DE4429088C2 - Versandhülse mit eckiger Außenkontur - Google Patents

Versandhülse mit eckiger Außenkontur

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Description

Die Erfindung betrifft eine Versandhülse aus biologisch ab­ baubarem und/oder recycelbarem Material, wie z. B. Papier- oder Pappmaterial, mit einem hohlzylindrischen Innenraum mit im wesentlichen kreisrundem Querschnitt und einer Achsenlän­ ge, die größer als der Durchmesser des kreisrunden Quer­ schnittes ist, wobei die Außenkontur der Versandhülse einen senkrecht zur Achse des Innenraumes gesehen polygonalen Querschnitt aufweist.
Derartige Versandhülsen sind seit langem im Handel erhält­ lich. Ein Herstellungsverfahren ist in DE-AS 10 77 954 beschrieben.
Die Versandhülsen dienen als Versandverpackung für hochwer­ tige, blattförmige Produkte wie beispielsweise Filme, Gra­ phiken, Kunstdrucke oder Architektenzeichnungen, die zum Zwecke des Versendens zylinderförmig zusammengerollt werden und nach der Entnahme wieder aufgerollt werden und dann plan und ohne Wellen sein müssen. Derartige Produkte müssen daher in gerolltem Zustand in einem Hohlkörper mit möglichst kreisrundem Querschnitt transportiert werden, weil sich in einem normalen eckigen Karton Wellen und Unebenheiten bilden könnten, die hinterher nur schwer oder gar nicht mehr wegzu­ glätten wären.
Die bislang angebotenen Versandhülsen mit hohlzylindrischem Innenraum waren über viele Jahrzehnte hinweg mehr oder min­ der dickwandige Röhren, deren Außenkontur ebenfalls kreis­ rund war. Für derartige Versandhülsen sind diverse Ferti­ gungsmethoden bekannt. Zum Beispiel wird in GB-PS 12 17 666 die Fertigung einer hohlzylindrischen Versandhülse mit einem speziellen Deckel beschrieben. Derartige, außen runde Ver­ sandrohre werden jedoch von der Post nicht mehr akzeptiert, da sie beispielsweise vom Beförderungsband wegrollen können und damit einen erhöhten Aufwand während der Beförderung verursachen. Außerdem haben derartige runde Versandhülsen keine definierte Lage auf ebenen Oberflächen, so daß nicht sichergestellt ist, daß das Adressenetikett sich immer in einer vollständig lesbaren Position auf derjenigen Seite der Versandhülse befindet, die von der Unterlage abgewandt ist. Ein weiterer Nachteil der runden Außenkontur der bekannten Versandrohre besteht darin, daß eine automatische Frankie­ rung und eine automatische Abstempelung sehr schwierig oder nahezu unmöglich ist.
Um zumindest ein unkontrolliertes Wegrollen der runden Ver­ sandhülse zu verhindern, können im Querschnitt unrunde Ver­ sandhülsen verwendet werden. Eine Vorrichtung zum Herstellen solcher unrunden Versandhülsen ist in DE-AS 11 76 462 be­ schrieben. Dort wird die Versandhülse, welche eintrittsseits in die Vorrichtung einen zylindrischen Querschnitt besitzt, durch eine kontinuierliche Fördereinrichtung in eine Umform­ einrichtung transportiert, von einer beheizten Führungsein­ richtung unter Wärme zusammen gepreßt und in einer weiteren Führungseinrichtung abgekühlt.
Nachteilig an diesem Fertigungsverfahren ist, daß eintritts­ seitig Versandhülsen mit einem zylindrischen Querschnitt be­ nötigt werden, die ihrerseits schon einen Fertigungsprozeß durchlaufen haben. Das in DE-AS 11 76 462 beschriebene Ver­ fahren stellt einen zweistufigen Fertigungsprozeß dar. Des­ halb ist der Gesamtprozeß energetisch zu teuer.
Demgegenüber ist aus DE-GM 75 14 825 die Herstellung einer polygonalen Wickelhülse in einem einstufigen Verfahren ent­ nehmbar, bei dem die Formgebung der Hülse allerdings glei­ chermaßen außen wie innen erfolgt, also die gesamte Hülse umfaßt, da die verwendeten Materialien weder voluminös noch verformbar sind.
Eine weitere Vorrichtung zum Herstellen von im Querschnitt unrunden Versandhülsen wird in DE-OS 19 42 976 beschrieben. Diese Vorrichtung dient zur Herstellung von Rohrstücken mit recht- oder vieleckigem Querschnitt aus warmverformbarem Werkstoff, insbesondere schraubenförmig gewundenen Papp­ streifen mit thermoplastischem Bindemittel. Auch hier wird eine vorgefertigte Versandhülse mit kreisförmigem Quer­ schnitt, welche ohne Schwierigkeiten mit den bisher üblichen Strangpreß- oder Wickelverfahren hergestellt wird, unter Einwirkung von Wärme zu einem Rohrstück mit recht- oder vieleckigem Querschnitt verformt.
Dieses Verfahren ist durch das Erwärmen und Abkühlen der Versandhülse und durch die Zweistufigkeit so teuer, daß es kaum Anwendung findet.
In der EP 0 149 889 wird hingegen ein Behälter beschrieben, bei dessen Herstellung keine vorgefertigten Versandhülsen verformt werden. Das Fertigungsverfahren ist in Bezug auf die bisher erwähnten Verfahren einstufig. Hier werden Wel­ lenschichten um einen Dorn mit flachen Seiten gewickelt und verklebt. Der so entstandene Behälter besitzt vier ebene Seiten mit gequetschten Ecken, wobei ein im Querschnitt rechteckiger Innenraum entstanden ist. Dieser Behälter ist als Versandhülse vollkommen ungeeignet, da sein Innenraum keinen runden Querschnitt aufweist. Auch erfolgt das Zusam­ menpressen der zunächst gewickelten Behälter nur in den Eck­ bereichen, um diese Behälter zusammenklappbar zu machen. Trotz Übereinstimmung einiger Merkmale dieser Behälter mit der eingangs geschilderten Versandhülse sind diese Behälter gattungsfremd.
Aus der DE-AS 10 77 954 ist eine Versandhülse als Mehrfachrohr bekannt, die aus einem Innenrohr mit kreisförmigem Quer­ schnitt und einem Außenrohr mit parallelen, rechtwinklig zu­ einander stehenden Wänden besteht. Im Fertigungsprozeß, wel­ cher nachteiligerweise zweistufig ist, wird um ein vorgefer­ tigtes Innenrohr ein Außenrohr angebracht. Bei der in der DE-AS 10 77 954 beschriebenen Methode zur Herstellung dieses Außenrohres werden in eine langgestreckte, viereckige Kar­ tonlage mit einem Satzfräser parallele, im wesentlichen V-förmige Falznuten eingefräst, wobei die Kartonlage unter einer Klebstoff-Auftragswalze hindurchgeführt wird, die ei­ nen Überzug aus steif erhärtendem Klebstoff aufträgt, der die Falznut ausfüllt, worauf die Kartonlage mit den Falznu­ ten nach innen nur ein im Querschnitt gerundetes Rohr aus Karton derart gefalzt wird, daß praktisch Linienberührung erfolgt, worauf der Klebstoff zum Erhärten gebracht wird.
Nachteilig bei dieser bekannten Versandhülse ist jedoch das komplizierte Herstellungsverfahren. Außerdem bleiben bei un­ terschiedlichen Seitenlängen, wie z. B. beim rechteckigen Querschnitt der Hülse, aufgrund des zweiteiligen Aufbaus der Hülse nur noch zwei Berührungspunkte zwischen Außenkontur und Innenraum, so daß bei starker Beanspruchung (Stempeln, usw.) die Außenkontur einknicken und der Innenraum sich in seiner Lage verschieben kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine Versandhülse mit den eingangs genannten Merkmalen vorzustel­ len, die auf eine einfachere Art und Weise gefertigt werden kann, und bei der die polygonale Außenstruktur, die den Weg­ rollschutz bildet, ohne Verformung des hohlzylindrischen In­ nenraumes auch mit unterschiedlichen Seitenlängen einfach und stabil ausbildbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe auf überraschend einfache aber wirkungsvolle Art und Weise jeweils durch die Merkmale der kennzeichnenden Teile der Ansprüche 1 bzw. 16 gelöst. Damit können einerseits zur Herstellung der erfindungsge­ mäßen Versandhülse herkömmliche, bereits vorhandene Wickel­ maschinen benutzt werden und andererseits läßt sich damit die polygonale Außenkontur bei Verwendung eines festen zy­ lindrischen Wickelkernes ohne Verformung des hohlzylindri­ schen Innenraumes aus einer nach dem Wickeln zunächst vor­ handenen im wesentlichen runden Außenkontur problemlos an­ pressen. Da bei der erfindungsgemäßen Versandhülse im Gegen­ satz zur Hülse nach der DE-AS 10 77 954 kein Hohlraum zwi­ schen der Außenkontur und dem Innenraum vorgesehen ist, hat die erfindungsgemäße Hülse insbesondere bei Querschnitten mit unterschiedlichen Seitenlängen eine viel höhere Stabili­ tät.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Versandhülse, bei der die Außenkontur der Versand­ hülse einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Damit sind zwei definierte Seiten für Adressenetiketten vorgegeben, von denen jeweils immer eine auf dem Untergrund zu legen kommt, so daß die gegenüberliegende Seiten frei zugänglich sichtbar bleibt.
Vorzugsweise beträgt das Seitenverhältnis des rechteckigen Querschnitts zwischen 1.25 und 2.0, vorzugsweise etwa 1.5.
Das Lagenmaterial, aus dem die erfindungsgemäße Versandhülse gewickelt ist, kann bei Ausführungsformen Papier- und/oder Papplagen umfassen. Insbesondere kann der hohlzylindrische Innenraum durch Lagen aus festem Papier gewickelt sein, wäh­ rend der Außenteil der Versandhülse aus Wellpappe-Lagen, die vorzugsweise einwellig sind, gewickelt ist. Wellpappelagen können anschließend quaderförmig verpreßt werden, um ein Rechteckprofil zu erzeugen. Die Versandhülse kann aber auch vollständig aus Pappmaterial aufgebaut sein.
Bei anderen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Versand­ hülse ist das Lagenmaterial geschäumt. Dadurch werden von vornherein dicke und verformbare Lagen gewickelt, die hin­ terher durch Anpressen auf die polygonale Außenkontur ge­ bracht werden können.
Besonders bevorzugt ist eine Weiterentwicklung dieser Aus­ führungsform, bei der das Lagenmaterial Maisstärke enthält, die leicht biologisch abbaubar ist und beispielsweise zur Fütterung bei der Tierzucht verwendet werden kann, so daß die erfindungsgemäße Versandhülse in jeder Beziehung beson­ ders umweltfreundlich ist.
Sehr umweltfreundlich ist auch eine Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Versandhülsen bei der das biologisch abbau­ bare Material bereits mit einem Recyclingverfahren zurückge­ wonnenes Material, insbesondere Altpapier, Altpappe etc. enthält. Damit kann die Versandhülse zudem besonders preis­ günstig hergestellt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Versandhülse ist mindestens ein Verschlußdeckel vorgesehen, der einen zapfenartigen Innenteil mit im wesentlichen kreis­ zylindrischer Außenkontur aufweist, dessen Durchmesser klei­ ner oder gleich dem Durchmesser des hohlzylindrischen Innen­ raums der Versandhülse ist. Wie oben erwähnt ist ein derar­ tiger Eindrückdeckel an sich bekannt und sichert das mit der Verpackungshülse zu transportierende Gut vor dem Herausfal­ len aus der Hülse.
Bei einer vorteilhaften Weiterentwicklung weist die kreiszy­ lindrische Außenkontur des zapfenartigen Innenteils des Ver­ schlußdeckels am Umfang eine Riffelung auf, so daß der Ver­ schlußdeckel aufgrund einer durch die Riffelung erhöhten Reibung bzw. leichten Verformung der Innenseite der Versand­ hülse nach dem Eindrücken des Verschlußdeckels sicher ver­ schlossen bleibt.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß sich an dem zapfenartigen Innenteil des Verschlußdeckels in axialer Richtung ein Verschlußteil anschließt, dessen äußerer Umfang einen größeren Durchmesser als der hohlzylindrische Innenraum der Versandhülse aufweist. Damit bleibt der Ver­ schlußdeckel beim Eindrücken des Innenteils in den hohlzy­ lindrischen Innenraum der Versandhülse in jedem Fall an dem überstehenden Verschlußteil hängen, so daß der Verschlußdec­ kel ohne weiteres auch wieder entfernt werden kann.
Bei einer besonders einfachen Variante der Erfindung ist der äußere Umfang des Verschlußteils rund. Ein derartiger Ver­ schlußdeckel ist ohne großen Aufwand und preisgünstig her­ stellbar und denkbar einfach zu handhaben.
Bei einer alternativen Variante stimmt der äußere Umfang des Verschlußteils im wesentlichen mit der polygonalen Außenkon­ tur der Versandhülse überein. Dadurch wird die Versandhülse randseitig von dem Verschlußdeckel vollständig überdeckt und gegen Abnutzung und Beschädigungen geschützt.
Vorzugsweise sind Fixiermittel zur Befestigung des Ver­ schlußdeckels am Hülsenkörper vorgesehen, damit der Ver­ schlußdeckel während des Transports der Versandhülse sich von dieser nicht trennen kann.
Bevorzugt ist eine Weiterbildung dieser Ausführungsform, bei der die Fixiermittel umbiegbare, in axialer Richtung von der Versandhülse abstehende Laschen und dazu nach Form und Lage passenden Schlitze im Verschlußteil des Verschlußdeckels um­ fassen.
Durch besondere Umweltfreundlichkeit zeichnet sich eine Aus­ führungsform aus, bei der der Verschlußdeckel aus biologisch abbaubarem und/oder recycelbarem Material, insbesondere aus dem gleichen Material wie die Versandhülse besteht, so daß Deckel und Hülse gemeinsam einer Wiederverwendung zugeführt werden können.
In den Rahmen der Erfindung fällt auch ein Verfahren zur Herstellung einer gewickelten Versandhülse mit den oben be­ schriebenen Eigenschaften. Das Verfahren ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß um einen festen zylindrischen Wickeldorn mit kreisrundem Querschnitt Lagermaterial gewickelt wird, das zumindest in dem die Außenkontur bildenden Bereich voluminös und verformbar ist, und daß anschließend von außen derart angepreßt wird, daß ein polygonaler Außenquerschnitt entsteht. Das Anpressen der Seitenflächen kann beispielsweise durch Verwendung rechteckiger, radial senkrecht zur Hülsenachse auf die zunächst rund gewickelte Versandhülse zubewegbarer Platten bewirkt werden.
Bei einer einfachen Variante des erfindungsemäßen Verfahrens wird das Lagenmaterial spiralgewickelt. Damit ist die Herstellung der erfindungsgemäßen Versandhülse in einer End­ loswicklung möglich, wobei jeweils Hülsenstücke der ge­ wünschten Länge von dem Endlosstück abgeschnitten werden. Damit können insbesondere Versandhülsen von beliebiger axia­ ler Länge hergestellt werden.
Bei einer alternativen Verfahrensvariante wird das Lagenma­ terial parallel gewickelt. Damit entfällt das Abschneiden der Versandhülse an den axialen Enden, so daß Arbeitsaufwand und Material eingespart werden kann.
Bei einer möglichen Verfahrensvariante wird die Versandhülse stranggepreßt, so daß das Lagenmaterial Endlosmaterial sein kann, das während der Produktion direkt in die Endform ge­ bracht wird.
Bei einer anderen Verfahrensvariante wird die Versandhülse in einem Preßformverfahren in einer Formpresse hergestellt. Dazu muß zunächst eine gewickelte Rohrhülse hergestellt wer­ den, die anschließend abschnittsweise bearbeitet wird. Die dafür erforderlichen Werkzeuge sind unkomplizierter und da­ her billiger als Strangpreßwerkzeuge.
Um die Herstellung der erfindungsgemäßen Versandhülse beson­ ders umweltfreundlich zu gestalten, wird vorzugsweise zur Verklebung des Lagenmaterials ein lösungsmittelfreies Klebe­ mittel verwendet.
Zur Verklebung des Lagenmaterials kann bei einer bevorzugten Verfahrensvariante ein thermisch abbindender Klebstoff ver­ wendet werden, der nach dem Aushärten formstabil bleibt. Auf diese Weise kann der Abbindeprozeß gezielt durch Wärmezufuhr mit einem vom Kleber abhängigen, definierten Zeitverlauf herbeigeführt werden.
Damit der Klebstoff nicht bereits bei Zimmertemperatur aus­ härtet, andererseits aber das Lagenmaterial der Versandhülse nicht thermisch geschädigt wird, sollte die Abbindetempera­ tur des Klebstoffs zwischen 40°C und 100°C, vorzugsweise bei etwa 70°C liegen.
Die Wärmezufuhr zum thermischen Abbinden des Klebstoffes kann bei einer Verfahrensvariante während des Pressens der Außenkontur erfolgen. Nach Abschluß des Preßvorgangs ist dann auch der Klebstoff erhärtet, so daß die erzeugte Ver­ sandhülse mit dem entsprechenden Außenquerschnitt formstabil bleibt.
Besonders einfach und billig läßt sich die Erwärmung durch Zufuhr von heißem Dampf bewirken. Dies hat allerdings den Nachteil, daß nach dem Kondensieren des Dampfes entstehende Feuchtigkeit die Versandhülse angreifen könnte.
Bei einer anderen Verfahrensvariante wird dies durch Zufuhr von trockener Heißluft vermieden.
Bei einer weiteren Verfahrensvariante schließlich wird die Wärme durch ein heizbares Preßwerkzeug und/oder einen heiz­ baren zylindrischen Wickeldorn zugeführt. Auch dabei bleibt die hergestellte Versandhülse trocken und es ist keine eige­ ne Vorrichtung zur Erzeugung von heißen Fluiden erforder­ lich. Außerdem kann insbesondere bei einer elektrischen Be­ heizung der Preßwerkzeuge oder des Wickeldorns eine sehr ortsgenaue, zeitgenaue und temperaturgenaue Erhitzung der entsprechenden Stellen der Versandhülse bewirkt werden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be­ schreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfin­ dungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in be­ liebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaf­ ten Charakter für die Schilderung der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische räumliche Darstellung der erfin­ dungsgemäßen Versandhülse mit abgenommenem Verschluß­ deckel und teilweise herausgezogenem Versandgut und
Fig. 2 einen schematischen Vertikalschnitt durch eine Vor­ richtung zur Herstellung der erfindungsgemäßen Ver­ sandhülse.
Die in Fig. 1 dargestellte Versandhülse aus biologisch ab­ baubarem und/oder recycelbarem Material, beispielsweise aus Papier- oder Pappmaterial besitzt einen hohlzylindrischen Innenraum 2 mit kreisrundem Querschnitt, in welchen hochwer­ tiges Verpackungsgut 3, beispielsweise Architektenzeichnun­ gen, Filmmaterial, Graphiken, Drucke und dergleichen zum Zwecke der Beförderung eingeschoben werden können. In Fig. 1 ist das Verpackungsgut 3 in teilweise herausgezogenem Zu­ stand gezeigt.
Der Querschnitt des hohlzylindrischen Innenraums 2 hat einen Durchmesser, der wesentlich geringer als die axiale Länge der Versandhülse 1 ist. Die Außenkontur der Versandhülse 1 weist einen senkrecht zur Achse des Innenraumes 2 gesehen rechteckigen Querschnitt auf. Im allgemeinen Fall könnte die Außenkontur der Versandhülse 1 statt eines rechteckigen Querschnitts auch einen polygonalen Querschnitt mit minde­ stens zwei unterschiedlichen Seitenlängen besitzen, so daß mindestens eine Außenseite mit maximaler Fläche vorhanden ist, auf der die Versandhülse 1 im Normalfall auf einer ebe­ nen Unterlage stabil aufliegt, ohne wegzurollen. Die dieser Seite mit der größten Fläche gegenüberliegende Seite wird dann auf einer ebenen Unterlagen immer oben zu liegen kom­ men, so daß ein Adressenschild 4 für den Postversand mit Hilfe einer automatischen Sortiermaschine ohne weiteres of­ fen lesbar daliegt. Ebenso können Briefmarken 5 auf dieser definierten Oberseite von einer Frankiermaschine automatisch angebracht werden, ohne daß dazu die Versandhülse 1 aus ih­ rer wahrscheinlichsten stabilen Lage herausbewegt werden müßte. Das gleiche gilt für die Zugriffsmöglichkeit eines Stempelautomaten, der einen Poststempelaufdruck 6 zur Ent­ wertung der Briefmarken 5 ebenfalls leicht auf der definier­ ten Oberseite anbringen kann.
Weiterhin weist die Versandhülse 1 in axialer Richtung von ihrem Hülsenkörper abstehende Laschen 7 auf, die in dazu passende Schlitze 14 des Verschlußdeckels 10 eingreifen kön­ nen, der in Fig. 1 neben der erfindungsgemäßen Versandhülse 1 liegend dargestellt ist. Der Verschlußdeckel 10 hat einen zapfenartigen Innenteil 11 mit im wesentlichen kreiszylin­ drischer Außenkontur, wobei der Durchmesser des Innenteiles 11 gerade so gewählt ist, daß das Innenteil 11 eventuell mit leichter Pressung oder leichtgängig in den Innenraum 2 ge­ drückt werden kann. Die Außenkontur des zapfenartigen Innen­ teils 11 weist am Anfang eine Riffelung 12 auf, um einen fe­ sten Sitz des Innenteils 11 im hohlzylindrischen Innenteil 2 zu gewährleisten. Außerdem besitzt der Verschlußdeckel 10 einen in axialer Richtung an dem zapfenartigen Innenteil 11 anschließenden Verschlußteil 13, dessen äußerer Umfang im gezeigten Beispiel im wesentlichen mit der rechteckigen Außenkontur der Versandhülse 1 übereinstimmt und diese daher während des Versands schützt. Die durch die Schlitze 14 ge­ führten Laschen 7 sind während des Versandes rechtwinklig von der Achse der Versandhülse 1 weggebogen und bieten eine zusätzliche Sicherheit gegen ein Herausfallen des Verschluß­ deckels 10.
Die Innenseite des Innenraumes 2 der Versandhülse 1 kann je nach Anwendungsfall mit einem Material ausgekleidet sein, das rutschfest und/oder wasserfest und/oder ungiftig ist, so daß es auch beispielsweise bedenkenlos in Kontakt mit Nah­ rungsmitteln gebracht werden kann.
In Fig. 2 ist ein schematischer Vertikalschnitt durch eine Vorrichtung zur Herstellung der erfindungsemäßen Versandhülse 1 gezeigt. In der Mitte der Anordnung befindet sich ein fester zylindrischer Wickeldorn 20 mit kreisrundem Querschnitt, um welchen zuerst Lagenmaterial 21 aus festem Papier und dann verformbares, voluminöses Lagenmaterial 21 gewickelt werden. Anschließend wird die Außenkontur der Versandhülse 1 durch plattenförmige Stempel einer Formpresse 32 in einem Preßformverfahren erzeugt.
Alternativ kann die Versandhülse 1 auch stranggepreßt werden, was den Einsatz von Endlosmaterial ermöglicht. Das Lagenmaterial 21 kann entweder spiralgewickelt oder parallelgewickelt werden.
Das voluminöse, verformbare Lagenmaterial 21 kann aus Papplagen, insbesondere auch Lagen aus ein- oder mehrwelliger Wellpappe bestehen, es kann aber auch geschäumtes Material, beispielsweise auf der Basis von Maisstärke sein.
Aus Gründen des Umweltschutzes sollte nicht nur die Versand­ hülse 1, sondern auch der Verschlußdeckel 10 aus biologisch abbaubarem und/oder recycelbarem Material bestehen. Insbe­ sondere kann auch bereits mit einem Recyclingverfahren zu­ rückgewonnenes Material, wie Altpapier, Altpappe usw. Ver­ wendung finden. Besonders günstig ist es, wenn die Versand­ hülse 1 und der Verschlußdeckel 10 aus dem gleichen Material bestehen, da beide Teile dann auch gemeinsam einer Wieder­ verwertung zugeführt werden können.
Zur Erhöhung der Umweltverträglichkeit der erfindungsgemäßen Versandhülse 1 sollte eine Verklebung des Lagenmaterials 31 nur mit Hilfe eines lösungsmittelfreien Klebemittels erfol­ gen. Der verwendete Klebstoff kann beispielsweise ein ther­ misch in einem Temperaturbereich von etwa 40°C und 100°C ab­ bindender Kleber sein. Günstigerweise wird die Wärme zum thermischen Abbinden des Klebstoffes während des Pressens der Außenkontur zugeführt, so daß nach Abschluß der Formar­ beiten an der erfindungsgemäßen Versandhülse der Klebstoff ausgehärtet ist und die Versandhülse formstabil bleibt. Die zum Abbinden des Klebstoffes erforderliche Wärme kann auf unterschiedliche Weise zugeführt werden, beispielsweise durch heißen Dampf, heiße Luft oder durch beheizbare Preßwerk­ zeuge 32 bzw. einen heizbaren Wickeldorn 20.

Claims (27)

1. Versandhülse aus biologisch abbaubarem und/oder recycel­ barem Material, wie z. B. Papier- oder Pappmaterial, mit einem hohlzylindrischen Innenraum mit im wesentlichen kreisrundem Querschnitt und einer Achsenlänge, die größer als der Durchmesser des kreisrunden Querschnittes ist, wobei die Außenkontur der Versandhülse (1) einen senkrechten zur Achse des Innenraumes (2) gesehen poly­ gonalen Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Versandhülse (1) vom hohlzylindrischen Innenraum (2) bis zur Außenkontur aus übereinandergewickeltem La­ genmaterial (31) besteht, wobei zumindest in dem die Außenkontur bildenden Bereich das Lagenmaterial (31) vo­ luminös und in eine polygonale Querschnittsform verform­ bar ist.
2. Versandhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der Versandhülse (1) einen rechtec­ kigen Querschnitt aufweist.
3. Versandhülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenverhältnis des rechteckigen Querschnitts zwischen 1.25 und 2.0, vorzugsweise etwa 1.5 beträgt.
4. Versandhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den hohlzylindrischen Innenraum (2) bildende Bereich aus Papierlagen besteht.
5. Versandhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagenmaterial (31) geschäumt ist.
6. Versandhülse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagenmaterial (31) Maisstärke enthält.
7. Versandhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das biologisch abbaubare Ma­ terial bereits mit einem Recyclingverfahren zurückgewon­ nenes Material, insbesondere Altpapier, Altpappe etc. enthält.
8. Versandhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Verschlußdec­ kel (10) vorgesehen ist, der einen zapfenartigen Innen­ teil (11) mit im wesentlichen kreiszylindrischer Außen­ kontur aufweist, deren Durchmesser kleiner oder gleich dem Durchmesser des hohlzylindrischen Innenraumes (2) der Versandhülse (1) ist.
9. Versandhülse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die kreiszylindrische Außenkontur des zapfenartigen Innenteils (11) am Umfang eine Riffelung (12) aufweist.
10. Versandhülse nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem zapfenartigen Innenteil (11) des Verschlußdeckels (10) in axialer Richtung ein Verschlußteil (13) anschließt, dessen äußerer Umfang einen größeren Durchmesser als der hohlzylindrische Innenraum (2) der Versandhülse (1) aufweist.
11. Versandhülse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umfang des Verschlußteils (13) rund ist.
12. Versandhülse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umfang des Verschlußteils (13) im wesent­ lichen mit der polygonalen Außenkontur der Versandhülse (1) übereinstimmt.
13. Versandhülse nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Fixiermittel zur Befestigung des Verschlußdeckels (10) am Hülsenkörper der Versandhülse (1) vorgesehen sind.
14. Versandhülse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiermittel umbiegbare, in axialer Richtung von der Versandhülse (1) abstehende Laschen (7) und dazu nach Form und Lage passenden Schlitze (14) im Verschluß­ teil (13) des Verschlußdeckels (10) umfassen.
15. Versandhülse nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (10) aus biolo­ gisch abbaubarem und/oder recycelbarem Material, insbe­ sondere aus dem gleichen Material wie die Versandhülse (1) besteht.
16. Verfahren zur Herstellung einer Versandhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß um einen festen zylindrischen Wickeldorn (30) mit kreisrundem Querschnitt Lagenmaterial (31) gewickelt wird, das zumindest in dem die Außenkontur bildenden Be­ reich voluminös und verformbar ist, und daß anschließend von außen derart angepreßt wird, daß ein polygonaler Außenquerschnitt entsteht.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagenmaterial (31) spiralgewickelt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagenmaterial (31) parallelgewickelt wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Versandhülse (1) stranggepreßt wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Versandhülse (1) in einem Preß­ formverfahren mit einer Formpresse (32) hergestellt wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verklebung des Lagenmaterials (31) ein lösungsmittelfreies Klebemittel verwendet wird.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verklebung des Lagenmaterials (31) ein thermisch abbindender Klebstoff verwendet wird, der nach dem Aushärten formstabil bleibt.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff zwischen 40°C und 100°C, vorzugsweise bei ca. 70°C abbindet.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß während des Pressens der Außenkontur der Versandhülse (1) Wärme zum thermischen Abbinden des Klebstoffes zugeführt wird.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme durch heißen Dampf zugeführt wird.
26. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme durch Heißluft zugeführt wird.
27. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme durch heizbare Preßwerkzeuge (32) und/oder durch einen heizbaren Wickeldorn (30) zugeführt wird.
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