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Die
Erfindung betrifft einen Stecker gemäß Patentanspruch 1.
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Stecker
werden in den verschiedensten Ausführungsformen eingesetzt. Insbesondere
sind Stecker bekannt, die für
eine On-Board-Diagnose
an Steuergeräten
eines Kraftfahrzeuges angesteckt werden. Für besondere Anforderungen ist
es notwendig, elektrische Kontakte eines Steckers über einen
ohmschen Widerstand zu verbinden. Dabei soll möglichst ein üblicher
Stecker verwendet werden, der mit dem Widerstand ergänzt ist.
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Aus
US 6,488,539 B1 ist
ein Stecker mit einem Adaptergehäuse
mit einem Widerstand bekannt. Das Adaptergehäuse ist seitlich zu den elektrischen
Kontakten des Steckers angeordnet. Dadurch wird ein relativ breiter
Stecker bereitgestellt.
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Aus
EP 0 129 294 A1 ist
eine Steckfassung für
elektronische Bauelemente bekannt, die zwei Reihen von Leitungsöffnungen
aufweist, die über
einen Mittenbereich beabstandet sind. Im Mittenbereich ist eine
Aufnahme für
ein elektrisches Bauteil vorgesehen, wobei zwei ausgewählte Leitungsöffnungen über das
elektrische Bauteil miteinander verbunden sind.
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Aus
US 4 239 319 A ist
ein Adaptergehäuse für ein elektrisches
Bauteil bekannt, wobei das Adaptergehäuse zwischen einem Stecker
und einem zugehörigen
Gegenstecker angebracht werden kann.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen verbesserten Stecker
mit Widerstand bereitzustellen.
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Die
Aufgabe der Erfindung wird durch den Stecker gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
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Ein
Vorteil des erfindungsgemäßen Steckers besteht
darin, dass mithilfe eines Adaptergehäuses zwei Leitungen eines Steckers
mit einem Widerstand auf einfach Weise verbunden werden.
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Weitere
vorteilhafte Ausführungsformen
der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen
angegeben.
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In
einer Weiterbildung der Erfindung ist das Adaptergehäuse nur
im Mittenbereich zwischen zwei Reihen von Leitungsöffnungen
angeordnet. Zudem sind die Leitungsöffnungen frei zugänglich.
Damit wird ein kompakter Aufbau des Steckers erreicht.
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In
einer weiteren Ausführungsform
ist das Adaptergehäuse
lösbar über Haltemittel
am Gehäuse
befestigt. Auf diese Weise ist ein einfacher nachträglicher
Einbau des Adaptergehäuses
am Stecker möglich.
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In
einer weiteren Ausführungsform
sind Führungselemente
vorgesehen, mit denen die ausgewählten
Leitungen in den Mittenbereich geführt sind. Auf diese Weise ist
sichergestellt, dass die Leitungen im Mittenbereich eine definierte
Lage haben, und mithilfe des Adaptergehäuses zuverlässig und sicher kontaktiert
werden.
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In
einer weiteren Ausführungsform
weist das Adaptergehäuse
Seitenwände
auf, in denen Öffnungen
zum Durchführen
der ausgewählten
Leitungen vorgesehen sind. Auf diese Weise wird eine Abdeckung der
ausgewählten
Leitungen im Adaptergehäuse
erreicht, wobei zudem die Zuführung
und Abführung
der Leitungen möglich
ist. Somit sind die Bereiche der ausgewählten Leitungen, die für einen elektrische
Kontaktierung mit dem Widerstand benutzt werden, gegenüber Umwelteinflüssen wie
z. B. Staub oder Feuchtigkeit geschützt.
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In
einer weiteren Ausführungsform
sind im Adaptergehäuse
Schneidklemmen vorgesehen, mit denen der Widerstand mit den ausgewählten Leitungen
kontaktiert wird. Schneidklemmen stellen einfache und zuverlässige Mittel
zur Kontaktierung dar.
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In
einer weiteren Ausführungsform
sind die Führungselemente
in Form von Haltebügeln
ausgebildet, in denen die ausgewählten
Leitungen festgeklemmt sind. Damit ist eine einfach Fixierung der
ausgewählten
Leitungen möglich,
die zudem zuverlässig ist.
Somit wird die ausgewählte
Leitung sicher festgehalten, wenn über die Schneidklemmen die
isolierende Ummantelung der elektrischen Leitungen aufgeschnitten
wird, um einen elektrischen Kontakt zwischen den ausgewählten Leitungen
und dem Widerstand herzustellen.
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In
einer weiteren Ausführungsform
ist für jede
ausgewählte
Leitung jeweils ein erstes Führungselement
vorgesehen, das die ausgewählte
Leitung in den Mittenabschnitt führt.
Zudem sind jeweils ein zweites und drittes Führungselement vorgesehen, die
die ausgewählte
Leitung entlang des Mittenabschnitts festhalten und führen.
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In
einer weiteren Ausführungsform
ist das erste Führungselement
als Klemmelement ausgebildet, wobei das Klemmelement eine Aufnahmeöffnung aufweist,
die in senkrechter Richtung zur Anschlussseite offen ist. Damit
kann die ausgewählte Leitung
mit einer einfachen Bewegung in das Klemmelement eingesteckt werden.
Zudem sind die zwei zweiten Führungselemente
als Klemmelemente ausgebildet, die seitlich, d. h. parallel zur
Anschlussseite offen sind. Somit können die ausgewählten Leitungen über eine
seitliche Bewegung einfach in die Klemmelemente eingesteckt werden.
Zudem ist die ausgewählte
Leitung zwischen dem zweiten und dritten Führungselement in einer Richtung
senkrecht zur Anschlussseite sicher gehalten. Damit kann das Adaptergehäuse mit
den Schneidklemmen sicher und zuverlässig auf die ausgewählten Leitungen
aufgesteckt bzw. wieder davon abgenommen werden.
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In
einer weiteren Ausführungsform
weist das Adaptergehäuse
an gegenüberliegenden
Längsseiten
die zwei Zugangsöffnungen
für die
ausgewählten Leitungen
auf. Zudem weist das Adaptergehäuse
an zwei gegenüberliegenden
Querseiten zwei Ausgangsöffnungen
für das
Herausführen
der ausgewählten
Leitungen aus dem Adaptergehäuse
auf. Damit ist eine bauraumoptimierte Leitungsführung möglich.
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In
einer weiteren Ausführungsform
sind die Haltmittel in Form Rasthaken und Rastnasen ausgebildet.
Damit kann auf einfache Weise das Adaptergehäuse an dem Steckergehäuse befestigt
und wieder vom Steckergehäuse
gelöst
werden.
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In
einer weiteren Ausführungsform
ist der Widerstand in Bezug auf die Längsachse des Adaptergehäuses in
der Mitte angeordnet. Somit ist eine bauraumoptimierte Anordnung
des Widerstandes gegeben, die zudem eine optimierte Führung der
ausgewählten
Leitungen auf beiden Seiten des Widerstandes ermöglicht.
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In
einer weiteren Ausführungsform
sind U-förmige
Schneidklemmen vorgesehen, wobei ein Schenkel der Schneidklemme
den Widerstand und ein anderer Schenkel der Schneidklemme die ausgewählte Leitung
kontaktiert. Ein Verbindungsbereich der zwei Schenkel ist am Adaptergehäuse befestigt. Damit
ist eine sichere Halterung der Schneidklemmen möglich.
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In
einer weiteren Ausführungsform
sind die zwei ausgewählten
Leitungen zwischen dem zweiten und dritten Führungselement kontaktiert und
mit dem Widerstand elektrisch leitend verbunden. Der Abschnitt zwischen
dem zweiten und dritten Führungselement
bietet sich für
die elektrische Kontaktierung an, da die ausgewählten Leitungen zwischen dem zweiten
und dritten Führungselement
sicher und zuverlässig
am Stecker befestigt sind.
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In
einer weiteren Ausführungsform
ist eine ausgewählte
erste Leitung ausgehend von der Leitungsöffnung in einem ersten Abschnitt
von dem Adaptergehäuse
wegführt.
An den ersten Abschnitt schließt
sich ein zweiter Abschnitt an, in dem die ausgewählte Leitung zwischen einem
Randbereich des Gehäuses
und wenigstens einer elektrischen Leitung entlang geführt ist.
An den zweiten Abschnitt schließt sich
ein dritter Abschnitt an, in dem die ausgewählte Leitung seitlich zwischen
zwei Leitungen in das Adaptergehäuse
hineingeführt
ist. Aufgrund dieser Leitungsführung
ist eine optimierte Anordnung des Widerstandes und der ausgewählten Leitungen
möglich.
Damit wird ein bauraumoptimiertes Adaptergehäuse ermöglicht.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung eines Steckers mit Kabel mit Blick auf
die Steckseite,
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2 eine
schematische Darstellung des Steckers mit Blick auf die Anschlussseite
der elektrischen Leitungen,
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3 der
Stecker mit Blick auf die Anschlussseite ohne Adaptergehäuse,
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4 das
Adaptergehäuse
mit Blick auf eine Unterseite, und
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5 eine
schematische Darstellung des Steckers ohne Adaptergehäuse und
ohne weitere Leitungen mit Blick auf die Anschlussseite.
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1 zeigt
in einer schematischen Darstellung einen Stecker 1 mit
einem Gehäuse 2 beispielsweise
aus Kunststoff, mit elektrischen Kontakten 3. Die elektrischen
Kontakte 3 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
in Form von Buchsen ausgebildet. Anstelle von Buchsen können jedoch
auch Stifte vorgesehen sein. Der Stecker 1 weist zwei Reihen von
Kontakten 3 auf, wobei in jeder Reihe acht Kontakte angeordnet
sind. Die elektrischen Kontakte 3 sind mit elektrischen
Leitungen eines Kabels 4 verbunden. Der dargestellt Stecker
ist beispielsweise als OBD-Stecker (On Bord Diagnose) ausgebildet.
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2 zeigt
in einer schematischen Darstellung eine Ansicht des Steckers 1 von
der Anschlussseite, über
die elektrische Leitungen 5 des Kabels 4 zum Stecker 1 geführt sind.
Aufgrund der schematischen Darstellung sind die elektrischen Leitungen 5 durchtrennt
dargestellt. Die elektrischen Leitungen 5 stellen mit einer
Isolierung 43 versehene elektrische Leitungen dar, die
in Leitungsöffnungen 6 des
Gehäuses 2 geführt sind.
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Dabei
ist in jede Leitungsöffnung 6 jeweils eine
elektrische Leitung 5 geführt, die mit einem zugeordneten
Kontakt 3 elektrisch leitend verbunden ist. Zwischen den
zwei Reihen von Leitungsöffnungen 6 ist
ein Adaptergehäuse 7 auf
der Anschlussseite des Gehäuses 2 angeordnet.
In das Adaptergehäuse 7 sind
zwei ausgewählte
elektrische Leitungen 8, 9 an Längsseiten
hineingeführt
und an Querseiten wieder herausgeführt. Das Adaptergehäuse 7 weist im
Wesentlichen eine schmale Rechteckform auf, wobei die Länge des
Adaptergehäuses 7 ungefähr der Breite
der Anschlussseite 14 des Gehäuses 2 entspricht.
Die Breite des Adaptergehäuses 7 ist
in der Weise gewählt,
dass die elektrischen Leitungen 5 geradlinig in die Leitungsöffnungen 6 geführt werden können. Somit
sind die Leitungsöffnungen 6 unbedeckt
von dem Adaptergehäuse 7,
das sich in einem Mittenbereich zwischen den zwei Reihen von Leitungsöffnungen 6 befindet.
Die zwei ausgewählten Leitungen 8, 9 sind
zwischen den zwei Reihen von Leitungsöffnungen 6 an gegenüberliegenden
Querseiten der Anschlussseite des Gehäuses 2 aus dem Adaptergehäuse 7 herausgeführt. Vorzugsweise
sind die ausgewählten
Leitungen 8, 9 mittig zwischen den zwei Reihen
von Leitungsöffnungen 6 aus
der Anschlussseite des Gehäuses 2 herausgeführt.
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An
gegenüberliegenden
Eckbereichen ist jeweils eine erste bzw. zweite Leitungsöffnung 10, 11 mit
einem U-förmigen,
im Querschnitt parallel zur Anschlussseite abgewinkelten in Richtung
auf das Adaptergehäuse 7 seitlich
offenen Rahmen versehen. Der erste und der zweite Rahmen 12, 13 stehen über eine
Abschlussfläche
der Anschlussseite 14 hervor. Durch den ersten bzw. den
zweiten Rahmen 12, 13 ist eine erste bzw. eine
zweite elektrische Leitung 15, 16 geführt. Zudem
weist das Adaptergehäuse 7 jeweils
zwei Führungsrippen 17, 18 auf,
die seitlich in den ersten bzw. den zweiten Rahmen 12, 13 eingesteckt
sind. Mithilfe der Führungsrippen 17, 18 wird beim
Einstecken des Adaptergehäuses 7 eine
Ausrichtung und Führung
des Adaptergehäuses 7 erreicht.
Die erste und die zweite Leitung 15, 16 sind wenigstens
teilweise zwischen den zwei Führungsrippen 17, 18 angeordnet.
Die Führungsrippen 17, 18 sind
parallel zu Wänden
des ersten und des zweiten Rahmens 12, 13 geführt.
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Die
erste ausgewählte
Leitung 8 ist direkt über
eine erste Zugsangsöffnung 19 in
das Adaptergehäuse 7 geführt. Die
zweite ausgewählte
Leitung 9 ist über
einen ersten Abschnitt 20 von dem Adaptergehäuse 7 in
Richtung auf einen Randbereich des Gehäuses 2 geführt. Der
erste Abschnitt 20 geht in einen zweiten Abschnitt 21 über, der
zwischen elektrischen Leitungen 5 und dem Randbereich des
Gehäuses 2 angeordnet
ist. Der zweite Abschnitt 21 geht in einen dritten Abschnitt 22 über, in
dem die zweite ausgewählte
Leitung 9 zwischen zwei elektrischen Leitungen 5 über eine
zweite Zugangsöffnung 23 in
das Adaptergehäuse 7 geführt ist.
Das Adaptergehäuse 7 weist
an gegenüberliegenden
Querseiten jeweils eine erste bzw. eine zweite Ausgangsöffnung 24, 25 auf.
Die erste ausgewählte
Leitung 8 ist über die
erste Ausgangsöffnung 24 aus
dem Adaptergehäuse 7 herausgeführt. Die
zweite ausgewählte
Leitung 9 ist über
die zweite Ausgangsöffnung 25 aus dem
Adaptergehäuse 7 herausgeführt.
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3 zeigt
den Stecker 1 von der Anschlussseite ohne Adaptergehäuse 7.
Die erste ausgewählte
Leitung 8 ist über
ein erstes Führungselement 26 in
einen Mittenbereich 44 des Gehäuses 2 geführt. Das
erste Führungselement 26 ist
als U-förmiger und
nach oben hin offener Haltebügel
ausgebildet. Nach dem ersten Führungselement 26 biegt die
erste ausgewählte
Leitung 8 um 90° nach
rechts außen
ab und wird durch ein zweites und drittes Führungselement 27, 28 geführt. Das
zweite und dritte Führungselement 27, 28 sind
ebenfalls als U-förmige Haltebügel ausgebildet,
die jedoch parallel zur Anschlussseite 14 geöffnet sind.
Zwischen dem zweiten und dritten Führungselement 27, 28 ist
eine schlitzförmige
Vertiefung 29 vorgesehen, die zur Aufnahmen einer Schneidklemme
des Adaptergehäuses 7 dient.
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Die
zweite ausgewählte
Leitung 9 ist aus der zugeordneten Leitungsöffnung 6 herausgeführt und mit
einem ersten Abschnitt 20 in Richtung auf einen Randbereich
des Gehäuses 2 geführt. Anschließend ist
die zweite ausgewählte
Leitung 9 über
den zweiten Abschnitt 21 auf einer Außenseite von drei weiteren
elektrischen Leitungen 5 vorbeigeführt. In einem dritten Abschnitt 22 geht
die zweite ausgewählte
Leitung 9 zwischen zwei elektrischen Leitungen 5 hindurch
in Richtung auf den Mittenbereich 44 des Gehäuses 2.
Der dritte Abschnitt 22 ist zu einem weiteren ersten Führungselement 30 geführt. Ausgehend vom
weiteren ersten Führungselement 30 ist
die zweite ausgewählte
Leitung 9 entlang einer Mittenachse des Gehäuses 2 durch
ein weiteres zweites und weiteres drittes Führungselement 31, 32 nach außen geführt. Das
weitere erste Führungselement 30 ist
entsprechend dem ersten Führungselement 26 und
das weitere zweite Führungselement 31 entsprechend
dem zweiten Führungselement 27 und
das weitere dritte Führungselement 32 ist
entsprechend dem dritten Führungselement 28 ausgebildet.
Im Mittenbereich des Gehäuses 2 ist
zwischen dem zweiten Führungselement 27 und
dem gegenüberliegend angeordneten
weiteren zweiten Führungselement 31 ein
Freibereich 33 ausgebildet, in dem im montierten Zustand
der Widerstand des Adaptergehäuses 7 angeordnet
ist.
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Zwischen
dem weiteren zweiten Führungselement 31 und
dem weiteren dritten Führungselement 32 ist
eine weiteren Vertiefung 45 ausgebildet. Die weitere Vertiefung 45 ist
schlitzförmig
ausgebildet und dient zur Aufnahme einer Schneidklemme des Adaptergehäuses.
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4 zeigt
das Adaptergehäuse 7 von
einer Unterseite. Das Adaptergehäuse 7 weist
zwei gegenüberliegende
Längsseiten 46, 47 auf,
die über
zwei Querseiten 48, 49 miteinander verbunden sind.
In den Längsseiten 46, 47 sind
die erste und die zweite Zugangsöffnung 19, 23 eingebracht.
In den Querseiten sind die erste und die zweite Ausgangsöffnung 24
, 25 eingebracht.
In dem Bereich zwischen den zwei Zugangsöffnung 19, 23 ist
der Widerstand 34 angeordnet. Der Widerstand 34 wird
an beiden Enden von zweischenkligen, abgewinkelten, U-förmigen Schneidklemmen 35, 36 gehalten.
Die erste und die zweite Schneidklemme 35, 36 sind
jeweils U-förmig
ausgebildet und mit einem Mittenabschnitt an einem Rastnoppen 37, 38 des
Adaptergehäuses 7 befestigt.
Ein erster Schenkel jeder Schneidklemme 35, 36 ist
mit dem Widerstand 34 verbunden. Ein zweiter Schenkel der
Schneidklemme 35, 36 dient zur elektrischen Kontaktierung
der ersten bzw. zweiten ausgewählten
Leitung 8, 9. Benachbart zu den zweiten Enden
der ersten und der zweiten Schneidklemme 35, 36 ist
eine Anlagefläche 39, 40 vorgesehen,
die als Anlagefläche
für die
zu kontaktierende erste bzw. zweite ausgewählte Leitung 8, 9 dient.
Die erste und die zweite Anlagefläche 39, 40 sind
vorzugsweise halbkreisförmig
ausgebildet. Das Adaptergehäuse 7 weist
an gegenüberliegenden
Innenseiten der Längsseiten 46, 47 als
Haltemittel Rastnasen 41 zum Verrasten mit Rasthaken des
Gehäuses 2 auf.
Zudem sind an Außenflächen der
Längsseiten
die ersten und zweiten Führungsrippen 17, 18 ausgebildet.
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5 zeigt
in einer perspektivischen Darstellung die Anschlussseite des Steckers 1,
wobei jedoch die elektrischen Leitungen 5 bis auf die erste und
die zweite ausgewählte
Leitung 8, 9 nicht dargestellt sind. In dieser
Darstellung sind an beiden Seiten des Mittenbereichs 44 nach
außen
gewandte Rasthaken 42 als Haltemittel erkennbar, die den
Rastnasen 41 des Adaptergehäuses 7 zum Verrasten
zugeordnet sind. Zudem sind die erste und die weitere Vertiefung 29, 45 deutlicher
erkennbar.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Stecker
- 2
- Gehäuse
- 3
- Kontakte
- 4
- Kabel
- 5
- elektrische
Leitung
- 6
- Leitungsöffnung
- 7
- Adaptergehäuse
- 8
- 1.
ausgewählte
Leitung
- 9
- 2.
ausgewählte
Leitung
- 12
- 1.
Rahmen
- 13
- 2.
Rahmen
- 14
- Anschlussseite
- 15
- 1.
Leitung
- 16
- 2.
Leitung
- 17
- 1.
Führungsrippe
- 18
- 2.
Führungsrippe
- 19
- 1.
Zugangsöffnung
- 20
- 1.
Abschnitt
- 21
- 2.
Abschnitt
- 22
- 3.
Abschnitt
- 23
- 2.
Zugangsöffnung
- 24
- 1.
Ausgangsöffnung
- 25
- 2.
Ausgangsöffnung
- 26
- 1.
Führungselement
- 27
- 2.
Führungselement
- 28
- 3.
Führungselement
- 29
- Vertiefung
- 30
- weiteres
1. Führungselement
- 31
- weiteres
2. Führungselement
- 32
- weiteres
3. Führungselement
- 33
- Freibereich
- 34
- Widerstand
- 35
- 1.
Schneidklemme
- 36
- 2.
Schneidklemme
- 37
- 1.
Rastnoppen
- 38
- 2.
Rastnoppen
- 39
- 1.
Anlagefläche
- 40
- 2.
Anlagefläche
- 41
- Rastnasen
- 42
- Rasthaken
- 43
- Isolierung
- 44
- Mittenbereich
- 45
- weitere
Vertiefung
- 46
- 1.
Längsseite
- 47
- 2.
Längsseite
- 48
- 1.
Querseite
- 49
- 2.
Querseite