DE4430203A1 - Verankerungselement für demontierbare Objekte - Google Patents

Verankerungselement für demontierbare Objekte

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DE4430203A1
DE4430203A1 DE19944430203 DE4430203A DE4430203A1 DE 4430203 A1 DE4430203 A1 DE 4430203A1 DE 19944430203 DE19944430203 DE 19944430203 DE 4430203 A DE4430203 A DE 4430203A DE 4430203 A1 DE4430203 A1 DE 4430203A1
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Helmut Goetz
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GOETZ STAHLBAU
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GOETZ STAHLBAU
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/32Foundations for special purposes
    • E02D27/50Anchored foundations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02D27/32Foundations for special purposes
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/80Ground anchors

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verankerungselement für demontierbare Objekte, wie z. B. Parkbänke und dergleichen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Montage von Objekten auf Straßen, Parkanlagen usw. bedarf einer sicheren Befestigung und Verbindung mit dem Erdreich. Hierzu werden in gewohnter und bekannter Weise Fundamente im Erdreich eingebracht. Beim Einsatzbeispiel von Parkbänken ist es üblich, in das Fundament Verankerungselemente einzubringen, die über die Erdoberfläche oder das Straßen- oder Wegniveau herausragen, wobei mittels entsprechenden Durchgangslöchern in den Bankfüßen eine annähernd zufriedenstellende Verschraubung und somit Befestigung der Objekte gewährleistet ist. Wenn diese Bänke während der Winterzeit demontiert werden müssen, stellen die aus dem Fundament herausragenden Verankerungselemente eine erhebliche Unfallgefahr dar. Die Demontage dieser Objekte kann auch zu anderen Jahreszeiten zum Zwecke der Restaurierung erfolgen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verankerungselement zu schaffen, das die sichere und dauerhafte Befestigung, beispielsweise einer Parkbank oder gleichartigen Objekten gewährleistet, wobei bei Demontage dieser Objekte die im Erdreich verbleibenden Verankerungselemente nicht störend und unfallgefährdend über das Geländeniveau ausragen. Dabei muß sichergestellt sein, daß sich die einzubringende Fundamentmasse in ausreichender Weise mit dem Erdreich vermengen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verankerungselement nach dem Kennzeichen des vorgeschlagenen Anspruchs 1 gelöst.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß wird nun ein Verankerungselement bereitgestellt, das aus einem Hülsenanker besteht, und über dem Erdreich oder Geländeniveau mittels einer Kappe abdeckbar ist. Der Hülsenanker bleibt unterhalb des Geländeniveaus positioniert. Innerhalb des Hülsenankers ist annähernd koaxial in dessen Innenraum ein Aufnahmemittel angeordnet, das mit dem demontierbaren Objekt adaptierbar ist. Der Innenraum des Hülsenankers ist zur Aufnahme und zum Auslaß einer aushärtbaren und mit dem Erdreich vermengbaren Fundamentmasse geeignet. Hierzu besitzt der Hülsenanker Austrittsöffnungen, welche dessen Wandung durchbrechen. Somit kann die eingebrachte Fundamentmasse aus dem Ringraum des Hülsenankers an das Erdreich heranfließen. Beim Einbringen der Fundamentmasse wird das obere Ende des Aufnahmemittels, welches bevorzugterweise als Gewindeteil (Außengewinde oder Innengewinde) ausgebildet ist, abgedeckt. Ob nun ein Innengewinde oder Außengewinde verwendet wird, richtet sich nach dem verwendeten Verbindungsmittel. Die Gewinde sind jedenfalls koaxial zur Verankerungselementachse ausgerichtet. Das verwendete Verbindungsmittel kann als Schraube oder Gewindehülse ausgebildet sein. Dieses Verbindungsmittel wird durch eine Durchtrittsöffnung, in der das Verankerungselement bzw. den Hülsenanker abdeckenden Kappe durchgeführt. Nachdem die Fundamente errichtet sind, werden die Kappen aufgelegt, das zu montierende Objekt, beispielsweise eine Parkbank aufgesetzt und mittels den Verbindungsmitteln, beispielsweise je einer Schraube, durch die Bankfüße hindurch, und durch die Kappe hindurch in das Aufnahmemittel, das dann ein Innengewinde aufweist, eingeschraubt.
Bevorzugterweise wird hier Rohrmaterial mit Kreisquerschnitt verwendet. Es kommen jedoch auch alle anderen Querschnittsformen in Frage.
Bevorzugterweise ist vorgesehen, daß der Hülsenanker das Aufnahmemittel konzentrisch umgibt. Der Boden des Hülsenankers ist geschlossen und besitzt lediglich eine Durchtrittsöffnung zur Durchführung des Aufnahmemittels, welches sich über die gesamte Innenlänge des Hülsenankers erstreckt. Somit ist der Boden als Zentriermittel für das zentrisch angeordnete Aufnahmemittel ausgebildet. Die Befestigung des Aufnahmemittels im Boden kann durch Innen- und Außengewinde erfolgen oder auch durch eine Verschweißung vorgenommen werden.
Hierzu wird das Aufnahmemittel dann zweckmäßiger Weise über die Unterseite des Bodens hinausgeführt, so daß eine statisch günstige Kehlnaht anzubringen ist. Die Abdeckkappe ist bevorzugterweise von kalottenförmiger Ausgestaltung. Jedoch können auch hier alle anderen denkbaren Querschnittsformen in Betracht gezogen werden. Zweckmäßigerweise ist das verwendete metallische Material mit einem Zinküberzug versehen.
Die Formgebung des Hülsenankers, des Verbindungsmittels und der Kappe ist nicht auf die aufgeführten Formgebungen beschränkt. Vielmehr kommen erfindungsgemäß alle zweckmäßigen Querschnitte und Abmessungen in Betracht. Auch hinsichtlich des Materials ist Metall als besonders bevorzugt zu betrachten. Jedoch ist auch Kunststoff ein anwendbarer Werkstoff.
Das erfindungsgemäße Verankerungselement erzeugt keine Spreizwirkung wie z. B. Dübel. Als Fundamentmassen kommen beispielsweise Expositharze, Dünnmörtel, Rapidzement, Kleber oder andere Kalk- bzw. Zementverbindungen in Frage. Das Verankerungselement kann in allen gewünschten Längen ausgeführt werden. Die verwendeten Gewindearten sind bevorzugterweise Metrisch von M 10-M 39 und größer. Die erfindungsgemäßen Verankerungselemente finden in der chemischen Industrie, im Maschinenbau, für Parkbänke und Papierkörbe, Absperrungen, Leitplanken, Zelthallen, Behälter, Vergnügungsindustrie und Baumschutzeinrichtungen Anwendung.
Anhand der beigefügten Zeichnung, die ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, wird diese nun näher beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Verankerungselement 1. Es besteht im wesentlichen aus einem Hülsenanker 2, in dessen Innenraum 3 ein Aufnahmemittel 4 angeordnet ist. Das Aufnahmemittel 4 ist koaxial innerhalb des Hülsenankers 2 angeordnet. Bei einer einfachen Ausführungsform der Erfindung besitzt das Aufnahmemittel 4 an seinem, zum demontierbaren Objekt 5, hier eine Parkbank, hinweisenden Ende 18 eine Schraubenmutter 19, die stellvertretend für ein Innengewinde 10 fungiert. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, in ein entsprechend dimensioniertes Rohr ein Innengewinde 10 oder ein Außengewinde 11 aufzuschneiden. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Schraubenmutter 19 auf dem Aufnahmemittel 4 aufgeschweißt. Am unteren Ende 12 des Hülsenankers 2 liegt ein verschlossener Boden 16 vor.
Er besitzt lediglich eine Durchtrittsöffnung 17 für das Aufnahmeelement 4, so daß dieses über die Unterseite 20 des Bodens 16 hinausgeführt werden kann, um beispielsweise eine Kehlnaht 21 anzulegen. Somit dient der Boden 16 des Hülsenankers 2 zugleich als Zentriermittel für das Aufnahmemittel 4. Das Aufnahmemittel 4 durchsetzt den Hülsenanker 2 auf seiner ganzen Länge, so daß nach Auflegen der Kappe 13 und Aufsetzen des Objektes 5 auf die Kappe 13 ein Verbindungsmittel 15, hier eine Schraube, durch den Fuß 22 der Bank und durch die Durchtrittsöffnung 14 der Kappe das Verbindungsmittel 15 in die Schraubenmutter 19 des Aufnahmemittels 4 eingedreht werden kann.
Zuvor wird jedoch das eigentliche Fundament hergestellt. Hierzu besitzt das Wesen des erfindungsgemäßen Verankerungselementes eine unterstützende Wirkung. Nachdem das Gewinde 10 oder 11, bzw. die Schraubenmutter 19 vor dem Kontakt mit der Fundamentmasse gestützt ist, wird diese Fundamentmasse 7 in flüssiger Form in den Innenraum 3 des Hülsenankers 2 gegeben. Beim Befüllen tritt die Fundamentmasse 7 durch die Austrittsöffnungen 8 in den Wandungen 9 des Hülsenankers 2 und dringt in das Erdreich 6 ein.
Nach Aushärtung des Fundaments kann die Montage des Objektes 5 erfolgen.
Es ist nun ein besonderes Wesen der Erfindung, daß bei einer betriebsbedingten Demontage des Objektes 5 das Verankerungselement 1 keine Stolper- oder Unfallgefahr darstellt. Hierzu wird nach Demontage des Objektes 5 das Verbindungsmittel 15 erneut eingeschraubt, wobei dann der Kopf 23 innerhalb der Senkung 24 in der Kappe 13 einliegt. Die kalottenförmige Formgebung der Kappe 13, hier kommt selbstverständlich auch eine andere geeignete Formgebung in Betracht, entspricht in etwa dem Geländeniveau.
Bezugszeichenliste
1 Verankerungselement
2 Hülsenanker
3 Innenraum von 2
4 Aufnahmemittel
5 demontierbares Objekt
6 Erdreich
7 Fundamentmasse
8 Austrittsöffnung in 2
9 Wandung
10 Innengewinde
11 Außengewinde
12 unteres Ende von 2
13 Kappe
14 Durchtrittsöffnung in 13
15 Verbindungsmittel
16 Boden von 2
17 Durchtrittsöffnung
18 oberes Ende von 4
19 Schraubenmuffen
20 Unterseite von 16
21 Kehlnaht
22 Fuß von 5
23 Kopf von 15
24 Senkung von 13

Claims (23)

1. Verankerungselement für demontierbare Objekte, wie z. B. Parkbänke und dergleichen, mit einem im Erdreich, im gewachsenen Boden, Schotterboden, Beton, Pflaster, Verbundpflaster, Asphalt usw., einbringbaren Anker, der mittel- oder unmittelbar mit dem demontierbaren Objekt verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungselement (1) aus einem, mittels Kappe (13) abdeckbaren Hülsenanker (2) mit einem im Innenraum (3) angeordneten Aufnahmemittel (4) besteht, das mit dem demontierbaren Objekt adaptierbar ist, wobei der Innenraum (3) zur Aufnahme und zum Auslaß einer aushärtbaren und mit dem Erdreich (6) vermengbaren Fundamentmasse (7) geeignet ist.
2. Verankerungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenanker (2) die Wandung (9) durchbrechende Austrittsöffnungen (8) aufweist.
3. Verankerungselement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemittel (4) an seinem, dem demontierbaren Objekt (5) hinweisenden Ende (18) ein Innengewinde (10) aufweist.
4. Verankerungselement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemittel (4) an seinem, dem demontierbaren Objekt (5) hinweisenden Ende (9) ein Außengewinde (11) aufweist.
5. Verankerungselement nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde (10, 11) annähernd axial zum Verankerungselement (1) angeordnet sind.
6. Verankerungselement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (13) eine Durchtrittsöffnung (14) für ein Verbindungsmittel (15) aufweist.
7. Verankerungselement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (15) als Schraube ausgebildet ist.
8. Verankerungselement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (15) als Gewindehülse ausgebildet ist.
9. Verankerungselement nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemittel (4) als Gewindestange ausgebildet ist.
10. Verankerungselement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenanker (2) aus einem Rohr mit Kreisquerschnitt gebildet ist.
11. Verankerungselement nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemittel (4) aus einem Rohr aus Kreisquerschnitt gebildet ist.
12. Verankerungselement nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenanker (2) das Aufnahmemittel (4) konzentrisch umgibt.
13. Verankerungselement nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (16) des Hülsenankers (2) geschlossen ist.
14. Verankerungselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (16) des Hülsenankers (2) als Zentriermittel für das Aufnahmemittel (4) ausgebildet ist.
15. Verankerungselement nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemittel (4) den Hülsenanker (2) über dessen Länge durchsetzt.
16. Verankerungselement nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (16) des Hülsenankers (2) eine Durchtrittsöffnung (17) aufweist und das Aufnahmemittel (4) durch den Boden (16) aus dem Hülsenanker (2) herausgeführt ist.
17. Verankerungselement nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (13) kalottenförmig ausgebildet ist.
18. Verankerungselement nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungselement aus metallischem Material geschaffen ist.
19. Verankerungselement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Verankerungsteile aus verzinktem Material bestehen.
20. Verankerungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemittel (4) als Gewindehülse ausgebildet ist.
21. Verankerungselement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (16) des Hülsenankers (2) perforiert ist.
22. Verankerungselement nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungselement (1) horizontal oder vertikal einbaubar ist.
23. Verankerungselement nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß als Fundamentmasse Expositharz, Dünnmörtel, Rapidzement, Kleber oder andere Kalk- bzw. Zementverbindungen verwendet wird.
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Citations (3)

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US2468729A (en) * 1945-10-05 1949-05-03 Eric A Black Anchorage
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