DE4427910A1 - Vorrichtung zum Entfernen einer Beschichtung von einem Gegenstand - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen einer Beschichtung von einem Gegenstand

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DE4427910A1
DE4427910A1 DE19944427910 DE4427910A DE4427910A1 DE 4427910 A1 DE4427910 A1 DE 4427910A1 DE 19944427910 DE19944427910 DE 19944427910 DE 4427910 A DE4427910 A DE 4427910A DE 4427910 A1 DE4427910 A1 DE 4427910A1
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DE19944427910
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Manfred Bahnemann
Uwe Volkemer
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WORGULL, JUERGEN, 78247 HILZINGEN, DE
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BAHNEMANN MANFRED RECYCLING
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/52Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D5/00Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B1/00Cleaning by methods involving the use of tools
    • B08B1/10Cleaning by methods involving the use of tools characterised by the type of cleaning tool
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    • B08B1/165Scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen einer Beschichtung von einem Gegenstand mit einer bevorzugt zylindrischen Oberfläche, wie beispielsweise einer Trommel, Röhre od. dgl.
Insbesondere beim Recyclieren von Gegenständen besteht heute das Problem, daß diese mit einer Beschichtung versehen sind, die sehr umweltschädlich ist. Beispielsweise gilt dies für die Beschichtung von Selentrommeln, Lasertrommeln, Leuchtstoffröhren od. dgl. Ein Recyclieren von derartigen Gegenständen insbesondere mit einer zylindrischen Oberfläche kann nicht stattfinden, sofern nicht vorher diese umweltschädliche Beschichtung entfernt wird. In der Regel geschieht dies heute auf naßchemischem Wege, wobei durch eine entsprechende chemische Lösung die Beschichtung abgelöst wird. Dies hat allerdings den Nachteil, daß dann wieder eine Entsorgung dieser chemischen Lösung stattfinden muß, was sehr aufwendig ist. Zudem benötigt das naßchemische Verfahren eine erhebliche Zeit und einen erheblichen vorrichtungsmäßigen Aufwand.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der o.g. Art zu schaffen, mittels welcher auf einfache Art und Weise eine Beschichtung von einem oben erwähnten Gegenstand entfernt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß dem Gegenstand ein Schlag- und/oder Druckwerkzeug zugeordnet ist.
Die Entschichtung erfolgt somit auf vollständig mechanischem Wege, nämlich durch das Anschlagen von beispielsweise Nadeln auf der Oberfläche des Gegenstandes, wobei sich die Nadeln an einem entsprechenden Hammerkopf befinden. Der wesentliche Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß zum einen der vorrichtungsbezogene Aufwand gering ist, zum anderen aber vor allem, daß die Beschichtung nicht in ein chemisches Lösungsmittel übergeht, aus dem dann wieder eine sehr kostenaufwendige und umweltschädliche Separierung erfolgen muß. Die Beschichtung bleibt in dem Aggregatzustand, in dem sie sich auf der Oberfläche des Gegenstandes befindet. Dort ist sie trocken und stellt somit keine Gefahr für die Umwelt dar. Sie wird abgeschlagen und durch das Hammerwerk in einen pulver- bis plätzchenförmigen Zustand gebracht. Auf diese Weise kann die Beschichtung einfach in Behältern gesammelt und in entsprechenden Lagerstätten gelagert werden.
Ähnliches wird auch durch ein beliebiges Druckwerkzeug erzielt.
Bevorzugt erfolgt ein Wiederverwerten dieser Beschichtung, wobei eben gerade diese Beschichtung nicht mit anderen Chemikalien verunreinigt ist. Es besteht überhaupt keine Schwierigkeit, beispielsweise eine Selenbeschichtung wieder in einen flüssigen Zustand zu versetzen und Selentrommeln erneut damit zu beschichten. Ähnliches dürfte auch für Lasertrommeln gelten. Dies sind allerdings nur wenige Beispiele, der vorliegende Erfindungsgedanke erstreckt sich auf alle möglichen Beschichtungen von Gegenständen, insbesondere von deren zylindrischen Oberflächen.
Wesentlich ist, daß das Schlag- bzw. Druckwerkzeug und der Gegenstand sich relativ zueinander bewegen. Die erste Bewegungsrichtung ist dabei linear etwa parallel zur Längsachse des Gegenstandes. Dabei ist es möglich, daß dieser Gegenstand an dem Schlag- bzw. Druckwerkzeug vorbeigefahren wird. Die zweite Möglichkeit besteht darin, daß das Schlag- bzw. Druckwerkzeug mit einem Schlitten verbunden ist, der wiederum entlang einer Schiene fährt. Die zweite Bewegung wird wohl bevorzugt durch die Trommel selbst durchgeführt werden. Dabei handelt es sich um die Drehbewegung der Trommel um ihre Längsachse.
Auch für die Hammerbewegung der Nadeln sind zwei Möglichkeiten denkbar. Entweder läuft der Hammerkopf immer im gleichen Abstand von dem Gegenstand parallel zu dessen Längsachse, wobei dann die Nadeln bewegbar in dem Hammerkopf angeordnet sind. Durch entsprechend bekannte Einrichtungen werden die Nadeln oszillierend aus dem Hammerkopf ausgestoßen und treffen so auf die Oberfläche des Gegenstandes.
Die zweite Möglichkeit besteht darin, den Hammerkopf an einem Schwenkarm anzuordnen, durch welchen der Abstand zwischen Hammerkopf und Gegenstand oszillierend verändert wird. Damit schlägt der Hammerkopf mit den feststehenden Nadeln leicht gegen die Oberfläche des Gegenstandes, so daß die Beschichtung absplittert.
Die Aufspannung des Gegenstandes kann im übrigen bevorzugt in einer Drehbank erfolgen. Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wann die entsprechenden Aufnahmestücke für den Gegenstand dem Durchmesser angepaßt sind. Dabei sind Aufnahmestücke denkbar, die eine Stirnseite mit Abstufungen besitzen, damit unterschiedliche Gegenstände mit unterschiedlichem Durchmesser behandelt werden können. Gerade bei der Drehbank sind Druckwerkzeuge bekannt, wie beispielsweise das Rändel, Kreuzrändel, Kordel od. dgl. Durch die Ausübung des Druckes auf den Gegenstand erfolgt ein Abplatzen der Beschichtung.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungs­ gemäßen Nadelhammerwerkes in Gebrauchslage;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils einer weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entfernen einer Beschichtung.
Ein Nadelhammerwerk R dient zum Entschichten von beispielsweise einer Trommel 1. Hierbei kann es sich um beispielsweise eine Trommel eines Kopierers oder eine Lasertrommel eines Laserprinters handeln.
Auf der Trommel 1 befindet sich eine Beschichtung, die nicht näher dargestellt ist, die jedoch von dem Nadelhammerwerk R entfernt werden soll. Hierzu weist dieses Nadelhammerwerk R einen Hammerkopf 2 auf, aus dem eine Vielzahl von Nadeln 3 herausragt. Der Hammerkopf 2 bewegt sich, wie gestrichelt angedeutet, in Richtung des Doppelpfeiles y vor und zurück und in Richtung des Doppelpfeiles x entlang bzw. parallel zu einer Längsachse A der Trommel 1. Gleichzeitig dreht die Trommel 1 um die Achse A in Richtung des Pfeiles z. Dieses Drehen in Richtung z erfolgt bevorzugt stufenweise und zwar so gesteuert, daß die Trommel 1 jeweils ein Schrittchen weitergedreht wird, sobald sich der Hammerkopf 2 bei seiner Bewegung in Richtung x an einem Ende der Trommel 1 befindet. Die Bewegung in Richtung x erfolgt fortlaufend. Ebenso erfolgt eine laufende Hammerbewegung in Richtung y.
Der Hammerkopf 2 befindet sich an einem Schwenkarm 4 der mit einem Schlitten 5 gekoppelt ist. Der Schlitten 5 ist entlang einer Schiene 6 in Richtung des Doppelpfeiles x bewegbar.
Im vorliegenden Fall sind weder für den Antrieb des Schlittens 5 in Richtung x, noch für die Drehbewegung der Trommel 1 in Richtung z, noch für die Schwenkbewegung des Schwenkarmes 4 in Richtung y die entsprechenden Antriebe gezeigt. Diese sind handelsüblich, wobei vom vorliegenden Erfindungsgedanken sämtliche elektromotorischen, pneuma­ tischen oder auch mechanischen Antriebe erfaßt sein sollen. Wesentlich ist allein, daß durch das Aufschlagen der Nadeln 3 auf der Oberfläche der Trommel 1 die Beschichtung entfernt wird.
In einem zweiten, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nicht der Schwenkarm 4 vor- und zurückgeschwenkt, sondern die Nadeln oszillierend aus dem Hammerkopf 2 herausgefahren. Hierzu können sich beispielsweise die Nadeln 3 an einem Nadelbrett in dem Hammerkopf 2 befinden, wobei dieses Nadelbrett einerseits von Federn und andererseits von einer Stößelstange eines Antriebes beaufschlagt wird. Dies soll jedoch nur ein Beispiel sein.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel einer erfindungsge­ mäßen Vorrichtung zum Entfernen einer Beschichtung von einer Trommel 1 wird diese zwischen zwei Aufnahmestücken 7 und 8 beispielsweise in einer nicht näher gezeigten Drehbank eingespannt. Bevorzugt weisen die Aufnahmestücke 7 und 8 auf ihrer Stirnseite Abstufungen auf, so daß Trommeln 1 mit einem unterschiedlichen Durchmesser d eingespannt werden können. Diese Abstufungen sind mit 9 gekennzeichnet. Die Trommel 1 wird zwischen den beiden Aufnahmestücken 7 und 8, die gleichzeitig der Zentrierung dienen, gehalten. Bevorzugt wird das eine Aufnahmestück, ebenfalls nicht näher gezeigt, auf der Planscheibe oder in einem Dreibackenfuß einer Drehbank befestigt, das zweite Aufnahmestück wird mittels eines umgebauten Rollkörpers im Reibstock aufgenommen. Die Trommel 1 wird dann an das Aufnahmestück an der Planscheibe angesetzt und der Reibstock beigeschoben und verspannt.
Nunmehr erfolgt das Beifahren eines Druckwerkzeuges 10. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Druckwerkzeug 10 um ein Rändel. Dies ist jedoch nur ein Beispiel. Denkbar sind alle möglichen Druckwerkzeuge.
Über das Druckwerkzeug 10 wird auf die Beschichtung der Trommel ein Druck ausgeübt, so daß die Beschichtung zum Abplatzen gebracht wird.
Es versteht sich von selbst, daß das Druckwerkzeug 10 ebenfalls entlang der Längsachse der Trommel verfahrbar ist. Hierzu können ähnliche Vorrichtung wie bei dem Nadelhammerwerk vorgesehen sein.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Entfernen einer Beschichtung von einem Gegenstand (1) mit einer bevorzugt zylindrischen Oberfläche, wie beispielsweise einer Trommel, einem Rohr od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß dem Gegenstand (1) ein Schlag- und/oder Druckwerkzeug (R, 10) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gegenstand (1) ein Nadelhammerwerk (R) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nadelhammerwerk (R) einen Hammerkopf (2) mit Nadeln (3) aufweist, welcher relativ parallel zur Längsachse (A) des Gegenstandes (1) bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (3) oszillierend in dem Hammerkopf (2) bewegbar angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (3) fest in dem Hammerkopf (2) verankert sind und dieser an einem Schwenkarm (4) angeordnet ist, der mit dem Schlitten (5) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerkzeug (10) ein Rändel od. dgl. ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bewegung des Schlag- (2) bzw. Druckwerkzeuges (10) entlang einer Längsachse des Gegenstandes (1) über einen Schlitten (5) erfolgt, der an einer Schiene (6) entlangfährt.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand (1) zwischen zwei Aufnahmestücken (7, 8) einer Drehbank eingespannt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmestücke (7, 8) auf ihrer Stirnseite Abstufungen (9) zum Halten von Gegenständen (1) mit unterschiedlichen Durchmessern (d) aufweisen.
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