DE4431119A1 - Verfahren zur Herstellung substituierter Diaminodicarbonsäurederivate - Google Patents
Verfahren zur Herstellung substituierter DiaminodicarbonsäurederivateInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung substituierter
Diaminodicarbon-säurederivate in hoher Ausbeute mittels Kolbe-Synthese.
Substituierte Diaminodicarbonsäurederivate sind wertvolle Zwischenprodukte
in der Synthese von Peptiden.
In der bislang effektivsten Synthese wird beispielsweise N-t-butyloxycarbonyl
glutaminsäure-α-benzylester einer Kolbe-Elektrolyse unterzogen.
Bei dieser im Basischen ablaufenden Reaktion wird das Anion der geschützten
Aminosäure zunächst oxidiert und unter CO₂-Abspaltung in ein Radikal-
Intermediate umgewandelt. Dieses Radikal kann nun mit einem Solvens-Proton
reagieren, oder seinerseits unter Ausbildung einer Doppelbindung ein
Wasserstoffatom abgeben, während Reaktion mit einem zweiten Radikal zum
gewünschten Diaminodicarbonsäurederivat führt.
Der entscheidende Nachteil dieser Methode ist eine Nebenreaktion, bei der
das Reaktionsprodukt mit dem Alkohol des Lösungsmittels reagieren und so
teilweise oder vollständig umgeestert werden kann. Dieser Prozeß reduziert
natürlich die Ausbeute an reinem, isolierten Produkt beträchtlich, die maximal
20% der Theorie beträgt, auch ist das entstehende Produktgemisch nur
besonders schwierig und aufwendig zu reinigen.
Überraschenderweise konnte ein Verfahren zur Synthese von
Diaminodicarbon-säurederivaten gefunden werden, das die Bildung von
Umesterungsprodukten vermeidet.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung
substituierter Diaminodicarbonsäurederivate der Formel
in der R¹ und R² jeweils unabhängig voneinander einen gegebenenfalls
halogenierten geradkettigen, verzweigten oder zyklischen Alkylrest mit 1-10
C-Atomen oder einen Rest
bedeutet, wobei A einen gegebenenfalls halogenierten geradkettigen,
verzweigten oder zyklischen Alkylrest mit 1-10 C-Atomen oder einen
gegebenenfalls ein- oder mehrfach oder gemischt durch Halogen, -NO₂, Alkoxy
oder -CN substituierten Benzylrest oder 9-Fluorenylmethyl und R³ einen
geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1-4 C-Atomen bedeuten, wobei
die Chiralitätszentren in den Molekülen durch die verwendeten Edukte
bestimmt werden und beide L oder beide D oder D,L bzw. L,D konfiguriert sein
können und n eine ganze Zahl von 2-8 bedeutet,
durch gegebenenfalls gemischte Kolbe-Synthese, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein geschütztes Aminosäurederivat der Formel
durch gegebenenfalls gemischte Kolbe-Synthese, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein geschütztes Aminosäurederivat der Formel
in der R¹ und R³ die oben genannte Bedeutung haben und k eine ganze Zahl
bedeutet, mit einem geschützten Aminosäurederivat der Formel
in der R¹ und R³ die oben genannte Bedeutung haben und k eine ganze Zahl
bedeutet, wobei k und l zusammen die Zahl n ergeben,
in einem Lösungsmittel R⁴OH, wobei R⁴ die Bedeutung von R³ hat, oder einem heterozyklischen oder aliphatischen, mindestens ein Heteroatom enthaltenden Lösungsmittel oder Mischungen solcher Lösungsmittel gelöst wird und einer Elektrolyse an Platinnetzelektroden unterworfen und das Produkt gegebenenfalls mit LiOH hydrolisiert wird.
in einem Lösungsmittel R⁴OH, wobei R⁴ die Bedeutung von R³ hat, oder einem heterozyklischen oder aliphatischen, mindestens ein Heteroatom enthaltenden Lösungsmittel oder Mischungen solcher Lösungsmittel gelöst wird und einer Elektrolyse an Platinnetzelektroden unterworfen und das Produkt gegebenenfalls mit LiOH hydrolisiert wird.
Der Vorteil dieses Verfahrens besteht einerseits in der hohen Ausbeute an
reinem, isolierten Produkt von mindestens 34% der Theorie, andererseits kann
durch den geringeren Anteil an Nebenprodukten der Reinigungsaufwand
erheblich reduziert werden. Daher ist dieses Verfahren geeignet, die
Herstellungskosten von Folgeprodukten, wie Peptiden und nicht natürlich
vorkommende Aminosäuren enthaltenden Verbindungen, erheblich zu
reduzieren.
In den Formeln I, II und III bedeuten R¹ und R² jeweils einen gegebenenfalls
halogenierten geradkettigen, verzweigten oder zyklischen Alkylrest mit 1-10
C-Atomen, beispielsweise Methyl-, Ethyl-, n-Propyl-, i-Propyl-, n-Butyl-, i-Butyl, t-
Butyl, Pentyl-, Hexylrest und dgl., der gegebenenfalls ein- oder mehrfach
halogeniert sein kann.
Weiters können R¹ und R² einen Rest
bedeuten, wobei A 9-Fluorenylmethyl- oder einen gegebenenfalls ein- oder
mehrfach oder gemischt durch Halogen, NO₂, Alkoxy oder -CN substituierten
Benzylrest bedeutet, beispielsweise einen Brombenzyl-, Dibrombenzyl-,
Chlorbenzyl-, Dichlorbenzyl-, Nitrobenzyl-, Methoxybenzyl, Cyanobenzylrest
und dgl.
Vorzugsweise bedeuten R¹ und R₂ jeweils einen Rest
wobei A einen 9-Fluorenylmethylrest, einen gegebenenfalls substituierten
Benzylrest oder einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1-4 C-
Atomen bedeutet.
Der Rest R³ bedeutet einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1-4
C-Atomen, beispielsweise Methyl-, Ethyl-, n-Propyl-, i-Propyl-, n-Butyl-, i-Butyl-,
t-Butyl-, vorzugsweise Methyl, Ethyl oder i-Propyl.
Die Chiralitätszentren der Dicarbonsäuren werden durch die Wahl der
verwendeten Edukte bestimmt. Sie können entweder beide D oder beide L oder
D, L bzw. L, D, beispielsweise N′-R¹ -N′′-R²-2,7-D, L-2,7-diaminosuberinsäure-di-
R³-ester bei Verwendung von N-R¹ -D-glutaminsäure-R³-ester und N-R²-L-
glutaminsäure-R³-ester, konfiguriert sein.
Die Aminosäurederivate der Formeln II und III werden in einem Lösungsmittel
R⁴OH oder einem heterozyklischen Lösungsmittel wie beispielsweise Pyridin
oder Dimethylformamid oder Acetonitril oder Mischungen solcher Lösungsmittel
gelöst, wobei R⁴ die Bedeutung von R³ hat, also beispielsweise Methyl-, Ethyl-,
n-Propyl-, i-Propyl-, n-Butyl-, i-Butyl- oder t-Butyl-, vorzugsweise Methyl, Ethyl
oder i-Propyl bedeutet.
In der Elektrolysezelle wird der Lösung eine Base zugefügt, beispielsweise
Alkalimetall in R⁴OH, etwa Natriummethoxid in Methanol, oder Kaliumethoxid in
Ethanol.
Anschließend wird an Platinnetzelektroden unter Kühlen elektrolysiert, wobei
die Temperatur vorzugsweise auf 18-25°C gehalten wird. Die Stromstärke bei
der Elektrolyse beträgt etwa 5-15 A bei 60-120 V angelegter Spannung und ist
im übrigen abhängig von der Geometrie der verwendeten Elektrode.
Der Elektrolysevorgang wird beendet, sobald kein Edukt in der
Elektrolyselösung mehr festgestellt werden kann.
Die Elektrolyselösung wird anschließend gegebenenfalls unter niedrigem
Druck eingeengt, der Rückstand in einem geeigneten Lösungsmittel,
beispielsweise Ethylacetat aufgenommen und diese Lösung nacheinander mit
verdünnter Säure, beispielsweise verdünnter Salzsäure, einer gesättigten
Salzlösung, beispielsweise einer gesättigten Natriumhydrogencarbonatlösung,
und gesättigter Natriumchloridlösung gewaschen.
Die Lösung wird anschließend mit einem geeigneten Trocknungsmittel,
beispielsweise Natriumsulfat oder Magnesiumsulfat, getrocknet, filtriert und
erneut, gegebenenfalls unter niedrigem Druck, eingeengt.
Der Rückstand wird chromatographisch gereinigt, beispielsweise über
Silicagel, was wegen des geringen Anteils an Nebenprodukten mit
vergleichsweise geringem Aufwand möglich ist. Gegenüber einem früheren
Verfahren, bei dem R³ und R⁴ nicht identisch waren, verläuft die Reaktion in
einer Ausbeute von bis zu 35% d. h. im Gegensatz zu früheren 10-15%.
47,40 g (181 mmol) N-t-Butyloxycarbonylglutaminsäure-α-t-methylester wurden
in 240 ml MeOH und 80 ml Pyridin durch Umschwenken gelöst. Die
Reaktionslösung wurde in die Elektrolysezelle mit zylinderförmig angeordneten
Platinnetzelektroden transferiert. Es wurde mit MeOH nachgespült und die
Elektrolysezelle soweit mit MeOH aufgefüllt, daß beide Elektroden vollständig
eintauchten.
Nun wurden 0,8 ml NaOCH₃ (30% in MeOH) zugegeben, und die
Reaktionslösung auf 15°C gekühlt. Die Reaktionstemperatur wurde durch
Temperaturregelung bzw. durch Regelung der Stromstärke bzw. -spannung (5-
15 A, 60-120 V) zwischen +18°C und +24°C gehalten.
Der Reaktionsverlauf wurde mittels DC kontrolliert.
Nach vollständiger Reaktion wurde die Reaktionslösung bei 40°C einrotiert.
Der Rückstand der Kolbe-Synthese wurde in 250 ml Ethylacetat gelöst, zuerst
mit verdünnter HCl-Lösung (75 ml HCl conc. mit H₂O auf 200 ml aufgefüllt),
dann mit 200 ml NaHCO₃ ges. und zuletzt mit je 200 ml NaCl ges. bis zur
Neutralität der wäßrigen Phase gewaschen.
Die organische Phase wurde mit Na₂SO₄ getrocknet, abfiltriert, und
eingedampft. Eindampfrückstand: 37,93 g.
Der Eindampfrückstand wurde über Kieselgel filtriert und anschließend mittels
Säulenchromatographie aufgetrennt.
Die Produkt enthaltenden Fraktionen wurden konzentriert und aus dem öligen
Rückstand (24,08 g) wurden aus 100 ml Petrolether: Cyclohexan = 3 : 1
13,69 g farblose Kristalle erhalten.
Ausbeute: 13,69 g des reinen Bis-N′,N′′-Benzyloxycarbonyl-2,7-
diaminosuberinsäuredimethylester (35% d. Th.), Fp. 65-68 C.
¹³C(CDCl₃, 100 MHz), 24.86 (2CH₂), 28.30 ((CH₃)₃C), 32.53 (2CH₂), 52.17 (2
OMe), 53.29, (2CH), 79.87 (2(CH₃)₃C), 155.31 (2carbamat-CO), 173.20 (2ester-
CO).
1,5 g (1,16 mmol) Bis-N′,N′′-Benzyloxycarbonyl-2,7-diaminosuberinsäure
dimethylester wurden in einer Lösung aus 1,5 ml Wasser-und 3 ml MeOH
gelöst. Zu dieser Lösung wurden 1,45 ml (2,90 mmol, 1,25 Äquivalente) einer
2N LiOH-Lösung in Wasser gegeben. Durch vorsichtige Zugabe von etwa 1 ml
MeOH entstand aus der leicht trüben eine klare Lösung. Die Reaktionslösung
wurde bei Raumtemperatur gerührt und anschließend am Rotavapor auf 3 ml
konzentriert und der pH-Wert der Lösung mit 5% KHSO₄-Lösung auf 2-3
gestellt. Die saure Lösung wurde mit Chloroform extrahiert, die organische
Phase mit Na₂SO₄ getrocknet, filtriert und konzentriert. Es wurde 0,555 g an
Rohprodukt erhalten, das aus Acetonitril umkristallisiert wurde.
Ausbeute: 0,324 g (80%). Untersuchung mit chiraler Kapillarelektrophoese
ergibt, daß keine Racemisierung nachweisbar ist.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung substituierter Diaminodicarbonsäurederivate der
Formel
in der R¹ und R² jeweils unabhängig voneinander einen gegebenenfalls
halogenierten geradkettigen, verzweigten oder zyklischen Alkylrest mit 1-10
C-Atomen oder einen Rest
bedeutet, wobei A einen gegebenenfalls halogenierten geradkettigen,
verzweigten oder zyklischen Alkylrest mit 1-10 C-Atomen oder einen
gegebenenfalls ein- oder mehrfach oder gemischt durch Halogen, -NO₂, Alkoxy
oder -CN substituierten Benzylrest oder 9-Fluorenylmethyl
und R³ einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1-4 C-Atomen bedeuten, wobei die Chiralitätszentren in den Molekülen durch die verwendeten Edukte bestimmt werden und beide L oder beide D oder D,L bzw. L,D konfiguriert sein können und n eine ganze Zahl von 2-8 bedeutet, durch gegebenenfalls gemischte Kolbe-Synthese, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein geschütztes Aminosäurederivat der Formel in der R¹ und R³ die oben genannte Bedeutung haben und k eine ganze Zahl bedeutet, mit einem geschützten Aminosäurederivat der Formel in der R¹ und R³ die oben genannte Bedeutung haben und k eine ganze Zahl bedeutet, wobei k und l zusammen die Zahl n ergeben,
in einem Lösungsmittel R⁴OH, wobei R⁴ die Bedeutung von R³ hat, oder einem heterozyklischen oder aliphatischen, mindestens ein Heteroatom enthaltenden Lösungsmittel, oder Mischungen solcher Lösungsmittel gelöst wird und einer Elektrolyse an Platinnetzelektroden unterworfen und das Produkt gegebenenfalls mit LiOH hydrolisiert wird.
und R³ einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1-4 C-Atomen bedeuten, wobei die Chiralitätszentren in den Molekülen durch die verwendeten Edukte bestimmt werden und beide L oder beide D oder D,L bzw. L,D konfiguriert sein können und n eine ganze Zahl von 2-8 bedeutet, durch gegebenenfalls gemischte Kolbe-Synthese, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein geschütztes Aminosäurederivat der Formel in der R¹ und R³ die oben genannte Bedeutung haben und k eine ganze Zahl bedeutet, mit einem geschützten Aminosäurederivat der Formel in der R¹ und R³ die oben genannte Bedeutung haben und k eine ganze Zahl bedeutet, wobei k und l zusammen die Zahl n ergeben,
in einem Lösungsmittel R⁴OH, wobei R⁴ die Bedeutung von R³ hat, oder einem heterozyklischen oder aliphatischen, mindestens ein Heteroatom enthaltenden Lösungsmittel, oder Mischungen solcher Lösungsmittel gelöst wird und einer Elektrolyse an Platinnetzelektroden unterworfen und das Produkt gegebenenfalls mit LiOH hydrolisiert wird.
2. Verfahren zur Herstellung solcher substituierter Diaminodicarbon
säurederivate der Formel I nach Anspruch 1, wonach R¹ und R² jeweils einen
Rest
bedeuten, wobei A einen gegebenenfalls halogenierten geradkettigen,
verzweigten oder zyklischen -Alkylrest mit 1-10 C-Atomen oder einen
gegebenenfalls substituierten Benzylrest oder 9-Fluorenylmethyl und R³ einen
geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1-4 C-Atomen bedeuten, wobei
die Reaktion in einem Lösungsmittelgemisch aus R⁴OH, wobei R³ und R⁴
identisch sind, und Pyridin, Dimethylformamid oder Acetonitril stattfindet
und die Ausbeute an Reaktionsprodukt der Formel I mindestens das 1,5-fache
der Ausbeute beträgt, wenn R³ und R⁴ nicht identisch sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4431119A DE4431119A1 (de) | 1994-09-01 | 1994-09-01 | Verfahren zur Herstellung substituierter Diaminodicarbonsäurederivate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4431119A DE4431119A1 (de) | 1994-09-01 | 1994-09-01 | Verfahren zur Herstellung substituierter Diaminodicarbonsäurederivate |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4431119A1 true DE4431119A1 (de) | 1996-03-14 |
Family
ID=6527151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4431119A Withdrawn DE4431119A1 (de) | 1994-09-01 | 1994-09-01 | Verfahren zur Herstellung substituierter Diaminodicarbonsäurederivate |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4431119A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993001206A1 (en) * | 1991-06-14 | 1993-01-21 | New York University | Conformationally restricted biologically active peptides, methods for their production and uses thereof |
-
1994
- 1994-09-01 DE DE4431119A patent/DE4431119A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993001206A1 (en) * | 1991-06-14 | 1993-01-21 | New York University | Conformationally restricted biologically active peptides, methods for their production and uses thereof |
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
et.al.: Useful Intermediates for Synthesis of Dicarba Analogues of Cystine Pep- tides: Selectively Protected alpha-Aminosuberic Acid and alpha,alpha'-Diaminosuberic Acid of Defined Stereo- chemistry. In: J.Org.Chem.1980,45,S.3078-3080 * |
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SCHÄFER,Hans J.: CC-Verknüpfungen an Anode und Kathode. In: Angew.Chem.93,1981,S.978-1000 * |
STECKHAN,E.: Electrochemistry IV, Springer-Ver- lag, Berlin, Heidelberg, New York, 1990, S.92- S.95 * |
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