DE4430695C1 - Wäscheklammer - Google Patents
WäscheklammerInfo
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Description
Aus der Praxis sind Wäscheklammern bekannt, die aus
zwei identischen Klammerschenkeln aus Holz oder aus Kunststoff
bestehen. Die Klammerschenkel sind im wesentlichen
längliche Teile, die eine Klemmbacke und einen Betätigungsabschnitt
aufweisen, die ineinander übergehen. Die
Klammerschenkel liegen sich in der Wäscheklammer spiegelsymmetrisch
gegenüber, wobei die beiden Klemmabschnitte
von einer Schraubenfeder aus Metall aufeinandergepreßt
werden. Die Klammerschenkel sind um die Schraubendrehfeder
schwenkbar gelagert, so daß sich beim Zusammendrücken
der Betätigungsabschnitte gegen die Federkraft
der Schraubendrehfeder die Klemmbacken voneinander entfernen
und eine Klemmöffnung begrenzen. Werden die Betätigungsabschnitte
losgelassen, schließen sich die Klemmbacken
wieder, wobei die Klemmkraft von der Schraubendrehfeder
aufgebracht wird.
Bei der bekannten Wäscheklammer wird die Klemmkraft
durch die Schraubendrehfeder aufgebracht, die daher in der
Lage sein muß, relativ große Federkräfte auszuüben. Aus
Kosten- und Stabilitätsgründen kommt deshalb nur eine
Feder aus Stahl in Frage. Eine solche Stahlfeder hat
allerdings den Nachteil, daß sie rostet, wenn sie mit
Feuchtigkeit in Berührung kommt, was zu einer Verschmutzung
der aufgehängten Wäsche führen kann. Ein weiterer
Nachteil dieser bekannten Wäscheklammer ist, daß zu ihrer
Herstellung drei Einzelteile montiert werden müssen.
Aus der EP 0 075 761 A1 ist eine Wäscheklammer bekannt,
die einstückig aus Kunststoff gespritzt ist und bei
der die Klemmkraft durch einen Kniehebelmechanismus aufgebracht
wird. Diese Wäscheklammer vermeidet die oben
genannten Nachteile.
Die bekannte Wäscheklammer weist zwei als zweiarmige
Hebel ausgebildete Klammerschenkel auf, die durch einen
elastischen Steg miteinander verbunden sind. Der Steg
bildet ein Klammerscharnier, das die Klammerschenkel in
einen Klemmabschnitt und einen Betätigungsabschnitt aufteilt
und das die Bewegung der Klammerschenkel gegeneinander
ermöglicht. Die Klemmabschnitte der Klammerschenkel
weisen auf den einander gegenüberliegenden Seiten Klemmflächen
auf, die eine Klemmöffnung begrenzen. An den
freien Enden der Betätigungsabschnitte ist ein Kniehebel,
der ein mittig angeordnetes Kniehebelscharnier aufweist,
mit zwei Befestigungsscharnieren angelenkt. In der Ruhestellung
der Wäscheklammer befindet sich das Kniehebelscharnier
auf der von dem Klammerscharnier abliegenden
Seite der Verbindungsgeraden zwischen den Befestigungsscharnieren
des Kniehebels.
Beim Gebrauch der Wäscheklammer wird sie mit der
Klemmöffnung über ein auf eine Wäscheleine gehängtes
Wäschestück gesteckt. Dann wird das Kniehebelscharnier des
Kniehebels in Richtung auf das Klammerscharnier zu gedrückt,
wodurch die Betätigungsabschnitte der Klammerschenkel
auseinanderbewegt werden und sich die Klemmflächen
annähern. Dies entspricht einer Schließbewegung der
Wäscheklammer.
Die Wäscheklammer ist am weitesten geschlossen, wenn
sich die Scharnierachsen des Kniehebelscharniers und der
Befestigungsscharniere auf einer Geraden befinden, wodurch
der Totpunkt des Kniehebelmechanismus definiert ist. In
dieser gestreckten Stellung übt die Wäscheklammer zwar die
größte Klemmkraft auf das Wäschestück aus, doch sie könnte
bei der kleinsten Störung wieder in die geöffnete Stellung
zurückspringen. Aus diesem Grund wird das Kniehebelscharnier
etwas weiter auf das Klammerscharnier zu über die
gestreckte Stellung des Kniehebels hinaus gedrückt, wobei
sich die Klemmöffnung wieder etwas öffnet.
Damit sich die Klemmöffnung nicht so weit öffnet, daß
die Klemmkraft erheblich nachläßt, begrenzen Anschlagflächen
die auf das Klammerscharnier gerichtete Bewegung des
Kniehebelscharniers. Die Anschlagflächen befinden sich an
den stirnseitigen Enden des Kniehebels und legen sich an
die Randseiten der Betätigungsabschnitte der Klammerschenkel
an. In dieser Stellung drückt eine aus der Gegenkraft
der Klemmkraft resultierende Kraftkomponente das Kniehebelscharnier
auf das Klammerscharnier zu und damit die
Anschlagflächen gegen die Randseiten der Betätigungsabschnitte.
Ein unwillkürliches Aufspringen der Wäscheklammer
ist nicht mehr möglich, weil jede Kraft, die bestrebt
ist, die Klemmflächen zu öffnen, nur dazu führt, daß die
Anschlagflächen des Kniehebels stärker gegen die Betätigungsabschnitte
der Klammerschenkel gedrückt werden.
Um die Wäscheklammer zu öffnen, wird das Kniehebelscharnier
von dem Klammerscharnier weg über die gestreckte
Stellung des Kniehebels hinaus gedrückt. Die Wäscheklammer
springt dann unter der Wirkung der Federkraft des elastischen
Steges, der die beiden Klammerschenkel verbindet, in
die geöffnete Stellung zurück.
Es hat sich gezeigt, daß sich bei längerem Gebrauch
dieser bekannten Wäscheklammer die kleinen Anschlagflächen
an den Stirnseiten des Kniehebels verformen können und
zwar fließen die Anschlagflächen unter den auf sie wirkenden
Kräften weg. Aufgrund dieser Verformung nähert sich
das Kniehebelscharnier in der Klemmstellung immer weiter
dem Klammerscharnier an, wodurch die Öffnungsbewegung der
Klemmabschnitte, nachdem der Kniehebel die gestreckte
Stellung passiert hat, immer mehr zunimmt. Dies führt zu
einer stark nachlassenden Klemmkraft, bis die Wäscheklammer
schließlich unbrauchbar wird.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Wäscheklammer
ist, daß zur Einhaltung einer definierten Schließkraft
zwischen verschiedenen Wäscheklammern die Fertigungstoleranzen
bei der Herstellung genau eingehalten werden müssen,
damit der Kniehebel in der Klemmstellung immer dieselbe
Position einnimmt. Die tolerierbaren Abweichungen
sind sehr klein, weil der Kniehebel im Bereich der stirnseitigen
Anschlagflächen nur kleine Bewegungshübe ausführt.
Diese geringen Toleranzen mit der verwendeten
Spritzgußtechnik einzuhalten erfordert zusätzlichen Aufwand.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine
Wäscheklammer zu schaffen, bei der die Klemmkraft eine
große Langzeitstabilität aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Wäscheklammer
mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Anordnung ist, daß
die Anschlagmittel dort auf den Kniehebel wirken, wo der
größte Bewegungshub erfolgt. Damit ist auch bei unvermeidlichen
Fertigungstoleranzen gewährleistet, daß der Kniehebel
in der Klemmstellung bei verschiedenen Wäscheklammern
nahezu dieselbe Stellung einnimmt und somit immer eine
annähernd gleiche Klemmkraft ausübt. Gleichzeitig sind bei
dieser Anordnung die Hebelverhältnisse im Hinblick auf
möglichst geringe Kräfte zwischen den Anschlagmitteln und
dem Kniehebel optimal. Auf diese Weise ist es ausgeschlossen,
daß sich die Berührungsflächen zwischen Anschlagmitteln
und dem Kniehebel in der Anwendungspraxis aufgrund
von Klemmkräften oder vom Benutzer ausgeübten Schließkräften
verformen. Damit ist sichergestellt, daß die Wäscheklammer
gemäß der Erfindung während ihrer gesamten Lebensdauer
eine gleichbleibend hohe Klemmkraft ausübt.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann zwischen
den Klammerschenkeln der Wäscheklammer ein Federmittel angeordnet
sein, das die Klammerschenkel mit Federkraft
beaufschlagt, um die Wäscheklammer in der geöffneten
Ruhestellung zu halten bzw. in die Ruhestellung zurückzuführen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Anschlagmittel
zudem einstückig in einer solchen Form gefertigt
sind, daß sie gleichzeitig als Anschlag für die Schließbewegung
des Kniehebels und als Federmittel wirken. In
diesem Fall kann es zweckmäßig sein, das einstückige
Anschlagelement U-förmig auszubilden und über Scharniere
an den einander gegenüberliegenden Seiten der Betätigungsabschnitte
der Klammerschenkel zu befestigen.
Unter Umständen kann es auch vorteilhaft sein, das an
den Betätigungsabschnitten Fortsätze oder andere Teile
auszubilden an denen die Scharniere angeordnet werden, mit
denen das Anschlagelement befestigt wird. Die Fortsätze
können dann dazu dienen, die Öffnungsbewegung der Wäscheklammer
zu begrenzen. Eine solche Begrenzung ist vorteilhaft,
weil so verhindert wird, daß dicke Wäscheleinen oder
Wäschestücke so weit in die Klemmöffnung geschoben werden,
daß sich die Klammer gar nicht mehr schließen läßt. In
einem solchen Fall könnte es sogar zu einer Beschädigung
der Klammer kommen, wenn übermäßige Schließkräfte auf die
Wäscheklammer ausgeübt werden.
Um das Herausrutschen von Gegenständen aus der Klemmöffnung
zu erschweren, können die Klemmflächen strukturiert
sein, zum Beispiel durch quer zu ihrer Längserstreckung
verlaufende Rillen.
Um die Stabilität der Klammerschenkel zu erhöhen,
können Versteifungsrippen vorgesehen sein, die sich über
die gesamte Länge der Klammerschenkel erstrecken.
Damit Wäschestücke mit der erfindungsgemäßen Wäscheklammer
nicht nur unmittelbar auf die Wäscheleine gehängt
werden können, sondern auch, wenn das Wäschestück, beispielsweise
auf einem Kleiderbügel hängt, ist wenigstens
ein Klammerschenkel oder wenigstens eine Versteifungsrippe
mit wenigstens einer Durchlaßöffnung versehen, in welche
der Haken des Kleiderbügels eingehängt werden kann. Dadurch
ist es möglich, Wäschestücke in der Form zu trocknen,
in der sie getragen oder gebügelt werden, was nachfolgende
Arbeitsgänge erleichtert oder sogar überflüssig macht. Ein
Zusammenrutschen der Kleiderbügel auf der Wäscheleine, was
die Trockenzeit verlängern würde, wird sicher verhindert.
Um eine lange Lebensdauer der erfindungsgemäßen
Wäscheklammer sicherzustellen, kann der Kniehebel im
Bereich des Kniehebelscharniers verbreitert sein. Auf
diese Weise kann man erreichen, daß dieses beim Öffnen und
Schließen der Wäscheklammer am meisten beanspruchte Gelenk
besonders breit und stabil ausgebildet werden kann. Darüber
hinaus entsteht so eine bequeme Auflagefläche für den
Finger, mit dem die Wäscheklammer betätigt wird.
Die erfindungsgemäße Wäscheklammer kann ganz oder teilweise
aus Kunststoff gefertigt sein. In einer bevorzugten
Ausführungsform ist die Wäscheklammer einstückig aus
Kunststoff gespritzt, wobei alle Scharniere als Filmscharniere
ausgebildet sind. Damit ist es möglich, die Wäscheklammer
in einem einzigen Arbeitsgang herzustellen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der
erfindungsgemäßen Wäscheklammer dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Wäscheklammer in der geöffneten Stellung,
Fig. 2 die Wäscheklammer aus Fig. 1 in der Klemmstellung
in einer Seitenansicht,
Fig. 3 die Wäscheklammer aus Fig. 1 in einer Draufsicht
Fig. 4 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen
Wäscheklammer in der geöffneten Stellung.
Fig. 1 zeigt eine einstückig aus Kunststoff gespritzte
Wäscheklammer 1, die zwei als abgewinkelte zweiarmige
Hebel ausgebildete Klammerschenkel 2, 3 aufweist, die mit
einem Klammerscharnier 4 gelenkig miteinander verbunden
sind. Das Klammerscharnier 4 teilt die Klammerschenkel in
einen Klemmabschnitt 6, 7 und einen Betätigungsabschnitt
8, 9 auf. Die Klemmabschnitte 6, 7 weisen auf den einander
gegenüberliegenden Seiten Klemmflächen 11, 12 auf,
die eine sich keilförmig erweiternde Klemmöffnung 13
begrenzen, die zur Aufnahme eines über eine Wäscheklammer 14
gelegten Wäschestückes 16 dient. An den freien Enden der
Betätigungsabschnitte 8, 9 der Klammerschenkel 2, 3 ist
jeweils ein Ende eines Kniehebels 17 mittels eines ersten
bzw. zweiten Befestigungsscharnieres 18, 19 angelenkt. Der
Kniehebel 17 besteht aus zwei Hebeln 21, 22, die mit einem
das Knie des Kniehebels 17 bildenden Kniehebelscharnier 23
miteinander verbunden sind. Alle genannten Scharniere 4,
18, 19, 23 sind als Filmscharniere ausgebildet, wobei die
Scharnierachsen jeweils durch die dünnen Bereiche in der
Mitte der Filmscharniere gebildet sind.
Die Wäscheklammer 1 ist bezüglich der Ebene,
die von der Verbindungsgeraden 24 zwischen dem
Klammerscharnier 4 und dem Kniehebelscharnier 23 sowie der
Scharnierachse des Klammerscharniers 4 aufgespannt wird, symmetrisch.
Zur Vereinfachung der Beschreibung ist im folgenden
mit "Unten" immer die Seite bezeichnet, die sich in den
Fig. 1, 2 und 4 unten befindet.
Die Klemmflächen 11, 12 der Klammerschenkel 2, 3 sind
mit im wesentlichen zu ihrer Längserstreckung quer verlaufenden
Rillen 25 versehen. Auf der von den Klemmflächen 11, 12
abgewandten Seite sind die Klammerschenkel 2, 3 jeweils
mit dreiecksförmigen Versteifungsrippen 26, 27 versehen,
die sich über die gesamte Länge der Klammerschenkel 2, 3
erstrecken. Für die mit den Versteifungsrippen 26, 27
versehenen Klammerschenkel 2, 3 ergibt sich damit in der in
Fig. 1 dargestellten Seitenansicht eine dreiecksförmige
Gestalt. Im Bereich der Klemmabschnitte 6, 7 bilden die
Versteifungsrippen 26, 27 mit den Klemmflächen 11, 12 ein
Profil mit T-förmigem Querschnitt.
In den Versteifungsrippen 26, 27 sind Durchlaßöffnungen
28 vorgesehen, um beispielsweise den Haken eines
Kleiderbügels einhängen zu können, wenn die Wäscheklammer
1 auf eine Wäscheleine 14 aufgesetzt und festgeklemmt ist. Auf diese Weise
ist es möglich, Wäschestücke auf Kleiderbügeln in ausreichenden
Abständen voneinander aufzuhängen, ohne daß die
Kleiderbügel auf einer durchhängenden Wäscheleine 14 oder
wegen eines Windstoßes zusammenrutschen können. Dieses
Zusammenrutschen der Wäschestücke ist unerwünscht, weil
sich dadurch die Trockenzeit erheblich verlängert.
An den freien Enden der Betätigungsabschnitte 8, 9
der Klammerschenkel 2, 3 sind verbreiterte Endstücke 29,
31 angeformt, die so breit wie die Klemmflächen 11, 12
sind und an denen die Befestigungsscharniere 18, 19 des
Kniehebels 17 angelenkt sind. Die Endstücke 29, 31 und die
Hebel 21, 22 des Kniehebels 17 sind an dem ersten und
zweiten Befestigungsscharnier 18, 19 gleich breit, so daß
diese Scharniere 18, 19 hinreichend stabil ausgebildet
sind.
In der in Fig. 1 dargestellten geöffneten Ruhestellung
der Wäscheklammer 1, in der sie gefertigt wird, spannen
das Klammerscharnier 4 und das Kniehebelscharnier 23
sowie das erste und zweite Befestigungsscharnier 18, 19
ein Viereck auf, dessen Diagonalen sich rechtwinklig
schneiden. Dabei liegt das Kniehebelscharnier 23 auf der
von dem Klammerscharnier 4 abliegenden Seite der Verbindungsgeraden
24, die das erste und zweite Befestigungsscharnier
18, 19 verbindet.
Beim Öffnen und Schließen der Wäscheklammer 1 wird
das Kniehebelscharnier 23 zwischen den Hebeln 21, 22 stets
um einen doppelt so großen Winkel verschwenkt wie die
ersten und zweiten Befestigungsscharniere 18, 19, mit
denen der Kniehebel 17 an den Betätigungsabschnitten 8, 9
der Klammerschenkel 2, 3 angelenkt ist. Daher weisen die
Hebel 21, 22 im Bereich des Kniehebelscharniers 23 Verbreiterungen
33 auf, um das Kniehebelscharnier 23 besonders
belastbar zu gestalten. Daneben schaffen die Verbreiterungen
33 auch eine bequeme Auflagefläche für den Finger
eines Benutzers, mit dem er die Wäscheklammer 1 betätigt.
Die Verbreiterungen 33 sind in der in Fig. 3 dargestellten
Ansicht von oben auf die Wäscheklammer 1 am besten zu
erkennen.
Auf der Unterseite der Hebel 21, 22 mittig in Längsrichtung
verlaufende Rippen 34 vergrößern deren Stabilität
gegen Durchbiegung in Querrichtung.
Um die Wäscheklammer 1 in die in Fig. 2 dargestellte
Klemmstellung zu überführen, wird das Kniehebelscharnier
23 in Richtung auf das Klammerscharnier 4 zu gedrückt.
Zur Begrenzung der
nach unten gerichteten Bewegung des Kniehebelscharniers 23
befindet sich zwischen den Hebeln 21, 22 und den Betätigungsabschnitten
8, 9 der Klammerschenkel ein U-förmiges
Anschlagelement 36.
Das U-förmige Anschlagelement 36 umfaßt zwei Schenkel
37, 38, die auf das Klammerscharnier 4 weisen und konvergent
verlaufen, so daß sie sich an ihren freien Enden fast
berühren. Die Schenkel 37, 38 sind jeweils mit einem weiteren
Filmscharnier 39, 41 an Fortsätzen 42, 43 angelenkt.
Die Fortsätze 42, 43 sind an die Betätigungsabschnitte 8,
9 der Klammerschenkel 2, 3 angeformt und erstreckt sich in
Verlängerung der Klemmflächen 11, 12 über das Klammerscharnier
4 hinaus nach oben, so daß sie sich bei einer
Schließbewegung der Klemmflächen 11, 12 voneinander entfernen.
Bei vollständig geöffneter Wäscheklammer 1
berühren sich die einander zugewandten Seiten der Fortsätze
42, 43 und begrenzen die Öffnungsbewegung der Klammerschenkel
2, 3, wodurch die geöffnete Stellung der
Wäscheklammer 1 definiert wird.
In einem anderen Ausführungsbeispiel können die Fortsätze
42, 43 auch an einer anderen Stelle an den Betätigungsabschnitten
8, 9 der Klammerschenkel angeordnet sein,
wobei der Anschlag für die Öffnungsbewegung der Klammerschenkel
2, 3 auf andere Weise verwirklicht sein kann. In
einem weiteren Ausführungsbeispiel können die Scharniere
39, 41 ganz weggelassen sein, so daß die Schenkel 37, 38
des Anschlagelementes 36 und die Fortsätze 42, 43 ineinander
übergehen.
Die Materialstärke des Anschlagelementes 36 ist so
gewählt, daß es einer Öffnungsbewegung der Klemmflächen
eine elastische Federkraft entgegensetzt, die die Wäscheklammer
1 in der geöffneten Ruhestellung hält. Bei diesem
Ausführungsbeispiel entspricht die Materialstärke des
Anschlagelementes 36 etwa der der Klemmflächen 11, 12. Die
Breite des Anschlagelementes 36, die sich senkrecht zur Zeichenebene
in Fig. 1 erstreckt, der Breite der
Klemmflächen 11, 12.
Das Anschlagelement 36 ist so stabil ausgeführt, daß
es weder von den Kräften, die in der Klemmstellung der
Wäscheklammer 1 auftreten, noch von den von einem Benutzer
auf das Kniehebelscharnier 23 ausgeübten Kräften verformt wird.
Damit ist sichergestellt, daß sich die Endstellung des
Kniehebels 17 auch nach häufiger Benutzung der Wäscheklammer
1 nicht verändert und die Klemmkraft konstant bleibt.
Die insoweit beschriebene Wäscheklammer 1 funktioniert
folgendermaßen:
Die Wäscheklammer 1 wird beim Gebrauch mit der Klemmöffnung
13 über das über die Wäscheleine 14 gelegte Wäschestück
16 geschoben, bis die Klemmflächen 11, 12 an dem
Wäschestück 16 anliegen (Fig. 1). Dann wird der Kniehebel
17 im Bereich des Kniehebelscharniers 23 in Richtung auf
das Klammerscharnier 4 zu gedrückt, wodurch sich die Betätigungsabschnitte
8, 9 der Klammerschenkel 2, 3 auseinander
bewegen und sich die Klemmöffnung 13 schließt.
Bei dieser Schließbewegung der Klemmflächen 11, 12 wird
das Wäschestück 16 auf der Wäscheleine 14 festgeklemmt
(Fig. 2). Gleichzeitig wird das U-förmige Anschlagelement
36 elastisch aufgebogen, woraus eine Federkraft resultiert,
die bestrebt ist, die Klammer 1 zu öffnen.
Die Klemmflächen 11, 12 sind am weitesten geschlossen,
wenn sich die Scharnierachsen des Kniehebelscharniers
23 sowie des ersten und zweiten Befestigungsscharniers 18,
19 auf der Verbindungsgeraden 24 befinden. In dieser
Stellung befindet sich der Kniehebel 17 in seinem Totpunkt.
Sobald das Kniehebelscharnier 23 nach unten gedrückt
wird, herrscht in dem Kniehebel 17 eine Druckkraft,
die aus der Gegenkraft zur Klemmkraft und der Federkraft
des Anschlagelementes 36 resultiert, die bestrebt sind,
die Klemmöffnung 13 zu öffnen bzw. die Betätigungsabschnitte
8, 9 zu schließen.
Solange sich das Kniehebelscharnier 23 oberhalb der
Verbindungsgeraden 24 befindet, beinhaltet die Druckkraft
eine nach oben gerichtete vertikale Komponente, die immer
kleiner wird, je weiter sich das Kniehebelscharnier 23 an
die Verbindungsgerade 24 annähert, um schließlich ganz zu
verschwinden, wenn sich der Kniehebel 17 in seinem Totpunkt
befindet. Die Wäscheklammer 1 befindet sich in einem
labilen Gleichgewicht, weshalb das Kniehebelscharnier 23
der in dem Kniehebel 17 herrschenden Druckkraft bei der
kleinsten Störung nach oben oder nach unten ausweicht. Um eine
unvorhersehbare Ausweichbewegung des Kniehebelscharniers
23 auszuschließen, wird es über den Totpunkt hinaus nach
unten gedrückt. Sobald sich das Kniehebelscharnier 23 unterhalb
der Verbindungsgeraden 24 befindet, wechselt das
Vorzeichen der vertikalen Kraftkomponente, die nun nach
unten gerichtet ist. Unter der Wirkung der nach unten
gerichteten Kraft bewegt sich das Kniehebelscharnier 23
weiter in Richtung auf das Klammerscharnier 4 zu, bis der
Kniehebel 17 im Bereich des Kniehebelscharniers 23 an dem
Anschlagelement 36 anliegt. Hierbei öffnet sich die Klemmöffnung
13 wieder geringfügig, wobei die Klemmkraft aber
nur unwesentlich abnimmt.
Die Wäscheklammer 1 befindet sich jetzt in einem
stabilen Gleichgewicht und bleibt geschlossen. Das Anschlagelement
36 sorgt somit für eine stabile und genau
definierte Klemmstellung der Wäscheklammer 1.
Das Kniehebelscharnier 23 wird beim Schließen der
Wäscheklammer 1 auf Druck belastet und um relativ große
Winkel verschwenkt. Im Gegensatz dazu wird bspw. das
Klammerscharnier 4 auf Zug belastet und nur um deutlich
kleinere Winkel verschwenkt. Aus diesem Grund ist es
vorteilhaft, das Kniehebelscharnier 23 belastbarer als die
anderen Scharniere 4, 18, 19, 39 und 41 zu gestalten.
Um die Wäscheklammer 1 wieder zu öffnen ist es erforderlich,
das Kniehebelscharnier 23 wieder über die Verbindungsgerade
24 anzuheben, wobei die erwähnte nach unten
gerichtete Kraftkomponente überwunden werden muß. Nachdem
der Kniehebel 17 den Totpunkt überschritten hat, bringt
die Federkraft des elastisch verformten Anschlagelementes
36 die Wäscheklammer 1 wieder in die in Fig. 1 dargestellte
Ruhestellung zurück.
Da sich der Kniehebel 17 auch bei unterschiedlich
dicken Wäscheleinen 14 oder Wäschestücken 16 immer in
derselben Ausgangsstellung befindet und in dieselbe Klemmstellung
gebracht wird, bleibt die Klemmkraft der Wäscheklammer
1 von der Dicke der Wäscheleine 14 oder der Wäschestücke
16 unbeeinflußt.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Wäscheklammer 1 dargestellt, bei der einander
entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen wie in der
ersten Ausführungsform aus Fig. 1 versehen sind. Diese
weitere Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten
nur durch die im folgenden genannten Merkmale.
Das U-förmige Anschlagelement 36 ist mit den Filmscharnieren
39, 41 ohne Fortsätze 42, 43 direkt an den
Betätigungsabschnitten 8, 9 der Klammerschenkel 2, 3
angelenkt, wobei sich die Filmscharniere 39, 41 in der
Nähe des Klammerscharniers 4 befinden. Die Betätigungsabschnitte
8, 9 sind bei diesem Ausführungsbeispiel so breit
wie die Klemmflächen 11, 12 ausgeführt, so daß sie stufenlos
in die Endstücke 29, 31 übergehen.
Die Materialstärke des Anschlagelementes 36 ist
größer als die Materialstärke der Klemmflächen 11, 12.
Demgegenüber ist die Breite des Anschlagelementes 36 etwas
geringer als die Breite der Klemmflächen 11, 12. Auf die
grundsätzliche Wirkungsweise des Anschlagelementes 36
haben diese Unterschiede allerdings keine Auswirkung.
Durchlaßöffnungen 28 zum Einhängen des Hakens eines
Kleiderbügels sind bei dieser Ausführungsform nicht vorgesehen.
Die Funktionsweise dieses Ausführungsbeispieles der
Wäscheklammer 1 unterscheidet sich nicht von der des
ersten Ausführungsbeispieles. Auch in diesem Fall sorgt
das Anschlagelement 36 für einen sicheren Anschlag, der
die Schließbewegung des Kniehebels 17 begrenzt. Beim
Schließen der Wäscheklammer 1 wird das Anschlagelement 36
elastisch aufgebogen, weil sich die Betätigungsabschnitte
8, 9 der Klammerschenkel 2, 3 voneinander entfernen, so
daß auch hier eine Rücksprungkraft geschaffen wird, die
die Wäscheklammer 1 in ihrer geöffneten Ruhestellung hält
bzw. in die Ruhestellung zurückbringt.
In weiteren Ausführungsbeispielen ist es möglich,
eines oder mehrere der Filmscharniere 4, 18, 19, 23, 39
und 41 mit größeren Materialstärken auszuführen, so daß
zusätzlich zu der von dem Anschlagelement 36 ausgeübten
Rücksprungkraft weitere elastische Federkräfte erzeugt
werden, die dafür sorgen, daß die Wäscheklammer 1 in ihrer
in Fig. 1 oder Fig. 4 dargestellte Ruhestellung gehalten
wird bzw. beim Öffnen in diese Stellung zurückkehrt. Wenn
die Scharniere 4, 18, 19, 23, 39 und 41 eine hinreichende
Federkraft aufbringen, ist es auch möglich, vollständig
auf die Federwirkung des Anschlagelementes 36 zu verzichten.
Claims (24)
1. Klammer (1), insbesondere Wäscheklammer,
mit zwei als zweiarmige Hebel ausgebildeten Klammerschenkeln (2, 3), die mit einem Klammerscharnier (4) gelenkig miteinander verbunden sind, das die Klammerschenkel in einen Klemmabschnitt (6, 7) und einen Betätigungsabschnitt (8, 9) aufteilt, wobei die Klemmabschnitte (6, 7) auf den einander gegenüberliegenden Seiten Klemmflächen (11, 12) aufweisen, die eine Klemmöffnung (13) begrenzen,
mit einem an den Betätigungsabschnitten (8, 9) der Klammerschenkel (2, 3) angelenkten Kniehebel (17), der zwei Hebel (21, 22) und ein Kniehebelscharnier (23) umfaßt, und
mit Anschlaghebeln (36), die im Bereich der einander gegenüberliegenden Seiten der Betätigungsabschnitte (8, 9) zwischen dem Klammerscharnier (4) und dem Kniehebelscharnier (23) angeordnet sind und die mit dem Kniehebel (17) in der Nähe des Kniehebelscharniers (23) zusammenwirken.
mit zwei als zweiarmige Hebel ausgebildeten Klammerschenkeln (2, 3), die mit einem Klammerscharnier (4) gelenkig miteinander verbunden sind, das die Klammerschenkel in einen Klemmabschnitt (6, 7) und einen Betätigungsabschnitt (8, 9) aufteilt, wobei die Klemmabschnitte (6, 7) auf den einander gegenüberliegenden Seiten Klemmflächen (11, 12) aufweisen, die eine Klemmöffnung (13) begrenzen,
mit einem an den Betätigungsabschnitten (8, 9) der Klammerschenkel (2, 3) angelenkten Kniehebel (17), der zwei Hebel (21, 22) und ein Kniehebelscharnier (23) umfaßt, und
mit Anschlaghebeln (36), die im Bereich der einander gegenüberliegenden Seiten der Betätigungsabschnitte (8, 9) zwischen dem Klammerscharnier (4) und dem Kniehebelscharnier (23) angeordnet sind und die mit dem Kniehebel (17) in der Nähe des Kniehebelscharniers (23) zusammenwirken.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Klammerschenkeln (2, 3) ein Federmittel
(36) angeordnet ist, das die Klammerschenkel (2, 3)
auf die geöffnete Stellung hin mit Federkraft beaufschlagt.
3. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlagmittel (36) als einstückiges Anschlagelement
(36) ausgebildet sind.
4. Klammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das einstückige Anschlagelement (36) U-förmig ausgebildet
ist.
5. Klammer nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das einstückige Anschlagelement (36)
gleichzeitig das Federmittel bildet.
6. Klammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das einstückige Anschlagelement (36) mit Scharnieren
(39, 41) an den Betätigungschnitten (8, 9) der
Klammerschenkel (2, 3) befestigt ist.
7. Klammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das einstückige Anschlagelement (36) mit Scharnieren
(39, 41) an Fortsätzen (42, 43) befestigt ist, die mit
den Betätigungsabschnitten (8, 9) der Klammerschenkel (2, 3)
verbunden sind.
8. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Klammerschenkeln (2, 3) Anschläge (42, 43)
vorgesehen sind, die die Öffnungsbewegung der Klammerschenkel
(2, 3) begrenzen.
9. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmflächen (11, 12) strukturiert sind.
10. Klammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Strukturierung durch im wesentlichen quer zur
Längserstreckung der Klemmflächen (11, 12) verlaufende
Rillen (25) ausgebildet ist.
11. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Klammerschenkel (2, 3) eine Versteifungsrippe
(26, 27) aufweist.
12. Klammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die mit der Versteifungsrippe (26, 27) versehenen
Klammerschenkel (2, 3) im wesentlichen eine dreiecksförmige
Gestalt aufweisen.
13. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Klammerschenkel (2, 3) ein Mittel (28)
aufweist, um einen Gegenstand daran zu haltern.
14. Klammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine Versteifungsrippe (26, 27) ein Mittel
(28) aufweist, um einen Gegenstand daran zu haltern.
15. Klammer nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel aus einer Durchlaßöffnung
(28) besteht.
16. Klammer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchlaßöffnung (28) parallel zu der Scharnierachse
des Klammerscharniers (4) orientiert ist.
17. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hebel (21, 22) des Kniehebels (17) im Bereich des
Kniehebelscharniers (23) Verbreiterungen (33) aufweisen.
18. Klammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Scharniere
(4, 18, 19, 23, 39, 41) als Filmscharnier aus
Kunststoff ausgebildet ist.
19. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hebel (21, 22) des Kniehebels (17) als Kunststofformteile
ausgebildet sind.
20. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kniehebel (17), bestehend aus dem Kniehebelscharnier
(23) und den beiden Hebeln (21, 22), einstückig
aus Kunststoff ausgebildet ist.
21. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klammerschenkel (2, 3) als Kunststofformteile
ausgebildet sind.
22. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klammerschenkel (2, 3) sowie das Klammerscharnier
(4) einstückig aus Kunststoff ausgebildet sind.
23. Klammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klammer (1) einstückig
aus Kunststoff ausgebildet ist.
24. Klammer nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klammer (1) in der geöffneten Stellung einstückig
aus Kunststoff gespritzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944430695 DE4430695C1 (de) | 1994-08-30 | 1994-08-30 | Wäscheklammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944430695 DE4430695C1 (de) | 1994-08-30 | 1994-08-30 | Wäscheklammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4430695C1 true DE4430695C1 (de) | 1996-05-02 |
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ID=6526868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944430695 Expired - Fee Related DE4430695C1 (de) | 1994-08-30 | 1994-08-30 | Wäscheklammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4430695C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006038127A3 (en) * | 2004-10-08 | 2006-06-22 | Giovanni Spinelli | Clamp acting as both a fish line holder and a clothes pin |
SE2030276A1 (en) * | 2019-09-06 | 2021-03-07 | Tradeinvent Ab | A self-locking clamp |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0075761A1 (de) * | 1981-09-26 | 1983-04-06 | Hans-Peter Dirschnabel | Wäscheklammer zum Befestigen von Wäsche auf Wäscheleinen |
-
1994
- 1994-08-30 DE DE19944430695 patent/DE4430695C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0075761A1 (de) * | 1981-09-26 | 1983-04-06 | Hans-Peter Dirschnabel | Wäscheklammer zum Befestigen von Wäsche auf Wäscheleinen |
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