DE4428622A1 - Formbarer Polsterstoff - Google Patents

Formbarer Polsterstoff

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DE4428622A1
DE4428622A1 DE19944428622 DE4428622A DE4428622A1 DE 4428622 A1 DE4428622 A1 DE 4428622A1 DE 19944428622 DE19944428622 DE 19944428622 DE 4428622 A DE4428622 A DE 4428622A DE 4428622 A1 DE4428622 A1 DE 4428622A1
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fibers
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DE19944428622
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Willi Dr Seis
Siegfried Dr Ploch
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Saechsisches Textilforschungsinstitut STFI eV
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Saechsisches Textilforschungsinstitut STFI eV
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/20Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting articles of particular configuration
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/26Shoulder-pads; Hip-pads; Bustles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2403/00Details of fabric structure established in the fabric forming process
    • D10B2403/02Cross-sectional features
    • D10B2403/022Lofty fabric with variably spaced front and back plies, e.g. spacer fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Multi-Layer Textile Fabrics (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen formbaren Polsterstoff, vorzugsweise für Bekleidungspolster, bestehend aus unversponnenem Fasermaterial mit ein- bzw. mehrschichtigem Aufbau und spezieller Faseranordnung zwischen den einzelnen Schichten, die sowohl in der Herrenkonfektion als auch in der Damenkonfektion Verwendung finden und der Formgebung und der Formerhaltung der Kleidungsstücke dienen. Neben der Formgebung und der Formerhaltung wird bei derartigen Polstern eine hohe Weichheit und die Beibehaltung des Volumens auch bei längerem Gebrauch erwartet. Die Beständigkeit bei Reinigungen und die leichte Recycelfähigkeit sind weitere Anforderungen, die erfüllt werden sollen.
Aufgrund der speziellen Formen derartiger Polster ist eine maßgerechte, kontinuierliche Produktion dieser Bekleidungspolster nicht möglich.
Aus der DE 25 36 230 ist ein Schulterpolster bekannt, welches aus einigen miteinander fixierten Materialschichten, wie Filz, Faservlies, Schaummaterial usw., mit einem im wesentlichen dreieckigen verdickten Teil besteht. Das verwendete Material des Schulterpolsters gemäß dem bekannten Stand der Technik ist dabei wenigstens in der Nähe und Richtung, die im wesentlichen parallel zum betreffenden Rand des verdickten Teiles verläuft, entweder auf der Vorderseite oder auf der Rückseite nahezu formfest und auf der anderen Seite dehnbar. Bedingt durch die verwendeten Materialien nach dem Stand der Technik, nämlich Filz und Schaummaterial, und deren Bearbeitungsverfahren, sind diese Polster plastifiziert, d. h. sie weisen eine relativ hohe Steifigkeit auf, um Formbeständigkeit zu besitzen. Darüber hinaus ist ein großes Polstervolumen nur durch Einbringung einer großen Masse möglich.
Um die vorstehenden Nachteile zu beseitigen, wird in dem Gebrauchsmuster G 94 04 139.3 ein taschenförmiges Polsterteil vorgeschlagen und beschrieben. Dabei besteht die Oberschicht aus einem Vlies, welches einen bestimmten Anteil an nichtschmelzenden Natur- und Kunstfasern und einen bestimmten Anteil Schmelzfasern aus Kunststoffen aufweist. Die Oberschicht ist mit der Unterschicht mindestens im Randbereich durch Anschmelzen der Schmelzfasern verbunden. In die so gebildete Tasche ist eine gestanzte Einlage aus Schaumstoff eingefügt, die der Formgebung des Bekleidungspolsters dienen soll.
In jüngster Zeit werden Bekleidungspolster unter Verwendung von Faservliesen hergestellt. Dabei werden vorzugsweise wirr- oder querorientierte Faservliese eingesetzt, denen ein Anteil klebfähige Fasern oder sprühfähiger Kleber zugemischt ist bzw. zwischen die einzelnen Vlieslagen gesprüht werden. Aus den so verfestigten Faservlies werden die Polsterformen ausgestanzt und in entsprechenden Formen bei bestimmten Temperaturen verpreßt, daß eine dauerhafte Polsterform erzeugt wird. Die Oberfläche der Polster ist dabei nach wie vor vliesartig und daher wenig abriebfest. Um die Abriebfestigkeit zu erhöhen, müssen diese Polster, vorzugsweise für den Einsatz in der Bekleidung, auf beiden Seiten mit beispielsweise feinen Gewirken umhüllt werden, die eine Verminderung des Abriebes und eine Verbesserung der äußeren Oberfläche bewirken. Da die äußere Umhüllung auch der Form der Polster entsprechen muß, tritt beim Stanzen der Umhüllung ein relativ großer Verlust des Flächengebildes auf, der als Abfall bewertet werden muß. Der Einsatz zusätzlicher Materialien sowie die erforderlichen zusätzlichen Bearbeitungsverfahren gestalten die Fertigung der eingangs beschriebenen Bekleidungspolster sehr aufwendig und damit teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen formbaren Polsterstoff aus unversponnenem Fasermaterial zu schaffen, mit dem sich ohne Verwendung zusätzlicher textiler Flächengebilde und nichttextiler Materialien Bekleidungspolster mit hohem Volumen unter Vermeidung einer Plastifizierung herstellen lassen und bei dem die elastischen und voluminösen Eigenschaften des Polsters beim Gebrauch erhalten bleiben, auch dann, wenn es in ein Oberbekleidungsstück eingesetzt und zusammen mit diesem beispielsweise gebügelt oder gepreßt wird.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß zwischen jeweils zwei Maschenschichten, deren Maschen aus einer Anzahl Fasern gebildet sind, senkrecht oder nahezu senkrecht angeordnete Fasern bzw. Faserabschnitte vorhanden sind, die jeweils zwei Maschenschichten miteinander verbinden. Dabei werden sowohl die Maschen der Maschenschichten als auch die Faserabschnitte zwischen den Maschenschichten von den gleichen Fasern gebildet. Durch den Einsatz von unversponnenem Fasermaterial wird ein außerordentlich hoher Lufteinschluß zwischen den Maschenschichten gewährleistet.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal sind bei einem mehrschichtigen Aufbau des Polsterstoffes die zwischen zwei Faserschichten angeordneten und diese Faserschichten verbindenden Maschenschichten aus Fasern beider Faserschichten gebildet. Das Durchdringen einzelner Fasern der unterschiedlichen Faserschichten erfolgt dabei nicht. Des weiteren können alle Faserschichten aus dem gleichen Fasermaterial bestehen. Es entspricht jedoch auch der Erfindung, wenn jede Schicht aus unterschiedlichem Fasermaterial bezüglich Faserart, Faserfeinheit, Faserlänge, Klebfähigkeit oder dgl. bestehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Polsterstoffes bestehen darin, daß zwischen zwei Faserschichten zusätzlich vorgefertigte Flächengebilde und/oder Fadenlagen und/oder vereinzelte Fasern und/oder Granulate eingebracht sind, die nicht an der Maschenbildung beteiligt sind.
Die wesentlichen Vorteile des erfindungsgemäßen formbaren Polsterstoffes sind darin zu sehen, daß beide Warenseiten mit Maschenschichten abgedeckt sind und sich damit eine zusätzliche beidseitige Abdeckung mit separat hergestellten Flächengebilden der aus dem erfindungsgemäßen Polsterstoff gefertigten Polster erübrigt. Dadurch wird der Fertigungsaufwand und entstehende Abfall wesentlich reduziert, und das Polster einschließlich Abfallmaterial ist leicht recycelfähig.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 den schematischen Querschnitt eines einschichtigen Polsterstoffes,
Fig. 2 den schematischen Querschnitt eines geformten Schulterpolsters aus einem einschichtigen Polsterstoff gemäß Fig. 1,
Fig. 3 den schematischen Querschnitt eines mehrschichtigen Polsterstoffes,
Fig. 4 den schematischen Querschnitt eines geformtem Schulterpolsters aus einem mehrschichtigen Polsterstoff gemäß Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt den Querschnitt eines einschichtigen formbaren Polsterstoffes, bestehend aus den Maschenschichten 1, 2 und zwischen den Maschenschichten 1, 2 senkrecht bzw. nahezu senkrecht befindlichen Faserabschnitten 3. Die Maschen 1a und 2a der Maschenschichten 1 und 2 sind aus den gleichen Fasern gebildet, die auch die Faserabschnitte 3 bilden, so daß die Faserabschnitte 3 die beiden Maschenschichten 1, 2 verbinden. Da es sich um unversponnene Fasern handelt, ist ein außerordentlich hoher Lufteinschluß gegeben, der sich bei der Verarbeitung bzw. Anwendung als Polster als sehr vorteilhaft auswirkt. Die nahezu senkrechte Anordnung der Faserabschnitte 3 führt außerdem zu einem erhöhten Widerstand gegen das Zusammendrücken und damit zu günstigem Erholungsvermögen. Das eingesetzte Fasermaterial besteht beispielsweise aus Polyesterfasern verschiedener Faserlängen und oder Faserfeinheiten. Es können aber auch alle anderen Faserarten zum Einsatz kommen. Weiterhin können klebfähige Faseranteile, klebfähige Fasern oder Kern-Mantel-Fasern zu 100% oder in Anteilen verwendet werden. Im Ausführungsbeispiel besteht der erfindungsgemäße Polsterstoff aus 80% normalen Polyester-Fasern und zu 20% aus Polyester-Kern-Mantel-Fasern.
In Fig. 2 ist der Querschnitt eines aus dem erfindungsgemäßen Polsterstoff gemäß Fig. 1 verpreßten Schulterpolsters dargestellt, wie es beispielsweise in der Bekleidungsindustrie eingesetzt wird. Dabei ist die Anordnung der Maschenschichten 1, 2 und der Faserabschnitte 3 nach dem Verpressen gut erkennbar, mit der ein Polster mit hoher Voluminösität bei geringem Masseeinsatz erzeugt werden kann. Die Verwendung eines geringen Anteils klebfähiger Fasern gewährleistet die Formgestaltung und die Formerhaltung des Polsters nach dem Verpressen, so daß die voluminösen und elastischen Eigenschaften des Polsters auch beim Gebrauch in Verbindung mit dem Bekleidungsstück erhalten bleiben. Da die Abdeckung des Polsters beidseitig durch die Maschenschichten 1, 2 des erfindungsgemäßen Polsterstoffes erfolgt, kann auf eine zusätzliche Abdeckung mit separat hergestellten Flächengebilden verzichtet werden.
Die Fig. 3 zeigt den schematischen Querschnitt eines mehrschichtigen formbaren Polsterstoffes, der aus den zwei Faserschichten A und B gebildet ist. Aus den Fasern der Faserschicht A sind die Maschenschicht 4 und die Faserabschnitte 5, aus den Fasern der Faserschicht B die Maschenschicht 6 und die Faserabschnitte 7 gebildet. Aus Teilen der Faserabschnitte 5 und 7 ist eine weitere Maschenschicht 8 gebildet, die sich an der Berührungsstelle der Faserschichten A und B befindet. Diese Maschenschicht 8 verbindet die Faserschichten A und B rein mechanisch fest miteinander. Entsprechend den Anforderungen können die Faserschichten A, B aus Fasern gleichartiger oder unterschiedlicher Polymere, aus Wolle oder Wollmischungen, aus gleichen oder unterschiedlichen Faserfeinheiten, Maschinenfeinheiten, Volumen oder dgl. hergestellt sein. Klebfähige Fasern oder klebfähige Materialien können sowohl in beiden Schichten als auch nur in einer Schicht A oder B vorhanden sein. Auch nach dem Verpressen dieses mehrschichtigen Polsterstoffes für die Herstellung, beispielsweise eines Schulterpolsters, bleibt die Struktur mit beiden Faserschichten A, B erhalten, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.

Claims (6)

1. Formbarer Polsterstoff, vorzugsweise für Bekleidungspolster, bestehend aus unversponnenem Fasermaterial mit ein- bzw. mehrschichtigem Aufbau und spezieller Faseranordnung zwischen den einzelnen Schichten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei Maschenschichten (1, 2), deren Maschen (1a, 2a) aus einer Anzahl Fasern gebildet sind, senkrecht bzw. nahezu senkrecht angeordnete unvermaschte Fasern bzw. Faserabschnitte (3) vorhanden sind, die jeweils zwei Maschenschichten (1, 2) miteinander verbinden, wobei die Maschenschichten (1, 2) gleichzeitig beide Oberflächen des Polsterstoffes bilden.
2. Formbarer Polsterstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenschichten (1, 2) und die jeweils zwischen den Maschenschichten (1, 2) befindlichen Fasern bzw. Faserabschnitte (3) aus den gleichen Fasern bestehen.
3. Formbarer Polsterstoff nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrschichtigem Aufbau die zwischen zwei Faserschichten (A, B) angeordneten und die Faserschichten (A, B) verbindende Maschenschicht (8) aus den Faserabschnitten (5, 7) der Schichten (A, B) gebildet sind.
4. Formbarer Polsterstoff nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schichten (1, 2, A, B) aus dem gleichen Fasermaterial bestehen.
5. Formbarer Polsterstoff nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schicht (1, 2, A, B) aus unterschiedlichem Fasermaterial bezüglich Faserart, Faserfeinheit, Faserlänge, Klebfähigkeit oder dgl. besteht.
6. Formbarer Polsterstoff nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Schichten (A, B) zusätzliche vorgefertigte Flächengebilde und/oder Fadenlagen und/oder vereinzelte Fasern und/oder Granulate eingebracht sind, die nicht an der Maschenbildung beteiligt sind.
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