DE4431064A1 - Längstransfersystem mit Dilatation - Google Patents
Längstransfersystem mit DilatationInfo
- Publication number
- DE4431064A1 DE4431064A1 DE4431064A DE4431064A DE4431064A1 DE 4431064 A1 DE4431064 A1 DE 4431064A1 DE 4431064 A DE4431064 A DE 4431064A DE 4431064 A DE4431064 A DE 4431064A DE 4431064 A1 DE4431064 A1 DE 4431064A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transfer system
- longitudinal transfer
- rail
- profile
- rail profiles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B25/00—Tracks for special kinds of railways
- E01B25/22—Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
- E01B25/24—Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T403/00—Joints and connections
- Y10T403/55—Member ends joined by inserted section
- Y10T403/557—Expansible section
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
- Installation Of Bus-Bars (AREA)
- Multi-Process Working Machines And Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Längstransfersystem aus
Schienenprofilen zum Leiten von Transportwagen von einer
Bearbeitungsstation zu einer anderen, wobei zwei
benachbarte Schienenprofile miteinander mechanisch und
elektrisch verbunden sind.
Durch die immer zunehmenden Anforderungen der heutigen
Unternehmen im internationalen Wettbewerb müssen Qualität
und Quantität aber auch vor allem die Produktivität
gesteigert werden, um konkurrenzfähig bleiben zu können.
D.h. die Produkte müssen kostengünstiger gefertigt bzw.
montiert werden. Dementsprechend ist es erforderlich, daß
die Produktionsabläufe automatisiert und miteinander
verknüpft werden. Diese Verknüpfung von Fertigungsprozessen
und Montageoperationen spielt eine immer größer werdende
Rolle in der modernen Fabrikation.
Dabei werden einzelne Bereiche bzw. Bearbeitungsstationen
im Unternehmen miteinander verknüpft und können über
Längstransfersysteme miteinander kooperieren.
Ein Längstransfersystem besteht im wesentlichen aus
einzelnen Schienensträngen, die zusammengesetzt werden und
auf denen zu bearbeitende Werkstücke oder Werkzeuge ggfs.
auf Transportwagen von Arbeitsstation zu Arbeitsstation
automatisch transportiert werden. In den Arbeitsstationen
werden Werkstücke bearbeitet, anschließend beispielsweise
von der Fertigung zur Qualitätskontrolle und anschließend
zur Montage befördert.
Um zeitliche Engpässe zu überwinden bzw. parallele
Montagevorgänge zu ermöglichen, sind für ein
Längstransfersystem beispielsweise Bypass-Systeme entsprechend
der EP-A 94102382.2 entwickelt worden. Durch die
Bypass-Systeme werden Parallelabläufe möglich, die
hochflexible Produktionsabläufe ermöglichen.
Bislang ist es nicht möglich, innerhalb kürzester Zeit ein
Längstransfersystem auf eine andere Linie umzustellen. Nur
mit erheblichem Zeitaufwand ist es möglich, beispielsweise
einen Bypass in ein Längstransfersystem zu integrieren.
Somit entsteht ein Ausfall der gesamten Transferlinie und
blockiert alle anderen Arbeitsabläufe. Deshalb werden diese
Arbeiten meistens am Wochenende vorgenommen und sind
deshalb äußerst kosten- und zeitintensiv.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil ist, daß durch
Temperaturunterschiede in den unterschiedlichen räumlich
getrennten Fertigungs- und Montagehallen oder auch der
Jahreszeiten eine Längsausdehnung (Dilatation) der
Schienenstränge eines Längstransfersystems erfolgt. Deshalb
sind zwischen den einzelnen Schienensträngen
Dilatationsfugen vorgesehen, die allerdings exakt
überbrückt werden müssen.
Dabei ist auch zu beachten, daß die elektrische
Einspeisung eines Längstransfersystems für entsprechende
Laufwagen, die Werkzeug und Werkstücke von einer
Bearbeitungsstation zur anderen befördern, über die Schiene
selbst erfolgt. Den Schienen sind deshalb Stromleiter
zugeordnet, die aus einem anderen Material bestehen, wie
die Schiene selbst. Dadurch ergibt sich eine
unterschiedliche Längsausdehnung, die an den
Verbindungsstellen der einzelnen Schienenstränge ebenfalls
berücksichtigt werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Verbindungsmöglichkeit in einem Längstransfersystem zu
schaffen, welche einer Dilatation Rechnung trägt und einen
schnellen Austausch von Schienenprofilen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß zur mechanischen
Verbindung ein Verbindungsteil bzw. Profilstreifen mit
einem Schienenprofil gleitfest und mit dem anderen zwar
spielfrei aber nur so fest verbunden ist/sind, daß eine
Bewegung des zweiten Schienenprofils insbesondere infolge
der Dilatation möglich ist. Ferner führt dazu, daß den
zwei Stromleitern zweier benachbarter Schienenprofile eine
Brücke so zugeordnet ist, daß die Brücke den einen
Stromleiter mit einem höheren Druck beaufschlagt als den
anderen Stromleiter.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Schienenstränge
eines Transfersystems miteinander mechanisch und elektrisch
so verbunden, daß Dilatationsfugen überbrückt werden,
daß einerseits die Stromleiter weiterhin mit Strom
versorgt werden können und andererseits die Schiene selbst
einen glatten Übergang zum nächsten Schienenprofil
aufweist. Gleichzeitig wird neben der mechanischen und auch
elektrischen Verbindung gewährleistet, daß eine
Dilatation der elektrischen Leiter bzw. der
Schienenprofile trotz einer mechanisch genauen Verbindung
immer noch möglich ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der vorliegenden
Erfindung ist, daß sowohl die mechanische, als auch die
elektrische Verbindung sehr schnell lösbar ist, so daß ein
Schienenstrang schnell ausgewechselt werden kann, daß
beispielsweise auch ein Bypass ohne erheblichen
Montageaufwand schnell von der Seite her eingesetzt werden
kann.
Ein Teil der mechanischen Verbindung erfolgt über ein
Verbindungsteil, welches in eine Nut in den
Schienenprofilen so eingebracht ist, daß in dem einen
Schienenprofil dieses Verbindungsteil mittels zweier
Madenschrauben, die über eine Kugel einen Spalt
auseinanderdrücken, in der Nut verklemmt ist. In dem
anschließenden Schienenprofil ist das Befestigungsteil so
festgelegt, daß ein Längsverschieben durch Dehnung gerade
noch möglich ist, wobei jedoch die Schienenstränge
zueinander exakt fluchten und zueinander ausgerichtet sind,
so daß ein Laufwagen, der über die Laufflächen der
Schienenprofile fährt, durch den Übergang in keinster Weise
beeinträchtigt wird.
Ferner erfolgt die mechanische Verbindung über zwei
Profilstreifen, die über Schraubenbolzen verbunden sind und
in Keilnuten eingreifen. Diese Schraubenbolzen ziehen die
beiden Profilstreifen links und rechts einer Fuge zwischen
zwei Schienenprofilen zusammen. Neben einem Schraubenbolzen
ist aber auf der einen Seite der Fuge auch eine
Druckschraube vorgesehen, welche die Profilstreifen wieder
auseinanderdrückt, so daß ein Schienenprofil zwischen den
Profilstreifen spielfrei aber gleitbar gehalten ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist auch daran gedacht,
daß entsprechend der mechanischen Verbindung eine elektri
sche Verbindung lösbar zwischen zwei Schienensträngen eines
Transfersystems vorgesehen ist.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist in ein Fenster
zwischen zwei Schienenprofilenden ein Isolierschuh
eingesetzt, der bevorzugt aus stromisolierendem Material
besteht. In den Isolierschuh ist ein Klemmstück
eingeschoben, das zwei Gewindebohrungen und einen Schacht
aufweist. In den Schacht ist eine Brücke eingeschoben,
welche auf Stromleiter drückt, die von dem Klemmstück über
die Brücke gehalten werden. Die Brücke ist bevorzugt mit
zwei Berührungsflächen beidseits einer Ausnehmung
ausgebildet, so daß jeweils eine der beiden
Berührungsflächen je einer Stromleiterfahne aufliegt. Dabei
ist zwischen den Stromleiterfahnen ein Spalt ausgebildet,
der ebenfalls als Dilatationsfuge für den Stromleiter
dient. Durch eine das Klemmstück exzentrisch durchsetzende
Madenschraube wird die Brücke exzentrisch gegen die
Stromleiter verspannt, so daß auf der einen Seite die eine
Berührungsfläche den einen Stromleiter fest eingespannt,
auf der anderen Seite der andere Stromleiter aber
verschiebbar ist.
Die Brücke ist aus stromleitendem, bevorzugt aus
kupferhaltigem Material hergestellt, so daß eine optimale
Übertragung des Stromes gewährleistet ist. Die
Madenschraube, welche die Brücke gegen die Stromleiter
drückt, wird durch ein gegenüberliegendes Fenster von einem
Schraubenwerkzeug angegriffen. Das Fenster wird durch einen
Deckel verschlossen.
Im Rahmen der Erfindung soll allerdings auch liegen, daß
mehrere Stromleiter in mehreren Nuten isoliert in den
Schienenprofilen integriert und/oder die Stromleiter auch
beidseitig an den Schienenprofilen angeordnet sein können.
Ferner liegt im Rahmen der Erfindung, daß die mechanische
und auch die elektrische Verbindung für sich alleine
Anwendung finden, wobei jedoch die Kombination beider
bevorzugt wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines teilweise aufgebrochen
dargestellten Ausschnittes aus einem erfindungsgemäßen
Längstransfersystems;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Längstransfersystems
entlang Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Längstransfersystem
entlang Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Längstransfersystem
entlang Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein vergrößert dargestelltes,
erfindungsgemäßes Verbindungsteil;
Fig. 6 einen vergrößert dargestellten Querschnitt durch
das Verbindungsteil entlang Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 eine vergrößert dargestellte Draufsicht auf einen
linken Profilstreifen in Fig. 2;
Fig. 8 einen Querschnitt durch den linken Profilstreifen
entlang Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 einen Querschnitt durch den linken Profilstreifen
entlang Linie IX-IX in Fig. 7;
Fig. 10 eine Draufsicht auf einen rechten Profilstreifen
in Fig. 2;
Fig. 11 einen Querschnitt durch den rechten Profilstreifen
entlang Linie XI-XI in Fig. 10;
Fig. 12 einen Querschnitt durch den rechten Profilstreifen
entlang Linie XII-XII in Fig. 10;
Fig. 13 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Schnappverbindung mit eingelegtem Stromleiter;
Fig. 14 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen
Klemmstückes;
Fig. 15 einen Querschnitt durch das Klemmstück entlang
Linie XV-XV in Fig. 14 mit eingelegtem Stromleiter;
Fig. 16 einen vergrößert dargestellten Querschnitt durch
eine erfindungsgemäße Brücke mit exzentrischer Lagerung.
Von einem Längstransfersystem sind in Fig. 1 zwei
Schienenprofile 1a, 1b gezeigt, die auf Stoß
zusammengesetzt sind. Über eine mechanische und eine
elektrische Verbindung werden die Profile 1a, 1b
miteinander verbunden.
Jedes Schienenprofil 1a, 1b weist gemäß Fig. 3 einen Kopf
2 mit Laufflächen für einen nicht näher gezeigten
Transportwagen auf, mit dem über einen Hals 3 ein
rechteckiges Hohlprofil 4 verbunden ist. In dem Kopf 2 ist
eine Längsnut 5 eingeformt.
Sich gegenüberliegend sind in eine linke und eine rechte
Seitenwand 6 bzw. 7 des Hohlprofils 4 jeweils zwei T-Nuten
8.1, 8.2 bzw. 9.1, 9.2 eingeformt, in deren Bereich die
Seitenwände 6 und 7 allerdings am Ende eines
Schienenprofils 1a, 1b, wie insbesondere in Fig. 2
gezeigt, fensterartig eingeschnitten sind. Beim
Zusammensetzen zweier Schienenprofile 1a und 1b entsteht so
ein linkes und ein rechtes Fenster 10 und 11.
Außerhalb einer Verbindungsstelle zwischen zwei
Schienenprofilen 1a und 1b ist die Nut 5 von einem
Deckstreifen 15 abgedeckt. In die rechtsseitigen T-Nuten
sind Schnappverbindungen 16 eingeclipst, welche Stromleiter
17 halten.
Eine nach unten weisende Fläche des Hohlprofils 4 ist als
Schwalbenschwanz 12 ausgebildet, wobei in die beiden
Seitenwände 6 und 7 jeweils eine Keilnut 13.1 bzw. 13.2
eingeformt ist.
Im Bereich einer Verbindungsstelle wird eine Fuge 18
zwischen den zwei Schienenprofilen 1a und 1b durch eine
mechanische und eine elektrische Verbindung überbrückt. Die
mechanische Verbindung weist ein Verbindungsteil 14 auf,
welches in die Nut 5 beider Schienenprofile, die Fuge 18
übergreifend, eingesetzt ist.
Das Wesentliche des Verbindungsteils 14 ist dabei, daß
gemäß Fig. 5 drei Sacklöcher 19.1, 19.2, 19.3 vorgesehen
sind, wobei in jedes Sackloch eine Kugel 20 eingesetzt ist,
die mit Hilfe einer Madenschraube 21 einen Spalt 22 im
Boden des Verbindungsteils 14 durch Anziehen der
Madenschraube 21 auseinanderdrückt.
Der wesentliche Gedanke dabei ist, daß auf einer Hälfte
des Verbindungsteils 14 zwei Sacklöcher 21 und auf der
anderen Hälfte nur ein Sackloch 21 vorgesehen sind.
Nach dem Einsetzen des Verbindungsteils 14 in die Nut 5
befinden sich auf einer Seite in dem Schienenprofil 1a die
zwei Sacklöcher 19.1 und 19.2, deren beide Madenschrauben
21 sehr fest angezogen werden. Dadurch wird das
Verbindungsteil 14 fest mit dem Profil 1a verbunden. Das
auf Stoß herangerückte Schienenprofil 1b wird auf der
anderen Seite des Verbindungsteils 14 nur mit einer
Madenschraube 21 so weit angezogen, daß eine spielfreie,
aber nicht klemmende Verbindung zwischen den Profilen 1a,
1b und damit eine Bewegung in Längsrichtung möglich ist,
wenn sich die Fuge 18 durch Dilatation vergrößert oder
verkleinert.
Ein weiteres Teil der mechanischen Verbindung übernimmt die
Festlegung der Schienenprofile 1a und 1b an einer
Verbindungsplatte 23, die beispielsweise Teil eines
Traggerüstes sein kann. Zum Verbinden sind ein linker und
ein rechter Profilstreifen 24.1 und 24.2 vorgesehen, die in
der EP-A 90124167.9 näher beschrieben sind und mit
Schraubenbolzen 25 zusammenwirken.
Dabei weist der linke Profilstreifen 24.1 gemäß den
Fig. 7-9 zwei Stufenbohrungen 26.1 und 26.2 und eine
Gewindebohrung 27 auf. Entsprechend symmetrisch zu den
Stufenbohrungen 26.1 und 26.2 weist der rechte
Profilstreifen 24.2 gemäß den Fig. 10-12
Gewindebohrungen 28.1 und 28.2 auf, in die der
Schraubenbolzen 25 eingreifen kann. In die Gewindebohrung
27 des Profilstreifens 24.1 wird dagegen eine hier nicht
gezeigte Madenschraube eingesetzt, die auf einer Seite mit
einer Kegelspitze versehen ist. Diese Kegelspitze greift in
eine Kegelsenkung 29 (Fig. 12) ein und beaufschlagt somit
die Profilstreifen 24.1, 24.2 mit einem Spreizdruck.
Dabei sind die Madenschraube und die Kegelsenkung 29 auf
jener Seite der Fuge 18 angeordnet, die auch durch das
Verbindungsteil 14 spielfrei lose gehalten ist, damit sich
durch entsprechende Dehnung bei Temperaturschwankungen die
doch recht langen Schienenprofile 1a, 1b entlang ihrer
Längsachse ausdehnen können.
Durch die gewählte mechanische Verbindung wird ein exaktes
Justieren und Lösen der Verbindung der Schienenprofile 1a
und 1b möglich.
Neben der mechanischen, wieder lösbaren spielfreien
Verbindung muß ebenso eine elektrische Verbindung
gewährleistet sein, um das Längstransfersystem mit Strom zu
versorgen, um Transportwagen anzutreiben und zu steuern.
Die Stromversorgung erfolgt über Stromleiter 17 in den
Schnappverbindungen 16 gemäß Fig. 13.
Diese weisen Rastnasen 30 auf, über welche die
Schnappverbindungen 16 in die T-Nuten 9.1 und 9.2
eingeclipst sind, wobei diese mit Anschlägen 31
hintergriffen werden. Dabei liegt jede bevorzugt aus
isolierendem Material ausgebildete Schnappverbindung 16 auf
der Außenoberfläche des Schienenprofils 1a, 1b mit
Auflageflächen 32 auf.
Der Stromleiter 17 ist zwischen zwei weiteren Rastnasen
33.1 und 33.2 eingeclipst, wobei der Stromleiter 17
bevorzugt aus Kupfer besteht. Die Schnappverbindungen 16
sind seitlich entlang der Schienenprofile 1a, 1b zwischen
zwei Fenstern 11 in die T-Nuten 9.1 und 9.2 eingeclipst und
isolieren den Stromleiter 17 von den Profilen 1a, 1b. Von
beiden Seiten her ragen allerdings die Stromleiter 17 mit
Fahnen in die lichte Weite des Fensters 11 ein und stoßen
aneinander oder bilden ebenfalls eine Fuge. Diese wird
durch die elektrische Verbindung überbrückt.
Hierzu ist in das Fenster 11 ein Isolierschuh 35
eingesetzt, welcher Klemmstücke 34 hält. Der Isolierschuh
35 ist bevorzugt aus nichtleitendem Material, wie
beispielsweise Kunststoff, hergestellt und wird in das
Fenster 11 eingeclipst, wobei der Isolierschuh 35 durch
einen Steg 36 geteilt ist.
Das Klemmstück 34 ist mit zwei Gewindebohrungen 37.1 und
37.2 versehen, wobei in eine von beiden die Madenschraube
38 (siehe Fig. 4) eingreift. Die andere Bohrung ist für
einen hier nicht gezeigten elektrischen Anschluß
vorgesehen. Dabei kann über diese Bohrung der Stromleiter
17 an jeder Verbindungsstelle mit Strom versorgt werden.
Gemäß Fig. 15 ist das Klemmstück 34 so ausgebildet, daß
zwischen zwei Klemmschienen 39.1 und 39.2 in Nuten 40.1 und
40.2 der Stromleiter eingeclipst wird. Unmittelbar hinter
dem Stromleiter 17 befindet sich ein Schacht 41, in den
eine Brücke 42 eingesetzt ist. Einerseits, den Stromleitern
17.1 und 17.2 zugewandt, ist die Brücke 42 mit einer
Ausnehmung 43 versehen, die zwei Berührungsflächen 44.1 und
44.2 voneinander abgrenzt. Durch die Berührungsflächen 44.1
und 44.2 überbrückt die Brücke 42 einen Spalt 45 zwischen
den beiden Stromleitern 17.1 und 17.2.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Berührungsflächen 44
weist die Brücke 42 eine exzentrisch angeordnete
Führungsbohrung 46 auf, in die die Madenschraube 38
eingreift, um die Brücke 42 mit Druck zu beaufschlagen.
Die Brücke 42 ist zusammen mit dem Klemmstück 34 in den
Isolierschuh 35 eingesetzt. Durch Einschrauben der
Madenschraube 38 wird auf der Seite des Schienenprofils 1a
die Berührungsfläche 44.1 exzentrisch gegen den Stromleiter
17.1 gepreßt.
Der Stromleiter 17.2 des Schienenprofils 1b wird durch die
Berührungsfläche 44.2 nur mit geringem Druck beaufschlagt.
Dabei erfolgt ein Festklemmen nur soweit, daß der
Stromleiter 17.2 sich bei Ausdehnung durch Temperaturunter
schiede entlang der Berührungsfläche 44.2 bewegen kann.
Deshalb ist zwischen dem Stromleiter 17.1 und dem
Stromleiter 17.2 der Spalt 45 vorgesehen, um eine Längen
ausdehnung aufgrund von Temperaturunterschieden ausgleichen
zu können. Dieser Spalt 45 wird elektrisch durch die Brücke
42 überbrückt und somit der Strom von dem Stromleiter 17.1
über die Brücke 42 zu dem Stromleiter 17.2 geleitet.
Um einen Zugriff zu der Madenschraube 38 zu ermöglichen,
ist in den Fig. 2 und 4 erkennbar, daß das Fenster 10
mit einem Abschlußdeckel 47 verschlossen ist, der über ein
Befestigungselement 48, welches in einen Haltestreifen 49
eingreift, festgelegt ist. Dabei ist der Haltestreifen 49
in eine der beiden T-Nuten 8.1, 8.2 eingeschoben, so daß
der Abschlußdeckel 47 in dem Schienenprofil verschwindet
und die äußere Oberfläche des Profils davon unbeeinflußt
bleibt.
Claims (14)
1. Längstransfersystem aus Schienenprofilen (1a, 1b) zum
Leiten von Transportwagen von einer Bearbeitungsstation zu
einer anderen, wobei zwei benachbarte Schienenprofile (1a,
1b) miteinander mechanisch und elektrisch verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur mechanischen Verbindung ein Verbindungsteil (14)
bzw. Profilstreifen (24.1, 24.2) mit einem Schienenprofil
(1a) gleitfest und mit dem anderen zwar spielfrei aber nur
so fest verbunden ist/sind, daß eine Bewegung des zweiten
Schienenprofils (1b) insbesondere infolge von Dilatation
möglich ist.
2. Längstransfersystem aus Schienenprofilen (1a, 1b) zum
Leiten von Transportwagen von einer Bearbeitungsstation zu
einer anderen, wobei zwei benachbarte Schienenprofile (1a,
1b) miteinander mechanisch und elektrisch verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß den zwei Stromleitern (17.1
und 17.2) zweier benachbarter Schienenprofile (1a, 1b) eine
Brücke (42) so zugeordnet ist, daß die Brücke (42) den
einen Stromleiter (17.1) mit einem höheren Druck
beaufschlagt als den anderen Stromleiter (17.2).
3. Längstransfersystem nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Brücke (42) mindestens eine
Berührungsfläche (44.1, 44.2) beidseits einer Ausnehmung
(43) aufweist, wobei eine Berührungsfläche (44.1) durch
eine exzentrisch angeordnete Madenschraube (38) in einem
Klemmstück (34) mit einem höheren Druck beaufschlagt wird.
4. Längstransfersystem nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Klemmstück (34) eine Bohrung (37)
zum Zuführen von Strom zu der Brücke (42) und den
Stromleitern (71, 72) vorgesehen ist.
5. Längstransfersystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klemmstück (34) einen Schacht (41)
aufweist, in dem die Brücke (42) angeordnet ist.
6. Längstransfersystem nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stromleiter (17.1, 17.2) über dem
Schacht (41) bzw. dem Klemmstück (34) in Nuten (40) von
Klemmschienen (39) gehalten sind.
7. Längstransfersystem nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (34) in einem
Isolierschuh (35) sitzt, welcher in ein Fenster (11)
zwischen zwei Schienenprofile (1a, 1b) eingesetzt ist.
8. Längstransfersystem nach wenigstens einem der Ansprüche
3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Madenschraube
(38) durch ein Fenster (10) in dem Schienenprofil (1a, 1b)
zugänglich ist, wobei das Fenster (10) mit einem
Abschlußdeckel (47) verschließbar ist.
9. Längstransfersystem nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Längsnut (5)
in den Schienenprofilen (1a und 1b) ein Verbindungsteil
(14) eingesetzt ist, welches einen Spalt (22) aufweist und
mit zumindest einem Sackloch (19) versehen ist, in das eine
Kugel (20) eingebracht ist, wobei diese den Spalt (22)
durch Anziehen einer Schraube (21) auseinanderdrückt.
10. Längstransfersystem nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (14) einerseits
einer Fuge (18) zwischen zwei Schienenprofilen (1a, 1b)
zwei Sacklöcher (19.1 und 19.2) und andererseits ein
Sackloch (19.3) aufweist, wobei die Kugel (20) in dem
letztgenannten Sackloch (19.3) mit geringerem Druck
beaufschlagt ist.
11. Längstransfersystem nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Schienenprofilen (1a, 1b) Keilnuten (13.1 und 13.2)
vorgesehen sind, in die beidseitig Profilstreifen (24.1,
24.2) eingreifen und die Schienenprofile (1a, 1b) mit einer
Verbindungsplatte (23) od. dgl. verbinden.
12. Längstransfersystem nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine Profilstreifen (24.1) rechts
und links der Mitte zwei Stufenbohrungen (26) aufweist,
wobei neben einer Bohrung noch eine Gewindebohrung (27)
angeordnet ist.
13. Längstransfersystem nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der andere Profilstreifen (24.2) zwei
Gewindebohrungen (28) rechts und links der Mitte aufweist,
wobei neben einer Gewindebohrung (28) noch eine
Kegelsenkung (29) vorgesehen ist.
14. Längstransfersystem nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilstreifen (24.1, 24.2) durch
zumindest einen Schraubenbolzen (25) mit Zug und über
zumindest eine die Gewindebohrung (27) durchsetzende und
sich gegen eine Kegelsenkung (29) abstützende Madenschraube
(38) mit Druck beaufschlagt sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4431064A DE4431064C2 (de) | 1994-09-01 | 1994-09-01 | Verbindung von Schienenprofilen |
EP95112578A EP0699801B1 (de) | 1994-09-01 | 1995-08-10 | Längstransfersystem |
DE59504124T DE59504124D1 (de) | 1994-09-01 | 1995-08-10 | Längstransfersystem |
US08/521,830 US5617796A (en) | 1994-09-01 | 1995-08-31 | Longitudinal transfer system |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4431064A DE4431064C2 (de) | 1994-09-01 | 1994-09-01 | Verbindung von Schienenprofilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4431064A1 true DE4431064A1 (de) | 1996-03-14 |
DE4431064C2 DE4431064C2 (de) | 1996-11-07 |
Family
ID=6527108
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4431064A Expired - Fee Related DE4431064C2 (de) | 1994-09-01 | 1994-09-01 | Verbindung von Schienenprofilen |
DE59504124T Expired - Fee Related DE59504124D1 (de) | 1994-09-01 | 1995-08-10 | Längstransfersystem |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59504124T Expired - Fee Related DE59504124D1 (de) | 1994-09-01 | 1995-08-10 | Längstransfersystem |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5617796A (de) |
EP (1) | EP0699801B1 (de) |
DE (2) | DE4431064C2 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3365210B2 (ja) * | 1996-07-11 | 2003-01-08 | 株式会社豊田自動織機 | 架設レールにおける電線配線方法及びレール部品 |
WO1999041455A1 (en) * | 1998-02-11 | 1999-08-19 | Per Peterson | Dolly track |
GB9809547D0 (en) * | 1998-05-06 | 1998-07-01 | Mss Clean Technology Limited | Fire resistant ceiling and a ceiling panel for a fire resistant ceiling |
WO2011091554A1 (zh) * | 2010-02-01 | 2011-08-04 | 新誉集团有限公司 | 一种导电轨接头 |
US9150119B2 (en) * | 2013-03-15 | 2015-10-06 | Aesynt Incorporated | Apparatuses, systems, and methods for anticipating and delivering medications from a central pharmacy to a patient using a track based transport system |
US20140108028A1 (en) | 2012-10-12 | 2014-04-17 | Mckesson Automation Inc. | Apparatuses, systems, and methods for anticipating and delivering medications from a central pharmacy to a patient in a healthcare facility |
KR20140126183A (ko) * | 2013-04-22 | 2014-10-30 | 최재준 | 대차 이송레일 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3910542C1 (en) * | 1989-04-01 | 1990-08-30 | R. Stahl Foerdertechnik Gmbh, 7118 Kuenzelsau, De | Rail for a monorail suspension railway |
US5009168A (en) * | 1989-10-30 | 1991-04-23 | Gerber Garment Technology, Inc. | Track expander and method of use |
EP0471889A2 (de) * | 1990-08-24 | 1992-02-26 | Montech AG | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Profile |
EP0612582A2 (de) * | 1993-02-20 | 1994-08-31 | Montech AG | Längstransfersystem |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US503101A (en) * | 1893-08-08 | Benjamin c | ||
CH84567A (de) * | 1919-04-19 | 1920-03-16 | Paul Maurer | Schienenstoßverbindung |
US2498568A (en) * | 1947-05-09 | 1950-02-21 | Mary E Mosebach | Trolley wire connector |
US2831071A (en) * | 1953-12-08 | 1958-04-15 | Ashton B Taylor | Expansion joint for electrical trolley system |
US2933567A (en) * | 1957-10-17 | 1960-04-19 | Electric Service Works | Electric conductor system |
GB1147187A (en) * | 1965-11-17 | 1969-04-02 | Qualter Hall & Co Sales Ltd | Monorail trackway |
US3528608A (en) * | 1968-09-09 | 1970-09-15 | Dashaveyor Co | Expansion joint |
DE2606609B1 (de) * | 1976-02-19 | 1977-07-21 | Stromag Maschf | Dehnverbinder fuer Stromschienen |
FR2508949A1 (fr) * | 1981-07-01 | 1983-01-07 | Tourtellier Sa Ets | Monorail |
US4485967A (en) * | 1982-07-19 | 1984-12-04 | Edwards Lawrence K | Mechanical joint |
FR2559173B2 (fr) * | 1982-11-08 | 1986-12-26 | Bouche Marius | Systeme antibruit pour rail |
DE3329328C2 (de) * | 1983-08-13 | 1985-09-12 | R. Stahl Fördertechnik GmbH, 7000 Stuttgart | Tragschienenanordnung für Hängebahnen, Krane oder dergl. |
DE8903978U1 (de) * | 1989-04-01 | 1989-06-08 | Wampfler Gmbh, 7858 Weil | Stoßverbindungsvorrichtung |
US4967669A (en) * | 1989-10-30 | 1990-11-06 | Gerber Garment Technology, Inc. | Track expander device for a conveyorized transport system |
-
1994
- 1994-09-01 DE DE4431064A patent/DE4431064C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-08-10 DE DE59504124T patent/DE59504124D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1995-08-10 EP EP95112578A patent/EP0699801B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-08-31 US US08/521,830 patent/US5617796A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3910542C1 (en) * | 1989-04-01 | 1990-08-30 | R. Stahl Foerdertechnik Gmbh, 7118 Kuenzelsau, De | Rail for a monorail suspension railway |
US5009168A (en) * | 1989-10-30 | 1991-04-23 | Gerber Garment Technology, Inc. | Track expander and method of use |
EP0471889A2 (de) * | 1990-08-24 | 1992-02-26 | Montech AG | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Profile |
EP0612582A2 (de) * | 1993-02-20 | 1994-08-31 | Montech AG | Längstransfersystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5617796A (en) | 1997-04-08 |
DE4431064C2 (de) | 1996-11-07 |
DE59504124D1 (de) | 1998-12-10 |
EP0699801A1 (de) | 1996-03-06 |
EP0699801B1 (de) | 1998-11-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0136431B1 (de) | Konstruktion aus Profilstäben | |
EP0452256A1 (de) | Eckverbindung zweier Profile mit C-förmigem Anschluss mittels eines Eckverbinders und Winkelstück zur Herstellung der Verbindung | |
DE4011523C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Profilkörpern für Weichen für Rillenschienen durch maschinelle Bearbeitung zur Herstellung von Weichen | |
WO1992011156A1 (de) | Türsäule an einer karosserie eines personenkraftwagens | |
DE10337121B3 (de) | Kranbahnschiene | |
DE4431064C2 (de) | Verbindung von Schienenprofilen | |
DE3910542C1 (en) | Rail for a monorail suspension railway | |
AT396563B (de) | Bausatz zur herstellung von rollentischen für den transport von insbesondere plattenförmigen werkstücken | |
DE2805343C2 (de) | Rollenbahn zum Transport von Werkstücken | |
EP0802102A1 (de) | Weichenendverschluss | |
DE3407003C1 (de) | Spannvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen | |
EP0940217B1 (de) | Basis-Profil für die Spanntechnik zu vermessender Werkstücke | |
DE8504018U1 (de) | Gleitgruppe für Arbeitsmaschinen | |
DE8132167U1 (de) | Scheibenhebevorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE2126955A1 (de) | Beschlag zum Zusammenfügen von zwei und mehr aufeinander senkrecht stehenden Wänden, insbesondere von plattenförmigen Möbelwänden | |
DE3020970A1 (de) | Bohrlehre | |
DE4110185C1 (de) | ||
DE3739090C2 (de) | ||
DE4124157C2 (de) | Modulplatte, Träger o. dgl. Element zur Verwendung bei Maschinenaufbauten | |
EP0423474B1 (de) | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von zwei Profilstäben | |
EP0149587B1 (de) | Riegelhalter für eine Fassadenwandkonstruktion aus Rohrprofilen | |
DE19854932A1 (de) | Vakuum-Außenkalibrierung | |
EP0876788A2 (de) | Mit einem Wandhalter versehenes, im Querschnitt U-förmiges Halteprofil für eine Trennwand | |
DE3224282A1 (de) | Linearkugellagereinheit | |
WO1988004972A1 (en) | Device for moving parts or objects in a straight line |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |