DE4432329A1 - Verfahren zur Zuglauf- und Fahrwegüberwachung - Google Patents
Verfahren zur Zuglauf- und FahrwegüberwachungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Ein solches Verfahren ist aus der Europäischen Anmeldung EP 0 388 272
B1 bekannt. Zur Erkennung der Zugposition werden zahlreiche Sender
und Empfängeranlagen längs der zu überwachenden Strecke installiert.
Mit einem solchen System ist zwar die Identifikation von Zügen möglich,
nicht jedoch die Überwachung des Zustands des Fahrwegs. Außerdem ist
nur die Erkennung und Identifikation solcher Züge möglich, die mit
derselben Sender- und Empfängertechnik ausgerüstet sind. Befindet sich
auch nur ein nicht entsprechend ausgerüstetes Fahrzeug auf der
Strecke, muß dieses System aufgegeben und zur herkömmlichen
Blocksicherung mittels Haupt- und Vorsignal zurückgekehrt werden.
Ein Sensorsystem, welches eine Meßstrecke kontinuierlich überwacht, ist
aus der internationalen Anmeldung WO 83/00744 bekannt. Bei diesem
System werden Kräfte auf eine Ölleitung mit Hilfe einer optischen Faser
gemessen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Überwachung von Bahngleisen anzugeben, daß ohne zusätzliche Mittel
auch zur Überwachung des Zuglaufs einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands des Anspruchs 1 sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1, welches während des Zuglaufs auf der Eisenbahnstrecke
anhand von elektrischen oder optischen Signalen erkennen läßt, ob ein
Fehler im Gleisbett, in der Eisenbahnschiene oder ein Schaden an einem
der Fahrzeuge oder der Radsätze vorliegt. Außerdem sollen aufgrund
der Signale Position und Geschwindigkeit der Züge bestimmt und damit
der Zuglauf überwacht und gesichert werden.
Die Erfindung eignet sich insbesondere für die Überwachung von Hoch
geschwindigkeitszügen und Hochgeschwindigkeitsfahrstrecken, bei
welchen auch kleinste Fehler im Gleisbett, an der Schiene oder an den
Fahrzeugen zu schweren Unfällen führen können.
Erfindungsgemäß werden beide Schienen eines Eisenbahngleissystems
über ihre gesamte Länge mit einem dichten, kontinuierlich verteilten
Sensorsystem ausgestattet, das es erlaubt, Ort und Geschwindigkeit der
Züge, einzelner Wagen und einzelner Achsen zu verfolgen (zur Kontrolle
der Anwesenheit des letzten Wagens, von Achsbrüchen, Radbrüchen und
Entgleisungen). Zugleich erlaubt dieses Sensorsystem auch, Zustand und
Sicherheit des Fahrwegs zu überwachen und insbesondere
Schienenbrüche, Schwellenbrüche und Schraubenbrüche, fehlerhafte
Gleislagen, hohlliegende Schwellen, Gleisverwerfungen, nachlassende
Tragfähigkeit und Elastizität des Unterbaues, Veränderungen des
Schotterbettes, Unterspülungen des Gleiskörpers und Sabotageakte
(gelöste oder entwendete Schienen, Hindernisse auf dem Fahrweg) zu
erkennen. Dabei sind wesentliche Merkmale dieser Erfindung, daß das
Sensorsystem wagenunabhängig arbeitet, also nicht auf besonderen
Vorrichtungen an den Wagen oder Rückmeldungen von diesen beruht,
und daß es kontinuierlich über die Strecke verteilt ist, also nicht auf
punktuellen Einrichtungen an der Strecke beruht, die durch ihren
exponierten Aufbau anfälliger gegenüber Beschädigungen und Entwenden
sind.
Das Sensorsystem arbeitet vorzugsweise mit einem Sensorband, welches
sehr einfach aufgebaute Sensoren aufweist, die in kurzen Abständen
längs des Sensorbandes angeordnet sind. Diese Sensoren können gemäß
Unteranspruch 3 Drucksensoren sein, welche auf den Druck ansprechen,
der entsteht, wenn ein Radsatz über die Stelle rollt, an der sich der
Sensor an der Schiene befindet. Insbesondere ist es von Vorteil, eine
Glasfaser zur Weiterleitung der Sensorsignale zu benutzen. Die Sensoren
können aber auch gemäß Unteransprüchen 4, 5, 6 aufgebaut sein.
Durch den hierarchischen Aufbau des Sensorsystems ist es leicht
möglich, Ort und Geschwindigkeit des Zuges auf der Strecke zu
bestimmen und diese Information zur Zuglauf- und Fahrwegüberwachung
weiterzuverarbeiten.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Zuhil
fenahme der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 den Gleisoberbau K mit zwischen Schiene und Schwelle
befindlichen Sensorband;
Fig. 2 den Gleisoberbau K mit am Schienensteg angebrachtem
Sensorband;
Fig. 3 den Gleisoberbau mit Sensorband und Streckenrechner sowie
ein Beispiel für das Sensorsignal im Normalzustand und bei
Schienenbruch und
Fig. 4 die hierarchische Anordnung der Auswerteeinrichtung der
Sensorsignale.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Anordnung eines kontinuier
lichen Sensorbandes 7, welches unter dem Schienenfuß anstelle von oder
zusammen mit einer dort üblicherweise eingebauten elastischen
Zwischenlage 8 (s. Fig. 2) angebracht ist. Die Schiene 1 ist an der
Rippenplatte 5 mittels Klemmplatte 4 und Hakenschraube 2 befestigt. Der
Gleisoberbau K wird durch die Schwelle 6 vervollständigt, auf welcher
die Rippenplatte 5 mittels der Schwellenschraube 3 befestigt ist. In dem
Sensorband befinden sich Drucksensoren 12 oder Verformungssensoren,
welche beispielsweise als faseroptische Sensoren, als magnetoelastische
Sensoren oder piezokeramische Sensoren ausgebildet sind. Diese
Sensoren können in einem Band integriert auch seitlich am Schienensteg
angebracht werden (s. Fig. 2). Das hat den Vorteil, daß man dieses
Sensorband auch jederzeit nachrüsten kann, ohne die Hakenschraube,
welche mittels der Klemmplatte die Schiene auf der Schwelle bzw. der
Rippenplatte befestigt, zu lösen. Um Beschädigungen zu vermeiden, ist
das Sensorband mit einem schlagfesten Mantel ausgerüstet.
Tritt an einer bestimmten Stelle des Fahrweges ein Gleisfehler auf, etwa
ein Schienenbruch, wie er in Fig. 3 angenommen wird, so zeigt das
Sensorsignal eine für die Art des Fehlers charakteristische Verände
rung, welche im unteren Teil der Figur schematisch anhand eines Im
pulsdiagramms dargestellt ist. Beim Passieren eines Zuges 9 werden die
Sensorsignale vor der Bruchstelle stärker ansteigen und unmittelbar an
der Bruchstelle 10 sprungartig abfallen. Bei normalem Gleiszustand hat
man dagegen einen stetigen Signalverlauf. Gleisfehler wie hohlliegende
Schwellen und Veränderungen des Schotterbettes erzeugen ebenfalls
charakteristische Sensorsignale, aus denen neben dem Ort auch die Art
des Gleisfehlers bestimmt werden kann. Dazu dient der Streckenrechner
11, welcher in Fig. 3 schematisch dargestellt ist. Solche Streckenrechner
befinden sich in bestimmten Abständen längs der Strecke und erhalten
ihre Signale von den Sensorkoordinatoren SKA, SKB . . . (s. Fig. 4), welche
die einzelnen kleineren Streckenabschnitte A, B . . . überwachen, in dem
sie die dort erzeugten Sensorsignale auffangen und für die
Weiterverarbeitung im Streckenrechner 11 aufbereiten. Die
Sensorkoordinatoren sorgen auch für die Stromversorgung der Sensoren
bzw. Überwachung ihrer Funktion. Ein zur Überwachung geeignetes
hierarchisches System ist in Fig. 4 dargestellt.
Die Reichweite der Signale bedingt eine längs der Strecke durchgeführte
Aufteilung des Sensorbandes in Abschnitte, in welchen jeweils die Si
gnale aufbereitet bzw. mit Zwischenverstärkern verstärkt werden. Damit
kann die Dämpfung der Sensorsignale ausgeglichen werden.
Falls ein Gleisfehler vorliegt, in dem beispielsweise die Schwellen hohl
liegen oder durch mangelnde Elastizität des Unterbaus bei Durchfahrt
des Zuges eine Abweichung vom normalen Impulsdiagramm auftritt, las
sen sich Hinweise auf die Art des Fehlers und den betroffenen
Streckenabschnitt gewinnen. Dadurch werden die
Streckenwartungskosten gesenkt.
Claims (6)
1. Verfahren der Zuglauf- und Fahrwegüberwachung,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleis (1) über seine gesamte Länge mit einem dichten, den
Fahrweg lückenlos überwachenden Sensorsystem ausgestattet ist,
welches kontinuierlich Ort und Geschwindigkeit aller auf der
Strecke befindlichen Fahrzeuge aufnimmt und weitermeldet, ohne
daß es einer Kommunikation zwischen Fahrzeug (9) und Über
wachungseinrichtung oder einer von dem Fahrzeug ausgehenden
aktiven Positionsmeldung bedarf.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sensorsystem neben Ort und Geschwindigkeit der Fahr
zeuge (9) auch den Zustand des Fahrwegs aufnimmt und weiter
meldet, indem es das Druck- und Belastungsprofil der Schiene (1)
aufnimmt und damit Elastizität und Festigkeit des Gleisunterbaus
sowie die korrekte Gleislage und die Festigkeit der Schwellen (6)
zu überwachen erlaubt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sensorsystem Drucksensoren (12) aufweist, welche den
Schwellengegendruck zwischen Schiene (1) und Schwelle (6)
aufnehmen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sensorsystem magnetoelastische Sensoren aufweist, welche in
der Form eines kontinuierlichen Sensorbandes (7) an der Schiene
(1) angebracht werden und die auf die Schiene einwirkenden Auf
lagerkräfte und Biegemomente aufnehmen.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sensorband (7) ein kontinuierliches faseroptisches Band
darstellt, welches zwischen Schiene (1) und Schwellen (6) in
Verbindung mit oder an Stelle der dort eingebauten elastischen
Zwischenlagen (8) geführt wird und an jeder Schwelle den
Schwellengegendruck zwischen Schiene (1) und Schwellen (6)
aufnimmt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sensorsystem Schwingungssensoren aufweist, die die von den
Radsätzen der Fahrzeuge auf die Schiene übertragenen elastischen
Achsschwingungen aufnehmen und aus Intensität und Form dieser
Schwingungen die Elastizität und Festigkeit des Gleisunterbaus,
die korrekte Gleislage, sowie den Zustand der Fahrzeuge und
ihrer Radsätze zu überwachen erlauben.
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Legal Events
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Ipc: B61L 27/00 |
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Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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