DE102009001711B4 - Stecker mit Adaptergehäuse für Widerstand - Google Patents

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    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot

Abstract

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Stecker, insbesondere OBD-Stecker mit einem Gehäuse mit einer Steckerseite und mit einer Anschlussseite, wobei an der Anschlussseite elektrische Leitungen zum Gehäuse geführt sind, wobei die Anschlussseite zwei Reihen von Leitungsöffnungen aufweist, die über einen Mittenbereich beabstandet sind, wobei in wenigstens zwei Leitungsöffnungen elektrische Leitungen geführt sind, wobei zwei ausgewählte Leitungen über den Mittenbereich zu den Leitungsöffnungen geführt sind, wobei ein Adaptergehäuse im Mittenbereich angeordnet ist, wobei das Adaptergehäuse einen elektrischen Widerstand aufweist, wobei die ausgewählten Leitungen über den elektrischen Widerstand miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stecker gemäß Patentanspruch 1.
  • Stecker werden in den verschiedensten Ausführungsformen eingesetzt. Insbesondere sind Stecker bekannt, die für eine On-Board-Diagnose an Steuergeräten eines Kraftfahrzeuges angesteckt werden. Für besondere Anforderungen ist es notwendig, elektrische Kontakte eines Steckers über einen ohmschen Widerstand zu verbinden. Dabei soll möglichst ein üblicher Stecker verwendet werden, der mit dem Widerstand ergänzt ist.
  • Aus US 6,488,539 B1 ist ein Stecker mit einem Adaptergehäuse mit einem Widerstand bekannt. Das Adaptergehäuse ist seitlich zu den elektrischen Kontakten des Steckers angeordnet. Dadurch wird ein relativ breiter Stecker bereitgestellt.
  • Aus EP 0 129 294 A1 ist eine Steckfassung für elektronische Bauelemente bekannt, die zwei Reihen von Leitungsöffnungen aufweist, die über einen Mittenbereich beabstandet sind. Im Mittenbereich ist eine Aufnahme für ein elektrisches Bauteil vorgesehen, wobei zwei ausgewählte Leitungsöffnungen über das elektrische Bauteil miteinander verbunden sind.
  • Aus US 4 239 319 A ist ein Adaptergehäuse für ein elektrisches Bauteil bekannt, wobei das Adaptergehäuse zwischen einem Stecker und einem zugehörigen Gegenstecker angebracht werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen verbesserten Stecker mit Widerstand bereitzustellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch den Stecker gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Steckers besteht darin, dass mithilfe eines Adaptergehäuses zwei Leitungen eines Steckers mit einem Widerstand auf einfach Weise verbunden werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist das Adaptergehäuse nur im Mittenbereich zwischen zwei Reihen von Leitungsöffnungen angeordnet. Zudem sind die Leitungsöffnungen frei zugänglich. Damit wird ein kompakter Aufbau des Steckers erreicht.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Adaptergehäuse lösbar über Haltemittel am Gehäuse befestigt. Auf diese Weise ist ein einfacher nachträglicher Einbau des Adaptergehäuses am Stecker möglich.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind Führungselemente vorgesehen, mit denen die ausgewählten Leitungen in den Mittenbereich geführt sind. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Leitungen im Mittenbereich eine definierte Lage haben, und mithilfe des Adaptergehäuses zuverlässig und sicher kontaktiert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das Adaptergehäuse Seitenwände auf, in denen Öffnungen zum Durchführen der ausgewählten Leitungen vorgesehen sind. Auf diese Weise wird eine Abdeckung der ausgewählten Leitungen im Adaptergehäuse erreicht, wobei zudem die Zuführung und Abführung der Leitungen möglich ist. Somit sind die Bereiche der ausgewählten Leitungen, die für einen elektrische Kontaktierung mit dem Widerstand benutzt werden, gegenüber Umwelteinflüssen wie z. B. Staub oder Feuchtigkeit geschützt.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind im Adaptergehäuse Schneidklemmen vorgesehen, mit denen der Widerstand mit den ausgewählten Leitungen kontaktiert wird. Schneidklemmen stellen einfache und zuverlässige Mittel zur Kontaktierung dar.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Führungselemente in Form von Haltebügeln ausgebildet, in denen die ausgewählten Leitungen festgeklemmt sind. Damit ist eine einfach Fixierung der ausgewählten Leitungen möglich, die zudem zuverlässig ist. Somit wird die ausgewählte Leitung sicher festgehalten, wenn über die Schneidklemmen die isolierende Ummantelung der elektrischen Leitungen aufgeschnitten wird, um einen elektrischen Kontakt zwischen den ausgewählten Leitungen und dem Widerstand herzustellen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist für jede ausgewählte Leitung jeweils ein erstes Führungselement vorgesehen, das die ausgewählte Leitung in den Mittenabschnitt führt. Zudem sind jeweils ein zweites und drittes Führungselement vorgesehen, die die ausgewählte Leitung entlang des Mittenabschnitts festhalten und führen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das erste Führungselement als Klemmelement ausgebildet, wobei das Klemmelement eine Aufnahmeöffnung aufweist, die in senkrechter Richtung zur Anschlussseite offen ist. Damit kann die ausgewählte Leitung mit einer einfachen Bewegung in das Klemmelement eingesteckt werden. Zudem sind die zwei zweiten Führungselemente als Klemmelemente ausgebildet, die seitlich, d. h. parallel zur Anschlussseite offen sind. Somit können die ausgewählten Leitungen über eine seitliche Bewegung einfach in die Klemmelemente eingesteckt werden. Zudem ist die ausgewählte Leitung zwischen dem zweiten und dritten Führungselement in einer Richtung senkrecht zur Anschlussseite sicher gehalten. Damit kann das Adaptergehäuse mit den Schneidklemmen sicher und zuverlässig auf die ausgewählten Leitungen aufgesteckt bzw. wieder davon abgenommen werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das Adaptergehäuse an gegenüberliegenden Längsseiten die zwei Zugangsöffnungen für die ausgewählten Leitungen auf. Zudem weist das Adaptergehäuse an zwei gegenüberliegenden Querseiten zwei Ausgangsöffnungen für das Herausführen der ausgewählten Leitungen aus dem Adaptergehäuse auf. Damit ist eine bauraumoptimierte Leitungsführung möglich.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Haltmittel in Form Rasthaken und Rastnasen ausgebildet. Damit kann auf einfache Weise das Adaptergehäuse an dem Steckergehäuse befestigt und wieder vom Steckergehäuse gelöst werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Widerstand in Bezug auf die Längsachse des Adaptergehäuses in der Mitte angeordnet. Somit ist eine bauraumoptimierte Anordnung des Widerstandes gegeben, die zudem eine optimierte Führung der ausgewählten Leitungen auf beiden Seiten des Widerstandes ermöglicht.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind U-förmige Schneidklemmen vorgesehen, wobei ein Schenkel der Schneidklemme den Widerstand und ein anderer Schenkel der Schneidklemme die ausgewählte Leitung kontaktiert. Ein Verbindungsbereich der zwei Schenkel ist am Adaptergehäuse befestigt. Damit ist eine sichere Halterung der Schneidklemmen möglich.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die zwei ausgewählten Leitungen zwischen dem zweiten und dritten Führungselement kontaktiert und mit dem Widerstand elektrisch leitend verbunden. Der Abschnitt zwischen dem zweiten und dritten Führungselement bietet sich für die elektrische Kontaktierung an, da die ausgewählten Leitungen zwischen dem zweiten und dritten Führungselement sicher und zuverlässig am Stecker befestigt sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist eine ausgewählte erste Leitung ausgehend von der Leitungsöffnung in einem ersten Abschnitt von dem Adaptergehäuse wegführt. An den ersten Abschnitt schließt sich ein zweiter Abschnitt an, in dem die ausgewählte Leitung zwischen einem Randbereich des Gehäuses und wenigstens einer elektrischen Leitung entlang geführt ist. An den zweiten Abschnitt schließt sich ein dritter Abschnitt an, in dem die ausgewählte Leitung seitlich zwischen zwei Leitungen in das Adaptergehäuse hineingeführt ist. Aufgrund dieser Leitungsführung ist eine optimierte Anordnung des Widerstandes und der ausgewählten Leitungen möglich. Damit wird ein bauraumoptimiertes Adaptergehäuse ermöglicht.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Steckers mit Kabel mit Blick auf die Steckseite,
  • 2 eine schematische Darstellung des Steckers mit Blick auf die Anschlussseite der elektrischen Leitungen,
  • 3 der Stecker mit Blick auf die Anschlussseite ohne Adaptergehäuse,
  • 4 das Adaptergehäuse mit Blick auf eine Unterseite, und
  • 5 eine schematische Darstellung des Steckers ohne Adaptergehäuse und ohne weitere Leitungen mit Blick auf die Anschlussseite.
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung einen Stecker 1 mit einem Gehäuse 2 beispielsweise aus Kunststoff, mit elektrischen Kontakten 3. Die elektrischen Kontakte 3 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Form von Buchsen ausgebildet. Anstelle von Buchsen können jedoch auch Stifte vorgesehen sein. Der Stecker 1 weist zwei Reihen von Kontakten 3 auf, wobei in jeder Reihe acht Kontakte angeordnet sind. Die elektrischen Kontakte 3 sind mit elektrischen Leitungen eines Kabels 4 verbunden. Der dargestellt Stecker ist beispielsweise als OBD-Stecker (On Bord Diagnose) ausgebildet.
  • 2 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Ansicht des Steckers 1 von der Anschlussseite, über die elektrische Leitungen 5 des Kabels 4 zum Stecker 1 geführt sind. Aufgrund der schematischen Darstellung sind die elektrischen Leitungen 5 durchtrennt dargestellt. Die elektrischen Leitungen 5 stellen mit einer Isolierung 43 versehene elektrische Leitungen dar, die in Leitungsöffnungen 6 des Gehäuses 2 geführt sind.
  • Dabei ist in jede Leitungsöffnung 6 jeweils eine elektrische Leitung 5 geführt, die mit einem zugeordneten Kontakt 3 elektrisch leitend verbunden ist. Zwischen den zwei Reihen von Leitungsöffnungen 6 ist ein Adaptergehäuse 7 auf der Anschlussseite des Gehäuses 2 angeordnet. In das Adaptergehäuse 7 sind zwei ausgewählte elektrische Leitungen 8, 9 an Längsseiten hineingeführt und an Querseiten wieder herausgeführt. Das Adaptergehäuse 7 weist im Wesentlichen eine schmale Rechteckform auf, wobei die Länge des Adaptergehäuses 7 ungefähr der Breite der Anschlussseite 14 des Gehäuses 2 entspricht. Die Breite des Adaptergehäuses 7 ist in der Weise gewählt, dass die elektrischen Leitungen 5 geradlinig in die Leitungsöffnungen 6 geführt werden können. Somit sind die Leitungsöffnungen 6 unbedeckt von dem Adaptergehäuse 7, das sich in einem Mittenbereich zwischen den zwei Reihen von Leitungsöffnungen 6 befindet. Die zwei ausgewählten Leitungen 8, 9 sind zwischen den zwei Reihen von Leitungsöffnungen 6 an gegenüberliegenden Querseiten der Anschlussseite des Gehäuses 2 aus dem Adaptergehäuse 7 herausgeführt. Vorzugsweise sind die ausgewählten Leitungen 8, 9 mittig zwischen den zwei Reihen von Leitungsöffnungen 6 aus der Anschlussseite des Gehäuses 2 herausgeführt.
  • An gegenüberliegenden Eckbereichen ist jeweils eine erste bzw. zweite Leitungsöffnung 10, 11 mit einem U-förmigen, im Querschnitt parallel zur Anschlussseite abgewinkelten in Richtung auf das Adaptergehäuse 7 seitlich offenen Rahmen versehen. Der erste und der zweite Rahmen 12, 13 stehen über eine Abschlussfläche der Anschlussseite 14 hervor. Durch den ersten bzw. den zweiten Rahmen 12, 13 ist eine erste bzw. eine zweite elektrische Leitung 15, 16 geführt. Zudem weist das Adaptergehäuse 7 jeweils zwei Führungsrippen 17, 18 auf, die seitlich in den ersten bzw. den zweiten Rahmen 12, 13 eingesteckt sind. Mithilfe der Führungsrippen 17, 18 wird beim Einstecken des Adaptergehäuses 7 eine Ausrichtung und Führung des Adaptergehäuses 7 erreicht. Die erste und die zweite Leitung 15, 16 sind wenigstens teilweise zwischen den zwei Führungsrippen 17, 18 angeordnet. Die Führungsrippen 17, 18 sind parallel zu Wänden des ersten und des zweiten Rahmens 12, 13 geführt.
  • Die erste ausgewählte Leitung 8 ist direkt über eine erste Zugsangsöffnung 19 in das Adaptergehäuse 7 geführt. Die zweite ausgewählte Leitung 9 ist über einen ersten Abschnitt 20 von dem Adaptergehäuse 7 in Richtung auf einen Randbereich des Gehäuses 2 geführt. Der erste Abschnitt 20 geht in einen zweiten Abschnitt 21 über, der zwischen elektrischen Leitungen 5 und dem Randbereich des Gehäuses 2 angeordnet ist. Der zweite Abschnitt 21 geht in einen dritten Abschnitt 22 über, in dem die zweite ausgewählte Leitung 9 zwischen zwei elektrischen Leitungen 5 über eine zweite Zugangsöffnung 23 in das Adaptergehäuse 7 geführt ist. Das Adaptergehäuse 7 weist an gegenüberliegenden Querseiten jeweils eine erste bzw. eine zweite Ausgangsöffnung 24, 25 auf. Die erste ausgewählte Leitung 8 ist über die erste Ausgangsöffnung 24 aus dem Adaptergehäuse 7 herausgeführt. Die zweite ausgewählte Leitung 9 ist über die zweite Ausgangsöffnung 25 aus dem Adaptergehäuse 7 herausgeführt.
  • 3 zeigt den Stecker 1 von der Anschlussseite ohne Adaptergehäuse 7. Die erste ausgewählte Leitung 8 ist über ein erstes Führungselement 26 in einen Mittenbereich 44 des Gehäuses 2 geführt. Das erste Führungselement 26 ist als U-förmiger und nach oben hin offener Haltebügel ausgebildet. Nach dem ersten Führungselement 26 biegt die erste ausgewählte Leitung 8 um 90° nach rechts außen ab und wird durch ein zweites und drittes Führungselement 27, 28 geführt. Das zweite und dritte Führungselement 27, 28 sind ebenfalls als U-förmige Haltebügel ausgebildet, die jedoch parallel zur Anschlussseite 14 geöffnet sind. Zwischen dem zweiten und dritten Führungselement 27, 28 ist eine schlitzförmige Vertiefung 29 vorgesehen, die zur Aufnahmen einer Schneidklemme des Adaptergehäuses 7 dient.
  • Die zweite ausgewählte Leitung 9 ist aus der zugeordneten Leitungsöffnung 6 herausgeführt und mit einem ersten Abschnitt 20 in Richtung auf einen Randbereich des Gehäuses 2 geführt. Anschließend ist die zweite ausgewählte Leitung 9 über den zweiten Abschnitt 21 auf einer Außenseite von drei weiteren elektrischen Leitungen 5 vorbeigeführt. In einem dritten Abschnitt 22 geht die zweite ausgewählte Leitung 9 zwischen zwei elektrischen Leitungen 5 hindurch in Richtung auf den Mittenbereich 44 des Gehäuses 2. Der dritte Abschnitt 22 ist zu einem weiteren ersten Führungselement 30 geführt. Ausgehend vom weiteren ersten Führungselement 30 ist die zweite ausgewählte Leitung 9 entlang einer Mittenachse des Gehäuses 2 durch ein weiteres zweites und weiteres drittes Führungselement 31, 32 nach außen geführt. Das weitere erste Führungselement 30 ist entsprechend dem ersten Führungselement 26 und das weitere zweite Führungselement 31 entsprechend dem zweiten Führungselement 27 und das weitere dritte Führungselement 32 ist entsprechend dem dritten Führungselement 28 ausgebildet. Im Mittenbereich des Gehäuses 2 ist zwischen dem zweiten Führungselement 27 und dem gegenüberliegend angeordneten weiteren zweiten Führungselement 31 ein Freibereich 33 ausgebildet, in dem im montierten Zustand der Widerstand des Adaptergehäuses 7 angeordnet ist.
  • Zwischen dem weiteren zweiten Führungselement 31 und dem weiteren dritten Führungselement 32 ist eine weiteren Vertiefung 45 ausgebildet. Die weitere Vertiefung 45 ist schlitzförmig ausgebildet und dient zur Aufnahme einer Schneidklemme des Adaptergehäuses.
  • 4 zeigt das Adaptergehäuse 7 von einer Unterseite. Das Adaptergehäuse 7 weist zwei gegenüberliegende Längsseiten 46, 47 auf, die über zwei Querseiten 48, 49 miteinander verbunden sind. In den Längsseiten 46, 47 sind die erste und die zweite Zugangsöffnung 19, 23 eingebracht. In den Querseiten sind die erste und die zweite Ausgangsöffnung 24 , 25 eingebracht. In dem Bereich zwischen den zwei Zugangsöffnung 19, 23 ist der Widerstand 34 angeordnet. Der Widerstand 34 wird an beiden Enden von zweischenkligen, abgewinkelten, U-förmigen Schneidklemmen 35, 36 gehalten. Die erste und die zweite Schneidklemme 35, 36 sind jeweils U-förmig ausgebildet und mit einem Mittenabschnitt an einem Rastnoppen 37, 38 des Adaptergehäuses 7 befestigt. Ein erster Schenkel jeder Schneidklemme 35, 36 ist mit dem Widerstand 34 verbunden. Ein zweiter Schenkel der Schneidklemme 35, 36 dient zur elektrischen Kontaktierung der ersten bzw. zweiten ausgewählten Leitung 8, 9. Benachbart zu den zweiten Enden der ersten und der zweiten Schneidklemme 35, 36 ist eine Anlagefläche 39, 40 vorgesehen, die als Anlagefläche für die zu kontaktierende erste bzw. zweite ausgewählte Leitung 8, 9 dient. Die erste und die zweite Anlagefläche 39, 40 sind vorzugsweise halbkreisförmig ausgebildet. Das Adaptergehäuse 7 weist an gegenüberliegenden Innenseiten der Längsseiten 46, 47 als Haltemittel Rastnasen 41 zum Verrasten mit Rasthaken des Gehäuses 2 auf. Zudem sind an Außenflächen der Längsseiten die ersten und zweiten Führungsrippen 17, 18 ausgebildet.
  • 5 zeigt in einer perspektivischen Darstellung die Anschlussseite des Steckers 1, wobei jedoch die elektrischen Leitungen 5 bis auf die erste und die zweite ausgewählte Leitung 8, 9 nicht dargestellt sind. In dieser Darstellung sind an beiden Seiten des Mittenbereichs 44 nach außen gewandte Rasthaken 42 als Haltemittel erkennbar, die den Rastnasen 41 des Adaptergehäuses 7 zum Verrasten zugeordnet sind. Zudem sind die erste und die weitere Vertiefung 29, 45 deutlicher erkennbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stecker
    2
    Gehäuse
    3
    Kontakte
    4
    Kabel
    5
    elektrische Leitung
    6
    Leitungsöffnung
    7
    Adaptergehäuse
    8
    1. ausgewählte Leitung
    9
    2. ausgewählte Leitung
    12
    1. Rahmen
    13
    2. Rahmen
    14
    Anschlussseite
    15
    1. Leitung
    16
    2. Leitung
    17
    1. Führungsrippe
    18
    2. Führungsrippe
    19
    1. Zugangsöffnung
    20
    1. Abschnitt
    21
    2. Abschnitt
    22
    3. Abschnitt
    23
    2. Zugangsöffnung
    24
    1. Ausgangsöffnung
    25
    2. Ausgangsöffnung
    26
    1. Führungselement
    27
    2. Führungselement
    28
    3. Führungselement
    29
    Vertiefung
    30
    weiteres 1. Führungselement
    31
    weiteres 2. Führungselement
    32
    weiteres 3. Führungselement
    33
    Freibereich
    34
    Widerstand
    35
    1. Schneidklemme
    36
    2. Schneidklemme
    37
    1. Rastnoppen
    38
    2. Rastnoppen
    39
    1. Anlagefläche
    40
    2. Anlagefläche
    41
    Rastnasen
    42
    Rasthaken
    43
    Isolierung
    44
    Mittenbereich
    45
    weitere Vertiefung
    46
    1. Längsseite
    47
    2. Längsseite
    48
    1. Querseite
    49
    2. Querseite

Claims (15)

  1. Elektrischer Stecker (1), insbesondere OBD-Stecker mit einem Gehäuse (2) mit einer Steckseite und mit einer Anschlussseite (14), wobei an der Anschlussseite (14) elektrische Leitungen (5) zum Gehäuse (2) geführt sind, wobei die Anschlussseite (14) zwei Reihen von Leitungsöffnungen (6) aufweist, die über einen Mittenbereich (44) beabstandet sind, wobei in wenigstens zwei Leitungsöffnungen (6) elektrische Leitungen (6, 8, 9, 15, 16) geführt sind, wobei zwei ausgewählte Leitungen (8, 9) über den Mittenbereich (44) zu den Leitungsöffnungen (6) geführt sind, wobei ein Adaptergehäuse (7) im Mittenbereich (44) angeordnet ist, wobei das Adaptergehäuse (7) einen elektrischen Widerstand (34) aufweist, wobei die ausgewählten Leitungen (8, 9) über den elektrischen Widerstand (34) miteinander verbunden sind.
  2. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1, wobei das Adaptergehäuse (7) nur den Mittenbereich (44) überdeckt und die Leitungsöffnungen (6) frei zugänglich sind.
  3. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Gehäuse (2) und das Adaptergehäuse (7) Haltemittel (41, 42) aufweisen, mit denen das Adaptergehäuse (7) am Gehäuse (2) insbesondere lösbar befestigt ist.
  4. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei am Gehäuse (2) Führungselemente (27, 28, 31, 32) vorgesehen sind, mit denen die ausgewählten Leitungen (8, 9) im Mittenbereich (44) geführt, insbesondere befestigt sind.
  5. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Adaptergehäuse (7) Seitenwände (46, 47, 48, 49) aufweist, wobei in den Seitenwänden (46, 47, 48, 49) Öffnungen (19, 23, 24, 25) zum Durchführen der ausgewählten Leitungen (8, 9) vorgesehen sind.
  6. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei im Adaptergehäuse (7) Schneidklemmen (35, 36) vorgesehen sind, um den elektrischen Widerstand (34) mit den ausgewählten Leitungen (8, 9) zu kontaktieren.
  7. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Führungselemente (26, 27, 31, 32) in Form von Haltebügeln ausgebildet sind.
  8. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei die Führungselemente für jede ausgewählte Leitung (8, 9) jeweils ein erstes Führungselement (25, 30) zur Führung der ausgewählten Leitung (8, 9) in den Mittenabschnitt (44) und ein zweites und drittes Führungselement (26, 27, 31, 32) zur Führung der ausgewählten Leitung (8, 9) entlang des Mittenabschnittes (44) aufweisen.
  9. Elektrischer Stecker nach Anspruch 8, wobei das erste Führungselement (25, 30) als Klemmelement ausgebildet ist, das in Richtung auf die Anschlussseite (14) offen ist, wobei die zweiten und dritten Führungselemente (26, 27, 31, 32) als Klemmelemente ausgebildet sind, die seitlich in Bezug auf die Anschlussseite (14) offen sind.
  10. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Adaptergehäuse (7) an gegenüberliegenden Längsseiten (46, 47) zwei Zugangsöffnungen (19, 23) für die ausgewählten Leitungen (8, 9) aufweist, wobei die zwei Zugangsöffnungen (19, 23) seitlich versetzt angeordnet sind und zwischen den Zugangsöffnungen (19, 23) der elektrische Widerstand in einem Mittenbereich (44) angeordnet ist, und wobei das Adaptergehäuse (7) an zwei Querseiten (48, 49) zwei Ausgangsöffnungen (24, 25) für die ausgewählten Leitungen (8, 9) aufweist.
  11. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 3 bis 10, wobei die Haltemittel in Form von Rasthaken (42) und Rastnasen (41) ausgebildet sind.
  12. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der elektrische Widerstand (34) in Bezug auf die Längsachse des Adaptergehäuses (7) in der Mitte angeordnet ist.
  13. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 6 bis 12, wobei u-förmige zweischenklige Schneidklemmen (35, 36) vorgesehen sind, die mit einem Schenkel den elektrischen Widerstand (34) und mit dem anderen Schenkel eine ausgewählte Leitung (8, 9) kontaktieren.
  14. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei die ausgewählten Leitungen (8, 9) zwischen dem zweiten Führungselement (26, 27, 31, 32) kontaktiert sind und mit dem elektrischen Widerstand (34) elektrisch leitend verbunden sind.
  15. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei eine ausgewählte Leitung (9) ausgehend von der Leitungsöffnung (6) in einem ersten Abschnitt (20) von dem Adaptergehäuse (7) weggeführt ist, wobei die ausgewählte Leitung (9) in einem folgenden zweiten Abschnitt (21) durch einen Zwischenbereich zwischen einem Randbereich des Gehäuses (2) und wenigstens einer elektrischen Leitung (6) geführt ist, wobei anschließend die ausgewählte Leitung (9) in einem dritten Abschnitt (22) in das Adaptergehäuse (7) hineingeführt ist, und wobei die weitere ausgewählte elektrische Leitung (8) ausgehend von der Leitungsöffnung (6) direkt in das Adaptergehäuse (7) geführt ist.
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