DE4428559A1 - Geschlitztes Gleitlagerelement einer Riemenspanneinrichtung - Google Patents

Geschlitztes Gleitlagerelement einer Riemenspanneinrichtung

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung für Zugmittel wie Riemen und Ketten, mit einem ein Spannmittel für das Zugmittel, insbesondere eine Spannrolle, aufweisenden Spannarm, der mittels einer an einem Gehäuse abgestützten Feder gegen das Zugmittel angefedert ist, und mit einer gehäusefesten Schwenkachse, an der der Spannarm mittels eines in einem Ringraum angeordneten Gleitlagerringes schwenk­ bar gelagert ist, wobei der Ringraum radial von einem gehäusefesten Teil und einem spannarmfesten Teil begrenzt ist.
Eine derartige Spanneinrichtung ist beispielsweise aus der EP-OS 03 06 180 bekannt. Der Gleitlagerring wird in seinem Ringraum derart belastet, daß ein Dämpfungsmoment zwischen dem spannarmfesten und dem gehäusefesten Teil wirksam wird. Das Dämpfungsmoment wird beeinflußt durch die Riemenspannung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde diese gattungsgemäße Spann­ einrichtung derart weiterzubilden, daß die gewünschte Dämpfung durch den Gleitlagerring im wesentlichen nur in einer Schwenkrichtung des Spannarms wirksam wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Gleitlager­ ring an einer Stelle einen durchgängigen Schlitz aufweist, wobei der Gleitlagerring und das dazu in Umfangsrichtung verschiebbare spannarm­ feste Teil an ihren einander zugewandten Umfangsseiten mit wenigstens einem Paar von in Umfangsrichtung keilförmig ineinandergreifenden Rampen versehen ist.
In der einen Schwenkrichtung des Spannarms wird die Überdeckung der aneinanderanliegenden Keilflächen Keilpaare kleiner, wobei unter der Keilwirkung der Gleitlagerring zunehmend zwischen dem spannarmfesten Teil und dem gehäusefesten Teil eingespannt ist. Die Folge davon ist eine zunehmende Dämpfung des Spannarms in der einen Schwenkrichtung. In der anderen Schwenkrichtung nimmt die Überdeckung der Keilflächen zu, wobei der Gleitlagerring zunehmend weniger zwischen dem spannarm­ festen Teil und dem gehäusefesten Teil eingespannt ist. Dieses radiale Entlasten des Gleitlagerringes erfolgt innerhalb eines kleinen Dreh­ winkels des Spannarms, so daß in dieser Schwenkrichtung der Spannarm schnell ungedämpft schwenkbar ist. Die Neigung der Keile ist vorzugs­ weise so eingerichtet, daß in Richtung einer Riemenentlastung die Dämpfung des Spannarmes zunimmt.
Bei in vorteilhafter Weise weitergebildeten erfindungsgemäßen Spann­ einrichtungen nach den Ansprüchen 2 und 3 sind der spannarmfeste Teil und die gehäusefeste Schwenkachse als Hülsen ausgebildet, die konzen­ trisch ineinander angeordnet sind. Wenn die Schraubendrehfeder gemäß Anspruch 4 konzentrisch zur Schwenkachse angeordnet ist, ist es zweck­ mäßig, daß die Schraubendrehfeder von beiden Hülsen umfangsseitig vollständig umschlossen ist.
Gemäß Anspruch 5 sind eine Vielzahl von Paaren von Klemmrampen über die Hälfte des Umfangs des Gleitlagerringes und des spannarmfesten Teils angeordnet. Vorzugsweise ist diejenige Hälfte mit den Paaren von Klemmrampen versehen, die entgegengesetzt zu der Richtung der Kraft ist, die von dem Riemen auf den Spannarm übertragen wird.
Gemäß Anspruch 6 ist eine zur Schwenkachse konzentrische Drehstabfeder vorgesehen, die einerseits an dem Spannarm und andererseits an einem Radialflansch befestigt ist, zwischen dem und dem Gehäuse eine Reib­ scheibe vorgesehen ist. Diese Reibscheibe bewirkt gemeinsam mit der Drehstabfeder eine weitere, weiche Dämpfung von Spannarmbewegungen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von zwei in drei Figuren darge­ stellten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Spann­ einrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine weitere erfindungsgemäße Spanneinrichtung und
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 2.
Ein Spannarm 1 trägt eine Spannrolle 2, die an einem nicht dargestell­ ten Riemen anliegt. An dem Spannarm 1 ist eine Hülse 3 einstückig angeformt, die eine Schwenkachse 4 eines Gehäuses 5 konzentrisch umgibt. In einem von der Hülse 3 und der Schwenkachse 4 begrenzten Ringraum 6 ist ein Gleitlagerring 7 untergebracht. Eine Schrauben­ drehfeder 8 ist einerseits an dem Spannarm 1 und andererseits an dem Gehäuse 5 befestigt. Die Schraubendrehfeder 8 ist in einem Raum 9 eingeschlossen, der stirnseitig durch den Spannarm 1 und das Gehäuse 5 und umfangsseitig durch die Schwenkachse 4 und die Hülse 3 begrenzt ist. Eine zu der Schwenkachse 4 konzentrisch angeordnete Drehstabfeder 10 ist einerseits an dem Spannarm 1 und andererseits an einem Radial­ flansch 11 befestigt, zwischen dem und dem Gehäuse 5 eine Reibscheibe 12 angeordnet ist. Die Reibscheibe 12 ist in Folge der axialen Kraft­ komponente der Schraubendrehfeder 8 axial eingespannt.
Die in Fig. 2 dargestellte erfindungsgemäße Spanneinrichtung unter­ scheidet sich von der aus der Fig. 1 lediglich dadurch, daß die Hülse 3 gerade andersherum innerhalb der Schwenkachse 4 angeordnet ist.
Der Fig. 3 kann entnommen werden, daß der Gleitlagerring 7 an einer Stelle einen axial und radial durchgängigen Schlitz 13 aufweist. Der Gleitlagerring 7 und die Hülse 3 weisen an ihren einander zugewandten Umfangsseiten Rampen 14, 15 der Hülse 3 und des Gleitlagerrings 7 auf, die keilförmig ineinander greifen. Im Uhrzeigersinn gesehen verjüngen sich die Rampen 14, wobei sich die Rampen 15 vergrößern. An ihren einen Enden weisen die Rampen 14, 15 radiale Absätze 16, 17 auf, wobei in Umfangsrichtung unmittelbar einander benachbarte Rampen 14, 15 der Hülse 3 und des Gleitlagerrings 7 mit ihren radialen Absätzen 16, 17 einander zugewandt sind, und wobei diese radialen Absätze 16, 17 einander radial überdecken. Je zwei Rampen 14, 15 des Gleitlagerrings 7 und der Hülse 3 bilden ein Paar, dessen einander zugewandte Keil­ flächen 18, 19 aneinander anliegen.
Bei Betätigung des Spannarms 1 im Uhrzeigersinn verschwenkt dieser gegenüber dem Gleitlagerring 7, wobei in Folge der zunehmenden Keil­ wirkung der gegeneinander angedrückten Keilflächen 18, 19 der Gleit­ lagerring 7 zunehmend zwischen der Schwenkachse 4 und der Hülse 3 eingespannt wird. Das bedeutet, daß die Gleitreibung zwischen dem Gleitlagerring 7 und der gehäusefesten Schwenkachse 4 und damit die Dämpfung des Spannarms 1 zunimmt. Schwenkt der Spannarm 1 entgegen­ gesetzt zum Uhrzeigersinn gleiten die Keilflächen 18, 19 unter radia­ ler Entlastung des Gleitlagerrings 7 aneinander ab, wobei die Dämpfung reduziert wird. Der Schlitz 13 ist vorgesehen, damit der Gleitlager­ ring 7 sich in radialer Richtung zwischen der Hülse 3 und der Schwenk­ achse 4 bewegen kann.
Der Querschnitt der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung der Fig. 1 ist nicht dargestellt, da der Aufbau und die Wirkungsweise der Rampen mit denen aus der Fig. 3 übereinstimmen; lediglich die Rampen der span­ narmfesten Hülse sind an deren Innenumfang und die Rampen des Gleit­ lagerrings sind an dessen äußerer Umfangsfläche ausgebildet.
Als Material für den Gleitlagerring kommen alle für den Gleitkontakt geeigneten Werkstoffe, beispielsweise Kunststoffe in Betracht.
Es ist selbstverständlich möglich, daß die Schwenkachse und die Hülse kegelig ausgebildet sind und einen kegelig ausgebildeten Ringraum begrenzen, wobei der darin angeordnete Gleitlagerring ebenfalls kege­ lig ausgebildet ist.
Bezugszeichenliste
1 Spannarm
2 Spannrolle
3 Hülse
4 Schwenkachse
5 Gehäuse
6 Ringraum
7 Gleitlagerring
8 Schraubendrehfeder
9 Raum
10 Drehstabfeder
11 Radialflansch
12 Reibscheibe
13 Schlitz
14 Rampen
15 Rampen
16 Radialer Absatz
17 Radialer Absatz
18 Keilfläche
19 Keilfläche

Claims (6)

1. Spanneinrichtung für Zugmittel wie Riemen und Ketten, mit einem ein Spannmittel für das Zugmittel, insbesondere eine Spannrolle (2), aufweisenden Spannarm (1), der mittels einer an einem Gehäuse (5) abgestützten Feder (8) gegen das Zugmittel angefedert ist, und mit einer gehäusefesten Schwenkachse (4), an der der Spannarm (1) mittels eines in einem Ringraum (6) angeordneten Gleitlagerringes (7) schwenk­ bar gelagert ist, wobei der Ringraum (6) radial jeweils von einem gehäusefesten Teil (4) und einem spannarmfesten Teil (3) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitlagerring (7) an einer Stelle einen durchgängigen Schlitz (13) aufweist, wobei der Gleitlagerring (7) und das dazu in Umfangsrichtung verschiebbare spannarmfeste Teil (3) an ihren einander zugewandten Umfangsseiten mit wenigstens einem Paar von in Umfangsrichtung keilförmig ineinandergreifenden Rampen (14, 15) versehen ist.
2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, bei dem der spannarmfeste Teil eine Hülse (3) ist, in der die gehäusefeste Schwenkachse (4) konzen­ trisch dazu aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk­ achse als Hülse (4) ausgebildet ist.
3. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, bei der der spannarmfeste Teil eine Hülse (3) ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der als Hülse (4) ausgebildeten Schwenkachse die Hülse (3) konzentrisch dazu aufgenommen ist.
4. Spanneinrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, bei der die Schrau­ bendrehfeder (8) konzentrisch zur Schwenkachse (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubendrehfeder (8) von beiden Hülsen (3, 4) umfangsseitig vollständig umschlossen ist.
5. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Paaren von Rampen (14, 15) über die Hälfte des Umfangs des Gleitlagerringes (7) und des spannarmfesten Teils (3) angeordnet sind.
6. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Schwenkachse (4) konzentrische Drehstabfeder (10) einerseits an dem Spannarm (1) und andererseits an einem Radialflansch (11) befe­ stigt ist, zwischen dem und dem Gehäuse (5) eine Reibscheibe vorgese­ hen ist.
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