DE4430123A1 - Verfahren zur selektiven Strippung eines Schadstoffgemisches - Google Patents
Verfahren zur selektiven Strippung eines SchadstoffgemischesInfo
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- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
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Description
Im zunehmenden Maße werden alte Industriestandorte saniert, wobei auch
Grundwasser von Schadstoffen befreit werden müssen. Beispielsweise können
Grundwässer, deren Hauptverschmutzung aus halogenierten
Kohlenwasserstoffen (HKW) besteht, durch die verschiedenen, aus der Literatur
bekannten Stripverfahren (z. B. GM 90 05 565, EP 0 242 665) gereinigt werden.
Die bei dieser Reinigungsmethode anfallende Abluft muß einer weiteren
Reinigung zugeführt werden. Die Abluft wird dabei gewöhnlich durch
Aktivkohleadsorption gereinigt. Dieses Verfahren eignet sich sehr gut für das
Entfernen von Tri- und Tetrachlorethen aus dem Abluftstrom, da die Aktivkohle
eine hohe Absorptionskapazität für diese Verbindungen besitzt. Diese Methode
läßt sich auch für 1,1,1-Trichlorethan, Dichlormethan und einige andere HKW
einsetzen.
Probleme bereiten vor allem solche HKW, deren Siedepunkt unter 40°C liegt.
Bekannt ist dabei, daß schon die Aufnahmekapazität der Aktivkohle für Stoffe
wie Monochlorethen (Vinylchlorid, VC1 Kp = -13°C), 1,1-Dichlorethen (VC2,
Kp = 37°C), Chlorethan (CE, Kp =12°C), Trichlorfluormethan (R11, Freon 11,
Kp = 23,8°C), Dichlordifluormethan (R12, Freon 12, Kp = 29,7°C) aufgrund deren
physikalischer Eigenschaften (vor allem Polarität, niedriges Molekulargewicht)
bei Raumtemperatur gering ist. Darüberhinaus ist aufgrund der chemisch
physikalischen und toxischen Eigenschaften dieser Stoffe eine Regeneration
von beladenen Aktivkohle schwierig bzw. nahezu unmöglich. Bei der Regenera
tion der Aktivkohlefilter mit Heißdampf oder Heißgas werden diese Stoffe zwar
desorbiert, aber sie lassen sich aufgrund ihres niederen Siedepunkts nicht oder
nur sehr unzureichend kondensieren. Das bedeutet aber, daß diese Stoffe in
hoher Konzentration an die Außenluft abgegeben werden. Einen Lösungsweg
geht dabei die P 4405435.1 (P1233). Nach diesem Verfahren wird der Anteil
an niedersiedenden Schadstoffen nach dem Strippen des Wassers aus dem
Hauptstrom der Abgase abgezweigt und einer eigenen Behandlung unterzogen,
während der Hauptstrom konventionell mit Aktivkohle behandelt wird.
Dieses Verfahren ist für alle Fälle von verunreinigter Abluft z. B. auch aus
industriellen Herstellungsprozessen anwendbar.
Für den speziellen Fall einer Grundwasserverunreinigung mit einer Mischung
von Stoffen, wie chlorierten Kohlenwasserstoffen (CKW), aromatischen
Kohlenwasserstoffen (AKW), PAK, BTEX, FCKW und Ether schlägt unsere
Erfindung ein anderes Vorgehen vor.
Diese Stoffe können durch Strippen aus dem Grundwasser entfernt werden.
Dabei ist die Stripbarkeit einzelner Verbindungen schon innerhalb einer
Stoffgruppe sehr unterschiedlich groß. Für den Vorgang des Strippens läßt sich
das Henry′sche Gesetz anwenden. Je größer nach dieser physikalischen
Beziehung der Henrykoeffizient einer Substanz, um so besser kann die
Substanz gestrippt werden (siehe "Leitfaden für die Beurteilung und
Behandlung von Grundwasserverunreinigungen durch leichtflüchtige
Chlorkohlenwasserstoffe", August 1983, Ministerium für Ernährung,
Landwirtschaft und Forsten, Baden-Württemberg). Bei 25°C beträgt der
Henrykoeffizient z. B. für Trichlorethen (TR1) 264 bar, während er für
Monochlorethen (VC=Vinylchlorid) bei 1248 bar liegt. Nun wurden Stripanlagen
bisher so ausgelegt, daß auch die am schlechtesten stripbare Verbindung bis
zum erforderlichen Reinigungsziel aus dem Wasser in die Abluft transferiert
wurde.
Durch diese Randbedingungen bei der Dimensionierung der Anlage erhielt man
hohe Schütthöhen der Füllkörperkolonnen und einen hohen Volumendurchsatz
an Luft. Dieses große Luftmenge muß natürlich auch volumenmäßig
nachbehandelt werden, was die Auslegung der Abluftreinigung ebenfalls
beeinflußt.
Unsere Erfindung schlägt ein Verfahren vor, das den Luftdurchsatz deutlich
verringert und dadurch die erforderlichen Reinigungs- und
Nachbehandlungsanlagen in ihre Dimensionierung reduziert. In einer ersten
Stripstufe werden mit einer möglichst geringen Luftmenge vorwiegend die Stoffe
mit hohem Henrykoeffizienten gestrippt. Das so einmal behandelte Wasser aus
der ersten Stufe wird in die zweite Stufe geleitet. In dieser zweiten Stripstufe
werden mit deutlich höherem Volumenstrom und auch gegebenenfalls mit
höheren Füllkörperschütthöhen die Schadstoffe mit geringem
Henrykoeffizienten aus dem Wasser gestrippt.
Die Schadstoffracht der Abluft der ersten Stufe fällt hochkonzentriert, aber in
geringem Volumenstrom an. Sie wird einer effizienten Abluftreinigung zugeführt.
Im Falle von VC kann hier eine katalytische Oxidation oder ein sonstiges
Verfahren eingesetzt werden. Der große anfallende Volumenstrom aus der
zweite Stripstufe wird einer Reinigung über z. B. Aktivkohlefiltern zugeführt. Die
erste und zweite Stripstufe können bei Normaldruck oder auch im
Unterdruckbereich arbeiten. Der Betrieb im Unterdruckbereich hat den Vorteil
daß das zu reinigende Luftvolumen weiter reduziert werden kann.
Eine Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt Fig. 1 Das zu
behandelnde, mit dem Schadstoffgemisch aus z. B. VC und Tetra- und
Trichlorethen verunreinigte Wasser wird in die erste Stripkolonne (4) über den
Zulauf (3) eingebracht. Das Wasser wird über den Füllkörper der Kolonne über
die Düse (9) verrieselt. Über das Stripgebläse (7) wird Frischluft oder auch
gereinigte, im Kreislauf geführte Luft in die erste Kolonne (4) eingeblasen. Sie
durchströmt die Kolonne zum Wasser gegenläufig und tritt als beladene Stripluft
über (1) aus. Die Stripluft (1) mit dem Volumen V1 ist stark mit VC belastet und
kann durch eine katalytische Oxidation oder durch ein sonstiges Verfahren
gereinigt werden. Nach der Reinigung kann die Luft entweder an die
Atmosphäre abgegeben oder wieder dem Stripprozeß zugeführt werden. Das im
ersten Schritt gereinigte Wasser wird über die Pumpe (12) abgezogen und über
die Leitung (6) in die zweite Stripkolonne (5) eingebracht. Hier wird das Wasser
verrieselt (10). Das Stripgebläse (8) bringt die Stripluft ein, wobei das Volumen
V2 der Stripluft das 10- bis 50fache des Volumens V1 beträgt. Die Abluft (2)
verläßt die zweite Stripkolonne (5) und wird einer Reinigung, normalerweise
über Aktivkohlefilter, zugeführt. Sie kann nach der Reinigung wieder im Kreislauf
in den Prozeß eingehen. Das gereinigte Wasser wird über den Ablauf (11)
abgezogen.
Das Verfahren läßt sich in Fällen, in denen sehr komplexe Schadstoffgemische
vorliegen, auch mit einer höheren Zahl von nacheinander geschalteten
Stripkolonnen durchführen, deren Größe und Luftdurchsatz jeweils dem
Problem angepaßt ist.
Eine weitere Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens setzt statt einer
weiteren Stripstufe eine Naß-Aktivkohle-Adorptionsstufe ein.
Bezugszeichenliste
1 Abluft 1 mit Volumen V1
2 Abluft 2 mit Volumen V2
3 Zulauf verunreinigtes Wasser
4 Erste Stripkolonne mit Füllkörperschütthöhe F1
5 Zweite Stripkolonne mit Füllkörperschütthöhe F2
6 Verbindung Ablauf Stripkolonne 4 und Stripkolonne 5
7 Gebläse für Kolonne 4
8 Gebläse für Kolonne 5
9 Düse in Kolonne 4
10 Düse in Kolonne 5
11 Ablauf gereinigtes Wasser
12 Pumpe
2 Abluft 2 mit Volumen V2
3 Zulauf verunreinigtes Wasser
4 Erste Stripkolonne mit Füllkörperschütthöhe F1
5 Zweite Stripkolonne mit Füllkörperschütthöhe F2
6 Verbindung Ablauf Stripkolonne 4 und Stripkolonne 5
7 Gebläse für Kolonne 4
8 Gebläse für Kolonne 5
9 Düse in Kolonne 4
10 Düse in Kolonne 5
11 Ablauf gereinigtes Wasser
12 Pumpe
Claims (8)
1. Verfahren zum Entfernen eines Schadstoffgemisches aus Wasser, das zur
Behandlung in Stripkolonnen eingebracht wird, in denen der
Schadstoffaustrag durch Strippen mit einem Gas erfolgt, und das Wasser
den Kolonnen gereinigt entnommen wird, gekennzeichnet durch eine
mindestens zweistufige Behandlung des Wassers, wobei in einer ersten
Stripstufe mit einem geringen Volumendurchsatz an Gas Schadstoffe mit
guten Stripeigenschaften entfernt und das in hoher Konzentration
schadstoffhaltige Abgas entnommen und zu einer den Schadstoffen
angepaßten Behandlungsstufe geführt wird, sowie einer oder mehreren
nachgeschalteten Stripstufen, die mit hohem Volumendurchsatz an Gas
schlechter stripbare Schadstoffe entfernen und das Abgas zur
Nachbehandlung führen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Stripstufen
mit Normaldruck und/oder mit Unterdruck des Stripgases betrieben
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Abgas
nach der ersten Stripstufe einer speziellen Behandlung unterworfen wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die
Behandlung des Abgasstroms 1 eine katalytische Oxidation ist.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die
Behandlung über ein biologisches Abbauverfahren erfolgt
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß der
zweite Abgasstrom über Aktivkohle gereinigt wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die
zweite Stripstufe durch eine Naß-Aktivkohleadsorption ersetzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß das Stripgas
im Kreislauf geführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4430123A DE4430123A1 (de) | 1994-08-25 | 1994-08-25 | Verfahren zur selektiven Strippung eines Schadstoffgemisches |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4430123A DE4430123A1 (de) | 1994-08-25 | 1994-08-25 | Verfahren zur selektiven Strippung eines Schadstoffgemisches |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4430123A1 true DE4430123A1 (de) | 1996-02-29 |
Family
ID=6526512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4430123A Withdrawn DE4430123A1 (de) | 1994-08-25 | 1994-08-25 | Verfahren zur selektiven Strippung eines Schadstoffgemisches |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4430123A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19712305A1 (de) * | 1997-03-24 | 1998-10-01 | Duesseldorfer Consult Gmbh | Verfahren und Anlagen zum Abbau von Schadstoffen aus Abluft, insbesondere zur Grundwassersanierung |
WO2022109765A1 (zh) * | 2020-11-24 | 2022-06-02 | 万华化学集团股份有限公司 | 一种氯乙烯高盐废水的深度处理和回用方法 |
-
1994
- 1994-08-25 DE DE4430123A patent/DE4430123A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
CAV, April 1994, S.64+65 * |
Firmenprospekt "Bodenluft- und Grundwasser- reinigung" der Ed. Züblin AG vom April 1988 * |
Galvanotechnik, D-88348 Saulgau, 84 (1993) Nr. 11,S. 3809-3814 * |
Umwelttechnik bbr 4/92, S. 149-153 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19712305A1 (de) * | 1997-03-24 | 1998-10-01 | Duesseldorfer Consult Gmbh | Verfahren und Anlagen zum Abbau von Schadstoffen aus Abluft, insbesondere zur Grundwassersanierung |
WO2022109765A1 (zh) * | 2020-11-24 | 2022-06-02 | 万华化学集团股份有限公司 | 一种氯乙烯高盐废水的深度处理和回用方法 |
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