DE4432274A1 - Elektrisch betriebenes Anzeigeinstrument - Google Patents

Elektrisch betriebenes Anzeigeinstrument

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DE4432274A1
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display instrument
plug
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electrically operated
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Cornelius Dipl Ing Peter
Lothar Dr Dr Groesch
Bruno Dr Dr Ing Frankenhauser
Peter Dipl Ing Jauernig
Bernhard Dipl Phys Dr R Friedl
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/02Housings
    • B60K35/60
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/65Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal
    • H01R12/67Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals
    • H01R12/675Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals with contacts having at least a slotted plate for penetration of cable insulation, e.g. insulation displacement contacts for round conductor flat cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
    • H01R4/2433Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base one part of the base being movable to push the cable into the slot
    • B60K2360/33

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem elektrisch betriebenen Anzeigeinstrument nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Es sind aus dem Kraftfahrzeugbereich Anzeigeinstrumente bekannt, die auf dem Armaturenbrett unmittelbar unterhalb der Windschutzscheibe befestigt werden, wobei die elektrischen Anschlüsse des Anzeigeinstruments über Kabelstücke aus dem Gehäuse des Anzeigeinstruments durch das Armaturenbrett geführt und dort üblicherweise über Stecker oder Lüsterklemmen an entsprechende Kabel angeschlossen werden. Zur Montage muß dazu üblicherweise ein Loch in das Armaturenbrett gebohrt, die elektrischen Anschlüsse durch dieses Loch gefädelt und elektrisch mit den Kabeln verbunden werden und dann das Anzeigeinstrument mittels Schrauben am Armaturenbrett befestigt werden.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße elektrisch betriebene Anzeigeinstrument hat demgegenüber den Vorteil, daß durch ein bloßes Aufstecken des Anzeigeinstruments auf ein Kabel gleichzeitig mit der mechanischen Fixierung eine Kontaktierung der elektrischen Anschlüsse des Anzeigeinstruments erfolgt, so daß dieses ohne weitere Montagearbeiten sofort betriebsbereit ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen elektrisch betriebenen Anzeigeinstruments möglich.
Ist das elektrisch betriebene Anzeigeinstrument mit einem Steckelement ausgerüstet, welches einerseits die Messerkontakte zur Kontaktierung des Kabels aufweist und andererseits Gegensteckkontakte für die als Steckkontakte ausgebildeten elektrischen Anschlüsse aufweist, so ist es möglich, das elektrisch betriebene Anzeigeinstrument in zwei Teile aufzutrennen, wobei das Steckelement nach dem einmaligen Aufstecken auf das Kabel mit diesem fest verbunden bleiben kann, während der restliche Teil des Anzeigeinstruments davon abnehmbar ist, wodurch verschiedene, elektrisch betriebene Anzeigeinstrumente einfach untereinander ausgetauscht werden können, ohne dabei das Steckelement jedesmal vom Kabel zu lösen. Dadurch, daß das Steckelement auf dem Kabel verbleiben kann, wird die Systemzuverlässigkeit außerdem erheblich gesteigert, da das Kabel nur ein einziges Mal bei der Kontaktierung mit dem Steckelement verletzt wird, egal wie oft ein nachfolgendes Entnehmen und Wiederaufstecken des übrigen Teils des elektrisch betriebenen Anzeigeinstruments erfolgt. Das einmal aufgesteckte Steckelement bleibt somit dauerhaft auf dem Kabel und steht jederzeit für eine Kontaktierung zur Verfügung.
Wenn das Steckelement ein Haltemittel aufweist, welches beim Aufstecken auf das Kabel unlösbar mit einem Halteelement verrastet, welches mit dem Kabel verbunden ist, so wird sichergestellt, daß sich das Steckelement nach einmaligem Aufstecken auf das Kabel nicht mehr ohne weiteres von diesem Platz lösen läßt. Dadurch kann insbesondere ein versehentliches Lösen des Steckelements vermieden werden.
Die Ausbildung des Haltemittels als Rasthaken stellt eine besonders einfache und kostengünstig realisierbare Form eines Haltemittels zur Erzielung einer unlösbaren Verbindung dar.
Weist das Anzeigeinstrument ein Rastelement auf, mit dem es lösbar in einer Aussparung in einer Auflagefläche einrastbar ist, so dient das Rastelement in vorteilhafter Weise der Verhinderung eines ungewollten Lösens des Anzeigeinstruments von der Auflagefläche.
Ebenso wird das Anzeigeinstrument in vorteilhafter Weise auf der Auflagefläche in seiner Lage stabilisiert, indem ein Fortsatz am Anzeigeinstrument angebracht ist, mit dem es sich auf der Auflagefläche abstützt.
Die Auflagefläche zur Aufnahme des Anzeigeinstruments ist in vorteilhafter Weise mit das Kabel vor unbefugtem Zugriff und anderen unerwünschten Einflüssen schützenden Steckplatzabdeckungen versehbar, wenn das Anzeigeinstrument einen Stoßdorn aufweist, der die Steckplatzabdeckung während des Aufsteckvorgangs durchstößt. Zur Entfernung der Steckplatzabdeckung ist dann außerdem kein zusätzliches Werkzeug nötig.
Die Ausbildung des Haltemittels als Stoßdorn dient der Kostenverringerung bei der Herstellung des Anzeigeinstruments, da das Haltemittel dadurch gleichzeitig zwei Funktionen in sich vereint.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines elektrisch betriebenen Anzeigeinstruments mit Steckelement, Kabel und Halteelement,
Fig. 2 die Steckverbindung eines elektrisch betriebenen Anzeigeinstrumentes im auf ein Kabel aufgesteckten Zustand.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist ein Anzeigeinstrument dargestellt, welches ein Anzeigeteil 10 und ein Steckteil 13 umfaßt. Das Anzeigeteil 10 weist einen Zeiger 11 auf, der über einer Anzeigeskala 12 drehbar gelagert ist. Zum Antrieb des Zeigers 11 ist im Anzeigeteil 10 ein nicht in der Zeichnung dargestelltes Zeigerantriebswerk vorhanden, welches elektrisch betreibbar ist. Zur Zuführung von Strom für den Betrieb des Anzeigeinstruments weist das Anzeigeinstrument am Steckteil 13 mehrere elektrische Anschlüsse in Form von Steckkontakten 16 auf. Die Steckkontakte 16 ragen dabei nach unten aus dem Steckteil 13 heraus und sind nebeneinander angeordnet. Das Steckteil 13 ist teilweise in eine Aussparung 18 in einer Auflagefläche 17 einsteckbar. Weiter ist ein Steckelement 19 vorgesehen, welches mehrere nebeneinander angeordnete längliche Messerkontakte 21 aufweist, die in ihrer Verlängerung in Gegensteckkontakte 22 übergehen, welche in ihrer Form zu den Steckkontakten 16 korrespondieren. Die Messerkontakte 21 sind im Steckelement 19 so gehaltert, daß sie an der Unterseite des Steckelements 19 aus diesem herausragen. Die Gegensteckkontakte 22 ragen dagegen auf der gegenüberliegenden Oberseite des Steckelements 19 heraus. Das Steckelement 19 ist so am Steckteil 13 ansteckbar, daß die Steckkontakte 16 in die Gegensteckkontakte 22 gleiten und das Steckelement 19 dabei bündig am Steckteil 13 zu liegen kommt. Das Steckelement 19 weist außerdem auf der die Messerkontakte 21 aufweisenden Unterseite in etwa parallel zur Steckrichtung des Steckelements 19 verlaufende Haltemittel 20 auf, welche in Form von die Messerkontakte 21 in ihrer Länge überragenden Rasthaken ausgeführt sind. Weiter weist das Steckteil 13 an seiner Außenseite sich in Querrichtung zur Einsteckrichtung erstreckende Fortsätze 14 sowie nahe zu den Steckkontakten 16 gelegene Rastelemente 15 auf. Die Aussparung 18 in der Auflagefläche 17 ist zunächst mit einer Steckplatzabdeckung 29 verschlossen. Unterhalb der Auflagefläche 17 ist ein Kabel 25 angeordnet, welches als Flachbandkabel ausgeführt ist und mehrere nebeneinanderliegende voneinander gegenseitig isolierte Drähte 27 aufweist, die jeweils von einer Isolationshülle 26 umgeben sind. Das Kabel 25 liegt in einer Senke eines Halteelements 23 in etwa parallel zur Auflagefläche 17 und in etwa senkrecht zur Einführrichtung des Anzeigeinstruments. Das Halteelement 23 weist links und rechts vom Kabel 25 je einen in etwa parallel zur Einführrichtung des Anzeigeinstruments verlaufenden Durchbruch 24 auf, der auf seiner Unterseite einen Rastvorsprung 28 aufweist. Das Anzeigeinstrument umfaßt somit das Anzeigeteil 10, das Steckteil 13 sowie das Steckelement 19. Das Steckelement 19 ist dabei zunächst fest auf das Steckteil 13 aufgesteckt.
Das Anzeigeinstrument wird auf die Aussparung 18 zu bewegt, wobei zunächst die Rasthaken 20 auf die Steckplatzabdeckungen 29 treffen. Durch die mechanisch stabile Ausführung der Rasthaken 20 bricht die Steckplatzabdeckung 29, welche mit Sollbruchstellen versehen ist, so aus der Aussparung 18, daß ein weiteres Eindringen des Steckelements 19 durch die Aussparung 18 möglich ist.
Die beiden Rasthaken 20 durchdringen beim weiter fortgesetzten Einsteckvorgang die Durchbrüche 24 im Halteelement 23. Die Rasthaken 20 rasten dabei unterhalb der Rastvorsprünge 28 des Halteelements 23 ein, so daß die Lage des Steckelements 19 bezüglich des Halteelements 23 und des Kabels 25 fixiert ist. Während des Eingreifens der Rasthaken 20 unter die Rastvorsprünge 28 durchdringen die Messerkontakte 21 die Isolationshüllen 26 des Kabels 25 und berühren die Drähte 27. Dadurch ist ein elektrisch leitfähiger Kontakt zwischen den Drähten 27 und den Steckkontakten 16 über die Messerkontakte 21, die Gegensteckkontakte 22 und die Steckkontakte 16 erreicht. Außerdem geraten beim Einführen des Steckteils 13 durch die Aussparung 18 die Rastelemente 15 durch die Aussparung 18 unter die Auflagefläche 17 und bewirken ein Einrasten des Steckteils 13 an der Auflagefläche 17. Dadurch wird die Lage des Steckteils 13 und somit des Anzeigeinstruments bezüglich der Auflagefläche 17 fixiert. Die Rastelemente 15 sind dabei so ausgebildet, daß gegen einen definierten Widerstand der Rastelemente 15 ein Lösen des Steckteils 13 aus der Aussparung 18 möglich ist. Ist das Steckteil 13 soweit in die Aussparung 18 eingesteckt, daß der erwünschte Kontakt zwischen den Messerkontakten 21 und den Drähten 27 erreicht ist, so liegen die Fortsätze 14 auf der Auflagefläche 17 bündig auf, so daß dadurch eine weitere Stabilisierung der Lage des Anzeigeinstruments bewirkt wird. Fig. 2 zeigt eine teilweise aufgebrochene Darstellung des Steckteils 13 mit Steckelement 19 im in die Auflagefläche 17 eingesteckten Zustand.
Insbesondere ist es vorgesehen, die Fortsätze 14 so auszugestalten, daß eine zusätzliche Fixierung des Anzeigeinstruments an der Auflagefläche 17 mittels weiterer Verbindungselemente, wie z. B. Schrauben möglich ist, welche an den Fortsätzen angebracht werden. Das Halteelement 23 und die Auflagefläche 17 sind dabei über in der Zeichnung nicht dargestellte Verbindungen miteinander so verbunden, daß beim Herausziehen des Anzeigeinstrumentes aus der Aussparung 18 das Halteelement 23 örtlich fest bleibt, ebenso wie die Auflagefläche 17. Beim Herausziehen des Anzeigeinstruments aus der Auflagefläche 17 verbleibt daher das Steckelement 19 aufgrund der unlösbar am Halteelement 23 eingerasteten Rasthaken 20 auf dem örtlich festgehaltenen Halteelement 23 mit dem Kabel 25, während der restliche Teil des Anzeigeinstruments aus der Aussparung 18 herausgezogen wird. Dabei lösen sich die Steckkontakte 16 aus den Gegensteckkontakten 22. In das auf dem Kabel 25 fest verbleibende Steckelement 19 ist nun jederzeit ein anderes Anzeigeinstrument ohne Steckelement 19 einsteckbar. Durch das Verbleiben des Steckelements 19 auf dem Kabel 25 ist gewährleistet, daß die Verletzung des Kabels 25 durch die Messerkontakte 21 zur Kontaktierung mit den Drähten 27 nur einmal geschieht und nicht wieder durch Lösen des Steckelements 19 unterbrochen wird. Im Gegensatz dazu würde ein mehrmaliges Aufstecken und Lösen des Steckelements 19 für das Kabel 25 das erhöhte Risiko beinhalten, daß das Kabel 25 so beschädigt werden kann, daß fehlerhafte Anzeigen oder Funktionen auftreten können. Durch Anordnung mehrerer Steckplatzabdeckungen 29 in der Auflagefläche 17 ist der Auflagefläche 17 eine Gestaltungsvielfalt für die Anordnung mehrerer Anzeigeinstrumente gegeben. Durch die Steckplatzabdeckungen 29 werden dabei vorteilhaft die Steckplätze abgedeckt, welche noch nicht belegt sind, was gleichzeitig dem Schutz des Kabels 25 dient. Durch das einmalige Belegen eines Steckplatzes mittels eines Anzeigeinstruments wird die Steckplatzabdeckung 29 jedoch herausgebrochen, so daß eine Öffnung in der Auflagefläche 17 verbleibt, was als Markierung dienen kann, daß in dieser geöffneten Aussparung 18 bereits ein Halteelement 23 vorhanden ist. Dabei kann jedoch ebenso eine Steckplatzabdeckung 29 vorgesehen sein, die beim Einstecken des Anzeigeinstruments mittels wenigstens eines Scharniers zur Seite klappt und beim Entfernen des Anzeigeinstruments wieder in ihre ursprünglichen Position zurückschwenkt. Das Flachbandkabel ist insbesondere für den im Fahrzeugbereich bekannten CAN-Bus verwendbar, auf den Anzeigeinstrumente zur Anzeige beliebiger kraftfahrzeugspezifischer Informationen wie Drehzahl, Tankfüllstand, Tachometer etc. aufsteckbar sind. Dabei sind Zeigerinstrumente ebenso wie LCD-Anzeigen oder andere Anzeigeinstrumententypen einsetzbar. Die Auflagefläche 17 ist vorzugsweise das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs.

Claims (8)

1. Elektrisch betriebenes Anzeigeinstrument mit elektrischen Anschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeinstrument auf ein mehrere jeweils von einer Isolationshülle (26) umgebene Drähte (27) aufweisendes Kabel (25) aufsteckbar ist und daß die elektrischen Anschlüsse (16) mit Messerkontakten (21) verbunden sind, die beim Aufstecken des Anzeigeinstruments auf das Kabel (25) die Isolationshüllen (26) durchdringen und in Kontakt mit den Drähten (27) im Kabel (25) gelangen.
2. Elektrisch betriebenes Anzeigeinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlüsse (16) als Steckkontakte (16) ausgebildet sind und daß das Anzeigeinstrument ein Steckelement (19) umfaßt, welches auf die Steckkontakte (16) aufsteckbare Gegensteckkontakte (22) aufweist und daß die Gegensteckkontakte (22) mit den am Steckelement (19) angeordneten Messerkontakten (21) verbunden sind.
3. Elektrisch betriebenes Anzeigeinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelement (19) wenigstens ein Haltemittel (20) aufweist, das beim Aufstecken auf das Kabel (25) unlösbar mit wenigstens einem Halteelement (23) verrastet, welches mit dem Kabel (25) verbunden ist.
4. Elektrisch betriebenes Anzeigeinstrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (20) wenigstens einen Rasthaken aufweist.
5. Elektrisch betriebenes Anzeigeinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeinstrument wenigstens ein Rastelement (15) aufweist, mit dem das Anzeigeinstrument beim Aufstecken auf das Kabel (25) lösbar in einer Aussparung (18) in einer Auflagefläche (17) einrastbar ist.
6. Elektrisch betriebenes Anzeigeinstrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeinstrument wenigstens einen Fortsatz (14) aufweist mit dem es sich im eingesteckten Zustand an der Auflagefläche (17) abstützt.
7. Elektrisch betriebenes Anzeigeinstrument nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeinstrument einen Stoßdorn aufweist, der eine in der Aussparung (18) in der Auflagefläche (17) vorhandene Steckplatzabdeckung (29) während des Aufsteckvorgangs durchstößt.
8. Elektrisch betriebenes Anzeigeinstrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (20) als Stoßdorn ausgebildet ist.
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