine zweite fotografische Betriebsart
zu schalten, in der eine Fotografie unter Ver
wendung eines beleuchtenden Lichts für eine
Fluoreszenz eines zweiten Wellenlängenbereichs
durchgeführt wird, der im Infrarotbereich liegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Lichtquellen eine eine Laserdiode
umfassende Lichtquelleneinheit ist, die in einen
optischen Strahlengang des optischen Beleuch
tungssystems eingefügt oder aus diesem herausge
nommen wird, wobei das optische Beleuchtungssys
tem Mittel umfaßt die feststellen, ob die Licht
quelleneinheit in den Strahlengang des optischen
Beleuchtungssystems eingesetzt ist, um zwischen
beiden Betriebsarten umzuschalten.
2. Funduskamera nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lichtquelle für sichtbare Fluo
reszenz eine Glühlampen-Lichtquelle ist.
3. Funduskamera nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die für die Fotografie mit sicht
barer Fluoreszenz verwendete Lichtquelle eine
Argon-Laserdiode ist, die ein Maximum in der Nä
he der Wellenlänge von 488 nm aufweist.
4. Funduskamera nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Laserdioden für beide Wellen
längenbereiche vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5220101A JPH0767838A (ja) | 1993-09-03 | 1993-09-03 | 眼底カメラ |
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DE4432396C2 true DE4432396C2 (de) | 2002-07-11 |
Family
ID=16745938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944432396 Expired - Fee Related DE4432396C2 (de) | 1993-09-03 | 1994-09-02 | Funduskamera |
Country Status (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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