DE4429802A1 - Vorrichtung zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs von Fahrzeugen beliebiger Bauart - Google Patents

Vorrichtung zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs von Fahrzeugen beliebiger Bauart

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Description

Die vorliegende Erfindung ist den technischen Vorrichtungen zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs von Fahrzeugen belie­ biger Bauart wie zum Beispiel Personenkraftwagen, Motor­ rollern oder Krafträdern zuzuordnen.
Die bisherigen Bemühungen haben sich in erster Linie auf Verbesserungen und Innovationen in Verbindung mit dem Motorblock konzentriert, um den Kraftstoffverbrauch eines Motors zu senken. Ein großer Teil der mit Forschung und Entwicklung verbundenen Kosten wurde und wird für die Erforschung und Entwicklung von Möglichkeiten ausgegeben, die Verbrauchswerte zu senken. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist es jedoch immer noch nicht gelungen, eine rundum zufriedenstellende Lösung zu einer verbesserte Nutzung der im Kraftstoff enthaltenen Energie zu finden.
Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat zu einem frühe­ ren Zeitpunkt eine Entladungsantenne erfunden, mit der die in einem Fahrzeug wie zum Beispiel einem Personenkraftwa­ gen, einem Motorroller, einem Kraftrad o. ä. erzeugte stati­ sche Elektrizität abgeführt werden kann. Während der Probe­ fahrten des mit der Entladungsantenne ausgestatteten Fahr­ zeugs hat der Erfinder eine erstaunliche Tatsache festge­ stellt: Der Kraftstoffverbrauch des Motors sinkt beträcht­ lich, wenn das Fahrzeug mit der Entladungsantenne ausgerü­ stet ist.
Auf Grundlage dieser erstaunlichen Tatsache hat der Erfin­ der weiter an dem als Herausforderung erkannten Problem der Senkung des Kraftstoffverbrauchs von Motoren gearbeitet und im Ergebnis die vorliegende Erfindung vorgelegt.
Es ist das generelle Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeug beliebiger Bauart wie zum Beispiel einen Personen­ kraftwagen, einen Motorroller oder ein Kraftrad; einen in das Fahrzeug einzubauenden Motor und einen Hilfsapparat zur Verbesserung des Motors darzustellen, wobei diese geeignet sind, die Motornutzung der im Kraftstoff enthaltenen Ener­ gie zu verbessern.
Um dieses oben genannte Ziel zu erreichen, wird in einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ein Fahrzeug dar­ gestellt, bei dem eine elektrische Entladungsvorrichtung an einen Motor montiert wird und dieser Motor in ein Fahrzeug beliebiger Bauart wie zum Beispiel einen Personenkraftwa­ gen, einen Motorroller oder ein Kraftrad eingebaut wird, so daß Elektrizität wie zum Beispiel Hochspannung und stati­ sche Elektrizität, die in dem besagten Motor erzeugt wer­ den, in die Atmosphäre entladen werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfin­ dung wird ein Fahrzeug dargestellt, bei dem eine elektri­ sche Entladungsvorrichtung an einen beliebig wählbaren Ein­ bauplatz an der Karosserie eines Fahrzeugs beliebiger Bau­ art wie zum Beispiel ein Automobil, ein Motorroller oder ein Kraftrad montiert und über ein leitendes Material wie, zum Beispiel einen elektrisch leitenden Draht mit dem Motor, der in das Fahrzeug eingebaut wird, verbunden wird.
Nach einer anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird ebenfalls ein Fahrzeug dargestellt, bei dem eine elek­ trische Entladungsvorrichtung an eine Karosserie oder ein dazugehöriges, mit dem in das Fahrzeug einzubauenden Motor verbundenes elektrisch leitendes Teil montiert wird, wobei das Fahrzeug von beliebiger Bauart sein kann, zum Beispiel ein Personenkraftwagen, ein Motorroller oder ein Kraftrad.
Nach einer weiteren zusätzlichen Ausgestaltung der Erfin­ dung wird ein Fahrzeug dargestellt, bei dem eine mit einem angetriebenen Drehflügel ausgestattete elektrische Entla­ dungsvorrichtung an einen Motor montiert wird und dieser Motor in ein Fahrzeug beliebiger Bauart wie zum Beispiel ein Personenkraftwagen, ein Motorroller oder ein Kraftrad eingebaut wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ein Motor zum Einbau in ein Fahrzeug dargestellt, bei dem eine elektrische Entladungsvorrichtung an einen vom Motorblock entfernten Einbauplatz montiert wird, wobei der Motor von beliebiger Bauart sein kann und die Entladungsvorrichtung über ein leitendes Material wie zum Beispiel einen Draht mit dem besagten Motor verbunden ist, so daß die während des Betriebs des besagten Motors erzeugte oder angesammelte Elektrizität wie zum Beispiel Hochspannung und statische Elektrizität in die Atmosphäre entladen werden kann.
Nach einer zusätzlichen Ausgestaltung der Erfindung wird ein Motor zum Einbau in ein Fahrzeug dargestellt, bei dem eine elektrische Entladungsvorrichtung an einen vom Motor­ block entfernten Einbauplatz montiert wird, wobei der Motor von beliebiger Bauart sein kann und die Entladungsvorrich­ tung über ein leitendes Material wie zum Beispiel einen Draht mit dem besagten Motor verbunden ist, so daß die wäh­ rend des Betriebs des besagten Motors erzeugte oder ange­ sammelte Elektrizität wie zum Beispiel Hochspannung und statische Elektrizität in die Atmosphäre entladen werden kann.
Nach einer zweiten zusätzlichen Ausgestaltung der vorlie­ genden Erfindung wird ebenfalls ein Motor zum Einbau in ein Fahrzeug dargestellt, bei dem eine angetriebene elektrische Entladungsvorrichtung an einen Motor beliebiger Bauart mon­ tiert wird, so daß die während des Betriebs des besagten Motors erzeugte oder angesammelte Elektrizität wie zum Bei­ spiel Hochspannung und statische Elektrizität in die Atmo­ sphäre entladen werden kann.
Nach einer dritten zusätzlichen Ausgestaltung der vorlie­ genden Erfindung wird ebenfalls ein Motor zum Einbau in ein Fahrzeug dargestellt, bei dem eine angetriebene elektrische Entladungsvorrichtung an einen vom Motorblock entfernten Einbauplatz montiert wird, wobei der Motor von beliebiger Bauart sein kann und die Entladungsvorrichtung über ein leitendes Material wie zum Beispiel einen Draht mit dem besagten Motor verbunden ist, so daß die während des Betriebs des besagten Motors erzeugte oder angesammelte Elektrizität wie zum Beispiel Hochspannung und statische Elektrizität in die Atmosphäre entladen werden kann.
Nach einer vierten zusätzlichen Ausgestaltung der vorlie­ genden Erfindung wird ebenfalls ein Motor zum Einbau in ein Fahrzeug dargestellt, bei dem eine elektrische Entladungs­ vorrichtung, die erforderlichenfalls mit einem Drehflügel ausgestattet ist, an einen Motor beliebiger Bauart oder an eines der zu Motor gehörenden Teile montiert wird.
Nach einer fünften zusätzlichen Ausgestaltung der vorlie­ genden Erfindung wird ebenfalls ein Motor zum Einbau in ein Fahrzeug dargestellt, bei dem eine elektrische Entladungs­ vorrichtung entweder direkt oder über einen elektrischen Leiter an eine Zündkerze montiert wird, die sich in einem Motor beliebiger Bauart befindet; oder in unmittelbarer Nähe der Zündkerze montiert wird.
Nach einer sechsten zusätzlichen Ausgestaltung der vorlie­ genden Erfindung wird ebenfalls eine Vorrichtung zur besse­ ren Kraftstoffausnutzung dargestellt, die an einem Ende mit einer Vorrichtung zur Montage des besagten Apparates an einen Motor und am andern Ende mit einer elektrischen Ent­ ladungsvorrichtung versehen ist.
Nach einer siebten zusätzlichen Ausgestaltung der vorlie­ genden Erfindung wird ebenfalls eine Vorrichtung zur besse­ ren Kraftstoffausnutzung dargestellt, die an einem Ende mit einer Vorrichtung zur Montage des besagten Apparates an einen Motor, am anderen Ende mit einer elektrischen Entla­ dungsvorrichtung und weiterhin mit einer Befestigungs- oder Montagevorrichtung versehen ist, um diesen besagten Apparat an eine wahlfrei ausgesuchte Stelle wie zum Beispiel den Auspufftopf oder das Dach einer Karosserie zu montieren, wobei sich diese Montagevorrichtung am Ende der besagten elektrischen Entladungsvorrichtung befindet.
Nach einer achten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird ebenfalls eine Vorrichtung zur besseren Kraftstoff­ ausnutzung dargestellt, die an einem Ende mit einer Vor­ richtung zur Montage des besagten Apparates an einen Motor und am anderen Ende mit einer elektrischen Entladungs­ vorrichtung versehen ist, die wiederum mit einem drehbaren Entladungsflügel ausgestattet ist.
Mit der oben beschriebenen Konstruktion der vorliegenden Erfindung können Hochspannung, statische Elektrizität usw., die von einem Motor erzeugt oder in einem Motor angesammelt werden, der sich in einem Fahrzeug beliebiger Bauart wie zum Beispiel einem Personenkraftwagen, einem Motorroller oder einem Kraftrad befindet, über eine elektrische Entla­ dungsvorrichtung wie zum Beispiel eine Entladungsantenne, die an ein Motorteil oder ein zum Motor gehörendes Teil montiert wird, in die Atmosphäre abgeführt werden. Auf diese Weise kann lediglich durch Einbau einer Entladungs­ antenne oder einer vergleichbaren einfachen Konstruktion und ohne Rückgriff auf kostenintensive elektrische Entla­ dungsvorrichtungen der Kraftstoffverbrauch des Motors gesenkt werden. Wenn eine vergleichsweise einfach konstru­ ierte Entladungsantenne direkt an einen Motor eines Kraft­ fahrzeugs oder an den Auspufftopf montiert wird, wobei die Verbindung zum Motor dann über einen elektrischen Leiter erfolgt, kann der Kraftstoffverbrauch im Vergleich zur Betriebsweise ohne eingebaute einfache Entladungsantenne um 40% gesenkt werden. Wenn eine vergleichsweise einfach kon­ struierte Entladungsantenne direkt am Auspufftopf eines Kraftfahrzeugs montiert wird, beträgt die Kraftstoffeinspa­ rung rund 10%. Diese Wirkung wird weiterhin verstärkt, wenn ein mit dieser einfach konstruierten Entladungsantenne ausgerüstetes Kraftfahrzeug bei einem kräftigen Wind von ca. 10 m/sec. oder mehr gefahren wird, oder wenn ein Fahr­ zeug mit einer angetriebenen Entladungsvorrichtung gefahren wird.
Die oben beschriebenen Ziele, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung und die Art ihrer Ausführung sowie die Erfindung selbst werden anhand des Studiums der folgenden Beschreibung und der im Anhang aufgeführten Ansprüche unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen mit Darstellung einiger bevorzugter Ausgestaltungen der Erfin­ dung deutlicher.
Fig. 1 ist eine teilweise als Schnittzeichnung ausgeführte erläuternde Darstellung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine erläuternde Darstellung eines wichtigen Teils der vorliegenden Erfindung, bei der einem elektrische Entladungsvorrichtung an einem vom Motor entfernten Einbauplatz montiert wird;
Fig. 3 ist eine erläuternde Darstellung eines drehbaren Antennenteils;
Fig. 4 zeigt ein Kraftstoffverbrauchsdiagramm, in dem eine durchgezogene Linie den Kraftstoffverbrauch zeigt, der sich bei Montage einer im allgemeinen horizon­ tal angeordneten, U-förmigen Entladungsantenne an einem vom Motor entfernten Einbauplatz montiert wird und die Verbindung mittels eines elektrischen Leiters hergestellt wird, der an den unteren Teil einer Motorzündkerze angeschlossen wird; und eine gestrichelte Linie den Kraftstoffverbrauch nach Entfernen der Antenne zeigt;
Fig. 5 zeigt ein Kraftstoffverbrauchsdiagramm, in dem eine durchgezogene Linie den Kraftstoffverbrauch zeigt, der sich bei Montage einer Entladungsantenne am Motorblock ergibt; während eine gestrichelte Linie den Kraftstoffverbrauch zeigt, wenn die Antenne nicht am Motorblock montiert wird; und
Fig. 6 zeigt ein Kraftstoffverbrauchsdiagramm, in dem eine durchgezogene Linie den Kraftstoffverbrauch zeigt, der sich bei Montage einer elektrischen Entladungs­ vorrichtung am Auspufftopf der zum Motor gehörenden Auspuffanlage ohne Zwischenschaltung eines elektri­ schen Leiters ergibt; während eine gestrichelte Linie den Kraftstoffverbrauch zeigt, wenn die elek­ trische Entladungsvorrichtung entfernt wird.
Die hier beschriebene bevorzugte und in den beigefügten Zeichnungen dargestellte Ausgestaltung soll keine erschöp­ fende Beschreibung der vorliegenden Erfindung sein oder diese auf exakt die hier beschriebene und dargestellte Aus­ gestaltung begrenzen. Diese dient vielmehr zur Beschreibung und Erklärung der erfindungsgemäßen Prinzipien, ihrer Anwendung und ihres praktischen Nutzens, um Fachleuten die Möglichkeit zur Anwendung dieser Erfindung zu geben.
Die in den Figuren mit (1) bezeichnete Position bezieht sich auf ein Fahrzeug beliebigen Typs, zum Beispiel ein Personenkraftwagen, ein Motorroller oder ein Kraftrad. In der hier gezeigten bevorzugten Ausgestaltung ist das Fahr­ zeug (1) ein Personenkraftwagen, wie in Fig. 1 dargestellt. Die Positionsnummer (2) bezeichnet einen Motor jedes belie­ bigen Typs, und die mit der Nummer (3) bezeichnete Position bezieht sich auf eine elektrische Entladevorrichtung wie zum Beispiel eine Entladungsantenne, eine Entladungsröhre oder eine Impulsentladungsvorrichtung. Die elektrische Ent­ ladevorrichtung (3) wird an dem im Fahrzeug (1) eingebauten Motor (2) so montiert, daß die im Motor (2) während des Betriebs des Motors (2) erzeugte oder angesammelte Elektri­ zität entladen und an die Atmosphäre abgeführt werden kann.
Wie in Fig. 2 gezeigt wird, muß die elektrische Entlade­ vorrichtung (2) an den in das Fahrzeug (1) einzubauenden Motor (2) montiert werden, wobei die Entladevorrichtung auch an einem vom Motorblock (2) entfernten Einbauplatz montiert werden kann; zum Beispiel an einem nach Belieben ausgewählten Einbauplatz (5) wie Auspufftopf, Stoßfänger o.a. Die Verbindung mit dem Motor (2) erfolgt dann mit Hilfe der Anschlußvorrichtung (4), die aus einem leitenden Material wie einem elektrischen Leiter oder einen Kupfer­ draht besteht.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, kann die elektrische Ent­ ladevorrichtung einen zusätzlichen Apparat enthalten, der aus einer Montagevorrichtung 11′ besteht, die sich an einem Endteil des Motors (2) befindet und auf die Montage der Entladungsvorrichtung (3) angepaßt ist, wobei diese an einem vom Motorblock (2) entfernten Einbauplatz montiert wird, zum Beispiel an einem nach Belieben ausgewählten Ein­ bauplatz (5). Die Verbindung mit dem Motor (2) erfolgt dann mit Hilfe der Anschlußvorrichtung (4), die aus einem lei­ tenden Material wie einem elektrischen Leiter oder einem Kupferdraht besteht.
Um die Wirkung der elektrischen Entladung und die Kraft­ stoffeinsparung weiter zu erhöhen, ist bevorzugt eine Drehantenne einzusetzen, die sich wie eine Windmühle dreht und dabei die Windkraft nutzt, die von einer sich bewegen­ den Nässe wie zum Beispiel einem Kraftfahrzeug erzeugt wird. Als weitere Möglichkeit kann ein Entladungsflügel (7) durch eine Drehantenne (8) in Rotation versetzt werden, die mit einem Motor (6) und wie in Fig. 3 gezeigt verbunden ist.
Abgesehen von der gezeigten waagerecht angeordneten U-för­ migen Antenne kann die Entladungsantenne auch in jeder an­ deren Bauart ausgeführt werden, zum Beispiel als Mehr­ element-Antenne, als Entladungsröhre oder als Impuls­ entladungsvorrichtung (alle nicht gezeigt), die wahlweise unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Effizienz einge­ setzt werden können.
In Fig. 1 und auch in den anderen Figuren bezeichnet die Nummer (9) einen Luftfilter; die (9′) einen Auspufftopf; (10) ein Lenkrad; (11) einen Schalthebel; (12) einen Küh­ ler; (13) ein Vorderrad; (14) ein Hinterrad und (15) die Fahrbahn.
Bei einer Verkabelung eines typischen Automotors konventio­ neller Bauart fließt ein positiver Batteriestrom vom Plus­ pol einer Batterie und von einem Motor durch die Beleuch­ tung, die Hupe, die Zündspule, den Anlasser usw. und dann über die Karosserie wieder zum Minuspol der Batterie zurück. Dabei bestehen keine Probleme mit Aggregaten, die mit einer Spannung zwischen 12 V bis 24 V betrieben werden. Im Falle einer Zündkerze, deren Zündfunke mit einer Span­ nung zwischen 10 000 und 15 000 V erzeugt wird, liegt der Fall jedoch anders. Im Hinblick auf die Batteriefunktion wird davon ausgegangen, daß eine Gleichspannung von bis 24 V als idealer Wert für die Aufladung der Plus- und Minuselektrode gilt. Aus diesem Grund wird der Minuspol der vorhandenen Batterie mit der Karosserie verbunden, und es wird davon ausgegangen, daß der elektrische Strom mit dem Spannung von (+) 10 000 bis (+) 15 000 Volt, der für die Zündkerze gebraucht wird, zum Minuspol der Batterie zurück­ fließt. Dieser theoretisch überlegte Vorgang scheint jedoch einen Widerspruch in sich aufzuweisen. Es wird deshalb davon ausgegangen, daß der hochgespannte elektrische Strom nicht zum Minuspol der Batterie zurückfließt und auf natür­ lichem Wege entladen wird, nachdem er durch die Karosserie o.a. geflossen ist.
Um mehr Klarheit in diese zweifelhaften Punkte zu bringen, hat der Erfinder der vorliegenden Erfindung Versuche ausge­ führt. Als Ergebnis dieser Versuche wurde festgestellt, daß im Falle einer Verbindung der Minuselektrode des Motors min der Entladungsantenne die Minuselektrode im Vergleich zu der herkömmlichen Anordnung stärker wird. Es war bekannt, daß die Entladungsantenne wirkungsvoll arbeitet.
Sobald der Motor läuft, laufen im Inneren des Motors die Arbeitstakte Ansaugen, Verdichten, Entzünden und Ausstoßen ab. Besonders die Zündkerze wird zum Zeitpunkt der Gemischt­ zündung von der Zündspule mit einer Spannung von (+) 10 000 V bis (+) 15 000 V versorgt. Dieser hochgespannte elektri­ sche Strom fließt über die Masseelektrode ab, nachdem er als Zündfunke den Luftspalt übersprungen hat. Dieser Zünd­ funke bringt das Gemisch zur Explosion. Die gelieferte Elektrizität wird dabei aber nicht vollständig verbrauch und verbleibt in der Masseelektrode teilweise als Restelek­ trizität. Wird bei der herkömmlichen Anordnung die Motor­ drehzahl erhöht, erhöht sich auch die Restelektrizität, und die Funktion der Masseelektrode wird verschlechtert. Als Folge davon verschlechtert sich auch die Funktion der Zünd­ kerze, und die PS-Leistung des Motors verringert sich. Im Sinne der vorliegenden Erfindung wird die Restelektrizität über die mit dem Motor verbundene elektrische Entlade­ vorrichtung (3) abgeleitet, und die Funktion der Masse­ elektrode verbessert sich. Als Ergebnis geht man davon aus, daß die Zündfunkenbildung der Zündkerze verbessert und damit die Motorleistung erhöht wird.
Bei der Probefahrt eines Kraftfahrzeugs im Sinne der vor­ liegenden Erfindung hat sich eine Verbesserung der Funken­ bildung an den Zündkerzenelektroden ergeben, wodurch sich der Kraftstoffverbrauch verringert und gleichzeitig die Abgasemissionen sinken. Den Testergebnissen zufolge wird der Kraftstoff-Nutzungsgrad im Vergleich zu einem Motor, der noch nicht mit der elektrischen Entladungsvorrichtung ausgestattet ist, um 30 bis 50% verbessert. Diese Zahlen können jedoch leicht variieren in Abhängigkeit von den Windverhältnissen, dem Zustand der Fahrbahn usw.
In dem in Fig. 4 gezeigten Kraftstoffverbrauchsdiagramm bezeichnet die durchgehende Linie den Kraftstoffverbrauch eines Motors, wenn eine elektrische Entladungsvorrichtung, die aus einer im allgemeinen horizontal angeordneten und U-förmigen Entladungsantenne besteht, an einem von einem Benzinmotor entfernten Einbauplatz montiert wird (derselbe Motor wurde während der Versuchsfahrten des Automobils ein­ gesetzt) , wobei die Verbindung zum Motor über einen Kupfer­ draht hergestellt wird. Die gestrichelte Linie zeigt den Kraftstoffverbrauch nach der Entfernung der elektrischen Entladungsvorrichtung, wobei aber ansonsten die gleichen Versuchsbedingungen wie vorher herrschen.
In dem in Fig. 6 gezeigten Kraftstoffverbrauchsdiagramm bezeichnet die durchgehende Linie den Kraftstoffverbrauch wenn die elektrische Entladungsvorrichtung (3), die aus einer im allgemeinen horizontal angeordneten und U-förmigen Entladungsantenne besteht, an einem Auspufftopf 9′ als Teil des Motors (2) ohne Verwendung eines zwischengeschalteten Leiters montiert wird. Die gestrichelte Linie zeigt den Kraftstoffverbrauch nach Entfernen der elektrischen Entla­ dungsvorrichtung.
Im Sinne der vorliegenden Erfindung wird die wie oben beschrieben erzeugte Hochspannung, statische Elektrizität usw., die in einem Motor eines Fahrzeugs beliebiger Bauart wie zum Beispiel einem Automobil erzeugt oder angesammelt wird, während des Betriebs des Fahrzeugs in die Atmosphären entladen. Bei einer direkten Montage der elektrischen Ent­ ladungsvorrichtung am Motorblock des Fahrzeugs oder an einem Karosserieteil wie zum Beispiel dem Dach oder dem Stoßfänger, wobei die Verbindung zwischen Motor und Karos­ serieteil mit Hilfe eines elektrischen Leiters wie Kupfer erfolgt, zeigen die Testergebnisse eine Kraftstoffeinspa­ rung von rund 40%. Wenn die elektrische Entladungsvorrich­ tung direkt am Auspufftopf des Fahrzeugs montiert wird ergab sich eine Kraftstoffeinsparung von 10%. Die Senkung: des Kraftstoffverbrauchs trägt außerdem als Nebeneffekt zu einer Verringerung der Umweltverschmutzung bei, senkt die Belastung der Luft und schont Rohstoffe.
Die Erfindung wurde zwar hier im Hinblick auf eine bei­ spielhafte Ausgestaltung dargestellt und beschrieben, für Fachleute dürfte es jedoch nachvollziehbar sein, daß die oben beschriebenen zahlreichen Varianten, Zusätze und Ein­ sparungen im Sinne der Erfindung vorgenommen werden können, ohne daß deshalb der Sinn oder der Umfang dieser Erfindung in Frage gestellt werden könnten. Die vorliegende Erfindung ist deshalb nicht auf die oben beschriebene spezielle Aus­ gestaltung begrenzt, sondern schließt sämtliche anderen möglichen Ausgestaltungen ein, die innerhalb des in den Ansprüchen beschriebenen Umfangs der Erfindung vorstellbar sind.

Claims (13)

1. Fahrzeug, bei dem eine elektrische Entladungsvorrich­ tung an einen Motor montiert wird und dieser Motor ein Fahrzeug beliebiger Bauart wie zum Beispiel eines Personenkraftwagen, einen Motorroller oder ein Kraftrad eingebaut wird, so daß Elektrizität wie zum Beispiel Hochspannung und statische Elektrizität, die in dem besagten Motor erzeugt werden, in die Atmosphäre entla­ den werden.
2. Fahrzeug, bei dem eine elektrische Entladungsvorrich­ tung an einen beliebig wählbaren Einbauplatz an der Karosserie eines Fahrzeugs beliebiger Bauart wie zum Beispiel ein Automobil, ein Motorroller oder ein Kraft­ rad montiert und über ein leitendes Material wie zum Beispiel einen elektrisch leitenden Draht mit dem Motor, der in das Fahrzeug eingebaut wird, verbunden wird.
3. Fahrzeug, bei dem eine elektrische Entladungsvorrich­ tung an eine Karosserie oder ein dazugehöriges, mit dem in das Fahrzeug einzubauenden Motor verbundenes elek­ trisch leitendes Teil montiert wird, wobei das Fahrzeug von beliebiger Bauart sein kann, zum Beispiel ein Per­ sonenkraftwagen, ein Motorroller oder ein Kraftrad.
4. Fahrzeug, bei dem eine mit einem angetriebenen Dreh­ flügel ausgestattete elektrische Entladungsvorrichtung an einen Motor montiert wird und dieser Motor in ein Fahrzeug beliebiger Bauart wie zum Beispiel ein Perso­ nenkraftwagen, ein Motorroller oder ein Kraftrad einge­ baut wird.
5. Motor zum Einbau in ein Fahrzeug, bei dem eine elektri­ sche Entladungsvorrichtung an einen Motor beliebiger Bauart oder an ein zum Motor gehörendes Element mon­ tiert wird, so daß die im besagten Teil des Motors erzeugte Hochspannung und statische Elektrizität in die Atmosphäre entladen werden können.
6. Motor zum Einbau in ein Fahrzeug, bei dem eine elektri­ sche Entladungsvorrichtung an einen vom Motorblock ent­ fernten Einbauplatz montiert wird, wobei der Motor von beliebiger Bauart sein kann und die Entladungsvorrich­ tung über ein leitendes Material wie zum Beispiel einen Draht mit dem besagten Motor verbunden ist, so daß die während des Betriebs des besagten Motors erzeugte oder angesammelte Elektrizität wie zum Beispiel Hochspannung und statische Elektrizität in die Atmosphäre entladen werden kann.
7. Motor zum Einbau in ein Fahrzeug, bei dem eine ange­ triebene elektrische Entladungsvorrichtung an einen Motor beliebiger Bauart montiert wird, so daß die wäh­ rend des Betriebs des besagten Motors erzeugte oder angesammelte Elektrizität wie zum Beispiel Hochspannung und statische Elektrizität in die Atmosphäre entladen werden kann.
3. Motor zum Einbau in ein Fahrzeug, bei dem eine ange­ triebene elektrische Entladungsvorrichtung an einen vom Motorblock entfernten Einbauplatz montiert wird, wobei der Motor von beliebiger Bauart sein kann und die Ent­ ladungsvorrichtung über ein leitendes Material wie zum Beispiel einen Draht mit dem besagten Motor verbunden ist, so daß die während des Betriebs des besagten Motors erzeugte oder angesammelte Elektrizität wie zum Beispiel Hochspannung und statische Elektrizität in die Atmosphäre entladen werden kann.
9. Motor zum Einbau in ein Fahrzeug, bei dem eine elektri­ sche Entladungsvorrichtung, die erforderlichenfalls mit einem Drehflügel ausgestattet ist, an einen Motor beliebiger Bauart oder an eines der zu Motor gehörenden Teile montiert wird.
10. Motor zum Einbau in ein Fahrzeug, bei dem eine elektri­ sche Entladungsvorrichtung entweder direkt oder über einen elektrischen Leiter an eine Zündkerze montiert wird, die sich in einem Motor beliebiger Bauart befin­ det; oder in unmittelbarer Nähe der Zündkerze montiert wird.
11. Vorrichtung zur besseren Kraftstoffausnutzung, die an einem Ende mit einer Vorrichtung zur Montage des besag­ ten Apparates an einen Motor und am anderen Ende mit einer elektrischen Entladungsvorrichtung versehen ist.
12. Vorrichtung zur besseren Kraftstoffausnutzung, die an einem Ende mit einer Vorrichtung zur Montage des besag­ ten Apparates an einen Motor, am anderen Ende mit einer elektrischen Entladungsvorrichtung und weiterhin mit einer Befestigungs- oder Montagevorrichtung versehen ist, um diesen besagten Apparat an eine wahlfrei ausge­ suchte Stelle wie zum Beispiel den Auspufftopf oder das Dach einer Karosserie zu montieren, wobei sich diese Montagevorrichtung am Ende der besagten elektrischen Entladungsvorrichtung befindet.
13. Vorrichtung zur besseren Kraftstoffausnutzung die an einem Ende mit einer Vorrichtung zur Montage des besag­ ten Apparates an einen Motor und am anderen Ende mit einer elektrischen Entladungsvorrichtung versehen ist, die wiederum mit einem drehbaren Entladungsflügel aus­ gestattet ist.
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