DE3107102A1 - System zur zug-, fahrweg- und bahnstromsteuerung - Google Patents

System zur zug-, fahrweg- und bahnstromsteuerung

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DE3107102A1
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DE19813107102
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Harri Brauer
Alfred 1000 Berlin Lotz
Gerhard 7900 Ulm Reinhold
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L27/00Central railway traffic control systems; Trackside control; Communication systems specially adapted therefor
    • B61L27/20Trackside control of safe travel of vehicle or train, e.g. braking curve calculation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • System zur Zug-, Fahrweg und Bahnstrqmsteuerung
  • Die Erfindung betrifft ein System zur Zug-, Fahrweg und Bahnstromsteuerung sowie zur Zug- und Fahrwegsicherung im Rahmen eines elektronischen Betriebsleitsystems nach dem Oberbegriff des Patent an spruches l.
  • Die Entwicklung von sehr schnellen Hochleistungsbahnen mit Geschwindigkeiten bis zu 350 km/h setzt ein leistungsfdhiges und dabei sicheres Betriebsleitsystem voraus. Innerhalb eines solchen elektronischen Betriebsleitsystems ist die Zug-, Fahrweg und Bahnstromsteuerung sowie die Zug-und Fahrwegsicherung sowie die optimale jedoch energiesparende Bahnstromversorgung von besonderer Bedeutung.
  • Sie müssen geeignet sein, die bisherige Sicherheit und Zuverlässigkeit auch bei wesentlich höheren Geschwindickeiten zu gewährleisten.
  • Die Aufgabe besteht daher darin, durch ein System zur Zug-, Fahrweg und Bahnstromsteuerung sowie zur Zug- und Fahrwegsicherung im Rahmen eines elektronischen Betriebsleitsystems für schienengebundene Fahrzeuge beim Fahren auf elektrische Sicht eine Leistungssteigerung des Verkehrs bei sicherem Festlegen von Fahrstraßenelementen zu schaffen und auch bei eventuellen Ausfällen einen totalen Zusammenbruch des Verkehrsgeschehens weitestgehend zu vermeiden. Die Aufgabe wird nach der Erfindung durch die in den Patentansprüchen angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Figur 1 zeigt die Gesamtstruktur des Betriebsleitsystems, Fig. 2 eine Teilkonfiguration für die Fahrweg-Sicherung, die Fahrweg-Steuerung, die Zug-Sicherung sowie die Zug-Steuerung im Rahmen des elektronischen Betriebsleitsystems.
  • Für das Betriebsleitsystem BLS ist eine räumliche hierarchische Struktur vorgesehen (Figur 1), die aus den Ebenen Planung, Disposition, Operation und Prozeß besteht. Die Fahrwege sind in Abschnitte unterteilt. Mehrere Abschnitte werden einem Bereich zugeordnet.
  • s Figur 2 ist eine Teilkonfiguration aus den Ebenen Operation und Prozeß sowie zwei Abschnitten n und n + l dargestellt.
  • Die Zugführung ZF ist an die übergeordnete Ebene Disposition angeschlossen und wirkt auf die Zugsteuerung Z-ST, die Fahrwegsteuerung FW-ST, die Energieversorgung und Kundeninformation. Mit der Zugsteuerung Z-ST ist die Zugsicherung Z-S verbunden, mit der Fahrwegsteuerung FW-ST die Fahrwegsicherung FW-S. Die Fahrwegsteuerung bzw. Fahr- wegsicherung ist direkt mit den Abschnitten des Fahrweges verbunden. Die Zugsicherungen für die einzelnen Bereiche sind durch einen sicheren Datenkanal SD untereinander verbunden. Außerdem ist die Zugsicherung über einen wei teren sicheren Datenkanal SD mit den Fahrwegsicherungen der einzelnen Abschnitte in einem Bereich verbunden. Sie sind ortsfest an der Strecke installiert. Die hierzu nötigen Einrichtungen sind in fail-safe-Technik aufgebaut.
  • Dies ist in der Zeichnung durch eine schwarze Markierung in der rechten unteren Ecke gekennzeichnet. Über einet sicheren Datenkanal SD erfolgt eine kontinuierliche Datenübertragung KDÜ von der Zugsicherung und zurück. Das Fahrzeuggerät zur Zugsicherung ist ebenfalls in failsafe-Technik aufgebaut und ist außerdem über die punktförmige Datenübertragung PDÜ durch einen sicheren Datenkanal SD mit der Fahrwegsicherung FW-S verbunden, die ihrerseits ebenfalls in fail-safe-Technik aufgebaut und mit dem sicheren Datenkanal zwischen den Zugsicherung?n verbunden ist. Die streckenseitige Zugsteuerung wirkt über die kontinuierliche Datenübertragung KDÜ auf die zugseitige Zugsteuerung ein. Die Zugsteuerung ist nicht in fail-safe-Technik aufgebaut.
  • Grunds-,zlich werden steuernde und sichernde Funktionen funktionell getrennt. Diese Trennung soll möglichst auch räumlich und zeitlich erfolgen. Dadurch wird die Sichrung so überschaubar wie nur irgend möglich, der Sicher heitsnachweis noch einfacher. Die Steuerung wird dabei nur durch die Anforderungen des Prozesses bestimmt.
  • Die Sicherung soll möglichst auf die unterste Ebene beschränkt bleiben, nämlich möglichst nahe am Prozeß. Dadurch wird die Prozeßsteuerung sehr flexibel, und komolizierte Wege der Sicherung können dadurch vermieden werden.
  • Die Daten werden möglichst am Ort ihrer Entstehung verarbeitet, damit Doppelarbeit innerhalb des Systems vermieden werden kann und die Datenflüsse so gering wie nur irgend möglich gehalten werden. Dadurch ist es auch möglich, eine weitgehende Dezentralisierung zu erreichen, wodurch die Ausfallbreite bei Störungen sehr klein gehalten werden kann. Ferner kann dadurch die Abhängigkeit der einzelnen Funktionen untereinander eindeutig bestimmt werden.
  • Bei kontinuierlicher Zugbeeinflussung erfolgt die Abstandsregelung im Regelfall nach dem absoluten Bremswegabstand, wodurch die Leistungsfähigkeit der Strecke optimal ausgenutzt werden kann.
  • Die kontinuierliche Datenübertragung KDÜ dient der fahrzeugselektiven Übermittlung sowohl sicherheitsrelevanter als auch nicht sicherheitsrelevanter Daten zwischen dem Fahrzeug und der Strecke. Sie enthält sowohl einen sicheren Kanal als auch einen nicht sicheren Kanal NSD, die jedoch nicht physikalisch getrennt sein müssen, wenn sie sich etwa nur in der Art der Übertragung (z. B. in der Codierung) unterscheiden. Läßt die Kapazität es zu, können auch nicht sicherheitsrelevante Daten über einen sicheren Kanal gesendet werden.
  • Damit sich Fahrzeuge auf den Fahrwegen sicher und sinnvoll bewegen können, sind die Fahrwege in Abschnitte n, n+l, ... unterteilt, die sich unabhängig einstellen lassen und getrennt gesichert werden. Je nach Dezentralisierungsgrad können sie aus einer einzelnen Weiche oder einer Gruppe von Weichen mit gegenseitiger Abhängigkeit bestehen.
  • Für den Fall der größten Dezentralisation, wenn sich nämlich einzelne Weichen unabhängig voneinander selbst sichern, ist ein Flankenschutz mit einer Schutzweiche nicht.
  • mehr möglich. Auf einen Flankenschutz kann jedoch aus Sicherheitsgründen auf keinen Fall verzichtet werden.
  • Er muß dann auf andere Weise realisiert werden.
  • Dem Grundsatz folgend, daß die Sicherung so nahe am Prozeß wie möglich erfolgen soll, ist jedem Abschnitt eine Fahrwegsicherung FW-S zugeordnet. Auf Anstoß durch das Fahrzeug verschließt sie den augenblicklich richtig eingestellten Zustand der Weichen und prüft auch den Flankenschutz, falls mehrere Weichen zu einer Gruppe zusammengefaßt sind. Die Meldung über den sicheren Verschluß und die sich je nach der Stellung der Weichen ergebenden Streckengrenzgeschwindigkeiten werden über die sicheren Datenkanäle SD an die Zugsicherung Z-S gemeldet.
  • Die Sicherung eines Abschnitts wird aufgehoben, wenn slch der Zug über die letzte Weiche des Abschnitts bewegt hat oder wenn sich die erste Weiche eines Abschnitts nicht im Bremswegabstand zum Zug befindet.
  • Die Funktionen der Zugsicherung SD werden aufgeteilt und teils ortsfest an der Strecke, zum anderen auf dem Fahrzeug mobil angeordnet. Dabei werden möglichst viele Funktionen dem Streckengerät zugeordnet. Die Verbindung zwischen der ortsfesten und der mobilen Zugsicherung erfolgt durch die kontinuierliche Datenübertragung KDÜ.
  • Die Zugsicherung Z-S hat die Aufgabe, die Ortungsinfor mationen auszuwerten, die Abstandshaltung zu überprüfen und ggf. Schutzmaßnahmen auszulösen. Ferner wird durch sie der Verschluß der Weichen gelöst sowie überprüft, ob nach dem Auslösen rechtzeitig die Quittung für den Verschluß der Weichen vorliegt oder ggf. Schutzmaßnahmen ausgelöst werden müssen. Die Zugsicherung ermittelt au werden aus den Strecken- und den Fahrzeugdaten die aug?n- blicklich zulässige Richtgeschwindigkeit. Sie überprüft, ob die augenblickliche Istgeschwindigkeit unterhalb der zulässigen Höchstgeschwindigkeit liegt und löst erforderlichenfalls Schutzmaßnahmen aus.
  • Eine solche Schutzmaßnahme ist die Zwangsbremsung. Sie wird ausgelöst, wenn in der Grenzwertüberwachung, in der Abstandshaltung, in der Betriebszustandsüberwachung oder.
  • in der Zugverbandskontrolle unzulässige Werte ermittelt werden. Die Abstandshaltung erhält Information u. a.
  • über Ortung und Ist-Werte. Diese werden auch an die Zugsteuerung Z-ST abgegeben.
  • Schließlich überwacht die Zugsicherung Z-S die Einhaltung maximal zugelassener oder minimal geforderter Beschleunigungen bzw. Verzögerungen und überwacht die Sicherheit der Fahrgäste, z. B. durch das Verschließen der Türen.
  • Jedem Fahrwegabschnitt ist eine Fahrwegsteuerung FW-ST zugeordnet. Sie kann nur dann ihre Funktion ausüben, wenn sie nicht durch die Fahrwegsicherung FW-S vom Prozeß getrennt ist. Sie stellt entweder auf Anforderung der Zugführung ZF oder bei Bedarf nach Auslösung durch die Zugsteuerung Z-ST die Fahrwegabschnitte ohne Sicherheitsverantwortung ein.
  • In einem nicht dargestellten "Fahrwegspeicher" sind die Fahrwege für die planmäßigen, durch ihre Zugnummer gekennzeichneten Züge enthalten. Die Zugnummern kommen von der Zugsteuerung Z-ST und werden für die Fahrwegsteuerung FW-ST aufbereitet.
  • Da die Sicherheit von der Fahrwegsicherung zu gewährleisten ist, wird die Fahrwegsteuerung beim Nahen eines Zuges durch die Fahrwegsicherung FW-S vom Prozeß getrennt.
  • Die Fahrwegsteuerung arbeitet normalerweise ferngesteuert durch die Zugführung, kann aber auch auf Anregung durch ein Fahrzeug, z. B. durch Melden der Zugnummer, einen fahrplanmäßigen Fahrweg einstellen. Für den Fall, daß dabei ein Defekt auftritt, sollte die Fahrwegsteuerung auch einen geraden" Fahrweg einstellen können, um eine manuell geführte Zugbewegung zu erlauben.
  • Jedem Fahrzeug ist eine Zugsteuerung Z-ST zugeordnet.
  • Ihr sind unter Berücksichtigung der eigenen Fahrzeugdaten die Bearbeitung der Anforderungen aus der Zugfüh rung ZF zugewiesen. Sie erhält die Befehle zur Steuerung des Fahrzeuges und führt sie aus. Die Steuerbefehle können auch an eine Führerstandsanzeige, di weitere Daten über z. B. Ist-Werte aus der Fahrwegsicherung FW-S erhält, gegeben werden. Die Zugsteuerung Z-ST wird von der Zugsicherung Z-S überwacht. Es ist jedoch auch vorgesehen, daß bei Bedarf die Zugsteuerung manuell betätigt werden kann. Auch diese Handlungen werden durch die Zugsicheriang Uberwacht.
  • Es ist vorgesehen, daß auch bei einem Ausfall übergeordneter Ebenen grundsätzlich ein Betrieb möglich ist, wobei allerdings eine gewisse Leistungsminderung hinzunehmen ist. Wird die Fahrwegsteuerung durch das Fahrzeug angeregt, so ist ein fahrplanmäßiger Verkehr im Selbst stellbetrieb weiterhin möglich, jedoch ist die Optimierung nicht mehr möglich. Fallen die Selbststelleinrichtungen aus, so stellt die Fahrwegsteuerung auf Anregung durch das Fahrzeug einen "geraden' Fahrweg ein, so daß eine Fahrzeugbewegung trotzdem noch sicher stattfinden kann. Bei einem Defekt in der Zugsteuerung oder in der Fahrwegsteuerung wird ein manueller Betrieb aufrechterhalten. Dabei ist es jedoch erforderlich, daß die Sicherheitsfunktionen innerhalb der kontinuierlichen Datenübertragung einwandfrei arbeiten.
  • Fällt jedoch auch eine sichernde Funktion aus, so muß sie durch andere geeignete Maßnahmen aufgehoben werden bis zum langsamen Fahren auf Sicht, um Zugbewegungen noch zu ermöglichen. Für den Ausfall der kontinuierlichen Datenübertragung ist als Rückfallebene eine punktförmige Datenübertragung vorgesehen, mit der ein unabhängiges Zugbeeinflussungssystem zur Verfügung steht. Dieses kann sowohl sichernde als auch steuernde Funktionen übernehmen. Nur wenn auch das punktförmige Datenübertragungssystem ausfällt, ist ein Betrieb nur noch durch langsames Fahren auf Sicht möglich, wodurch zwar eine Leistungsmiderung eintritt, jedoch ein Ausfall vermieden werden kann.
  • Die Vorteile des Systems nach der Erfindung bestehen darin, daß durch die konsequente Anwendung des Fahrens auf elektrische Sicht und das sichere Festlegen der Fahrstraßenelemente entsprechend dem tatsächlichen Betriebsablauf Freiheitsgrade geschaffen werden, die eine Leistungssteigerung des Verkehrssystems ermöglichen. Durch die Trennung sichernder und steuernder Funktionen wird bewirkt, daß die Erarbeitung von Steueraufträgen innerhalb de Betriebsleitsystems nahezu ohne Sicherheitsverantwortung geschieht. Dadurch kann das Ausfallverhalten positiv beeinflußt werden ohne die Sicherheit unter das erforderliche Niveau drücken zu müssen.
  • Bei Ausfällen wird durch die weitgehende Dezentralisierung ihre Auswirkung eng begrenzt. Durch die verschiedenen Rückfallebenen wird dafür gesorgt, daß ein totaler Zusammenbruch des Verkehrsgeschehens nahezu ausgeschlossen werden kann.
  • Legende BLS Betriebsleitsystem Z-S Zug-Sicherung Z-ST Zug-Steuerung FW-S Fahrweg-Sicherung FW-ST Fahrweg-Stuerung KDÜ kontinuierliche Datenübertragung PDÜ punktförmige Datenübertragung SD sicherer Datenkanal NSD nicht sicherer Datenkanal ZF Zugführung Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. System zur Zug-, Fahrweg und Bahnstromsteuerung sowie zur Zug- und Fahrwegsicherung im Rahmen eines elektronischen Betriebsleitsystems für schienengebundene Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerungsfunktionen und die Sicherungsfunktionen räumlich und zeitlich getrennte Kanäle mit kontinuierlicher und punktförmiger Zugbeeinflussung vorgesehen sind, wobei die Auswirkungen der nichtsicheren Steuerungsfunktionen mit signaltechnisch sicheren Einrichtungen auf Zulässigkeit überwacht werden.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei kontinuierlicher Zugbeeinflussung im absoluten Bremswegabstand und bei punktförmiger Zugbeeinflussung im Blockabstand gefahren wird.
  3. 3. System nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwege in Abschnitte unterteilt sind, die sich unabhängig voneinander einstellen lassen und getrennt gesichert werden.
  4. 4. System nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte aus einzelnen Fahrwege menten oder Gruppen von Fahrwegelementen bestehen, die getrennt gesteuert und gesichert werden.
  5. 5. System nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwegelemente eines eingestellten Fahrweges in Abhängigkeit vom absoluten Bremswegabstand vor dem Fahrzeug verschlossen werden.
  6. 6. System nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verschlossenen Fahrwegelemente eines eingestellten Fahrweges abhängig von der Zugfahrt aufgelöst werden.
  7. 7. System nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Rückfallebenen vorgesehen sind, durch die bei Teilausfällen von Funktionseinheiten ein stufenweise eingeschränkter Betrieb möglich ist.
  8. 8. System nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch beim Fahren in Rückfallebenen die Sicherung des Zugbetriebes aufrechterhalten bleibt.
  9. 9. System nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsfunktionen nur in der Prozeßebene vorhanden sind.
  10. 10 System nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nur befahrene Fahrwegabschnitte an die Bahnstromversorgung angeschlossen sind und der Enerr1ie- verbrauch der Bahnstromversorgung optimal gesteuert wird.
  11. 11. System nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine räumliche hierarchische Struktur vorgesehen ist, die aus den Ebenen Planung, Disposition, Operation und Prozeß besteht.
  12. 12. System nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß anfallende Daten möglichst nahe am Entstehungsort verarbeitet werden.
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