DE4430908A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzpumpe für BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung geht von einer Kraftstoffeinspritzpumpe für
Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Patentanspruchs 1
aus. Bei einer solchen aus der Schrift Bosch, Technische Un
terrichtung, Diesel-Einspritzpumpen Typ PE und PF (KH/VDT-
06.81-De), Seite 12 bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe ist
ein Pumpenkolben in einer Zylinderbohrung einer Zylinder
büchse axial geführt, wobei der Pumpenkolben dabei mit sei
ner einen Stirnseite einen Pumpenarbeitsraum in der Zylin
derbüchse begrenzt. Der Pumpenkolben wird mittels eines
Nockenantriebes axial hin- und hergehend angetrieben, wozu
der Pumpenkolben an seinem pumpenarbeitsraumabgewandten Ende
mit einem Rollenstößel verbunden ist, dessen Rolle auf der
Nockenbahn eines auf einer Nockenwelle angeordneten Nockens
abläuft. Die Nockenwelle weist an ihrem einen Wellenende ein
Kupplungsteil, meist ein Zahnrad auf, das von einem Ritzel
der Brennkraftmaschine rotierend angetrieben wird und so die
Motordrehzahl synchron auf die Nockenwelle überträgt.
Das das Kupplungsteil aufnehmende Nockenwellenende ist dabei
konisch verjüngt und läuft in einen ein Gewinde aufweisenden
Wellenzapfen aus. Auf dieses konische Wellenende ist das
scheibenförmige Kupplungsteil mittels einer axialen koni
schen Aufnahmebohrung aufgebracht, wobei eine auf das Gewin
de des Wellenzapfens aufgeschraubte Befestigungsmutter das
Kupplungsteil dabei axial gegen das konische Wellenende ver
spannt. Um dabei eine eindeutige Zuordnung des Pumpenförder
hubbeginnes zu einer entsprechenden Stellung der Kurbelwelle
der Brennkraftmaschine zu gewährleisten, ist eine genaue Po
sitionierung des Kupplungselementes auf der Nockenwelle er
forderlich. Diese Positionierung erfolgt dabei bei der be
kannten Kraftstoffeinspritzpumpe durch eine Nut/Formteil-
(Scheibenfeder oder Paßfeder) Verbindung, wobei sich die Nut
dabei nahezu über den gesamten Bereich des Kupplungsteils
erstreckt. Um bei Kraftstoffeinspritzpumpen mit sehr hohem
Einspritzdruckniveau und daraus resultierenden hohen An
triebsmomenten das erforderliche Übertragungsmoment zwischen
Kupplungsteil und konischem Wellenende sicher zu erreichen,
sind entsprechend hohe Reibkräfte in der verspannten Konus
verbindung erforderlich, die in der Nockenwelle und dem als
Nabe wirkenden Kupplungsteil sehr hohe Bauteilspannungen
verursachen, wobei die Kerbwirkungen an den zur exakten Po
sitionierung des Kupplungsteils erforderlichen Nuten bei be
grenztem Durchmesser des Kupplungsteils zu einem unzulässi
gen Ansteigen der Bauteilspannungen und so zu einem vorzei
tigen Ausfall der gesamten Kraftstoffeinspritzpumpe führen
können.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber
den Vorteil, daß durch die Anordnung der Nut im Nabenteil im
massiven, ungefährdeten Bereich ein unzulässiges Ansteigen
der Bauteilspannungen, insbesondere infolge der Kerbwirkun
gen an der Nut sicher vermieden werden kann. Zudem läßt sich
auf diese Weise die Beanspruchung des Nabenteiles bei mit
hohen Antriebsmomenten arbeitenden und mit einer Positionie
rungseinrichtung versehenen Wellenkupplungen gegenüber be
kannten Lösungen reduzieren.
Die axiale Erstreckung der Nut im Nabenteil wird dabei auf
den den größten Querschnitt aufweisenden Bereich beschränkt,
wobei sich dieser vorzugsweise von der den Nocken abgewand
ten Stirnseite des Nabenteils bis etwa in dessen axiale
Mitte, bzw. dem Ende des auf dem Nabenteil angeordneten
Kupplungsteils erstreckt.
Da bei einer derartigen, vorzugsweise kreissegmentförmigen
Nut im konischen Wellenende keine der üblichen Scheiben-
oder Paßfedern mehr verwendbar ist, ist das Formteil der
Formteil /Nut-Verbindung zur Positionierung des Nabenteiles
vorteilhafterweise als Federklammer ausgeführt, dessen in
einfacher Form durch Abwinkeln gefertigte Schenkel in die
wellenseitige Nut und die nabenseitige Nut sowie ggf. in ei
ne Ringnut zwischen der Wellennut und dem Wellenzapfen ra
gen. Die Schenkel der Federklammer können dabei geschlitzt
sein, um so durch eine geringfügige Spreizung der Schenkel
eine Vorspannung der Federklammer und in Folge eine bessere
Haftung in der Wellennut zu ermöglichen.
Desweiteren ragt die Federklammer in vorteilhafter Weise so
weit aus der Wellennut, daß sich das Nabenteil nur in rich
tiger Position, d. h. bei fluchtenden Nuten in der Nockenwel
le und im Nabenteil vollständig auf das konische Wellenende
der Nockenwelle aufschieben und verspannen läßt.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegen
standes der Erfindung sind der Zeichnung, der Beschreibung
und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kraftstoffein
spritzpumpe ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen die Fig. 1 einen Ausschnitt aus der erfindungsge
mäßen Kraftstoffeinspritzpumpe in dem die Verbindung des ko
nischen Wellenendes der Nockenwelle mit dem Nabenteil darge
stellt ist, die Fig. 2 einen vereinfachten Schnitt durch
die Nabenteil-Wellenenden-Verbindung, die Fig. 3 eine Ein
zelteildarstellung der Federklammer und die Fig. 4 bis 6
verschiedene Ausführungsvarianten der Federklammer in einge
bautem Zustand.
Bei der in der Fig. 1 nur mit den erfindungswesentlichen
Bauteilen dargestellten Kraftstoffeinspritzpumpe ist ein
Pumpenkolben 1 axial in einer Zylinderbohrung 2 einer Zylin
derbüchse 3 geführt und begrenzt dort mit seiner einen nicht
näher dargestellten Stirnfläche einen Pumpenarbeitsraum. Das
pumpenarbeitsraumferne Ende des Pumpenkolbens 1 ist in be
kannter Weise mit einem Rollenstößel 4 eines Nockenantriebes
verbunden, wobei der Rollenstößel 4 mit seiner Rolle 5 auf
einer Nockenbahn eines auf einer Nockenwelle 6 angeordneten
Nockens 7 abläuft und dabei in eine axial hin- und hergehen
de Bewegung versetzt wird.
Die Nockenwelle 6 weist an ihrem einen Ende ein sich in
Richtung Nockenwellenende verjüngendes konisches Wellenende
8 auf, das in einen Wellenzapfen 9 ausläuft, auf dem ein Ge
winde 10 angeordnet ist, wobei zwischen konischem Wellenende
8 und Wellenzapfen 9 eine Ringnut 11 vorgesehen ist. Auf das
konische Wellenende 8 ist ein Kupplungsteil 19 mit einem
axial vorstehenden Nabenteil 12 aufschiebbar, das dazu eine
axial im Nabenteil 12 angeordnete konische Aufnahmebohrung
13 aufweist, wobei die Steigungswinkel des konischen Wellen
endes 8 und der konischen Aufnahmebohrung 13 im Nabenteil 12
eine geringe Abweichung voneinander aufweisen, so daß beim
Aufschieben des Nabenteils 12 auf das konische Wellenende 8
eine reibschlüssige, eine Verdrehung gegeneinander vermei
dende Verbindung entsteht. Das Nabenteil 12 wird dabei mit
tels einer auf das Gewinde 10 des Wellenzapfens 9 aufge
schraubten Befestigungsmutter 15 axial gegen das konische
Wellenende 8 verspannt.
Das auch in der Fig. 2 in einer vereinfachten Draufsicht
gezeigte Nabenteil 12 weist beim Ausführungsbeispiel einen
Ringabsatz 17 an seinem dem Pumpengehäuse zugewandten Außen
umfang auf, an den sich eine Ringstirnfläche 20 des Kupp
lungsteiles 19 anschließt, wobei dort ein im Querschnitt
verminderter Bereich am Nabenteil 12 entsteht. Zudem ist ein
Zahnrad 21 oder ein ähnliches Antriebselement mittels Befe
stigungsbohrungen 23 im Kupplungsteil 19 an diesem ange
bracht, das zur Übertragung der Drehbewegung von der Brenn
kraftmaschine auf die Nockenwelle 6 der Kraftstoffeinspritz
pumpe in bekannter Weise mit einem nicht dargestellten Ritzel
der Brennkraftmaschine zusammenwirkt.
Um eine, für einen exakten Beginn des Förderhubes der ein
zelnen Pumpenkolben 1 notwendige genaue Positionierung des
Nabenteiles 12 auf der Nockenwelle 6 zu gewährleisten ist
dort wenigstens eine Formteil/Nut-Verbindung vorgesehen.
Dazu ist jeweils in dem konischen Wellenende 8 und der Auf
nahmebohrung 13 im Nabenteil 12 eine axiale Nut vorgesehen.
Dabei erstreckt sich die Nut 25 im Nabenteil 12 ausgehend
von der den Nocken 7 abgewandten Stirnseite des Nabenteils
12 bis etwa zur axialen Hälfte des Nabenteils 12, wobei die
Nut 25 dabei maximal bis an den Ringabsatz 17 reicht.
Die Nut 27 im konischen Wellenende 8 weist einen im Längs
schnitt kreissegmentförmigen Querschnitt auf und erstreckt
sich nahe bis an die, an den kleinsten Durchmesser des koni
schen Wellenendes 8 angrenzende Ringnut 11. In der entgegen
gesetzten Richtung reicht die Nut 27 über das axiale Ende
der Nut 25 bei vollständig aufgeschobenem Nabenteil 12 hin
aus.
Das Formteil ist erfindungsgemäß durch eine in die Nut 27
des konischen Wellenendes 8 eingesetzte Federklammer 29 ge
bildet, die dabei die in den Fig. 3 bis 6 gezeigten und
dort näher erläuterten Formen aufweisen kann.
In der Fig. 1 ist die Verbindung Nabenteil 12 - Nockenwelle
6 in einer Montagevorstufe dargestellt, bei der das Naben
teil 12 und die Befestigungsmutter 15 bereits an das koni
sche Wellenende 8 angesetzt, aber noch nicht aufgeschoben
sind. Dabei ist darauf hinzuweisen, daß die Nut 25 in der
konischen Aufnahmebohrung 13 des Nabenteils 12 derart ausge
bildet ist, daß sich das Nabenteil nur bei exakt fluchtenden
Nuten 25, 27 vollständig auf das konische Wellenende 8 auf
schieben läßt, wobei sich die Befestigungsmutter 15 auch
erst dann auf das Gewinde 10 des Wellenzapfens 9 aufschrau
ben läßt. Auf diese Weise läßt sich eine ungenaue Montage
des Nabenteiles 12 auf der Nockenwelle 6 mit Sicherheit aus
schließen, so daß fertigungsbedingte Fehler der genauen För
derbeginnsteuerung an dieser Stelle ausgeschlossen sind. Da
bei ist das Wellenende 8 bzw. der Wellenzapfen 9 so ausge
bildet, daß ein Aufsetzen der Befestigungsmutter 15 bei
nicht fluchtenden Nuten 25, 27 gar nicht erst möglich ist,
so daß eine Beschädigung der Federklammer 29 durch Aufsetzen
an der Wand der konischen Aufnahmebohrung 13 vermieden wird.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine erste Ausführungsvariante
der Federklammer 29, die dabei auch der in der Fig. 1 ge
zeigten Form entspricht. Dazu ist die Federklammer 29 in der
Fig. 3 in einer Einzeldarstellung von unten und in der
Fig. 4 in einem vergrößerten Ausschnitt aus der Fig. 1 ge
zeigt, wobei das Nabenteil 12 in der Fig. 4 nunmehr voll
ständig auf das konische Wellenende 8 aufgeschoben und mit
tels der Befestigungsmutter 15 axial gegen dieses verspannt
ist. Die Federklammer 29 ist dabei vorzugsweise als Blech
teil ausgebildet, dessen Breite der Breite der Nuten 25, 27
entspricht und das an seinen axialen Enden jeweils einen
Schenkel aufweist, von denen ein erster Schenkel 31 in der
kreissegmentförmigen Nut 27 des konischen Wellenendes 8 und
ein zweiter Schenkel 33 in der Nabennut 25 sowie ein dritter
Schenkel 34 in der Ringnut 11 der Nockenwelle 6 geführt ist.
Die Schenkel 31, 33, 34 sind dabei in einfacher Weise durch
Abwinkeln des die Federklammer 29 bildenden Blechteiles her
gestellt, wobei der Schenkel 31 dabei vorzugsweise einen
axialen Längschlitz 35 aufweist, über den die Schenkelteile
derart gespreizt sind, daß sie unter leichter Vorspannung in
der Nut 27 sitzen.
In radialer Richtung zur Nockenwelle 6 ragt die Federklammer
29 dabei so weit aus der Nut 27, daß wie bereits beschrieben
ein unkorrektes Aufschieben des Nabenteiles 12 auf das koni
sche Wellenende 8 der Nockenwelle 6 nicht möglich ist, bei
korrekter Montage die Federklammer 29 aber vollständig in
die Nut 25 in der konischen Aufnahmebohrung 13 des Naben
teils 12 eintaucht.
Bei der in der Fig. 5 gezeigten Federklammervariante weist
die Federklammer 29 lediglich den in der Nut 27 im konischen
Wellenende 8 geführten ersten Schenkel 31 auf, wobei dieser
dort so geformt ist, daß er bis nahe an das der Ringnut 11
abgewandte Ende der Nut 27 reicht, so daß ein selbständiges
Verschieben der Federklammer 29 ausgeschlossen ist. In Rich
tung Wellenzapfen 9 ist die Federklammer 29 in der Fig. 5
durch einen zwischen Befestigungsmutter 15 und dem Kupp
lungsteil 12 eingespannten Sicherungsring 37 axial gesi
chert.
Die in der Fig. 6 gezeigte Variante der Federklammer 29 un
terscheidet sich zu der in der Fig. 5 gezeigten darin, daß
dort die axiale Sicherung der Federklammer 29 in der vom
Wellenzapfen 9 abgewandten Richtung analog zur Fig. 4 über
den dritten Schenkel 34 erfolgt, der in die Ringnut 11 ragt
und als einfacher Hebelarm ausgeführt ist.
Bei allen gezeigten Ausführungsvarianten der Federklammer 29
läßt sich über den Grad des Abwinkelns der Schenkel 31,33,
34 die Vorspannung der Federklammer 29 in radialer Richtung
zur Nockenwelle 6 und somit deren Haftverhaltens in der
Formteil/Nut-Verbindung beeinflussen.
Es ist somit mit der erfindungsgemäßen Anordnung der für ei
ne exakte Positionierung des Nabenteiles 12 auf dem koni
schen Wellenende 13 notwendigen Nut 25 im Nabenteil 12 mög
lich, deren Erstreckung auf Bereiche mit großem Querschnitt
zu reduzieren und somit ein Überschreiten zulässiger Bau
teilspannungen am Nabenteil 12 infolge der Kerbwirkungen an
der Nut 25 sicher zu vermeiden.
Claims (8)
1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, mit we
nigstens einem in einer Zylinderbohrung (2) einer Zylinder
büchse (3) axial geführten Pumpenkolben (1), der mit seiner
einen Stirnfläche einen Pumpenarbeitsraum begrenzt und der
an seiner pumpenarbeitsraumgewandten Stirnseite mit einem
Rollenstößel (4) eines Nockenantriebes verbunden ist, dessen
Rolle (5) auf einer Nockenbahn eines auf einer Nockenwelle
(6) angeordneten Nockens (7) abläuft, wobei die Nockenwelle
(6) ein konisches Wellenende (8) aufweist, auf dem ein von
der Brennkraftmaschine rotierend angetriebenes, scheibenför
miges Kupplungsteil (19) mittels einer in einem axial vom
Kupplungsteil (19) vorstehenden Nabenteil (12) vorgesehenen
konischen Aufnahmebohrung (13) verdrehfest angeordnet ist,
wobei wenigstens eine Formteil/Nut-Verbindung zwischen Na
benteil (12) und konischem Wellenende (8) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Erstreckung einer er
sten Nut (25) in der Wand der konischen Aufnahmebohrung (13)
des Nabenteils (12), ausgehend von dessen, den Nocken (7)
abgewandter Stirnseite auf einen Bereich des durch die Ver
bindung zum Kupplungsteil (19) gebildeten größten Quer
schnitts des Nabenteils (12) beschränkt ist.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die axiale Länge der ersten Nut (25) in der
Wand der konischen Aufnahmebohrung (13) vorzugsweise das
halbe Maß der axialen Erstreckung des Nabenteiles (12) auf
weist.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Nut (25) in der Wand der konischen
Aufnahmebohrung (13) bis in den Bereich einer den Nocken (7)
zugewandten, durch einen Ringabsatz gebildeten Ringstirnflä
che (20) des Kupplungsteiles (19) erstreckt, an der ein von
einem Ritzel der Brennkraftmaschine angetriebenes Zahnrad
(21) befestigbar ist.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine zweite Nut (27) im konischen Wellenende
(8) der Nockenwelle (6) einen im Längsschnitt kreissegment
förmigen Querschnitt aufweist und im Bereich des kleinsten
Durchmessers des konischen Wellenendes (8) in teilweiser
Überdeckung mit der ersten Nut (25) angeordnet ist, wobei
sich diese zweite Nut (27) in Richtung Wellenende bis nahe
zu einer Ringnut (11) erstreckt, an die sich andererseits
ein Wellenzapfen (9) anschließt, auf dem ein Gewinde (10)
eingearbeitet ist.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Formteil der Formteil/Nut-Verbindung als
Federklammer (29) ausgeführt ist, mit wenigstens einem in
die Wellennut (27) ragenden ersten Schenkel (31) und einem
in die Nut (25) in der Wand der konischen Aufnahmebohrung
(13) ragenden zweiten Schenkel (33).
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß am zweiten Schenkel (33) der Federklammer (29)
ein dritter Schenkel (34) vorgesehen ist, der in die Ringnut
(11) der Nockenwelle (6) ragt, wobei die Schenkel (31, 33, 34)
vorzugsweise durch Abwinkeln eines Blechstreifens gebildet
sind.
7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste Schenkel (31) der Federklammer (29)
in Längsrichtung der Federklammer (29) geschlitzt und derart
gespreizt ausgeführt ist, daß seine Enden unter Vorspannung
an der Wand der Wellennut (27) anliegen.
8. Kraftstoffeinspritzpumpe, nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Federklammer (29) derart radial aus
der Wellennut (27) austaucht, daß ein vollständiges Auf
schieben des Nabenteils (12) auf das konische Wellenende (8)
nur bei zueinander fluchtenden Nuten (27, 25) im konischen
Wellenende (8) und der konischen Aufnahmebohrung (13) im Na
benteil (12) möglich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944430908 DE4430908A1 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944430908 DE4430908A1 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4430908A1 true DE4430908A1 (de) | 1996-03-07 |
Family
ID=6527013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944430908 Withdrawn DE4430908A1 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4430908A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014190631A1 (zh) * | 2013-05-27 | 2014-12-04 | 安徽江淮汽车股份有限公司 | 一种高压燃油泵驱动结构 |
CN104641081A (zh) * | 2012-08-20 | 2015-05-20 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 凸轮轴调节器 |
CN105909437A (zh) * | 2016-05-06 | 2016-08-31 | 潍柴动力扬州柴油机有限责任公司 | 一种燃油泵传动装置及设有该装置的燃油喷射系统 |
CN106402321A (zh) * | 2015-07-27 | 2017-02-15 | 福特全球技术公司 | 变矩器安装辅助 |
-
1994
- 1994-08-31 DE DE19944430908 patent/DE4430908A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |