DE4428656A1 - Farbeffektleuchte - Google Patents

Farbeffektleuchte

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DE4428656A1
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Gregory Neal Prade
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S10/00Lighting devices or systems producing a varying lighting effect
    • F21S10/02Lighting devices or systems producing a varying lighting effect changing colors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/02Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages with provision for adjustment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Das Prinzip der erfindungsgemäßen Leuchte zeichnet sich dadurch aus daß die optischen Elemente um insgesamt drei jeweils senkrecht zueinander angeordnete Achsen drehbar und außerdem in drei Raumrichtungen linear verschiebbar gelagert sind, so daß sie einerseits beliebig in bezug auf das Lichtbündel orientierbar und andererseits vollständig oder teilweise in das Lichtbündel eingebracht oder ganz aus dem Lichtbündel herausgebracht werden können. Hierzu dienen die in den Figuren erkennbaren technisch-mechanischen Mittel.
Durch diese totale Beweglichkeit der optischen Elemente in Verbindung mit ihrer teilweisen Lichtdurchlässigkeit und Reflexionsfähigkeit können verschiedenartigste Lichtbilder erzeugt werden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbeffektleuchte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Aus dem Stand der Technik sind zwei ähnliche Leuchten bekannt.
Die Offenlegungsschrift DE 36 16 497 A1 zeigt eine Leuchte mit mindestens einem beweglichen teilreflektierenden Spiegel. Diese Spiegel sind jeweils um eine Achse drehbar vollständig innerhalb des Lichtbündels gelagert und somit in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt.
Aus der G 85 22 866 U1 ist eine Leuchte bekannt, in deren von einer Lichtquelle erzeugten Lichtbündel total reflektierende Spiegel verschwenkbar angeordnet sind, um jeweils einen Teil des Lichtbündels auf zu beleuchtende Objekte abzulenken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine individuell einstellbare Farbeffektleuchte anzugeben, mit der in verschiedene Richtungen abstrahlbare und auf Wunsch verschiedenfarbige Teil- Lichtbündel erzeugt werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine Farbeffektleuchte der genannten Art gelöst, bei der das optische Element ein dichroitisches Element ist.
Die erfindungsgemäße Leuchte enthält eine Lichtquelle mit gerichtetem weißen Licht, in dessen Strahlengang ein oder mehrere sowohl in ihrem Abstand als auch im ihrem Winkel zur Lichtquelle beliebig einstellbare optische Elemente gebracht werden, so daß eine unendliche Palette dynamischer Lichtfarbeffekte erzeugt werden kann. Die beliebig einstellbaren optischen Elemente zerlegen das weiße Lichtbündel in zahlreiche farbige Lichtbündel, die bei Verwendung teilreflektierender dichroitischer Farbfilter noch zusätzlich gegenfarbige Lichtbündel entstehen lassen. Es lassen sich somit überaus zahlreiche Farben des Spektrums als farbige Lichtfiguren erzeugen.
Ein besonderes Merkmal dieser Erfindung ist die Tatsache, daß mit nur einer einzigen Lichtquelle aufgrund der Wechselwirkung der ineinander reflektierenden Lichtstrahlen eine große Zahl unterschiedlichster Lichtfarben erzeugt werden können. Beispielsweise ist es möglich mit nur zwei dichroitischen optischen Elementen sieben oder mehr verschiedene Farben zu projizieren.
Damit ist es möglich, auf jeder Art von neutraler Oberfläche zum Bsp. Wand, Decke, Leinwand etc. eine künstlerische Licht- und Farbgestaltung zu kreieren. Diese Farbeffektleuchte kann ebenfalls auf Objekte bzw. Gemälde, Statuen oder andere Gegenstände angewendet werden. Hierbei können besondere Aspekte durch jeweils unterschiedliche Farben akzentuiert werden.
Aufgrund ihrer Flexibilität erlaubt diese Neuerung dem jeweiligen Anwender, seinen individuellen Farbeffekt zu gestalten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In den nachfolgenden Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt:
Fig. 1 zeigt die Farbeffektleuchte mit einer Lichtquelle (5). Die Lichtquelle (5) weist ein Gehäuse auf und sendet ein beispielsweise kegelförmiges Lichtbündel - in der Figur etwa vertikal nach oben - aus. An dem Gehäuse sind insgesamt vier seitlich abstehende längliche Elemente befestigt, die an ihren Enden Führungselemente (4) aufweisen. Die Führungselemente (4) sind mit Bohrungen versehen, durch die zwei - in der Darstellung im wesentlichen vertikal verlaufende - Stäbe 3 hindurch gesteckt sind. Die Stäbe sind in Richtung ihrer Längsachsen verschieblich und gleitend in den Führungselementen (4) geführt. Mit Hilfe von an zwei Führungselementen (4) vorgesehenen Rändelschrauben sind die Stäbe (3) feststellbar.
Am oberen Ende eines Stabs (3) ist eine Aufnahme für eine Kugel (2) in Form einer abgerundeten Ausnehmung und eines relativ starren Drahtes vorgesehen. Die Kugel (3) liegt mit einem Teil in der Ausnehmung und wird durch den Draht leicht angepreßt. Sie ist somit beliebig - um drei Achsen - drehbar an dem Ende des Stabes (3) gelagert, so daß ein Kugelgelenk gebildet ist. An einer Kugel (2) ist in einer Nut jeweils ein optisches Element (1) befestigt.
Das optische Element (1) kann sowohl teilweise als auch komplett in den Lichtkegel der Lichtquelle (5) gebracht werden (s. Fig. 3). Durch das Kugelgelenk (3) ist das optische Element (1) in jeder Achse bis zu 360° beweglich (s. Fig. 3-5). Mit Hilfe des schiebbaren Stabes (3) ist der Abstand des optischen Elements (1) zur Lichtquelle (5) einstellbar. Die Ausbildung des Stabes (3) als zylindrisches Rohr erlaubt eine zusätzliche Drehbarkeit des optischen Elements (1) um die vertikale Achse (y-Achse).
Aus Fig. 2 eine Seitenansicht derselben Leuchte, ist ersichtlich, daß die Leuchte mittels eines kippbaren Leuchtengelenks (6) verschwenkbar beispielsweise an einer Gebäudewand montiert werden kann. Das Leuchtengelenk (6) kann beispielsweise eine Kugel umfassen, die starr an einem länglichen, an der Wand o. dgl. anbringbaren Halter befestigt ist, und ein die Kugel umgreifendes Klemmelement, welches seinerseits starr mit dem Gehäuse der Lichtquelle (5) verbunden ist. Das Klemmelement kann z. B. mit Hilfe von Federn an die Kugel gedrückt werden. Dieses Gelenk ermöglicht die Feinjustierung des Lichtkegels und damit die Gestaltung des Farbeffektes auf der beleuchteten Oberfläche.
Fig. 3 zeigt im wesentlichen die Drehbarkeit der optischen Elemente (1) um die y-Achse, die in dieser Darstellung senkrecht zur Zeichenebene verläuft. Die Drehbarkeit ist durch die Pfeile angedeutet. Die zwei an den Kugeln (2) angebrachten optischen Elemente (1) sind so eingestellt, daß sie teilweise oberhalb der Lichtquelle (5) und somit innerhalb des Lichtbündels angeordnet sind.
Fig. 4 zeigt im wesentlichen die Drehbarkeit eines optischen Elements (1) um die x-Achse, die in dieser Darstellung senkrecht zur Zeichenebene verläuft. Die Drehbarkeit ist durch die Pfeile angedeutet. Das an der Kugel (2) angebrachte Element (1) ist in der Darstellung horizontal verlaufend angeordnet.
Fig. 5 zeigt im wesentlichen die Drehbarkeit eines optischen Elements (1) um die z-Achse, die in dieser Darstellung senkrecht zur Zeichenebene verläuft. Die Drehbarkeit ist durch den Pfeil angedeutet. Das an der Kugel (2) angebrachte Element (1) ist in der Darstellung horizontal verlaufend angeordnet und gestrichelt in zwei von der Horizontalen abweichenden Positionen.
Fig. 6 zeigt in Frontansicht eine Variation der erfindungsgemäßen Farbeffektleuchte, wobei die optischen Elemente (1) mit Hilfe eines leicht austauschbaren Drehgelenks (2′) und mit Hilfe eines halbflexiblen Schwanenhalsarmes (3) in jeder beliebigen Richtung und in jedem beliebigen Abstand zur Lichtquelle (4) einstellbar ist.
In Fig. 7 ist eine weitere Variation der erfindungsgemäßen Leuchte dargestellt. Die um drei Achsen verschwenkbare Verbindung der optischen Elemente (1) mit den Stäben (3) entspricht im wesentlichen der in Fig. 1 dargestellten.
Die Stäbe (3) sind mittels abgewandelter Führungselemente (4′) relativ zu dem Gehäuse der Lichtquelle (5) gelagert. Jeder Stab (3) ist teilweise von einer zylindrischen, relativ zum Stab (3) verschieblichen Hülse umgeben. Die Länge der Hülse ist etwas geringer als der Durchmesser zweier an dem Stab (3) beidseitig an liegender Ringe. Der Stab (3) ist zwischen den Ringen (3) eingeklemmt und durch das Führungselement (4′) drehbar um die x′-Achse und linear beweglich gelagert. Ferner ist das Führungselement (4′) und somit der Stab (3) um die weitere z′-Achse drehbar in Bezug auf die Lichtquelle (5). Der Stab (3) ist außerdem um seine Längsachse (y′-Achse) drehbar.
Die Leuchte kann mittels eines um drei Achsen verschwenkbaren Leuchtengelenks (6) beispielsweise an einer Gebäudewand montiert werden. Das Leuchtengelenk (6) weist eine Kugel auf, die starr an einem länglichen, an der Wand o. dgl. anbringbaren Halter befestigt ist. Ein zweiteiliges die Kugel umgreifendes Klemmelement ist starr mit dem Gehäuse der Lichtquelle (5) verbunden. Das Klemmelement kann z. B. mit Hilfe von Federn an die Kugel gedrückt werden. Dieses Gelenk ermöglicht die Feinjustierung des Lichtkegels und damit die Gestaltung des Farbeffektes auf der beleuchteten Oberfläche.

Claims (14)

1. Farbeffektleuchte mit einer ein Lichtbündel abstrahlenden Lichtquelle (5) und mindestens einem optischen Element (1), das Eigenschaften hat und derart beweglich angeordnet ist, das seine Lage relativ zur Lichtquelle im Wirkungsbereich der aus der Lichtquelle stammenden Lichtenergie willkürlich veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element ein dichroitisches Element ist.
2. Farbeffektleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorhandensein von mehr als einem optischen Element (1) die Anordnung so getroffen ist, daß mindestens eines der optische Element in seiner relativen Position und Orientierung zu dem oder den anderen verstellbar ist, um auch eine Lichtübertragung von optischem Element zu optischem Element willkürlich herzustellen und zu steuern.
3. Farbeffektleuchte nach Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das optisches Element (1) oder mindestens ein optisches Element spiegelnd oder halbdurchlässig-spiegelnd ist.
4. Farbeffektleuchte nach Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des oder mindestens eines der optischen Elemente gegenüber dem Ursprung des Lichtbündels verstellbar ist.
5. Farbeffektleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder mindestens eines der optischen Elemente im Strahlweg um mindestens eine von drei zueinander senkrechten Achsen schwenkbar ist.
6. Farbeffektleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder mindestens eines der optischen Elemente einen an seinem Außenrand einseitig angreifenden Halter aufweist, der sich vom optischen Element fort ohne Abschattung des optische Elementes erstreckt und mit einem Tragelement (3) verbunden ist, das seinerseits mit der Lichtquelle verbunden ist.
7. Farbeffektleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter über ein Universalgelenk, vorzugsweise ein Kugelgelenk (2), mit dem Tragelement verbunden ist.
8. Farbeffektleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement ein starrer Stab (3) ist, der in einem mit der Lichtquelle verbundenen Lager verschiebbar ist.
9. Farbeffektleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager eine Geradführung zur Längsverschiebung des Stabes hat.
10. Farbeffektleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab längsverschiebbar und schwenkbar gelagert ist.
11. Farbeffektleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement ein plastisch biegsamer Schwanenhalsarm ist, an dessen Ende der Halter in Umfangrichtung des Schwanenhalses verdrehbar angeordnet ist.
12. Farbeffektleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwanenhalsarm in der Richtung, die im wesentlichen parallel zur Hauptachse des Strahlenbündels verläuft, verschiebbar mit der Lichtquelle verbunden ist.
13. Farbeffektleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder mindestens eines der optische Elemente lösbar und austauschbar gehaltert ist.
14. Farbeffektleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtaufbau als zusammenhängende Struktur mit einem Haupthalter zur schwenkbaren Befestigung (5) an einer festen Basis versehen ist.
DE4428656A 1993-08-13 1994-08-12 Farbeffektleuchte Withdrawn DE4428656A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19704660A1 (de) * 1997-02-07 1998-08-13 Reinald Keller Vorrichtung zur optischen Animation

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DE3534285A1 (de) * 1985-08-08 1987-02-19 Christoph Jaenisch Vorrichtung zum individuellen illuminieren von objekten
US4890208A (en) * 1986-09-19 1989-12-26 Lehigh University Stage lighting apparatus
DE4111524A1 (de) * 1991-04-09 1992-10-15 Erco Leuchten Strahlerleuchte

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