DE4430695C1 - Wäscheklammer - Google Patents

Wäscheklammer

Info

Publication number
DE4430695C1
DE4430695C1 DE19944430695 DE4430695A DE4430695C1 DE 4430695 C1 DE4430695 C1 DE 4430695C1 DE 19944430695 DE19944430695 DE 19944430695 DE 4430695 A DE4430695 A DE 4430695A DE 4430695 C1 DE4430695 C1 DE 4430695C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clip
hinge
toggle lever
legs
clamp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19944430695
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Peter Dirschnabel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PD TECH PRODUKTE
Original Assignee
PD TECH PRODUKTE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PD TECH PRODUKTE filed Critical PD TECH PRODUKTE
Priority to DE19944430695 priority Critical patent/DE4430695C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4430695C1 publication Critical patent/DE4430695C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F55/00Clothes-pegs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Aus der Praxis sind Wäscheklammern bekannt, die aus zwei identischen Klammerschenkeln aus Holz oder aus Kunststoff bestehen. Die Klammerschenkel sind im wesentlichen längliche Teile, die eine Klemmbacke und einen Betätigungsabschnitt aufweisen, die ineinander übergehen. Die Klammerschenkel liegen sich in der Wäscheklammer spiegelsymmetrisch gegenüber, wobei die beiden Klemmabschnitte von einer Schraubenfeder aus Metall aufeinandergepreßt werden. Die Klammerschenkel sind um die Schraubendrehfeder schwenkbar gelagert, so daß sich beim Zusammendrücken der Betätigungsabschnitte gegen die Federkraft der Schraubendrehfeder die Klemmbacken voneinander entfernen und eine Klemmöffnung begrenzen. Werden die Betätigungsabschnitte losgelassen, schließen sich die Klemmbacken wieder, wobei die Klemmkraft von der Schraubendrehfeder aufgebracht wird.
Bei der bekannten Wäscheklammer wird die Klemmkraft durch die Schraubendrehfeder aufgebracht, die daher in der Lage sein muß, relativ große Federkräfte auszuüben. Aus Kosten- und Stabilitätsgründen kommt deshalb nur eine Feder aus Stahl in Frage. Eine solche Stahlfeder hat allerdings den Nachteil, daß sie rostet, wenn sie mit Feuchtigkeit in Berührung kommt, was zu einer Verschmutzung der aufgehängten Wäsche führen kann. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Wäscheklammer ist, daß zu ihrer Herstellung drei Einzelteile montiert werden müssen.
Aus der EP 0 075 761 A1 ist eine Wäscheklammer bekannt, die einstückig aus Kunststoff gespritzt ist und bei der die Klemmkraft durch einen Kniehebelmechanismus aufgebracht wird. Diese Wäscheklammer vermeidet die oben genannten Nachteile.
Die bekannte Wäscheklammer weist zwei als zweiarmige Hebel ausgebildete Klammerschenkel auf, die durch einen elastischen Steg miteinander verbunden sind. Der Steg bildet ein Klammerscharnier, das die Klammerschenkel in einen Klemmabschnitt und einen Betätigungsabschnitt aufteilt und das die Bewegung der Klammerschenkel gegeneinander ermöglicht. Die Klemmabschnitte der Klammerschenkel weisen auf den einander gegenüberliegenden Seiten Klemmflächen auf, die eine Klemmöffnung begrenzen. An den freien Enden der Betätigungsabschnitte ist ein Kniehebel, der ein mittig angeordnetes Kniehebelscharnier aufweist, mit zwei Befestigungsscharnieren angelenkt. In der Ruhestellung der Wäscheklammer befindet sich das Kniehebelscharnier auf der von dem Klammerscharnier abliegenden Seite der Verbindungsgeraden zwischen den Befestigungsscharnieren des Kniehebels.
Beim Gebrauch der Wäscheklammer wird sie mit der Klemmöffnung über ein auf eine Wäscheleine gehängtes Wäschestück gesteckt. Dann wird das Kniehebelscharnier des Kniehebels in Richtung auf das Klammerscharnier zu gedrückt, wodurch die Betätigungsabschnitte der Klammerschenkel auseinanderbewegt werden und sich die Klemmflächen annähern. Dies entspricht einer Schließbewegung der Wäscheklammer.
Die Wäscheklammer ist am weitesten geschlossen, wenn sich die Scharnierachsen des Kniehebelscharniers und der Befestigungsscharniere auf einer Geraden befinden, wodurch der Totpunkt des Kniehebelmechanismus definiert ist. In dieser gestreckten Stellung übt die Wäscheklammer zwar die größte Klemmkraft auf das Wäschestück aus, doch sie könnte bei der kleinsten Störung wieder in die geöffnete Stellung zurückspringen. Aus diesem Grund wird das Kniehebelscharnier etwas weiter auf das Klammerscharnier zu über die gestreckte Stellung des Kniehebels hinaus gedrückt, wobei sich die Klemmöffnung wieder etwas öffnet.
Damit sich die Klemmöffnung nicht so weit öffnet, daß die Klemmkraft erheblich nachläßt, begrenzen Anschlagflächen die auf das Klammerscharnier gerichtete Bewegung des Kniehebelscharniers. Die Anschlagflächen befinden sich an den stirnseitigen Enden des Kniehebels und legen sich an die Randseiten der Betätigungsabschnitte der Klammerschenkel an. In dieser Stellung drückt eine aus der Gegenkraft der Klemmkraft resultierende Kraftkomponente das Kniehebelscharnier auf das Klammerscharnier zu und damit die Anschlagflächen gegen die Randseiten der Betätigungsabschnitte. Ein unwillkürliches Aufspringen der Wäscheklammer ist nicht mehr möglich, weil jede Kraft, die bestrebt ist, die Klemmflächen zu öffnen, nur dazu führt, daß die Anschlagflächen des Kniehebels stärker gegen die Betätigungsabschnitte der Klammerschenkel gedrückt werden.
Um die Wäscheklammer zu öffnen, wird das Kniehebelscharnier von dem Klammerscharnier weg über die gestreckte Stellung des Kniehebels hinaus gedrückt. Die Wäscheklammer springt dann unter der Wirkung der Federkraft des elastischen Steges, der die beiden Klammerschenkel verbindet, in die geöffnete Stellung zurück.
Es hat sich gezeigt, daß sich bei längerem Gebrauch dieser bekannten Wäscheklammer die kleinen Anschlagflächen an den Stirnseiten des Kniehebels verformen können und zwar fließen die Anschlagflächen unter den auf sie wirkenden Kräften weg. Aufgrund dieser Verformung nähert sich das Kniehebelscharnier in der Klemmstellung immer weiter dem Klammerscharnier an, wodurch die Öffnungsbewegung der Klemmabschnitte, nachdem der Kniehebel die gestreckte Stellung passiert hat, immer mehr zunimmt. Dies führt zu einer stark nachlassenden Klemmkraft, bis die Wäscheklammer schließlich unbrauchbar wird.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Wäscheklammer ist, daß zur Einhaltung einer definierten Schließkraft zwischen verschiedenen Wäscheklammern die Fertigungstoleranzen bei der Herstellung genau eingehalten werden müssen, damit der Kniehebel in der Klemmstellung immer dieselbe Position einnimmt. Die tolerierbaren Abweichungen sind sehr klein, weil der Kniehebel im Bereich der stirnseitigen Anschlagflächen nur kleine Bewegungshübe ausführt. Diese geringen Toleranzen mit der verwendeten Spritzgußtechnik einzuhalten erfordert zusätzlichen Aufwand.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Wäscheklammer zu schaffen, bei der die Klemmkraft eine große Langzeitstabilität aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Wäscheklammer mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Anordnung ist, daß die Anschlagmittel dort auf den Kniehebel wirken, wo der größte Bewegungshub erfolgt. Damit ist auch bei unvermeidlichen Fertigungstoleranzen gewährleistet, daß der Kniehebel in der Klemmstellung bei verschiedenen Wäscheklammern nahezu dieselbe Stellung einnimmt und somit immer eine annähernd gleiche Klemmkraft ausübt. Gleichzeitig sind bei dieser Anordnung die Hebelverhältnisse im Hinblick auf möglichst geringe Kräfte zwischen den Anschlagmitteln und dem Kniehebel optimal. Auf diese Weise ist es ausgeschlossen, daß sich die Berührungsflächen zwischen Anschlagmitteln und dem Kniehebel in der Anwendungspraxis aufgrund von Klemmkräften oder vom Benutzer ausgeübten Schließkräften verformen. Damit ist sichergestellt, daß die Wäscheklammer gemäß der Erfindung während ihrer gesamten Lebensdauer eine gleichbleibend hohe Klemmkraft ausübt.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann zwischen den Klammerschenkeln der Wäscheklammer ein Federmittel angeordnet sein, das die Klammerschenkel mit Federkraft beaufschlagt, um die Wäscheklammer in der geöffneten Ruhestellung zu halten bzw. in die Ruhestellung zurückzuführen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Anschlagmittel zudem einstückig in einer solchen Form gefertigt sind, daß sie gleichzeitig als Anschlag für die Schließbewegung des Kniehebels und als Federmittel wirken. In diesem Fall kann es zweckmäßig sein, das einstückige Anschlagelement U-förmig auszubilden und über Scharniere an den einander gegenüberliegenden Seiten der Betätigungsabschnitte der Klammerschenkel zu befestigen.
Unter Umständen kann es auch vorteilhaft sein, das an den Betätigungsabschnitten Fortsätze oder andere Teile auszubilden an denen die Scharniere angeordnet werden, mit denen das Anschlagelement befestigt wird. Die Fortsätze können dann dazu dienen, die Öffnungsbewegung der Wäscheklammer zu begrenzen. Eine solche Begrenzung ist vorteilhaft, weil so verhindert wird, daß dicke Wäscheleinen oder Wäschestücke so weit in die Klemmöffnung geschoben werden, daß sich die Klammer gar nicht mehr schließen läßt. In einem solchen Fall könnte es sogar zu einer Beschädigung der Klammer kommen, wenn übermäßige Schließkräfte auf die Wäscheklammer ausgeübt werden.
Um das Herausrutschen von Gegenständen aus der Klemmöffnung zu erschweren, können die Klemmflächen strukturiert sein, zum Beispiel durch quer zu ihrer Längserstreckung verlaufende Rillen.
Um die Stabilität der Klammerschenkel zu erhöhen, können Versteifungsrippen vorgesehen sein, die sich über die gesamte Länge der Klammerschenkel erstrecken.
Damit Wäschestücke mit der erfindungsgemäßen Wäscheklammer nicht nur unmittelbar auf die Wäscheleine gehängt werden können, sondern auch, wenn das Wäschestück, beispielsweise auf einem Kleiderbügel hängt, ist wenigstens ein Klammerschenkel oder wenigstens eine Versteifungsrippe mit wenigstens einer Durchlaßöffnung versehen, in welche der Haken des Kleiderbügels eingehängt werden kann. Dadurch ist es möglich, Wäschestücke in der Form zu trocknen, in der sie getragen oder gebügelt werden, was nachfolgende Arbeitsgänge erleichtert oder sogar überflüssig macht. Ein Zusammenrutschen der Kleiderbügel auf der Wäscheleine, was die Trockenzeit verlängern würde, wird sicher verhindert.
Um eine lange Lebensdauer der erfindungsgemäßen Wäscheklammer sicherzustellen, kann der Kniehebel im Bereich des Kniehebelscharniers verbreitert sein. Auf diese Weise kann man erreichen, daß dieses beim Öffnen und Schließen der Wäscheklammer am meisten beanspruchte Gelenk besonders breit und stabil ausgebildet werden kann. Darüber hinaus entsteht so eine bequeme Auflagefläche für den Finger, mit dem die Wäscheklammer betätigt wird.
Die erfindungsgemäße Wäscheklammer kann ganz oder teilweise aus Kunststoff gefertigt sein. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Wäscheklammer einstückig aus Kunststoff gespritzt, wobei alle Scharniere als Filmscharniere ausgebildet sind. Damit ist es möglich, die Wäscheklammer in einem einzigen Arbeitsgang herzustellen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Wäscheklammer dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Wäscheklammer in der geöffneten Stellung,
Fig. 2 die Wäscheklammer aus Fig. 1 in der Klemmstellung in einer Seitenansicht,
Fig. 3 die Wäscheklammer aus Fig. 1 in einer Draufsicht
Fig. 4 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Wäscheklammer in der geöffneten Stellung.
Fig. 1 zeigt eine einstückig aus Kunststoff gespritzte Wäscheklammer 1, die zwei als abgewinkelte zweiarmige Hebel ausgebildete Klammerschenkel 2, 3 aufweist, die mit einem Klammerscharnier 4 gelenkig miteinander verbunden sind. Das Klammerscharnier 4 teilt die Klammerschenkel in einen Klemmabschnitt 6, 7 und einen Betätigungsabschnitt 8, 9 auf. Die Klemmabschnitte 6, 7 weisen auf den einander gegenüberliegenden Seiten Klemmflächen 11, 12 auf, die eine sich keilförmig erweiternde Klemmöffnung 13 begrenzen, die zur Aufnahme eines über eine Wäscheklammer 14 gelegten Wäschestückes 16 dient. An den freien Enden der Betätigungsabschnitte 8, 9 der Klammerschenkel 2, 3 ist jeweils ein Ende eines Kniehebels 17 mittels eines ersten bzw. zweiten Befestigungsscharnieres 18, 19 angelenkt. Der Kniehebel 17 besteht aus zwei Hebeln 21, 22, die mit einem das Knie des Kniehebels 17 bildenden Kniehebelscharnier 23 miteinander verbunden sind. Alle genannten Scharniere 4, 18, 19, 23 sind als Filmscharniere ausgebildet, wobei die Scharnierachsen jeweils durch die dünnen Bereiche in der Mitte der Filmscharniere gebildet sind.
Die Wäscheklammer 1 ist bezüglich der Ebene, die von der Verbindungsgeraden 24 zwischen dem Klammerscharnier 4 und dem Kniehebelscharnier 23 sowie der Scharnierachse des Klammerscharniers 4 aufgespannt wird, symmetrisch.
Zur Vereinfachung der Beschreibung ist im folgenden mit "Unten" immer die Seite bezeichnet, die sich in den Fig. 1, 2 und 4 unten befindet.
Die Klemmflächen 11, 12 der Klammerschenkel 2, 3 sind mit im wesentlichen zu ihrer Längserstreckung quer verlaufenden Rillen 25 versehen. Auf der von den Klemmflächen 11, 12 abgewandten Seite sind die Klammerschenkel 2, 3 jeweils mit dreiecksförmigen Versteifungsrippen 26, 27 versehen, die sich über die gesamte Länge der Klammerschenkel 2, 3 erstrecken. Für die mit den Versteifungsrippen 26, 27 versehenen Klammerschenkel 2, 3 ergibt sich damit in der in Fig. 1 dargestellten Seitenansicht eine dreiecksförmige Gestalt. Im Bereich der Klemmabschnitte 6, 7 bilden die Versteifungsrippen 26, 27 mit den Klemmflächen 11, 12 ein Profil mit T-förmigem Querschnitt.
In den Versteifungsrippen 26, 27 sind Durchlaßöffnungen 28 vorgesehen, um beispielsweise den Haken eines Kleiderbügels einhängen zu können, wenn die Wäscheklammer 1 auf eine Wäscheleine 14 aufgesetzt und festgeklemmt ist. Auf diese Weise ist es möglich, Wäschestücke auf Kleiderbügeln in ausreichenden Abständen voneinander aufzuhängen, ohne daß die Kleiderbügel auf einer durchhängenden Wäscheleine 14 oder wegen eines Windstoßes zusammenrutschen können. Dieses Zusammenrutschen der Wäschestücke ist unerwünscht, weil sich dadurch die Trockenzeit erheblich verlängert.
An den freien Enden der Betätigungsabschnitte 8, 9 der Klammerschenkel 2, 3 sind verbreiterte Endstücke 29, 31 angeformt, die so breit wie die Klemmflächen 11, 12 sind und an denen die Befestigungsscharniere 18, 19 des Kniehebels 17 angelenkt sind. Die Endstücke 29, 31 und die Hebel 21, 22 des Kniehebels 17 sind an dem ersten und zweiten Befestigungsscharnier 18, 19 gleich breit, so daß diese Scharniere 18, 19 hinreichend stabil ausgebildet sind.
In der in Fig. 1 dargestellten geöffneten Ruhestellung der Wäscheklammer 1, in der sie gefertigt wird, spannen das Klammerscharnier 4 und das Kniehebelscharnier 23 sowie das erste und zweite Befestigungsscharnier 18, 19 ein Viereck auf, dessen Diagonalen sich rechtwinklig schneiden. Dabei liegt das Kniehebelscharnier 23 auf der von dem Klammerscharnier 4 abliegenden Seite der Verbindungsgeraden 24, die das erste und zweite Befestigungsscharnier 18, 19 verbindet.
Beim Öffnen und Schließen der Wäscheklammer 1 wird das Kniehebelscharnier 23 zwischen den Hebeln 21, 22 stets um einen doppelt so großen Winkel verschwenkt wie die ersten und zweiten Befestigungsscharniere 18, 19, mit denen der Kniehebel 17 an den Betätigungsabschnitten 8, 9 der Klammerschenkel 2, 3 angelenkt ist. Daher weisen die Hebel 21, 22 im Bereich des Kniehebelscharniers 23 Verbreiterungen 33 auf, um das Kniehebelscharnier 23 besonders belastbar zu gestalten. Daneben schaffen die Verbreiterungen 33 auch eine bequeme Auflagefläche für den Finger eines Benutzers, mit dem er die Wäscheklammer 1 betätigt. Die Verbreiterungen 33 sind in der in Fig. 3 dargestellten Ansicht von oben auf die Wäscheklammer 1 am besten zu erkennen.
Auf der Unterseite der Hebel 21, 22 mittig in Längsrichtung verlaufende Rippen 34 vergrößern deren Stabilität gegen Durchbiegung in Querrichtung.
Um die Wäscheklammer 1 in die in Fig. 2 dargestellte Klemmstellung zu überführen, wird das Kniehebelscharnier 23 in Richtung auf das Klammerscharnier 4 zu gedrückt. Zur Begrenzung der nach unten gerichteten Bewegung des Kniehebelscharniers 23 befindet sich zwischen den Hebeln 21, 22 und den Betätigungsabschnitten 8, 9 der Klammerschenkel ein U-förmiges Anschlagelement 36.
Das U-förmige Anschlagelement 36 umfaßt zwei Schenkel 37, 38, die auf das Klammerscharnier 4 weisen und konvergent verlaufen, so daß sie sich an ihren freien Enden fast berühren. Die Schenkel 37, 38 sind jeweils mit einem weiteren Filmscharnier 39, 41 an Fortsätzen 42, 43 angelenkt. Die Fortsätze 42, 43 sind an die Betätigungsabschnitte 8, 9 der Klammerschenkel 2, 3 angeformt und erstreckt sich in Verlängerung der Klemmflächen 11, 12 über das Klammerscharnier 4 hinaus nach oben, so daß sie sich bei einer Schließbewegung der Klemmflächen 11, 12 voneinander entfernen. Bei vollständig geöffneter Wäscheklammer 1 berühren sich die einander zugewandten Seiten der Fortsätze 42, 43 und begrenzen die Öffnungsbewegung der Klammerschenkel 2, 3, wodurch die geöffnete Stellung der Wäscheklammer 1 definiert wird.
In einem anderen Ausführungsbeispiel können die Fortsätze 42, 43 auch an einer anderen Stelle an den Betätigungsabschnitten 8, 9 der Klammerschenkel angeordnet sein, wobei der Anschlag für die Öffnungsbewegung der Klammerschenkel 2, 3 auf andere Weise verwirklicht sein kann. In einem weiteren Ausführungsbeispiel können die Scharniere 39, 41 ganz weggelassen sein, so daß die Schenkel 37, 38 des Anschlagelementes 36 und die Fortsätze 42, 43 ineinander übergehen.
Die Materialstärke des Anschlagelementes 36 ist so gewählt, daß es einer Öffnungsbewegung der Klemmflächen eine elastische Federkraft entgegensetzt, die die Wäscheklammer 1 in der geöffneten Ruhestellung hält. Bei diesem Ausführungsbeispiel entspricht die Materialstärke des Anschlagelementes 36 etwa der der Klemmflächen 11, 12. Die Breite des Anschlagelementes 36, die sich senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 1 erstreckt, der Breite der Klemmflächen 11, 12.
Das Anschlagelement 36 ist so stabil ausgeführt, daß es weder von den Kräften, die in der Klemmstellung der Wäscheklammer 1 auftreten, noch von den von einem Benutzer auf das Kniehebelscharnier 23 ausgeübten Kräften verformt wird. Damit ist sichergestellt, daß sich die Endstellung des Kniehebels 17 auch nach häufiger Benutzung der Wäscheklammer 1 nicht verändert und die Klemmkraft konstant bleibt.
Die insoweit beschriebene Wäscheklammer 1 funktioniert folgendermaßen:
Die Wäscheklammer 1 wird beim Gebrauch mit der Klemmöffnung 13 über das über die Wäscheleine 14 gelegte Wäschestück 16 geschoben, bis die Klemmflächen 11, 12 an dem Wäschestück 16 anliegen (Fig. 1). Dann wird der Kniehebel 17 im Bereich des Kniehebelscharniers 23 in Richtung auf das Klammerscharnier 4 zu gedrückt, wodurch sich die Betätigungsabschnitte 8, 9 der Klammerschenkel 2, 3 auseinander­ bewegen und sich die Klemmöffnung 13 schließt. Bei dieser Schließbewegung der Klemmflächen 11, 12 wird das Wäschestück 16 auf der Wäscheleine 14 festgeklemmt (Fig. 2). Gleichzeitig wird das U-förmige Anschlagelement 36 elastisch aufgebogen, woraus eine Federkraft resultiert, die bestrebt ist, die Klammer 1 zu öffnen.
Die Klemmflächen 11, 12 sind am weitesten geschlossen, wenn sich die Scharnierachsen des Kniehebelscharniers 23 sowie des ersten und zweiten Befestigungsscharniers 18, 19 auf der Verbindungsgeraden 24 befinden. In dieser Stellung befindet sich der Kniehebel 17 in seinem Totpunkt. Sobald das Kniehebelscharnier 23 nach unten gedrückt wird, herrscht in dem Kniehebel 17 eine Druckkraft, die aus der Gegenkraft zur Klemmkraft und der Federkraft des Anschlagelementes 36 resultiert, die bestrebt sind, die Klemmöffnung 13 zu öffnen bzw. die Betätigungsabschnitte 8, 9 zu schließen.
Solange sich das Kniehebelscharnier 23 oberhalb der Verbindungsgeraden 24 befindet, beinhaltet die Druckkraft eine nach oben gerichtete vertikale Komponente, die immer kleiner wird, je weiter sich das Kniehebelscharnier 23 an die Verbindungsgerade 24 annähert, um schließlich ganz zu verschwinden, wenn sich der Kniehebel 17 in seinem Totpunkt befindet. Die Wäscheklammer 1 befindet sich in einem labilen Gleichgewicht, weshalb das Kniehebelscharnier 23 der in dem Kniehebel 17 herrschenden Druckkraft bei der kleinsten Störung nach oben oder nach unten ausweicht. Um eine unvorhersehbare Ausweichbewegung des Kniehebelscharniers 23 auszuschließen, wird es über den Totpunkt hinaus nach unten gedrückt. Sobald sich das Kniehebelscharnier 23 unterhalb der Verbindungsgeraden 24 befindet, wechselt das Vorzeichen der vertikalen Kraftkomponente, die nun nach unten gerichtet ist. Unter der Wirkung der nach unten gerichteten Kraft bewegt sich das Kniehebelscharnier 23 weiter in Richtung auf das Klammerscharnier 4 zu, bis der Kniehebel 17 im Bereich des Kniehebelscharniers 23 an dem Anschlagelement 36 anliegt. Hierbei öffnet sich die Klemmöffnung 13 wieder geringfügig, wobei die Klemmkraft aber nur unwesentlich abnimmt.
Die Wäscheklammer 1 befindet sich jetzt in einem stabilen Gleichgewicht und bleibt geschlossen. Das Anschlagelement 36 sorgt somit für eine stabile und genau definierte Klemmstellung der Wäscheklammer 1.
Das Kniehebelscharnier 23 wird beim Schließen der Wäscheklammer 1 auf Druck belastet und um relativ große Winkel verschwenkt. Im Gegensatz dazu wird bspw. das Klammerscharnier 4 auf Zug belastet und nur um deutlich kleinere Winkel verschwenkt. Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, das Kniehebelscharnier 23 belastbarer als die anderen Scharniere 4, 18, 19, 39 und 41 zu gestalten.
Um die Wäscheklammer 1 wieder zu öffnen ist es erforderlich, das Kniehebelscharnier 23 wieder über die Verbindungsgerade 24 anzuheben, wobei die erwähnte nach unten gerichtete Kraftkomponente überwunden werden muß. Nachdem der Kniehebel 17 den Totpunkt überschritten hat, bringt die Federkraft des elastisch verformten Anschlagelementes 36 die Wäscheklammer 1 wieder in die in Fig. 1 dargestellte Ruhestellung zurück.
Da sich der Kniehebel 17 auch bei unterschiedlich dicken Wäscheleinen 14 oder Wäschestücken 16 immer in derselben Ausgangsstellung befindet und in dieselbe Klemmstellung gebracht wird, bleibt die Klemmkraft der Wäscheklammer 1 von der Dicke der Wäscheleine 14 oder der Wäschestücke 16 unbeeinflußt.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wäscheklammer 1 dargestellt, bei der einander entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen wie in der ersten Ausführungsform aus Fig. 1 versehen sind. Diese weitere Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten nur durch die im folgenden genannten Merkmale.
Das U-förmige Anschlagelement 36 ist mit den Filmscharnieren 39, 41 ohne Fortsätze 42, 43 direkt an den Betätigungsabschnitten 8, 9 der Klammerschenkel 2, 3 angelenkt, wobei sich die Filmscharniere 39, 41 in der Nähe des Klammerscharniers 4 befinden. Die Betätigungsabschnitte 8, 9 sind bei diesem Ausführungsbeispiel so breit wie die Klemmflächen 11, 12 ausgeführt, so daß sie stufenlos in die Endstücke 29, 31 übergehen.
Die Materialstärke des Anschlagelementes 36 ist größer als die Materialstärke der Klemmflächen 11, 12. Demgegenüber ist die Breite des Anschlagelementes 36 etwas geringer als die Breite der Klemmflächen 11, 12. Auf die grundsätzliche Wirkungsweise des Anschlagelementes 36 haben diese Unterschiede allerdings keine Auswirkung.
Durchlaßöffnungen 28 zum Einhängen des Hakens eines Kleiderbügels sind bei dieser Ausführungsform nicht vorgesehen.
Die Funktionsweise dieses Ausführungsbeispieles der Wäscheklammer 1 unterscheidet sich nicht von der des ersten Ausführungsbeispieles. Auch in diesem Fall sorgt das Anschlagelement 36 für einen sicheren Anschlag, der die Schließbewegung des Kniehebels 17 begrenzt. Beim Schließen der Wäscheklammer 1 wird das Anschlagelement 36 elastisch aufgebogen, weil sich die Betätigungsabschnitte 8, 9 der Klammerschenkel 2, 3 voneinander entfernen, so daß auch hier eine Rücksprungkraft geschaffen wird, die die Wäscheklammer 1 in ihrer geöffneten Ruhestellung hält bzw. in die Ruhestellung zurückbringt.
In weiteren Ausführungsbeispielen ist es möglich, eines oder mehrere der Filmscharniere 4, 18, 19, 23, 39 und 41 mit größeren Materialstärken auszuführen, so daß zusätzlich zu der von dem Anschlagelement 36 ausgeübten Rücksprungkraft weitere elastische Federkräfte erzeugt werden, die dafür sorgen, daß die Wäscheklammer 1 in ihrer in Fig. 1 oder Fig. 4 dargestellte Ruhestellung gehalten wird bzw. beim Öffnen in diese Stellung zurückkehrt. Wenn die Scharniere 4, 18, 19, 23, 39 und 41 eine hinreichende Federkraft aufbringen, ist es auch möglich, vollständig auf die Federwirkung des Anschlagelementes 36 zu verzichten.

Claims (24)

1. Klammer (1), insbesondere Wäscheklammer,
mit zwei als zweiarmige Hebel ausgebildeten Klammerschenkeln (2, 3), die mit einem Klammerscharnier (4) gelenkig miteinander verbunden sind, das die Klammerschenkel in einen Klemmabschnitt (6, 7) und einen Betätigungsabschnitt (8, 9) aufteilt, wobei die Klemmabschnitte (6, 7) auf den einander gegenüberliegenden Seiten Klemmflächen (11, 12) aufweisen, die eine Klemmöffnung (13) begrenzen,
mit einem an den Betätigungsabschnitten (8, 9) der Klammerschenkel (2, 3) angelenkten Kniehebel (17), der zwei Hebel (21, 22) und ein Kniehebelscharnier (23) umfaßt, und
mit Anschlaghebeln (36), die im Bereich der einander gegenüberliegenden Seiten der Betätigungsabschnitte (8, 9) zwischen dem Klammerscharnier (4) und dem Kniehebelscharnier (23) angeordnet sind und die mit dem Kniehebel (17) in der Nähe des Kniehebelscharniers (23) zusammenwirken.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Klammerschenkeln (2, 3) ein Federmittel (36) angeordnet ist, das die Klammerschenkel (2, 3) auf die geöffnete Stellung hin mit Federkraft beaufschlagt.
3. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel (36) als einstückiges Anschlagelement (36) ausgebildet sind.
4. Klammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Anschlagelement (36) U-förmig ausgebildet ist.
5. Klammer nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Anschlagelement (36) gleichzeitig das Federmittel bildet.
6. Klammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Anschlagelement (36) mit Scharnieren (39, 41) an den Betätigungschnitten (8, 9) der Klammerschenkel (2, 3) befestigt ist.
7. Klammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Anschlagelement (36) mit Scharnieren (39, 41) an Fortsätzen (42, 43) befestigt ist, die mit den Betätigungsabschnitten (8, 9) der Klammerschenkel (2, 3) verbunden sind.
8. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Klammerschenkeln (2, 3) Anschläge (42, 43) vorgesehen sind, die die Öffnungsbewegung der Klammerschenkel (2, 3) begrenzen.
9. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen (11, 12) strukturiert sind.
10. Klammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturierung durch im wesentlichen quer zur Längserstreckung der Klemmflächen (11, 12) verlaufende Rillen (25) ausgebildet ist.
11. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klammerschenkel (2, 3) eine Versteifungsrippe (26, 27) aufweist.
12. Klammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Versteifungsrippe (26, 27) versehenen Klammerschenkel (2, 3) im wesentlichen eine dreiecksförmige Gestalt aufweisen.
13. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Klammerschenkel (2, 3) ein Mittel (28) aufweist, um einen Gegenstand daran zu haltern.
14. Klammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Versteifungsrippe (26, 27) ein Mittel (28) aufweist, um einen Gegenstand daran zu haltern.
15. Klammer nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel aus einer Durchlaßöffnung (28) besteht.
16. Klammer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnung (28) parallel zu der Scharnierachse des Klammerscharniers (4) orientiert ist.
17. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (21, 22) des Kniehebels (17) im Bereich des Kniehebelscharniers (23) Verbreiterungen (33) aufweisen.
18. Klammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Scharniere (4, 18, 19, 23, 39, 41) als Filmscharnier aus Kunststoff ausgebildet ist.
19. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (21, 22) des Kniehebels (17) als Kunststofformteile ausgebildet sind.
20. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (17), bestehend aus dem Kniehebelscharnier (23) und den beiden Hebeln (21, 22), einstückig aus Kunststoff ausgebildet ist.
21. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerschenkel (2, 3) als Kunststofformteile ausgebildet sind.
22. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerschenkel (2, 3) sowie das Klammerscharnier (4) einstückig aus Kunststoff ausgebildet sind.
23. Klammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (1) einstückig aus Kunststoff ausgebildet ist.
24. Klammer nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (1) in der geöffneten Stellung einstückig aus Kunststoff gespritzt ist.
DE19944430695 1994-08-30 1994-08-30 Wäscheklammer Expired - Fee Related DE4430695C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944430695 DE4430695C1 (de) 1994-08-30 1994-08-30 Wäscheklammer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944430695 DE4430695C1 (de) 1994-08-30 1994-08-30 Wäscheklammer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4430695C1 true DE4430695C1 (de) 1996-05-02

Family

ID=6526868

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944430695 Expired - Fee Related DE4430695C1 (de) 1994-08-30 1994-08-30 Wäscheklammer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4430695C1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006038127A3 (en) * 2004-10-08 2006-06-22 Giovanni Spinelli Clamp acting as both a fish line holder and a clothes pin
SE2030276A1 (en) * 2019-09-06 2021-03-07 Tradeinvent Ab A self-locking clamp

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0075761A1 (de) * 1981-09-26 1983-04-06 Hans-Peter Dirschnabel Wäscheklammer zum Befestigen von Wäsche auf Wäscheleinen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0075761A1 (de) * 1981-09-26 1983-04-06 Hans-Peter Dirschnabel Wäscheklammer zum Befestigen von Wäsche auf Wäscheleinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006038127A3 (en) * 2004-10-08 2006-06-22 Giovanni Spinelli Clamp acting as both a fish line holder and a clothes pin
SE2030276A1 (en) * 2019-09-06 2021-03-07 Tradeinvent Ab A self-locking clamp

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2006082175A2 (de) Mehrgelenkscharnier
DE3404561A1 (de) Klammer, insbesondere waescheklammer
EP0346780B1 (de) Rock- oder Hosenspanner
DE4430695C1 (de) Wäscheklammer
DE8530432U1 (de) Klammer
EP0075761A1 (de) Wäscheklammer zum Befestigen von Wäsche auf Wäscheleinen
DE69210554T2 (de) Gabelförmige Wäscheklammer aus Kunststoff
DE2122857B2 (de) Schnäpperscharnier für Möbeltüre
EP0160308B1 (de) Fersenhalter
AT408122B (de) Scharnier
EP0641882A1 (de) Wäscheklammer
DE8235446U1 (de) Vorrichtung zum Festklemmen von Gegenständen
DE2337224A1 (de) Schnaepperscharnier fuer moebeltueren
DE202004018171U1 (de) Transportbügel
CH698346A2 (de) Schlaufengleiter mit Einfädelschlitz.
EP0482509A1 (de) Spanner
EP1336363B1 (de) Kleider- und Wäschebügel
DE3842955A1 (de) Verbindungsstueck fuer einen scheibenwischer
DE3605960A1 (de) Tuerverschluss fuer haushaltsmaschinen
DE1909405C (de) Klemmvorrichtung aus Kunst stoff
AT88926B (de) Klemmvorrichtung zum Aufhängen von Kleidungsstücken.
DE29904112U1 (de) Klammer
DE20216373U1 (de) Wäschebügel, insbesondere für String-Tanga
DE102005000706B4 (de) Vorrichtung zur Anordnung einer Falttür an einer von der Falttür zu verschließenden Öffnung eines Möbels oder einer Öffnung einer Wand
AT7571U1 (de) Scharnier

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee