DE4429700A1 - Verfahren zur Herstellung von Butendiolen und Butendiol-Derivaten in Gegenwart rheniumhaltiger Katalysatoren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Butendiolen und Butendiol-Derivaten in Gegenwart rheniumhaltiger KatalysatorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Umsetzung von Vinyloxiranen der For
mel I mit Sauerstoffnucleophilen wie Wasser, Alkoholen oder
Carbonsäuren in Gegenwart von Rhenium enthaltenden Katalysatoren
zu Butendiolen und Butendiol-Derivaten der Formel II und III.
Aus WO 89/02883 ist die Herstellung von Butendiolen bzw. der
Ether oder Carboxylate durch Umsetzung mit einem Sauerstoffnuce
lophil in Gegenwart von Palladium (o) Komplex-Katalysatoren be
schrieben. Obgleich dieses Verfahren gute Ausbeuten des 1,4-Diole
bzw. deren Derivate liefert, hat es den Nachteil, daß der Palla
dium-Katalysator teuer ist und zudem eine unbefriedigende Stand
zeit hat.
Ferner ist in der genannten Anmeldeschrift angegeben, aus der Ja
panischen Schrift Kokai SHO 54 [1979]-79 214 sei bekannt, Jodwas
serstoffsäure zusammen mit einem Rheniumkatalysator zu verwenden.
Obgleich dies nicht zutrifft, d. h. Rhenium dort nicht genannt
ist, hätte diese Kombination den schwerwiegenden Nachteil der
starken Korrosivität der Jodwasserstoffsäure.
Es bestand daher die Aufgabe, einen Katalysator für die genannte
Reaktion vorzuschlagen, der bei gleich guter Gesamtausbeute an
1,4- und 3,4-Diol billiger ist und eine längere Standzeit auf
weist und der keine Mitverwendung von Jodwasserstoffsäure erfor
dert.
Es wurde nun gefunden, daß man bei dem Verfahren zur Umsetzung
von Vinyloxiranen der Formel
in der R¹ und R² gleich oder verschieden sind und ein Wasserstoffatom
oder C₁- bis C₅-Alkyl bedeuten, zu Butendiolen und Bu
tendiol-Derivaten der Formel
in der R³ und R⁴ gleich oder verschieden sind und für ein Wasser
stoffatom, einen aliphatischen Rest mit 1 bis 10 C-Atomen oder
den Rest
stehen, wobei R⁵ stehen, wobei R⁵ Wasserstoff oder einen aliphatischen,
cyloaliphatischen, araliphatischen oder aromatischen Rest mit 1
bis 15 C-Atomen bedeutet und R¹ und R² die oben genannten Bedeu
tungen haben, besonders gute Ergebnisse in bezug auf Katalysator
standzeit und geringe Aufwandmenge erzielt, wenn man man Vinyl
oxirane der Formel I mit Sauerstoffnucleophilen in Gegenwart von
Rhenium enthaltenden Katalysatoren und ohne Zusatz von Jodwasser
stoffsäure umsetzt.
Butendiolderivate der Formel II und III sind Vorprodukte, z. B.
für 1,4-Butandiol, Tetrahydrofuran oder Vitamine.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann Rhenium vor allem in der
Oxidationsstufe VII, z. B. als Rheniumheptoxid, oder in den Oxida
tionsstufen 0-VI vorliegen.
Die Rhenium-haltigen Verbindungen können auf einem Träger aufge
bracht sein. Verwendete Träger sind z. B. Verbindungen der 2., 3.
oder 4. Hauptgruppe oder der 4. Nebengruppe des Periodensystems
der Elemente oder Aktivkohle. Bevorzugte Trägermaterialien sind
BaSO₄₁ TiO₂₁ ZrO₂, SiO₂, Al₂O₃ und Aktivkohle, sowie Kombinationen
daraus, wie Alumosilikate.
Verschiedene Oxidationsstufen in den Rhenium-haltigen
Katalysatoren können z. B. dadurch erzielt werden, daß Rhenium
heptoxid, gegebenenfalls auf einem Träger, mit Wasserstoff bei
höheren Temperaturen, z. B. 100-600°C reduziert wird.
Als Rhenium-haltige Katalysatoren eignen sich auch Organorhenium
verbindungen wie Alkylrheniumoxide z. B. Methyltrioxorhenium.
Als Sauerstoffnucleophil kommen Wasser, Alkohole in Form von
primären, sekundären oder tertiären Alkoholen oder Polyole mit
einer Kohlenstoffzahl von 1 bis 10, insbesondere Methanol,
Ethanol oder tert.-Butanol in Betracht, ferner aliphatische oder
aromatische Carbonsäuren mit 1 bis 16 Kohlenstoffatomen, bevor
zugt Ameisensäure, Essigsäure und Propionsäure.
Die molaren Verhältnisse von Sauerstoffnucleophil zu Vinyloxiran
betragen erfindungsgemäß 0,5 : 1 bis 100 : 1, bevorzugt 1 : 1 bis 40 : 1,
besonders bevorzugt 1 : 1 bis 20 : 1.
Die Reaktion wird bei Temperaturen zwischen 0 und 200°C, bevor
zugt zwischen 15 und 100°C durchgeführt. Der Reaktionsdruck kann
systemimmanent sein oder durch Aufpressen von Inertgasen wie
Stickstoff bis z. B. 50 bar betragen. Er wird immer so gewählt,
daß die Reaktionskomponenten vorwiegend flüssig vorliegen.
Die Umsetzung wird diskontinuierlich oder kontinuierlich mit sus
pendierten Katalysatoren oder über einem Festbett entweder in
Riesel- oder Sumpffahrweise durchgeführt. Die Verweilzeiten kön
nen dabei zwischen einer und 300 Minuten gewählt werden; bevor
zugt sind 5 bis 120 Minuten.
Nach Abtrennung des gegebenenfalls im Reaktionsaustrag enthalte
nen Katalysators können die Produkte der Formel II und III nach
üblichen Methoden, z. B. durch Destillation voneinander getrennt
werden.
Das Verfahren wird anhand nachfolgender Beispiele näher
erläutert, aber in keiner Weise eingeschränkt. Die angegebenen
Ausbeuten wurden gaschromatographisch bestimmt.
2,8 g Vinyloxiran und 5 g Wasser wurden mit 20 mg Re₂O₇ versetzt
und die Mischung 120 Minuten bei 25°C gerührt. Im Austrag fanden
sich bei vollständigem Vinyloxiranumsatz 65% d. Th. Bu
ten-1-diol-3,4 und 3% d. Th. Buten-2-diol-1,4.
0,7 g Vinyloxiran und 0,45 g Wasser wurden bei 100°C und einem
Gesamtdruck von anfänglich 2 bar an 0,1 g eines Re (6%)/C-Kataly
sators (hergestellt durch Tränkung der Aktivkohle mit Re₂O₇ und
anschließende Aktivierung im Wasserstoffstrom bei 300°C) umge
setzt. Nach 60 Minuten Reaktionszeit wurde die Suspension abge
kühlt. Das vor der Reaktion zweiphasige Gemisch aus Vinyloxiran
und Wasser war einphasig. Durch Filtration wurde der Katalysator
abgetrennt und die Lösung gaschromatographisch analysiert. Es
fanden sich 50% d. Th. Buten-1-diol-3,4 und 12% d. Th.
Buten-2-diol-1,4.
Analog Beispiel 2 wurden 0,7 g Vinyloxiran und 7,2 g Wasser an
0,1 g Re (6%)/C-Katalysator umgesetzt. Bei vollständigem Umsatz
betrug die Ausbeute 80% d. Th. Buten-1-diol-3,4 und 11% d. Th.
Buten-2-diol-1,4.
45 g des reduzierten Katalysators gemäß Beispiel 2 wurden in
einen Rohrreaktor eingebaut und in Sumpffahrweise mit 13 g/h Was
ser und 26 g/h Vinyloxiran beschickt. Es wurde ein Reaktionsdruck
von 10 bar durch Aufpressen von Stickstoff eingestellt. Der Viny
loxiranumsatz war vollständig. Die Ergebnisse sind in der Tabelle
wiedergegeben.
Destillation der einphasigen Reaktorausträge über eine 30 cm
Drehbandkolonne führten bei 72°C Siedetemperatur (5 mbar) zu
95%igem 3,4-Buten-1-diol.
26 g/h Vinyloxiran und 24 g/h Methanol wurden mit dem Katalysa
tor und nach den Bedingungen des Beispiels 4 bei 40°C miteinander
umgesetzt. Bei einer Reaktionszeit von 10 h wurden 70%
3-Methoxy-4-hydroxy-buten-1 gebildet.
Destillation der Austräge über eine 30 cm Drehbandkolonne führten
5 bei 51°C Siedetemperatur (22 Torr) zu 98%igem 3-Methoxy-4-hydro
xy-buten-1.
0,8 g Methanol und 0,7 g Vinyloxiran wurden mit 0,1 g des Kataly
sators aus Beispiel 2 versetzt und in einem Autoklaven unter Rüh
ren 1 h auf 100°C erhitzt. Nach Abkühlen des Reaktionsinhalts
wurden 75% d. Th. 3-Methoxy-4-hydroxy-buten-1 gefunden.
0,7 g Vinyloxiran und 1 g tert.-Butanol wurden mit 5 mg Re₂O₇ ver
setzt und die Mischung 1 h auf 60°C erhitzt. Nach Abkühlen des
Reaktionsaustrages wurde eine Ausbeute von 70% d. Th. 3-tert.-
Butoxy-4-hydroxy-buten-1 durch ermittelt.
Zu 1 g Essigsäure und 0,7 g Vinyloxiran wurden 5 mg Re₂O₇ gegeben
und die Mischung 1 h auf 60°C erhitzt. Die Ausbeute betrug 25%
d. Th. 3,4-Buten-1-diolmonoacetate und 3% d. Th. 1,4-Bu
ten-2-diolmonoacetat.
Claims (10)
1. Verfahren zur Umsetzung von Vinyloxiranen der Formel
in der R¹ und R² gleich oder verschieden sind und ein Wasser
stoffatom oder C₁ bis C₅ Alkyl bedeuten, zu Butendiolen und
Butendiol-Derivaten der Formeln
in der R³ und R⁴ gleich oder verschieden sind und für ein
Wasserstoffatom, einen aliphatischen Rest mit 1 bis 10 C-Ato
men oder
stehen, wobei R⁵ Wasserstoff oder einen aliphati
schen, cyloaliphatischen, araliphatischen oder aromatischen
Rest mit 1 bis 15 C-Atomen bedeutet und R¹ und R² die oben ge
nannten Bedeutungen haben, dadurch gekennzeichnet, daß man
Vinyloxirane der Formel I mit Sauerstoffnukleophilen R³OH,
R⁴OH, wobei R³ und R⁴ die oben genannte Bedeutung hat in Ge
genwart von Rhenium enthaltenden Katalysatoren und ohne Zu
satz von Jodwasserstoffsäure umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
Rhenium in der Oxidationsstufe VII verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
Rhenium-haltige Katalysatoren verwendet, die in einer Oxida
tionsstufe von 0-VI vorliegen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rhenium-haltigen Katalysatoren auf einen Träger fixiert sind.
5. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Träger Verbindungen der Gruppen IIa, IIIa, IVa und IVb
des Periodensystems der Elemente verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
ein molares Verhältnis von Sauerstoffnucleophil zu Vinyloxi
ran von 1 : 1 bis 1 : 40 verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
bei Temperaturen von 15 bis 150°C arbeitet.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Sauerstoffnucleophil Wasser verwendet.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Sauerstoffnucleophile primäre, sekundäre oder tertiäre
Alkohole mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen verwendet.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Sauerstoffnucleophile aliphatische oder aromatische
Carbonsäuren mit 1 bis 16 Kohlenstoffatomen verwendet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4429700A DE4429700A1 (de) | 1993-08-27 | 1994-08-22 | Verfahren zur Herstellung von Butendiolen und Butendiol-Derivaten in Gegenwart rheniumhaltiger Katalysatoren |
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DE4328806 | 1993-08-27 | ||
DE4429700A DE4429700A1 (de) | 1993-08-27 | 1994-08-22 | Verfahren zur Herstellung von Butendiolen und Butendiol-Derivaten in Gegenwart rheniumhaltiger Katalysatoren |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4429700A1 true DE4429700A1 (de) | 1995-03-02 |
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ID=6496136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4429700A Ceased DE4429700A1 (de) | 1993-08-27 | 1994-08-22 | Verfahren zur Herstellung von Butendiolen und Butendiol-Derivaten in Gegenwart rheniumhaltiger Katalysatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4429700A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5811601A (en) * | 1996-08-09 | 1998-09-22 | The Dow Chemical Company | Isomerization of vinyl glycols to unsaturated diols |
EP1790628A1 (de) * | 2004-09-14 | 2007-05-30 | Sumitomo Chemical Company, Limited | Verfahren zur herstellung einer ungesättigten vicinalen diolverbindung |
-
1994
- 1994-08-22 DE DE4429700A patent/DE4429700A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5811601A (en) * | 1996-08-09 | 1998-09-22 | The Dow Chemical Company | Isomerization of vinyl glycols to unsaturated diols |
EP1790628A1 (de) * | 2004-09-14 | 2007-05-30 | Sumitomo Chemical Company, Limited | Verfahren zur herstellung einer ungesättigten vicinalen diolverbindung |
EP1790628A4 (de) * | 2004-09-14 | 2008-12-31 | Sumitomo Chemical Co | Verfahren zur herstellung einer ungesättigten vicinalen diolverbindung |
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